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Mittwoch, 1. Mai 2024
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Sonstiges

 
Theatertipp: „Er ist wieder da“ von Timur Vermes
„Er ist wieder da“ ist das Bühnenstück nach dem Bestseller-Debütroman von Timur Vermes. Eine typische Was-wäre-wenn-Geschichte, die es in sich hat. Vor allem für den Hauptdarsteller. Das Stück ist eine moderne Satire, ihr Thema aber ist sehr ernst. Denn der Führer, den wir alle längst abgestreift zu haben glaubten, erscheint - in Fleisch und Blut, nur etwas zerzaust - plötzlich wie aus dem Nichts in Berlin-Mitte mitten im 21. Jahrhundert. Nach 71 Jahren erwacht er direkt vor unseren Augen. Und schlagartig ist er wieder da…

Dabei muss dieser Hitler nun heute ohne Krieg, ohne Partei und ohne Eva auskommen. Er findet sich im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern wieder und noch dazu mit einer Kanzlerin konfrontiert. Gelegenheiten, Verwirrung zu stiften, hat er also genug, nicht zuletzt bei sich selbst. Aber er analysiert blitzschnell den Zustand der maroden Gesellschaft und erkennt: Zum Fernsehen muss er, denn mit Propaganda kennt er sich aus. Ohne große Widerstände wird er zum Liebling in den Medien.

Denn er spricht aus, was man doch wohl noch mal sagen dürfe…

Regie: Christian Sunkel
Mit: Hans Poeschl, Achim Barrenstein, Sybille Denker, Elisabet Kreßler, Thomas Tiberius
Meikl, Christian Theil

Wallgraben-Theater Freiburg, 18.5./19.5./20.5.
weitere Spieltermine siehe Spielplan ...
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SIMON WALDENSPUHL IM GESPRÄCH MIT DR. ABDEL-HAKIM OURGHI
Am Donnerstag, den 17. Mai 2018, findet um 20.15 Uhr ein Polittalk mit dem Islamwissenschaftler Dr. Abdel-Hakim Ourghi in der Passage 46 (Theater Freiburg) statt. Der Abend wird moderiert von Simon Waldenspuhl:

Eine Debatte polarisiert noch immer das Land: Gehört der Islam zu Deutschland oder nicht? Der in Algerien geborene und in Freiburg lehrende Religionswissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi bezieht klare Position. Ein Islam der Unterwerfung, der fehlenden Kritikfähigkeit gehört weder zu Deutschland noch zu Europa. Deshalb braucht es eine Reformation des Islam. Deshalb dürfen muslimische Kinder in Deutschland nicht durch den Koranunterricht aus ihrer westlichen Lebenswelt herausgerissen werden. Deshalb muss der politische Einfluss muslimischer Dachverbände und radikaler Imame eingedämmt werden. Es ist höchste Zeit, die kanonischen Quellen des Islam – den Koran und das Leben des Propheten – reflektiert zu verstehen und zeitgemäß zu interpretieren. Im westlichen Kontext meint dies: die islamische Identität anhand der Vernunft kritisch infrage zu stellen und so den Rahmen für eine grundlegende Islam-Reform abzustecken.

In seinem ersten, mit Spannung erwarteten Sachbuch benennt Ourghi Missstände, Chancen und Rezepte für einen weltoffenen und verfassungsloyalen Islam in Deutschland. „Der Islam der Unterwerfung, der fehlenden Kritikfähigkeit gehört weder zu Deutschland noch zu Europa. Immanuel Kant hat vor mehr als 200 Jahren dazu aufgefordert, den eigenen Verstand ohne fremde
Anleitung zu benützen. Genau dies sollten wir Muslime auch in Bezug auf den Islam tun.“

Abdel-Hakim Ourghi wurde 1968 in Algerien geboren. Seit 2011 leitet er den Fachbereich Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Er ist Initiator der viel beachteten „Freiburger Deklaration“ für einen säkularen Islam und Mitbegründer der liberalen Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter eines humanistisch-aufgeklärten Islam im westlichen Kontext.

Eintritt: 8.- €
 
 

 
Medienempfehlungen der Stiftung Lesen: Mobbing und Mut
Es gibt sie einfach: diese Momente, in denen man sich in der nächsten Ecke verkriechen oder auf der Schultoilette heulen möchte. Wenn die ganze Klasse lacht, die Mitschüler das Pausenbrot klauen oder man das Gefühl hat anders zu sein – nicht ganz so klug, sportlich oder hübsch. In unseren aktuellen Leseempfehlungen geht es um kleine und große Ängste, die viele Kinder aus dem Kita- oder Schulalltag kennen. Wie zum Beispiel Luis, der neu im Kindergarten ist, oder Esther, die eine beliebte Zielscheibe gemeiner Hänseleien ist. Die Heldinnen und Helden dieser zuweilen erschreckend ehrlichen, aber immer ermutigenden Bücher zeigen jedoch auch, was in diesen Situationen hilft: Selbstvertrauen, gute Freunde und so mancher fabelhafte Mutmacher.

Regelmäßiges und häufiges Vorlesen hilft Kindern, sich in verschiedene Perspektiven hineinzuversetzen, Alltagsprobleme zu verstehen und einzuordnen. Geschichten tragen dazu bei, dass Kinder Empathie, ein Gespür für Gerechtigkeit und das Bedürfnis entwickeln, andere zu integrieren – auch die, die sonst am Rande stehen. Das gemeinsame Lesen unserer Buchempfehlungen bietet Eltern zudem die Möglichkeit mit ihren Kindern über Probleme zu sprechen, für die sie bislang keine Worte finden konnten.
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ANNIKA REICH: LOTTO WILL WAS WERDEN
Wilder Freitag für Erfinder-Kinder (ab 6 Jahren)

Irgendwann will Lotto groß werden. Aber das dauert noch! In der Zwischenzeit stellt sie ernsthafte Überlegungen zu ihrer Zukunft an. Raketenchefin, Schlagzeugerin, Sultanine, Hochhausfensterputzerin? Berufe ausdenken ist Lottos Rezept gegen Langeweile und einfallslose Erwachsene, denn „das ist wie verkleiden, nur noch toller, weil man alles sein kann – ganz ohne Kostüm.“

Blitzgescheit, frech und unverblümt sprudelt Lotto los und hält nur inne, um hier und da eine Lebensweisheit zu verkünden. Zum Beispiel, dass sie – obwohl zweibeinig, einnasig, zehnzehig – sowieso nicht jeden Tag dieselbe ist. Und dass das Werdenwollen niemals aufhört.

Mit „Lotto will was werden“ (Hanser, 2018) legt die Schriftstellerin Annika Reich, Mitinitiatorin des Aktionsbündnisses „Wir machen das“, ihren zweiten, höchst amüsanten Lotto-Band vor. Wieder findigfamos illustriert von der Hamburger Künstlerin und Herausgeberin Regina Kehn.

Vormittags zu Gast: Erfinder-Kinder aus Freiburger Grundschulen
Gefördert von der Eugen-Martin-Stiftung und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Datum: 18.05.2018, 15 Uhr
Ort: Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17
Eintritt: 6/4 Euro
 
 

 
Freiburg Festival 2018
How close is far?

Vom 8. bis zum 16. Juni lädt das Freiburg Festival 2018 ein zu 16 hochkarätigen internationalen Produktionen von Estland bis Ägypten, von Italien bis Brasilien, von China bis Belgien - und von der Schweiz nach Freiburg.

Für die drei Partner, das E-WERK Freiburg, das Theater im Marienbad und das Theater Freiburg ist es bereits die dritte Ausgabe des Festivals, das alle zwei Jahre stattfindet. In diesem Jahr gibt es eine Neuausrichtung: Das Freiburg Festival 2018 hat einen neuen Namen, es entwickelt das Tanz- und Theaterfestival inhaltlich weiter, wird performativer und politischer. Die Eröffnung findet zum ersten Mal im großen Haus des Theater Freiburg statt, das Festival präsentiert Gastspiele und Kunstaktionen aus der ganzen Welt. Das Freiburg Festival 2018 ist ein internationales Festival für interdisziplinäre Kunst.

„How close is far?“ ist eine Frage, die sich an alle Produktionen stellen lässt: Was kommt uns emotional nah, obwohl es räumlich oder zeitlich weit entfernt scheint? Performer*innen, Tänzer*innen, Schauspieler*innen aus elf Ländern kommen nach Freiburg, um mit uns ihre Sicht auf die Welt zu teilen.

Ebenso divers wie die drei Gastgeber ̶ das Theater im Marienbad, das E-WERK Freiburg und das Theater Freiburg mit der neuen Intendanz von Peter Carp ̶ präsentiert sich auch unser Programm: Mit einer Vielfalt von Theaterformen und Ästhetiken zwischen Tanz und Performance, Theater und Musik spiegeln und erweitern die eingeladenen Produktionen den aktuellen Stand der Kunst. Was ist „state of the art“, was verbindet, was trennt uns, was bringt uns weiter?

Eingeladen wurden von den Kuratorinnen explizit interdisziplinäre Produktionen: „Theater“ als Kunstform ist im Festival auch ein großer performativer Akt und eine Reflexion über Gesellschaft wie in der Eröffnungsvorstellung „Filth“ vom Theater NO99 aus Estland. Theater kann gleichzeitig auch ein Film sein wie bei der „Drei Schwestern“-Adaption der brasilianischen Regisseurin Christiane Jatahy „What if they went to Moscow?“. „Tanz“ ist gleichzeitig eine Installation wie bei Peeping Toms „Moeder“ oder eine Kombination aus dokumentarischen Mitteln, Tanz und Musik wie bei dem Stück „Minorities“ des jungen Choreografen Yang Zhen aus China. Das Jugendtheater mischt die Mittel auf der Bühne mit Musik und neuen Medien wie in „Zucken“ vom jungen Theater Basel. „Karandash“ ist eine ganze Reise in ein fernes Land mit Schauspiel, Film und Musik – um nur einige Produktionen zu nennen.

Das Gastspielprogramm wird durch eigene Beiträge der Häuser ergänzt: Das sind die Deutschland-Premiere des Musiktheaterstücks „Coraline“ vom Theater Freiburg, „TANZWERK 18“, die Produktion des E-WERKs mit der freien Tanzszene Freiburgs und die Performance „AnnLee & Marcel“ von Tino Sehgal im E-WERK Freiburg und das Theater im Marienbad lädt gemeinsam mit der niederländischen Künstlerin Judith Nab zu einer „Großen Reise“ in einem umgebauten Linienbus ein.

In Kooperation mit dem Kommunalen Kino, dem Iz3W und dem Museum für Neue Kunst bieten wir darüber hinaus ein Rahmenprogramm zum Diskutieren, Nachdenken und Feiern an.

Das volle Programm und alle weiteren Infos finden Sie im Netz ...
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Krimiwanderung am Nonnenmattweiher
Wildromantisch liegt das Kleine Wiesental im südlichen Schwarzwald. Doch bei der Krimiwanderung am 19. Mai mit Start am Nonnenmattweiher trügt diese Stimmung: Ein (fiktiver) Mord ist geschehen und die Hobby-Ermittler müssen Indizien und Spuren sammeln, um den Fall zu lösen. Natürlich vermittelt Schauspieler und Naturparkführer Klaus Millmeier bei der etwa zehn Kilometer langen Wanderung auch naturkundliche und geschichtliche Informationen zur Region. Nach Aufklärung des Falls wartet eine Schnaps-/Saft- und Speckprobe auf die Teilnehmer. Kinder von acht bis 14 Jahren zahlen 24 Euro, Erwachsene 36 Euro. Anmeldung unter Tel. 07634.5695626 oder online ...
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Herausforderungen des Sozialstaats im sozialen Wandel
Neue Ausgabe von „Deutschland & Europa“ - Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft

Mit den „Herausforderungen des Sozialstaats im sozialen Wandel“ beschäftigt sich die neue Ausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist das 80-seitige Heft mit acht Aufsätzen jetzt erschienen. Die Beiträge richten sich u. a. auf die Ausprägungen und die Messung von Armut in Deutschland und in Europa. Diskutiert werden zudem Alternativen zum bisherigen Leistungssystem der Bundesrepublik, so das „bedingungslose“ oder das „solidarische Grundeinkommen“. Zwei Untersuchungen gehen auf das Thema „Bildungsgerechtigkeit“ und die Frage ein, ob und in welchem Maße das bestehende Bildungssystem den sozialen Aufstieg für alle Schichten zulässt oder befördert. Ein abschließender Beitrag richtet den Blick auf die Sozialpolitik in den Reformstaaten Ostmitteleuropas.

Den wissenschaftlichen Aufsätzen ist zumeist eine Auswahl von Kommentaren und Karikaturen angehängt; Materialien, die sich für die unmittelbare Verwendung im Unterricht eignen, um eine selbständige Erarbeitung der Themen zu unterstützen und die kontroverse Diskussion über die Sachverhalte zu ermöglichen. Die zweimal jährlich erscheinende Fachzeitschrift „Deutschland & Europa“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) wendet sich vor allem an Lehrerinnen und Lehrer in den Klassenstufen 10 bis 12/13 der weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg.

Das D&E-Heft 75-2017 „Herausforderungen des Sozialstaats im sozialen Wandel“ umfasst 80 Seiten und ist kostenlos. Es kann (auch als Klassensatz) online bei der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop oder www.deutschlandundeuropa.de. Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt.
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10. Deutscher Chorwettbewerb findet in Freiburg statt
Siegerchöre der beiden Sonderbewertungen „Zeitgenössische Musik“ erhalten Preis der Stadt Freiburg

Vom 5. Mai bis zum 13. Mai erklingen, grooven und singen 5.000 bestens gestimmte Sängerinnen und Sänger aus 116 Chören in der gesamten Innenstadt. Denn Freiburg ist dieses Jahr Gastgeber und Austragungsort des 10. Deutschen Chorwettbewerbs, der alle vier Jahre stattfindet.

Die Siegerchöre der beiden Sonderwertungen „Zeitgenössische Chormusik“ erhalten dieses Jahr einen Preis der Stadt Freiburg: Sie können einen Kompositionsauftrag an eine Freiburger Komponistin oder einen Freiburger Komponisten vergeben.

Statt eines Preisgeldes übernimmt die Stadt Freiburg das Honorar von 2.000 Euro für ein etwa achtminütiges ACappella-Werk einer Freiburger Komponistin oder eines Freiburger Komponisten. Die Siegerchöre erhalten neben einer Urkunde Exposés von sieben Freiburger Komponistinnen und Komponisten, die eine große stilistische Bandbreite vertreten und mit denen die Rahmenbedingungen des Kompositionsauftrags abgesprochen sind. Wer den Kompositionsauftrag erhält, wählen die beiden Preisträgerchöre selbst aus. Die Chöre haben dadurch die Möglichkeit, das Entstehen einer ihnen auf den Leib geschriebenen Komposition aktiv zu begleiten. Der Preis trägt Freiburgs Stärken im Bereich der Neuen Musik Rechnung und verbindet die zwei Siegerchöre über den Zeitraum des Wettbewerbs hinaus mit der Stadt.


Beim Deutschen Chorwettbewerb, ein Projekt des Deutschen Musikrats, treten hervorragende Amateurchöre aus ganz Deutschland an, die sich zuvor in Landeswettbewerben qualifizieren mussten. Die 116 teilnehmenden Chöre sind in dreizehn Kategorien eingeteilt, wie beispielsweise Gemischte Chöre, Jugendchöre, oder Vokalensembles. Aus allen Kategorien werden die Sieger dreier Sonderwertungen – „Zeitgenössische Chormusik“, „Volkslied“ und „Improvisation“ – ermittelt. Da der Wettbewerb in zwei aufeinander folgende Teile (5. bis 9. Mai und 9. bis 13. Mai) mit unterschiedlichen Kategorien gegliedert ist, werden die Sonderpreise jeweils zwei Mal verliehen.

Der Deutsche Chorwettbewerb findet in vierjährigem Turnus an wechselnden Orten statt. Für dieses Jahr hat Freiburg sich durch eine starke Bewerbung als Austragungsort gegen andere Städte durchgesetzt. Mit den Veranstaltungsstätten, der aktiven Chorszene und dem konzertfreudigen Publikum bietet Freiburg die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung des Wettbewerbs.

Freiburg beteiligt sich mit 120.000 Euro an den rund 1,1 Millionen Euro Etat des Chorwettbewerbs und stellt überdies das Konzerthaus vergünstigt zur Verfügung. Das Kulturamt steht dem Team des Veranstalters Deutscher Musikrat als Kooperationspartner zur Seite. Die Freiburgerinnen und Freiburger dürfen sich auf öffentliche, kostenfreie Wertungssingen, ein vielfältiges Rahmenprogramm in Kirchen, Schulen und sozialen Einrichtungen sowie attraktive Sonderkonzerte freuen.
 
 



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