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Museums - und Ausstellungstipps
Lama, UYRA, 2017 Serie Elementar (c) Foto: Keila Sankofa | | | Utopia. Recht auf Hoffnung | Kunstmuseum Wolfsburg
27. September 2025 – 11. Januar 2026
Aktuell erleben wir weltweit eine bisher so nicht gekannte Phase der Polykrise: Neben Kriegen, globalen Fluchtbewegungen und einem sich ausdehnenden Vertrauensverlust in Demokratien dominiert vor allem die menschengemachte Klimakatastrophe das Denken und Handeln vieler. Jenseits von Zynismus und Weltuntergangsstimmung sollte jedoch ein auf Solidarität und Gemeinsamkeit basierendes Zusammenleben als Grundlage für ein zivilisatorisches und ökologisches Überleben möglich sein. Im 21. Jahrhundert sind es vor allem Künstler*innen, die solche Gedanken in ihren Werken aufgreifen und den Diskurs um mögliche Utopien vorantreiben.
Das vom Kunstmuseum Wolfsburg initiierte Ausstellungs- und Publikationsprojekt Utopia. Recht auf Hoffnung will ein Zeichen der Zuversicht setzen, wie ein besseres und gerechteres Leben für alle auf diesem Planeten gelingen kann. Dabei geht es nicht um den neuen großen Weltentwurf, sondern um eine Vielzahl von Mikro-Utopien, die in ihrer Gesamtheit etwas Positives bewirken können. Im Zentrum von Utopia stehen daher künstlerische Werke und Installationen sowie Beispiele aus dem angewandten Bereich, die utopische Projekte oder Ideen innerhalb verschiedener Medien vorstellen. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit der Utopie selbst richtet sich der Fokus von Utopia auf aktivistische und praxisorientierte Handlungsfelder. Die verschiedenen Werke und Objekte bieten Vorschläge zu einem gerechteren und nachhaltigeren Miteinander, das ebenso marginalisierte Gesellschaftsgruppen wie auch die belebte und die unbelebte Natur berücksichtigt.
Ein aus verschiedenen Fachgebieten zusammengesetzter Wissenschaftlicher Beirat unterstützte die Vorbereitungsphase der Ausstellung. Begleitet wird das Ausstellungsprojekt Utopia. Recht auf Hoffnung von einer transdisziplinär ausgerichteten und reichhaltig bebilderten Publikation (dt./engl., ca. 300 Seiten) mit Texten von Inke Arns, Andreas Beitin, Friedrich von Borries, Dagmar Fink, Lisa Garforth, Jörg Heiser, Jakob Huber, Wolfgang Kaleck, Sebastian Mühl, Ludger Schwarte, Maristella Svampa, Tilo Wesche, Kerstin Wolff und Alex Zamalin. Im Museumsshop für 39 € erhältlich.
Idee und Konzeption der Ausstellung: Andreas Beitin
Kuratoren-Team: Andreas Beitin, Sebastian Mühl und Dino Steinhof
Kuratorische Assistenz: Veronika Mehlhart
zum Bild oben:
Uýra Sodoma,
Série Elementar – Lama, 2017, Druck auf
Aludibond, 80 × 120 cm, Courtesy Uýra
Sodoma,
Foto: Keila Sankofa
Instagram: @uyrasodoma | Mehr | | | |
| | | | FAMILIENWORKSHOP | Kamishibai | Wie Bilder erzählen | Alte Pinakothek, München
Samstag, 20.09. | 10.30
Mit dem Kamishibai-Papiertheater bringen wir die Bilder zum Sprechen – und sie haben so viel zu erzählen! Für die Sammlungspräsentation wurden eigene Kamishibai-Sets zu Gemälden der Ausstellung entwickelt: gemeinsam mit Christiane Schachtner, Illustratorin und Kunstvermittlerin, lassen wir uns von den menschlichen und tierischen Bewohner:innen der gemalten Geschichten ihre Welt zeigen – interaktiv, für Familien mit Kindern von 5 bis 10 Jahren.
Teilnahmetickets an der Museumskasse und im Online-Ticketshop | Mehr | | | |
| | | | ABENDFÜHRUNG | Vor-Bilder. Transformationen klassischer Kunst im 19. Jahrhundert | Bayerische Staatsgemäldesammlungen München, Sammlung Schack
Mittwoch 17.09. | 18.00
Ein Rundgang durch die Sammlung Schack weckt nicht nur im Kopiensaal mit den Gemälden nach prominenten Vorbildern von Bellini, Tizian und Giorgione Erinnerungen an die Alten Meister. Portraits von Lenbach, Frauengestalten Feuerbachs und ein Madonnenbild von Neureuther zitieren deutlich erkennbar ältere Kunst als Referenzwerke. Worin besteht ihre Vorbildlichkeit bzw. wie transformieren die Künstler den ursprünglichen Gehalt in die eigene Zeit?
Mit Dr. Angelika Grepmair-Müller
Teilnahmetickets an der Tageskasse, solange Vorrat reicht | | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Museen Freiburg vom 15. bis 21. September | (Kalenderwoche 38)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.
Dokumentationszentrum Nationalsozialismus
Filmvorführung: „Acht Geschwister“ (2022)
Die Reihe „HINSCHAUEN – FilmRäume von DZNS & KoKi“ geht in die nächste Runde: Am Montag, 15. September, zeigt das Kommunale Kino um 19.30 Uhr den Dokumentarfilm „Acht Geschwister“ (2022) von Christoph Weinert. Der Film behandelt die Geschichte von zwei Schwestern und sechs Brüdern, die zwischen 1933 und 1943 geboren wurden. Gemeinsam unternehmen sie eine Reise an ihren Geburtsort in Polen und blicken dort auf die Geschichte ihrer Familie zurück: Kindheitserinnerungen, Kriegs- und Fluchterfahrung und die jahrelange Trennung durch die innerdeutsche Grenze sind Themen, die sie gemeinsam verarbeiten. Im Anschluss gibt es Raum für Gespräche. Die Veranstaltung findet im Kommunalen Kino, Urachstraße 40, statt. Die Teilnahme kostet den regulären Kino-Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es unter www.koki-freiburg.de
Archäologisches Museum Colombischlössle
After Work: Aus der Glut geboren
Bei einer Feierabendführung am Mittwoch, 17. September, um 17.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, schildert der Experte Hans Oelze, wie Zinn, Kupfer, Arsen, Antimon, Blei, Silber und Eisen das Leben der Menschen veränderten. Dass aus bestimmten Steinen Metalle gewonnen werden können, ist bis heute eine der prägendsten technologischen Entdeckungen der Menschheit. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt
Augustinermuseum
Offenes Zeichnen in der Ausstellung
Flüchtige Eindrücke, festgehalten durch schnelle Skizzen, gehören zum Repertoire der Malerei. Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt Interessierte am Freitag, 19. September, von 16 bis 18.30 Uhr zum offenen Zeichnen ein. Vor den Werken der Ausstellung „Licht und Landschaft. Impressionisten in der Normandie“ können sie eigenständig oder mit Hilfestellung der Kreativität freien Lauf lassen. Das Material wird gestellt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum für Neue Kunst
Nocturne
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, nimmt auch in diesem Jahr am Freitag, 19. September, von 18 bis 24 Uhr an der Nocturne teil. Besuchende sind zu Kurzführungen durch die aktuelle Sonderausstellung „Marta! Puppen, Pop & Poesie“ um 18.30, 20.30 und 22.30 Uhr eingeladen. Ab 22 Uhr beginnt die Afterparty mit den DJ-Artists Pia Pomikala und GérartP. Das Museums-Café La Terrazza ad Arte sorgt für kühle Getränke. Der Eintritt ist frei. | | | | |
| Moosburg: Wachmannschaftsbaracken (c) Schabe / DSD | | | Stalag VII A Moosburg ist beim Tag des offenen Denkmals® dabei | Führungen ermöglichen Einblicke in die Geschichte des Bauwerks
Am Tag des offenen Denkmals können in Kooperation der Stadt Moosburg und des Vereins Stalag Moosburg e.V. die Räume der Wachmannschaftsbaracke Hausnummer 5 an der Schlesierstraße geöffnet werden. Der Stalag Moosburg e.V. wird im Rahmen von Führungen umfassend über den historischen Bestand und über den Zusammenhang zur Neustadtentwicklung Auskunft geben. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstützt die Förderung der musealen Erschließung der Wachmannschaftsbaracke. Das Stalag-Projekt ist ihr geradezu ein Herzensanliegen. Die Baracke und ihre Ausstattung als „Zeitkapseln“ präsentabel und nachvollziehbar zu gestalten, soll die Geschichte des Ortes greifbarer machen.
Die Eröffnung an der Baracke findet um 12.30 Uhr mit Worten von Karen Carlson und Tina Naumovic, der Ersten Vorsitzenden des Stalag Moosburg e.V., statt. Von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr ermöglichen Führungen durch das Gebäude zur jeweils vollen Stunde um 13.00 Uhr, 14.00 Uhr, 15.00 Uhr und 16.00 Uhr, die Zeitepochen des Bauwerks mit Kriegsgefangenen und Wachsoldaten, Heimatvertriebenen und Gastarbeitern zu erfassen. Um 15.30 Uhr folgt eine Führung über das gesamte Gelände des ehemaligen Kriegsgefangenenlagers mit Besuch der Gedenkorte, der Gefangenenbaracke – der sogenannten Sabathiel-Baracke – und des Stalag Gedenkplatzes. Treffpunkt zur Führung ist der Info-Point an der Sudetenlandstraße 1.
Die Baracken stehen als materielle Beweise für die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs auf die Stadt Moosburg und als Basis für die spätere Stadtentwicklung. Durch den Verlust von Zeitzeugen bekommen die Bauzeugnisse aus dem Dritten Reich eine immer größere Bedeutung. Als "unbequeme Denkmäler" sind sie ein wichtiges Instrument der politischen Bildung.
Weitere Informationen: Webpage des Stalag Moosburg e. V.
Ergänzend eröffnet die Stadt Moosburg in der VHS Moosburg am Stadtplatz 2 eine kompakte Variante der Sonderausstellung `vergessen und vorbei?´, die im Frühjahr anlässlich des 80-jährigen Jahrestags der Befreiung des Kriegsgefangenenlagers Stalag VII A bereits großen Anklang fand. | Mehr | | | |
| | | | ONLINE | Live-Chat | Begegnungsmusik - Behind the scene | Montag, 15.09. | 18.30
Ein Gespräch über die Entstehung und die Hintergründe des Rotundenprojektes "Begegnungsmusik".
Mit dem Künstler Rupert Huber, Marold Langer-Philippsen und Harald Moser.
Über folgenden Link können Sie an der Veranstaltung teilnehmen:
https://tinyurl.com/5dwkfp2c | Mehr | | | |
| Ehem. Führerstand Schauinslandbahn (c) Anja Thöling | | | Vorträge und Führungen zum Tag des offenen Denkmals bei der Schauinslandbahn | Die Schauinslandbahn beteiligt sich am bundesweiten Tag des offenen Denkmals. Als kulturhistorisch bedeutendes Transportmittel bietet die älteste Großkabinen-Umlaufseilbahn der Welt am Sonntag, 14. September, Einblicke in ihre mehr als 95-jährige Geschichte und Technik.
Von 11 bis 16 Uhr finden Gespräche mit Betriebsleiter und Mitarbeitenden, Kurzvorträge und Präsentationen zu verschiedenen Themen statt. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr unter anderem der Bau und die Eröffnung 1930, ein Vergleich der Schauinslandbahn damals und heute, Informationen zum Verziehen eines Tragseils und die Laufwerksrevisionen.
Des Weiteren werden an diesem Tag kostenlose Technikführungen im laufenden Betrieb angeboten. Die Führungen starten um 11 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr und dauern jeweils rund 45 Minuten. Treffpunkt ist an der Bergstation der Schauinslandbahn. Eine Anmeldung ist vorab per Mail an info@schauinslandbahn.de oder vor Ort bis spätestens 45 Minuten vor Beginn in der Talstation oder 15 Minuten vorher an der Bergstation. Pro Führung können maximal 12 Personen teilnehmen. Das Mindestalter beträgt 12 Jahre.
Kostenlos angeboten werden auch zwei Schaffner-Touren mit Timewalking/Timetalking um 13:30 und 15:00 Uhr. Sie starten an der Bergstation und dauern rund 60 Minuten. Empfohlen wird die Teilnahme ab 14 Jahren. Eine Anmeldung ist vorab per Mail an info@schauinslandbahn.de möglich, außerdem vor Ort bis 45 Minuten vor Beginn in der Talstation oder 15 Minuten vorher an der Bergstation.
Die Schauinslandbahn fährt an diesem Tag durchgehend von 9 bis 18 Uhr. Für die Seilbahnfahrt gilt der Normaltarif.
Die Schauinslandbahn gilt weltweit als wegweisend in ihrer Technik – und ist heute ein Freiburger Wahrzeichen. Ihr Umlaufprinzip wurde zum Vorbild für viele Seilbahnen. Seit 95 Jahren konnte sie dank der Zusammenarbeit von Betreiber, Denkmalschutz und Behörden in ihrer ursprünglichen Form erhalten werden. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist Organisatorin des Tags des offenen Denkmals. In diesem Jahr steht dieser unter dem Motto: Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich.
Anfahrt zur Schauinslandbahn: ab Freiburg mit der Stadtbahnlinie 2 bis Endhaltestelle Günterstal, weiter mit dem Bus der Linie 21 zur Talstation. | Mehr | | | |
| Das Areal der Alten Tabafabrik im Stadtteil Grünwinkel © N. Kazakov | | | Die Alte Tabakfabrik in Grünwinkel öffnet ihre Tore | Tag des offenen Denkmals 2025
Am Sonntag, 14. September 2025, können interessierte Besucherinnen und Besucher die Ursprünge der Alten Tabakfabrik im Rahmen des bundesweiten Tags des offenen Denkmals kennenlernen und einen Blick auf die künftige Entwicklung des Areals werfen. Die Eigentümerin Karlsruher Fächer GmbH und der Grünwinkler Geschichtskreis bieten hierzu zwei Führungen an.
Der Grünwinkler Geschichtskreis informiert in der Führung „Der Ursprung der Alten Tabakfabrik: Die Geschichte der Bau- und Kunsttischlerei Billing & Zoller“ (Peter Forcher) über die Geschichte, den Bau sowie die Ausstattung der ehemaligen Möbelfabrik. Die Besonderheiten der Architektur und frühere Arbeitsabläufe werden im Detail vorgestellt und die Direktorenvilla kann besichtigt werden. Die Führung wird um 10:30 Uhr angeboten und wird circa 30 Minuten dauern.
Wer sich für die künftige Entwicklung des Areals interessiert, kann in der Führung „Viel Platz für Neues unter alten Dächern – Einblicke in die Entwicklung der Alten Tabakfabrik in Grünwinkel“ der Karlsruher Fächer GmbH den aktuellen Stand der Planungen erfahren. Auch über die nächsten Schritte der Konversion wird hier informiert. Die Führung beginnt um 11:30 Uhr und wird circa 60 Minuten dauern.
Da die Teilnehmerzahl für die Führungen begrenzt ist, ist eine Anmeldung im Vorfeld über altetabakfabrik(at)kfg.karlsruhe.de erforderlich. Die Begehung des Areals ist am Tag des offenen Denkmals ausschließlich im Rahmen der Teilnahme an einer der Führungen möglich. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten sind die Gebäude nicht barrierefrei.
Das Areal der Alten Tabakfabrik befindet sich inmitten des Sanierungsgebietes Grünwinkel und gilt als Schlüsselgrundstück für die künftige Entwicklung des Quartiers. Nach Übernahme durch die Karlsruher Fächer GmbH startete die Konversion des Areals mit einer Leitbildwerkstatt und einer städtebaulichen Planungswerkstatt im vergangenen Jahr. Die Ergebnisse sind nun in ein städtebauliches Entwicklungskonzept übersetzt. Auf dem Areal soll künftig Platz geschaffen werden für Handwerk, Kreativwirtschaft und kleinteiliges produzierendes Gewerbe, ergänzt durch Nutzungen im Bereich Forschung und Wissenschaft sowie Soziales und Kultur.
Weitere Informationen zum bundesweiten "Tag des offenen Denkmals" unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ unter: www.karlsruhe-erleben.de | Mehr | | | |
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