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Donnerstag, 25. April 2024
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Sonstiges

 
Karlsruhe: Neue Kunstwerke für die UNESCO City of Media Arts
Kulturamt vergibt 100.000 Euro an zehn Medienkunstprojekte

In der Sitzung der Auswahlkommission zur Förderung von Medienkunst und internationalen Netzwerkprojekten vergibt das Kulturamt der Stadt Karlsruhe insgesamt 100.000 Euro an zehn Projekte. Acht Projekte erhalten eine Förderung als lokale, in Karlsruhe stattfindende öffentliche Medienkunstprojekte, zwei Projekte eine Förderung als internationale Netzwerk-Aktivität, die der Intensivierung der Vernetzung, dem Austausch und der Kooperation im Bereich Medienkunst dienen.

Bis zum 20. April 2022 hatten insgesamt 44 Karlsruher Kunst- und Medienschaffende sowie junge Talente ihre Projektideen für lokale und internationale Medienkunstprojekte beim Kulturamt der Stadt eingereicht. Zehn davon hat eine Fachjury jetzt ausgewählt. Auch Studierende ab dem 5. Semester mit entsprechenden Projektideen sowie kulturelle, künstlerische, wissenschaftliche und kreativwirtschaftliche Einrichtungen in Karlsruhe konnten an der Ausschreibung teilnehmen.

Ideen zeigen Qualität, Vielfalt und Internationalität der Karlsruher Szene
Die geförderten Projekte setzen sich künstlerisch reflektierend mit aktuellen gesellschaftsrelevanten Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit und Flucht sowie zeitgenössischen Phänomenen wie der Digitalität sozialer Beziehungen auseinander. Ihr Spektrum reicht von immersiven Video- und Soundinstallationen, interaktiven Projektionen und Augmented-Reality-Applikationen im öffentlichen Raum, multimedialen Ausstellungen und kooperativen Plattformen bis zu interdisziplinären Arbeiten und Klang-Performances. Die Realisierung der ersten Projekte soll ab dem zweiten Halbjahr 2022 umgesetzt werden.

Zur Fachjury unter Vorsitz von Kulturamtsleiterin Dominika Szope gehören Prof. Michael Bielicky (Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe), Anja Casser (Direktorin Badischer Kunstverein Karlsruhe e.V.), Martin Wacker (beratend, Karlsruhe Marketing und Event GmbH), Prof. Marijke van Warmerdam (Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe), Anastasia Ziegler (Koordinatorin UNESCO City of Media Arts) und Philipp Ziegler (Leiter der kuratorischen Abteilung ZKM I Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe).
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GASTSPIEL | TANZ : JOY OF LIFE
Ersan Mondtag und Ensemble

PREMIERE
Sa, 11. Juni 2022 // 19.30 Uhr
So, 12. Juni 2022 // 18.00 Uhr
Theater Freiburg, Grosses Haus

Das Gastspiel JOY OF LIFE wird an beiden Tagen ergänzt durch eine Einführung jeweils 30 Minuten vor Beginn der Vorstellung, am Samstag, 11. Juni 2022 findet darüber hinaus im Anschluss an die Vorstellung ein Nachgespräch statt.

„Shootingstar par excellence“, „Erneuerer der Theaterkunst“, „Enfant terrible“, „Verheißung der deutschen Theaterszene“ sind nur einige wenige der Superlative, mit denen die Kritik den Regisseur Ersan Mondtag gerne betitelt. Seit seinem Durchbruch beim Berliner Theatertreffen 2016 gibt es heute im deutschsprachigen Theater sicherlich niemanden, der noch nichts von ihm gesehen oder zumindest von ihm gehört hat.

Mit JOY OF LIFE präsentiert er seine erste choreografische Arbeit und vertieft damit seine konzeptuellen Ansätze an der Schnittstelle von Theater, Bildender Kunst und Performance. Dabei bleibt er seinem betont visuellen Stil treu und bringt ein erneut besonders ausladendes Gesamtwerk voller ästhetischer Kraft auf die Bühne, in dem sich Schönheit und Schrecken, Märchen und Horror miteinander vereinen. Mit einer unaufhörlichen Drehbühne, komplexen Videoprojektionen und schwebenden Bühnenräumen zieht der Berliner Theaterkünstler alle ihm zur Verfügung stehenden Register. Die engagierte Performance handelt von Migration, Klimawandel, Flucht und dem Kampf junger Generationen um ihre Zukunft. Das Stück stellt die Schicksale von Kindern und Jugendlichen gegenüber und erzählt von ihren ganz persönlichen Aufständen und Schiffbrüchen. Die Erzählung basiert auf Interviews mit Vertreter*innen der Fridays for Future-Bewegung, den Performer_innen selbst und mit jungen Geflüchteten, die die qualvolle Reise von Afrika über das Mittelmeer nach Europa erleben mussten. Es entsteht das Kaleidoskop einer Zeit im Umbruch, in der sich der Tanz in eine individuelle Suche nach Bedeutung und Sinn verwandelt.

Choreografie und Regie Ersan Mondtag Tanz Daphne Fernberger, Rob Fordeyn, Dayo Kramer, Alexei Von Garnier, Yannick Lomboto, Philipp Joy Reinhardt, Jone San Martin, Kate Strong, Ashley Wright, Ulysse Zangs Text Olga Bach, Diawara Bandiougou, Eva Maria Bertschy Musik Benedikt Brachtel Bühne & Licht Stefan Britze Kostüme Teresa Vergho Dramaturgie Eva Maria Bertschy

Eine Produktion von HAU Hebbel am Ufer in Koproduktion mit Theater Freiburg, Kampnagel, Künstlerhaus Mousonturm. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.
 
 

„I han Kehrwoch“ – Mit Frau Schwätzele durch Stuttgart
Kehrwoch mit Frau Schwätzele (c) Stuttgart-Marketing GmbH / Thomas Niedermüller
 
„I han Kehrwoch“ – Mit Frau Schwätzele durch Stuttgart
Die Kehrwoche gilt vielen als Inbegriff des kleinkarierten Spießbürgertums. Doch das schwäbische Kulturgut verfügt inzwischen, aller Häme zum Trotz, auch über einen gewissen Kultstatus. Um seinen Ursprung ranken sich Legenden: Böse Zungen munkeln, Napoleon habe seine Finger im Spiel gehabt. Wahrscheinlicher ist, dass die festgeschriebene Tradition auf verschiedene Erlässe der Württemberger seit dem 15. Jahrhundert zurückgeht. Einen Einblick in ihre „Kehrwoch“ gibt die resolute schwäbische Hausfrau Schwätzele. Sie führt ihre Gäste mit Besen und Staubtuch durch die Stuttgarter Innenstadt und nimmt bei ihren Ausführungen kein Blatt vor den Mund.
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Von Freiburg nach Mulhouse und zurück: Grenzüberschreitende Kulturarbeit
Künstlerinnen und Künstler aus dem Elsass kommen erstmalig zu „Freiburg stimmt ein“

Seit über 14 Jahren ist die „Freiburger Bühne/ Scène Fribourgeoise“ fester Bestandteil der jährlich in Mulhouse stattfindenden „Fête de la musique“. Am Dienstag, 21. Juni, spielen dort auch in diesem Jahr wieder Freiburger Musikerinnen und Musiker. Erstmals gibt es eine Gegen-Einladung aus Freiburg: Bands sowie Künstlerinnen und Künstler aus dem Elsass kommen am Sonntag, 26. Juni, zum Musikfestival „Freiburg stimmt ein“.

Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach freut sich über diese grenzüberschreitenden Zusammenarbeit: „Das "Freiburg stimmt ein"- Festival trägt mit diesem musikalischen Austausch dazu bei, dass die Region auch im kulturellen Bereich enger zusammenwächst. Wir heißen die französischen Musikerinnen und Musiker in Freiburg herzlich willkommen und freuen uns auf eine lebendige, interkulturelle Begegnung!"

Am Sonntag, 26. Juni, gibt es auf dem Musikfestival „Freiburg stimmt ein“ im Mensagarten die „Hoppla Mulhouse“-Bühne. Zwischen 14 und 22 Uhr spielen dort AD El Mariachi (Rap), Trigger King (Hard Rock), Terne (Post Punk), Kamarad (Post Punk), Anastasia (Chanson Pop) und Smoke & Mirrors (Rock). Am Dienstag, 21. Juni, spielen folgende Freiburger Bands in Mulhouse: The Astronaut & the Fox, Seven Purple Tigers, Exil 46, Lightrain und Funky Marching Band. Mit über 1000 Künstlerinnen und Künstler hat sich Freiburg stimmt ein zum landesweit größten kostenlosen Mitmachfest entwickelt.

Der grenzüberschreitende Kulturaustausch findet im Rahmen von „europop.org“ statt. Das von Netzwerk- und Musikinitiativen „Culture au Rhin“ und „artforum3 e.V.“ initiierte Projekt wurde von 2019 bis 2021 von der Europäischen Union gefördert und ist – auch Dank der Projektpartner Eurodistrikt „Region Freiburg/ Centre et Sud Alsace“, der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH (FWTM), der Stadt Mulhouse, Radio MNE und der Freiburger Jazz- und Rockschulen – eine wichtige digitale Präsentationsplattform der französisch-deutschen Popmusik am Oberrhein. Bei „Freiburg stimmt ein“ präsentiert Europo nun einen Querschnitt der lebendigen Mulhouser Popszene. Die Freiburger Kulturverwaltung unterstützt dieses bürgernahe Engagement.
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Alternativer Medienpreis für den südnordfunk | ausgezeichnetes Podcastformat
Das Team des südnordfunk im iz3w in Freiburg in Kooperation mit Radio Dreyeckland (RDL) hat dieses Jahr den Alternativen Medienpreis in der Kategorie „Macht“ gewonnen. Aus acht Nominierungen wurde unsere Einreichung ausgewählt, wir hatten uns im März mit dem Podcast „Heißer Scheiß – Klimadebatten und Bewegungen“ für den diesjährigen Preis beworben. Die Preisverleihung findet am 3. Juni in Nürnberg statt. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 500 Euro verbunden.

Der Alternative Medienpreis würdigt einmal im Jahr kritische und engagierte Medienprodukte mit besonderem Blickwinkel. Hauptinitiator ist der Verein Nürnberger Medienakademie. Die Jury hat entschieden, die Preisträger*innen des Alternativen Medienpreises im Jahr 2022 stehen fest. Unter ihnen, zu unserer eigenen freudigen Überraschung, der südnordfunk. Im März hatte sich das südnordfunk-Team in der Kategorie „Macht“ beworben, mit dem Podcast

Heißer Scheiß – Klimadebatten und Bewegungen.

Nun dürfen wir der Verleihung am 3. Juni 2022 sogar als Preisträger*innen beiwohnen. Dieser Preis ist für unser kleines südnordfunk-Team eine wunderbare Anerkennung, zum einen für unser Engagement im vergangenen Jahr und den sechs Spotlights auf Klimadebatten im süd-nordpolitischen Spannungsfeld, die wir in „Heißer Scheiß“ verhandeln. Dafür haben wir zum Beispiel auf die Zementindustrie in Togo geblickt, Kämpfe gegen Öl in Uganda beleuchtet und den Lithiumabbau in Bolivien. Zum anderen bestätigt der Preis unsere Jahresplanung für die Zukunft.

Gerade erst vor zwei Wochen hatten wir im Team entschieden, auch künftig die vielen lokalen Schauplätze und Kämpfe in Sachen Klimagerechtigkeit auf unsere Agenda zu setzen. Vor allem die Zusammenhänge zwischen Kriegen, Konflikten und Klimakrisen wollen wir in den Blick nehmen, um die Bedeutung von Frieden und globaler Gerechtigkeit für klimataugliche Utopien zu beleuchten.

Noch haben wir dafür kein Budget, doch mit dem Rückenwind des Alternativen Medienpreises gehen wir gut gestimmt auf die Suche nach einer Finanzierung für weitere Podcastfolgen.

Doch jetzt wird erst einmal angestoßen, gemeinsam mit unseren langjährigen Partnern von Radio Dreyeckland. Wir freuen uns alle sehr, bei der Preisverleihung dabei zu sein.

Die feierliche Preisverleihung wird am Freitag, 3. Juni 2022 ab 19 Uhr live auf dem YouTube-Kanal der Stiftung Journalistenakademie gestreamt. Der Link zum Kanal: https://www.youtube.com/user/Journalistenakademie
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Mini-Puzzle Baden-Württemberg und Mini-Puzzle Deutschland
Handlich und informativ

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) hat zwei Mini-Puzzles wieder im Angebot: zu Baden-Württemberg und zu Deutschland. Mit diesen handlichen Puzzles im Bildformat 195 x 130 mm eröffnen sich vielfältige Lern- und Lehrmöglichkeiten. Sie vermitteln spielerisch geografische Grundkenntnisse, und die Beschäftigung mit ihnen schult insbesondere bei Kinder die Wahrnehmung, das Kurzzeitgedächtnis, das logische Denken und nicht zuletzt auch die Geduld. Ganz nebenbei kann Puzzeln zu einer Verbesserung der Auge-Hand-Koordination beitragen.

Die Mini-Puzzles sind für den Einsatz in Kindergärten und Schulen geeignet. Ebenso können sie in der pädagogischen Arbeit mit Jugendgruppen und Seniorinnen und Senioren genutzt werden. Schließlich sind die Puzzles ideale Mitnahme-Geschenke für Anlässe jeder Art wie Partnerschafts- oder Vereinstreffen sowie Begegnungen im internationalen Austausch.

Die Mini-Puzzles gibt es im Gebinde zu 20 Stück für 18 Euro zzgl. Versandkosten. Sie können im Webshop der LpB unter www.lpb-bw.de/shop bestellt werden. Als Einzelexemplare sind sie ausschließlich im Barverkauf in den LpB-Shops zum Preis von 1 Euro je Mini-Puzzle erhältlich.

- Mini-Puzzle Baden-Württemberg: 54 Teile, Bildformat 195 x 130 mm
(Jubiläumsedition zum 50. Geburtstag der LpB)

- Mini-Puzzle Deutschland: 54 Teile, Bildformat 195 x 130 mm
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Vom Volkstheater zum Immateriellen Kulturerbe
Frau Holle im Naturtheater Hayingen (c) Johannes Junginger
 
Vom Volkstheater zum Immateriellen Kulturerbe
Naturtheater Hayingen

Eine der landesweit schönsten Freilichtbühnen liegt in einem bewaldeten Tal bei Hayingen auf der Schwäbischen Alb. Vor bald 75 Jahren als Volks- und Bauerntheater gegründet, begeistert das Naturtheater Hayingen seine Besucherinnen und Gäste seit Generationen mit besonderen Inszenierungen in feinster schwäbischer Mundart. Heute ist das Theater eine moderne Non-Profit-Organisation. Für seinen jahrzehntelangen Beitrag zur „Regionalen Vielfalt der Mundarttheater in Deutschland“ wurde es 2017 von der UNESCO als erste Institution im Verband Deutscher Freilichtbühnen zum Immateriellen Kulturerbe erklärt.
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MUSIKTHEATER: MACBETH
Oper von Giuseppe Verdi

PREMIERE
Sa, 02.07.2022 // 19.30 Uhr // Theater Freiburg, Großes Haus

„Blutgedanke, wie wurdest du geboren?“, fragt sich Macbeth vor seinem ersten Mord. Aktueller und brisanter denn je liegt der Shakespeare-Stoff nun in den Händen des international gefeierten Regiekünstlers Andriy Zholdak, dessen Heimat von Russlands Präsidenten Putin gerade in einen sinnlosen Krieg gezwungen wird. Das Morden geht immer weiter und Shakespeares MACBETH setzt für die gewaltsame Umsetzung von Besitz- und Machtfantasien bis heute die Messlatte. Das wusste auch schon Giuseppe Verdi, als er sich entschloss, den für ihn größten Dichter aller Zeiten zum ersten Mal in Musik zu setzen. Ein Wagnis – und Verdi war sich der Größe seines Unterfangens bewusst, als er an seinen Librettisten schrieb: „Diese Tragödie ist eine der großartigsten menschlichen Schöpfungen! Wenn wir nichts Großes machen können, versuchen wir wenigstens, etwas Außergewöhnliches zu machen.“ Verdi ist Großes gelungen: Sein machtversessenes Königspaar stemmt sich verzweifelt gegen die physische und psychische Zersetzung – ohne Erfolg. Macbeth, der Königsmörder, findet nach der Tat keine ruhige Minute mehr und auch die Lady, die mit der vermeintlich robusteren Psyche als Antreiberin aktiv ist, erliegt der Schwere der gemeinsamen Vergehen. Ihnen gegenüber steht der Chor als die verratenen und durch all die Gräueltaten ihrer Herrscher geschundenen Menschen. Tapfer und wehrfähig kämpfen sie um ihr Überleben und Verdi schreibt ihnen faszinierend farbenreiche und opulente Chornummern von berührender Intensität. Insgesamt spannt sich in diesem Werk sein melodischer Reichtum von brutal bis delirierend – sein einziger Bezugspunkt: das Irrlichtern des szenischen Augenblicks. Außergewöhnlich sind die Tönungen der Stimmen und die Farben der Nacht. Zusammengenommen ergeben sie die spezifische tinta musicale dieser Oper.

Dem Morden von Lord und Lady kann indes auch Andriy Zholdak keinen Einhalt gebieten. Ihr Verhalten ist zwanghaft geworden. Und also geht es weiter und weiter. Nur die Nacht steht still!

Musikalische Leitung Ektoras Tartanis | Regie Andriy Zholdak | Mit Roberto Gionfriddo, Roxana Herrera Diaz, Pascal Hufschmid, Hyun Han Hwang, Lorenz Kauffer, Jin Seok Lee, Junbum Lee, Stavros-Christos Nikolaou, Margarete Nüßlein, Juan Orozco, Yunus Schahinger, Janina Staub, Anja Steinert, James Turcotte, Jae Seung Yu, das Philharmonisches Orchester, der Opern- und Extrachor des Theater Freiburg sowie die Statisterie des Theater Freiburg
 
 



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