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Sonstiges
| | | | | Claus Fussek erhält den Deutschen Fairness Preis 2014 | | Das Kuratorium der Fairness-Stiftung ist überzeugt, dass Claus Fussek einen entscheidenden Beitrag dafür geleistet hat und leistet, die Fairness zwischen den Generationen zu fördern und die Situation der Pflegebedürftigen, der Kranken und der alten Menschen ins öffentliche Interesse zu rücken. Er veröffentlichte zusammen mit Gottlob Schober das Buch "Es ist genug! Alte Menschen haben Rechte" erschienen im Knaur Verlag. Die Preisverleihung findet am 25.10.2014 in Frankfurt am Main im Plenarsaal der IHK, „Alte Börse“ in Frankfurt statt. | | Mehr | | | |
| | | | | | SELBSTVERTRAUEN STÄRKEN UND AUSTRAHLEN | Ein Vortrag von Eva Wlodarek
22.10.14 / 20 Uhr
Buchhandlung Rombach Freiburg
Eintritt: Euro 9,-- / 7,-- ermäßigt
Karten in der Buchhandlung oder online
Vor allem Frauen, auch wenn sie äußerlich selbstbewusst erscheinen, haben im Geheimen oft ein negatives Bild von sich und glauben, die eigenen Erfolge nicht wirklich zu verdienen. So schöpfen sie ihre Potenziale nicht aus, verstecken ihren Wert und rühren für sich selbst zu wenig die Werbetrommel. Die Bestsellerautorin Eva Wlodarek zeigt praxisorientiert und lebensnah, wie es gelingen kann, das Selbstvertrauen zu stärken, die eigenen Fähigkeiten anzuerkennen und gelassen mit Fehlern umzugehen. Sind erst einmal die tieferen Ursachen für das mangelnde Selbstvertrauen erforscht, so kann man diese beheben und durch diese neue Haltung souveräner gegenüber Anderen auftreten, denn Selbstvertrauen ist der Schlüssel zu einem erfüllteren Leben, weil es das Denken positiv verändert und den Handlungsspielraum erweitert.
Eva Wlodarek, geboren 1947 in Hamburg, studierte Germanistik und Philosophie später auch Psychologie und promovierte über das Thema Glück.
Die Diplom Psychologin führt seit mehr als 30 Jahren eine eigene Praxis in Hamburg.
Sie hat sich auf den Schwerpunkt Entfaltung der Persönlichkeit, insbesondere Selbstvertrauen und Ausstrahlung spezialisiert. Als Expertin in diesem Bereich ist sie auch eine gefragte Referentin und Trainerin für namhafte Firmen. Unter Anderem war sie 20 Jahre lang die beratende Psychologin der Zeitschrift „Brigitte“.Ihre Ratgeberbücher sind Bestseller und wurden bereits in 6 Sprachen übersetzt.
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| | | | | | Veranstaltungstipp: Menschen und Werte - Ines Geipel | Generation Mauer – ein Porträt
Ines Geipel, geb. 1960 in Dresden, war Leistungssportlerin in der DDR. Ines Geipel ist eine Frau mit einer bewegten und bewegenden Geschichte: Nach der Wende gab sie ihren Weltrekord (1984 in der Staffel des SC Motor Jena über 4 × 100 Meter) wieder zurück – weil er durch Doping erst möglich wurde. Als »Mauerkind« sucht Ines Geipel nun im Dialog zwischen ihrem persönlichen Schicksal und aktueller Forschung der Biographie ihrer Generation auf die Spur zu kommen.
Heute ist Ines Geipel als Schriftstellerin und als Professorin an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin tätig. Kürzlich erschien ihr Buch »Generation Mauer« (Klett-Cotta), in dem sie sich kritisch mit der Biographie ihrer Generation auseinandersetzt.
am Donnerstag, 9. Oktober 2014
in der KATH. AKADEMIE DER ERZDIÖZESE FREIBURG
Wintererstr. 1 - 79104 Freiburg | | Mehr | | | |
| | | | | | Veranstaltungsreihe PORTABLE REALITY | Kaserne Basel, Haus der elektronischen Künste, Museum Tinguely
Mittwoch, 24. September bis Sonntag, 28. September 2014
In Zusammenarbeit mit der Kaserne Basel und dem HeK, Haus für elektronische Künste präsentiert das Museum Tinguely vom 24. bis 28.9.2014 die Veranstaltungsreihe PORTABLE REALITY.
Die digitalen Medien und deren kulturelle Nutzung stehen mit den technischen Fortschritten vor großen Herausforderungen: Das Schaffen neuer Welten in Form von virtuellen und erweiterten Realitäten lässt neue Beziehungen zwischen digitaler Kultur, Theater und Kunst entstehen und verändert das Rezeptionsverhalten kultureller Nutzer grundlegend. Die interdisziplinäre Veranstaltungsreihe «Portable Reality» thematisiert diese Entwicklungen und präsentiert Projekte an der Schnittstelle von virtuellem und realem Erleben.
Ein Symposium (26.-27.9.) gibt mit renommierten Gästen aus Theater, Tanz, Kunst und Wissenschaft einen Einblick in die gegenwärtige Forschung zu diesem Themenkomplex aus einer künstlerischen, kunstwissenschaftlichen sowie medientheoretischen Perspektive.
Einen besonderen Schwerpunkt legt die Veranstaltungsreihe auf die belgische Künstlergruppe CREW, die sich auf dem Gebiet der virtuellen Erzählweisen zu einem international führenden Kollektiv entwickelt hat. Mit einer interaktiven Technologie erforscht die Gruppe einzigartige Formate und spielt mit der menschlichen Wahrnehmung. Sowohl die Performances von CREW als auch weitere partizipative Projekte wie Jan Torpus’ «lifeClipper», «Die Welt steht Kopf» oder Christina Kubischs «Electrical Walks Basel» laden den Zuschauer ein, in einzigartige Simulationswelten und virtuelle Realitäten einzutauchen. | | Mehr | | | |
| | | | | | Bad Krozingen: Die Nacht der drei Tenöre | Am Donnerstag, den 18. September 2014 gastieren die drei Tenöre um 19.30 Uhr im Kurhaus in Bad Krozingen.
Echte Begeisterung über die großartigen Stimmen begleiten die drei Tenöre des Ensembles „ilCanto“ Harrie van der Plas, Adam Sanchez und Jorge del Sol auf Ihrer Tournee durch viele Kur- und Festspielhäuser Deutschlands und immer geht es dabei um Qualität auf hohem Niveau.
Opernfans wie auch Operettenliebhaber kommen bei der „Nacht der drei Tenöre“ gleichermaßen auf Ihre Kosten bei dieser besinnlich - ernsten bis heiteren Arienreise mit zu Herzen gehenden und von Herzen komponierten Arien von Wagner, Verdi, Puccini, Donizetti, Strauß und Lehár.
Die Tenöre sind auf vielen großen Opernbühnen Europas zu Hause und das Publikum taucht ein in eine herrliche Opern- und Operettennacht der Sonderklasse. Auf geht’s zu einer Arienreise durch Europa, beginnend in Deutschland mit Wagners „Winterstürme“, weiter nach Paris und der Oper „La Boheme“ z. B. mit der Arie „Che Gelida Manina“ sodann nach Italien und den Bravourarien „Nessun Dorma“ und „La Donna e mobile“ oder „E La Solita Storia“ natürlich darf „O Sole mio“ in Italien nicht fehlen.
So geht die musikalische Reise nach der Pause weiter mit Filmmusiken aus Filmen wie „Die drei von der Tankstelle“ mit „Ein Freund ein guter Freund“ und „Heut ist der schönste Tag in meinem Leben“ nach einem Abstecher nach Österreich und Operettenarien von Lehár und Strauß mit den Arien wie „Dein ist mein ganzes Herz“ und „Als flotter Geist“ endet die Reise mit Liedern wie z.B. „Granada“ dann in Spanien. Die Mitglieder des Ensembles werden begleitet von dem Pianisten und künstlerischen Leiter des Abends Kurt Weiler.
Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder unter www.bad-krozingen.info erhältlich. | | Mehr | | | |
| | | | | | Tag des offenen Denkmals im Colombischlössle | Sonntag, 14. September, 10 bis 17 Uhr
Unter dem Motto „Farbe“ findet am Sonntag, 14. September, der diesjährige Tag des offenen Denkmals statt. Aus diesem Anlass ist der Eintritt ins Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, von 10 bis 17 Uhr frei.
Ein buntes Programm sorgt für Abwechslung:
Bei einer Forschungsrallye können Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Uhr den farbenfrohen Spuren der Römer und Alamannen folgen. Wer das Rätsel knackt, kann sich auf eine Überraschung freuen.
Um 12 Uhr und um 15 Uhr gibt es Führungen zum Thema „Der Glanz des Glases – Farbenpracht durch die Jahrhunderte", die Teilnahme kostet 2 Euro.
Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren findet von 14 bis 16 Uhr ein Familiennachmittag statt. Das Thema lautet „Alea iacta est - die Würfel sind gefallen". Nach einer Zeitreise in die bunte Alltagswelt der Römer am Oberrhein können die großen und kleinen Gäste römische Taschenspiele gestalten. Die Teilnahmezahl ist beschränkt, die Veranstaltungsgebühr beträgt 3 Euro.
Zur Geschichte des Hauses:
Die 1859 bis 1861 im Stil englischer Neugotik erbaute Villa entstand nach Plänen des Freiburger Architekten Georg Jakob Schneider (1809 - 1883). Das Gebäude steht auf der einstigen Bastion St. Louis, einer der wenigen Reste der Stadtbefestigung von Vauban aus dem 17. Jahrhundert.
Mit dem Namen Colombischlössle wurde die Villa bald nachs einer Bauherrin, der Gräfin Maria Antonia Gertrudis de Colombi y de Bode (1809 - 1863), benannt.
Von 1909 bis 1924 war hier die städtische Altertumssammlung zu sehen. Es folgten Nutzungen als Hochbau- und Standesamt. Von 1947 bis 1952 regierte dann Leo Wohleb vom Colombischlössle aus den selbstständigen Staat Baden. Danach zogen das Stadtarchiv und das Oberlandesgericht ein. Seit 1983 zeigt das Museum für Ur- und Frühgeschichte, hier seine Schätze. 2007 wurde es in das Archäologische Museum Colombischlössle umbenannt. | | | | | |
| | | | | | Karlsruhe: Farben und ihre Botschaften | Tag des offenen Denkmals am 14. September
Unter dem Motto "Farbe" kündigt sich bereits jetzt der Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 14. September, an. In Karlsruhe können sich Interessierte an über 40 Adressen im gesamten Stadtgebiet von 10 bis 18 Uhr über historische und aktuelle farbliche Gestaltungen, die damit verbundenen Ideen und Absichten wie die heutigen Überlegungen und Probleme von Restauratoren informieren. Farben spielten von jeher im Ritus und der Religion, in der Abgrenzung von Völkern und Stämmen untereinander und zur Ordnung sozialer Hierarchien eine wichtige Rolle. Farben verweisen auf Traditionen und zeugen von Lebenseinstellungen. Sie können Geschichten erzählen oder sogar mit Tabus belegt sein.
So sind etwa im Badischen Landesmuseum spätmittelalterliche "Bilder aus farbigem Licht" (10.30 Uhr) zu bewundern oder stellen sich vermeintlich weiße Kykladenkunstwerke als ursprünglich äußerst bunt heraus (11.30 Uhr). Unter welchen Aspekten Grünewalds Kreuztragung restauriert wird, ist um 14 Uhr in der Kunsthalle zu erfahren. Wie unendlich vielfältig Grün daher kommen kann, zeigt sich um 13.30 Uhr im Schlossgarten. Farbspiele des Jugendstils sind um 11 und 15 Uhr in der Baischstraße Thema. Aktuelle Projekte stellen Denkmalpfleger um 10 und 14 Uhr auf einer Fahrradtour ab der Grenadierkaserne vor. Und wie sich eine Farbenfabrik zum Großunternehmen entwickelte, dafür steht die Firma Sinner mit ihren Industriebauten (14 Uhr).Weitere Informationen, darunter auch das vollständige Programm, gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de/b1/stdtgeschichte/kulturdenkmale.de. | | Mehr | | | |
| | | | | | Karlsruhe: Immer wieder sonntags | Sechs Komödien locken ab September beim Neureuter Theaterzyklus
Grit Boettcher, Gerit Kling und Mathias Herrmann sind nur einige Publikumslieblinge aus Film und Fernsehen, die in Neureut Theater machen. An sechs Sonntagen vom 28. September bis 29. März ist die Neureuter Badnerlandhalle ab 19 Uhr wieder für den Theaterzyklus reserviert.
Am 28. September startet der Reigen mit der Komödie „Omma Superstar“ um eine temperamentvolle Seniorin (Grit Boettcher), die Star einer neuen TV-Serie werden soll. Enkel und Schwiegertochter sind begeistert, ihre Tochter ist am Rande eines Nervenzusammenbruchs. „Eine ganz heiße Nummer“ ist die Telefon-Hotline für Erotik, die Inhaberinnen des örtlichen Tante-Emma-Ladens zur Existenzsicherung einrichten. Denn nach der Schließung der ansässigen Glashütte geht die Kundschaft lieber in den Discount-Supermarkt und das Geld ist knapp. Das Stück mit Saskia Vester, Andrea Wildner, Veronika von Quast und Bernd Helfrich läuft am 9. November. Weiter geht es am 14. Dezember mit „Paarungen“ und einem Abend zu viert (Katja Weitzenböck, Theresa Scholze, Peter Prager und Mathias Herrmann), der bisher Verborgenes ans Licht bringt. Gestritten, gebetet und gesungen wird am 25. Januar bei „4 nach 40“. Die Komödie erzählt von zwei Frauen und zwei Männern, gerade 40 geworden, die im Lift steckenbleiben und ungewollt eine Art Gruppenselbsttherapie mit ungewissem Ausgang durchlaufen. Die Zufallsgemeinschaft spielen Marek Erhardt, Konstantin Graudus, Andrea Lüdke und Saskia Valencia. Nicht die Kinder sind schuld an den miserablen Schulleistungen, sondern die Lehrerin. Deshalb heißt die Parole des Theaterabends mit Gerit Kling und Claudia Rieschel am 22. Februar „Frau Müller muss weg“. In Chantal Akermans „Eine Couch in Paris“ am 29. März tauschen ein Psychoanalytiker aus Manhatten und eine Tänzerin aus Paris über eine Zeitungsanzeige ihre Wohnungen. Was passiert, als sich ungeplant ihre Wege kreuzen, erzählt die Beziehungskomödie mit Viola Wedekind, Jacques Breuer und Kim Zarah Langner.
Tickets gibt es nur über die Neureuter Ortsverwaltung, Zimmer 32, Telefonnummer 0721/7805-155. Bestellungen sind per Mail unter neureut@karlsruhe.de möglich. Die Kartenpreise in der Badnerlandhalle sind gestaffelt. Wer sämtliche Stücke abonniert, kann bis zu 25 Euro sparen. | | Mehr | | | |
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