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Donnerstag, 25. April 2024
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Sonstiges

 
Auf der Flucht vor dem Klima
... Migration in Zeiten des Klimawandels und im Schatten von Corona

Neues Dossier im Online-Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

In einem neuen Internetdossier informiert die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg(LpB) ausführlich über das Thema „Klimaflucht“. Weltweit sind immer mehr Menschen gezwungen, ihre Heimat wegen der Folgen des Klimawandels zu verlassen. Aber was versteht man überhaupt unter „Umweltflüchtlingen“? Genießen sie einen besonderen Schutz? Wie viele sind es, warum fliehen sie, woher kommen und wohin gehen sie? Und wie sollte die internationale Völkergemeinschaft auf diese globale Problematik reagieren?

Diese und viele weitere Fragen beantwortet das neue LpB-Dossier. Es bietet auf der Basis von internationalen Studien umfangreiches Zahlen- und Faktenmaterial zu aktuellen und zukünftigen Wanderungsbewegungen von Umweltflüchtlingen, zu den durch Naturkatastrophen verursachten Schäden und zu den Gründen, die Menschen dazu bewegen, ihre Heimat zu verlassen.

Autor des Dossiers ist Prof. Dr. Karl-Heinz Meier-Braun, baden-württembergischer Landesvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e. V. (DGVN) und Mitglied im Bundesvorstand dieser Organisation. Er ist Migrationsexperte, Honorarprofessor an der Universität Tübingen und Autor zahlreicher Publikationen zum Thema Migration und Integration. Lange Jahre war er Redaktionsleiter und Integrationsbeauftragter des Südwestrundfunks (SWR).

Das umfangreiche und reich bebilderte Online-Dossier „Auf der Flucht vor dem Klima – Migration in Zeiten des Klimawandels und im Schatten von Corona“ steht kostenlos auf den Internetseiten der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) unter www.lpb-bw.de/klimaflucht zur Verfügung.
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Handreichung: Digitale Methoden der kommunalen Jugendbeteiligung in Ba-Wü 2020
Als Download bei der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) verfügbar

Mit einer neuen Handreichung stellt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) einen an der Praxis orientierten Überblick zur digitalen Jugendbeteiligung vor. Was ist digitale Beteiligung? Welche Instrumente gibt es und welchen Mehrwert haben sie? Wo sind Online-Anwendungen sinnvoll und welche Erfahrungen haben Kommunen damit gemacht? Die Erwartungen an digitale Beteiligungsmethoden sind groß und die Pandemie hat Online-Aktivitäten noch stärker in den Fokus gerückt.

Die Handreichung betrachtet den digitalen Aspekt der kommunalen Jugendbeteiligung gesondert. Das Augenmerk liegt dabei auf drei Formen: Online-Wahlen von Jugendgremien, so z. B. Jugendgemeinderäten; Online-Umfragen und Jugendbeteiligungs-Apps. Für die Broschüre sind dazu Daten und Erkenntnisse aus der LpB-Studie „Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2018“ herangezogen worden. Zudem wurden die Kommunen des Landes gefragt, welche Erfahrungen sie mit digitalen Anwendungen bisher gemacht haben. Diese praktischen Erfahrungen aus erster Hand fasst die 20-seitige Broschüre zusammen.

Die Handreichung „Digitale Methoden der kommunalen Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2020“ steht ausschließlich als Download zur Verfügung; sie kann hier kostenlos heruntergeladen werden (klicke auf "mehr") ...
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Internetdossier „Unser Wald“
Neues Internetdossier „Unser Wald“ und weitere Onlineangebote zum Thema Umwelt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

Eine neues Online-Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) macht auf eine ebenso wichtige wie weltweit bedrohte Ressource aufmerksam. Das Dossier „Unser Wald“ informiert über den Wald in Baden-Württemberg. Es zeigt anhand einer Karte, wie groß der jeweilige Waldflächenanteil in den Kreisen und Regionen des Landes ist. Wem der Wald gehört und was unter „Körperschaftswald“ zu verstehen ist, wird anschaulich erläutert. Über ein Quiz lassen sich die heimischen Baumarten spielerisch erkunden. Praktische Tipps verdeutlichen, wie jede und jeder Einzelne dazu beitragen kann, die wertvolle Ressource dauerhaft zu schützen.

Schließlich stellen Expertinnen und Experten, die derzeit ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) absolvieren, Waldschutz und Umweltbildung vor Ort vor. Im Abschnitt „Im Schwarzwald mit dem FÖJ“ berichten zwei Teilnehmer in einem Video unter youtu.be/VfFDPk6Gbp0 von dem Ansatz, den der „Nationalpark Schwarzwald“ in Sachen Naturschutz verfolgt. Der Beitrag „Im Waldhaus Freiburg mit dem FÖJ“ erzählt von Waldprojekten mit Kindern und darüber, wie Umweltbildung im Wald konkret funktioniert. Beide Einrichtungen, der „Nationalpark Schwarzwald“ und das „WaldHaus Freiburg“, gehören zu den mehr als 80 Einsatzstellen in Baden-Württemberg, die ein FÖJ anbieten; sieben davon haben einen Schwerpunkt im Themenbereich Wald und Nachhaltigkeit.

Das Dossier „Unser Wald“ steht kostenlos unter www.lpb-bw.de/wald zur Verfügung. Über das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg informieren die Seiten unter www.foej-bw.de. Bewerbungen für ein FÖJ mit Beginn zum 1. September 2021 sind weiterhin möglich, auch wenn das Bewerbungsverfahren 2021/2022 bereits läuft.

Im Überblick:

Die Internetdossiers der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Thema Umwelt:

- Auf der Flucht vor dem Klima – Migration in Zeiten des Klimawandels und im Schatten von Corona (www.lpb-bw.de/klimaflucht)

- Wasser – eine knappe Ressource (www.lpb-bw.de/wasser)

- Klimawandel – Hilft das Pariser Abkommen? (www.lpb-bw.de/klimawandel)

- Unsere Umwelt (www.lpb-bw.de/weltumwelttag)

- Unser Wald (www.lpb-bw.de/wald)
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Multimediale Kampagne für die Kunst und Kultur
„Kultur_Los!“ startet am Freitag

Kunst und Kultur sollen wieder ins Blickfeld rücken
Initiative von Kulturamt, Stadtbibliothek, Städtische Museen, Theater Freiburg zusammen mit freien Einrichtungen und Kulturschaffenden

Am Freitag (23.4.) startet eine multimediale Öffentlichkeitskampagne, die auf die aktuelle Notsituation von Freiburger Kultureinrichtungen und -initiativen aufmerksam macht. Denn diese sitzen mit Theater-, Tanz- und Konzertprogrammen, mit Kabarettabenden, Ausstellungen oder geplanten Lesungen quasi in den Startlöchern, dürfen ihre Türen aber nach wie vor nicht für Besucherinnen und Besucher öffnen. Die Aktion steht unter dem Motto „Kultur_Los!“.

„Wer werden wir gewesen sein?“ lautet die zentrale Frage. Kunst und Kultur stehen immer für ein besonderes Lebensgefühl. Jedoch hat die gesamte Kulturszene in Freiburg aufgrund der pandemiebedingten Schließungen stark an Sichtbarkeit verloren. Die Kampagne setzt auf Interaktion zwischen Kulturschaffenden und Besucherinnen und Besuchern. Sie greift den vielseitigen Verlust an Kunst und Kultur auf und besetzt diesen mit einer positiven Aussagekraft.

Zentrale Kommunikationsplattform der Kampagne ist die Website www.kulturlos.org, hier können sich Kultureinrichtungen präsentieren. Außerdem geht die Kampagne mit weiteren Aktionen auf Facebook und Instagram an den Start. Unter dem Hashtag #kulturlos wird in Sozialen Netzwerken zu einem breiten Austausch über die aktuelle Situation von Kunst und Kultur eingeladen.

Auf der Homepage sind neben Fakten rund um die Kampagne zudem Aktionen zum Mitmachen zu finden. Über eine Tombola können alle Kulturbegeisterten ein Kultur-Los erwerben und bei den monatlichen Ziehungen attraktive und exklusive Gewinne aus der Freiburger Kulturwelt gewinnen. Das können etwa exklusive und coronakonforme Einblicke in Einrichtungen sein, Tickets für die Zukunft, Bücher und Kataloge oder auch Erinnerungen zu vergangenen Veranstaltungen.

Zum Start am 23. April werden Plakate und Banner an zahlreichen Orten in der Stadt auf die Kampagne aufmerksam machen, etwa am Rathausbalkon oder an den Fassaden des städtischen Theaters, Konzerthauses oder der Stadtbibliothek. Sie beziehen sich visuell und inhaltlich auf künstlerische Inhalte der verschiedenen Einrichtungen, schaffen teilweise auch irritierende Aufmerksamkeit und geben sich als Teil der Kampagne zu erkennen.

Ziel von Kultur_Los! ist es, auf die akute Abwesenheit von Kultur im öffentlichen Leben hinzuweisen und auf das aufmerksam zu machen, was dadurch fehlt: besondere Anlässe der Begegnung und die beflügelnde wie auch kritische künstlerische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Entwicklungen.

Initiatorinnen der Kampagne sind die vier städtischen Kultureinrichtungen Kulturamt, Stadtbibliothek, die Städtischen Museen Freiburg und das Theater Freiburg. Zahlreiche freie Einrichtungen und Kulturinitiativen schließen sich mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen im digitalen und öffentlichen Raum an. Partner und Unterstützer ist die Freiburger Agentur feyka&herr, die das Design der Kampagne maßgeblich gestaltet hat.
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Karlsruhe: Quartierskino für Mühlburg
Kinemathek-Projekt widmet sich vom 26. April bis 2. Mai dem Stadtteil

Das Kinemathek-Projekt "Quartierskino" widmet sich vom 26. April bis 2. Mai dem Stadtteil Mühlburg. Während dieser Zeit ist der Film "Willkommen bei Habib" im Online-Portal des Kinos buchbar. Am Donnerstag, 29. April, findet außerdem ab 20 Uhr eine Live-Show statt, zu der Christa und Peter Fritz aus Mühlburg eingeladen sind. Im Gespräch geht es untere anderem darum, was der Film mit dem Stadtteil zu tun hat. Abgerundet wird die Woche am Sonntag, 2. Mai, um 18 Uhr mit einem Online-Treff, an dem auch die städtische Stadtteilkoordinatorin Pia Tigges teilnimmt.

Informationen finden sich online ...
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Tanz/Performance: Zerbrechlichkeit und andere Geschichten
Cie LaPerformance

PREMIERE: Sa 24.04.21 | 19:00 Uhr | Saal
Weitere Termine: So 25.04. | 18:00 Uhr | Do 29.04. - Sa 01.05. | jew. 19.00 Uhr
Live-Stream am 01.05. um 20:00 Uhr über #infreiburgzuhause.de:
https://www.infreiburgzuhause.de/zerbrechlichkeit-und-andere-geschichten/

Die Veranstaltung findet im Rahmen der gesetzlichen Corona-Bestimmungen statt. Sie kommt also nur zur Aufführung, wenn die Inzidenzwerte dies erlauben. Den Vorverkauf öffnen wir dementsprechend kurzfristig!

Zerbrechlichkeit und andere Geschichten ist der zweite Teil der Trilogie „Obeying Life“. Nach dem ersten Teil „Out of Order“ (2019), in dem nach übergeordneten Strukturen eines Gesellschaftssystems gefragt wurde, steht nun der/die Einzelne und die allgegenwärtige Sehnsucht nach zwischenmenschlicher Resonanz im Fokus.

In separierten Kammern werden parallel Einblicke in verschiedene Lebensfragmente gewährt. Durchtränkt von Erinnerungen an Kindheit, Jugend, Elternschaft und Alter tauchen die Protagonist*innen in ihre inneren Welten ein.

Das Publikum wird durch die Kammern geführt und damit Zeuge von Momentaufnahmen. Diese sind geprägt von un-/möglichen Begegnungen, von Einsamkeit, Liebe, Gewalt und dem unendlichen Bedürfnis nach Sein.

Eine mögliche Gesamterzählung entsteht durch die persönlichen Assoziationen der Zuschauenden, denn die Kammern bilden, ähnlich wie Zellen in einem organischen Körper, durch Raum und Zeit einen Gesamtorganismus.

In Koproduktion mit 6TageFrei/Stuttgart und E-WERK Freiburg e.V.

MIT
Salim Ben Mammar, Tjadke Biallowons, Alice Gartenschläger, Olivia Maridjan-Koop, Michael Schmitter
Künstlerische Leitung: Julie Jaffrennou
Produktionsleitung: Joke Colmsee
Produktionsassistenz: Malika Scheller
Audio-Programmierung/ Komposition: Ephraim Wegner
Lichtdesign: Natalie Stark
Bühnenbild: Ronald Dörfler

www.cielaperformance.com

Gefördert von Kulturamt Freiburg, LaFT BW „Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg“, mit freundlicher Unterstützung des E-Werk Freundeskreises

Eintritt: 18,- € / 12,- €
Beitrag für das Onlineformat (freiwillig):
5€ Standard-Beitrag
10€ Gönner-Beitrag
20€ Premium-Beitrag
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WIE DER WAHNSINN MIR DIE WELT ERKLÄRTE
JUNGES THEATER
So, 25.04.2021 // 18.00 Uhr
nach dem Roman von Dita Zipfel // Bühnenfassung von Benedikt Grubel und Michael Kaiser // 12+
Zum Stream von dringeblieben.de klicke unten auf "mehr"
Anschließend noch drei Tage als Video on Demand verfügbar.

Die zwölfjährige Lucie beschließt, dass sich etwas ändern muss. Zuhause ist es unerträglich geworden, seit der neue Lebensgefährte ihrer Mutter eingezogen ist. Der Michi. Früher, als noch Bernie bei ihnen gewohnt hat, war alles anders. Besser. Daher rechnet Lucie es durch: Wenn sie den gut bezahlten Gassiegeh-Job (20€ / Stunde!) annimmt, dauert es nur noch siebeneinhalb Tage, bis sie genug Geld hat, um nach Berlin reisen zu können. Zu Bernie. Weg vom Michi. Die Sache hat nur einen Haken: Der Hund, um den es geht, ist tot. Sein (Ex-)Herrchen, ein verschrobener alter Mann namens Klinge, sucht in Wirklichkeit einen Ghostwriter für ein durchgeknalltes Kochbuch. Lucie glaubt zunächst kein Wort, als er ihr Rezepte mit Zutaten wie Drachenherzen und Einhornknochen diktiert. Rezepte, die angeblich Kräfte besitzen. Ja, ja. Alles klar.
Aber besteht nicht vielleicht doch die Möglichkeit, dass der Liebeszauber des magischen Ketchups bei Marvin Wirkung zeigen könnte? Also, rein theoretisch, versteht sich ...
Dita Zipfel wurde für ihr Jugendbuchdebüt u. a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2020 ausgezeichnet. Rund um die Premiere planen wir mit der Autorin und dem Literaturhaus Freiburg Lesungen und Workshops.

Regie Benedikt Grubel | Bühne und Kostüme Caroline Stauch | Musik Jan Paul Werge | Dramaturgie Michael Kaiser
Mit Christoph Kopp, Clara Schulze-Wegener
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PORT INSTALLATION | Interaktive Soundinstallation auf dem Theatervorplatz
Mittwoch, 28. April 2021 bis Mitte Juni 2021
montags bis samstags | 15.00 bis 20.00 Uhr (außer an Feiertagen) | Die Installation ist frei zugänglich

Was macht ein Theater, wenn es nicht besucht werden kann? Was passiert hinter dieser Hausfassade, die ein Herzstück der Freiburger Innenstadt bildet? Wie können Künstler und Publikum kontaktlos in Kontakt bleiben?

Die neuartige PORT INSTALLATION versucht genau diese Widersprüche in sich zu vereinen. Auch wenn unsere Theaterbühnen noch nicht öffnen können, werden Stimmen, Melodien und Geräusche erklingen, die den Inszenierungen vorauseilen. PORT ist hier ein Ort der Begegnung und des Austausches, ein Knotenpunkt, die Überschneidung des Innen und des Außen.

Das Theater Freiburg bietet durch seine drei Sparten eine unglaubliche Vielschichtigkeit, die mit dieser kreativen Installation spielerisch und individuell wie ein lebensgroßes Theremin erkundet werden kann.

Die Soundinstallation besteht aus einer etwa zehn Quadratmeter Bühne, in der ca. 20 im Boden integrierte Laserstrahlen senkrecht nach oben zeigen und ein dreidimensionales Laserfeld bilden. Mit dem ganzen Körper können unverwechselbare Hörerlebnisse ausgelöst werden. Es können zum Beispiel Ausschnitte verschiedener Produktionen gemischt, Dialoge mit Musik untermalt oder Klangcollagen aufeinanderlegt werden.

Jeder hat die Möglichkeit unangemeldet, kostenlos und mit Abstandsgarantie auf dieser Bühne frei zu improvisieren.

Die Idee und das Konzept zu diesem Projekt stammt von Leonie Fritsch, seit der Spielzeit 2020/2021 am Theater Freiburg im Bereich Musikvermittlung und Musiktheaterpädagogik tätig.

Kooperationspartner des Projektes sind die Firma SensoPart als Hersteller und Bereitstellung der verwendeten Lasersensorik, der Lehrstuhl für Rechnerarchitektur der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit der Programmierung und der Ansteuerung der Laser und das Theater Freiburg.
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