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Samstag, 27. Juli 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

Die Freiburger Museumsnacht 2024 war ein voller Erfolg
(c) Foto: Städtische Museen Freiburg
 
Die Freiburger Museumsnacht 2024 war ein voller Erfolg
Mehr als 4100 Menschen kamen zum besonderen Kulturevent

Knapp 4100 Menschen aus der Region strömten am vergangenen Samstag, 20. Juli, zwischen 18 bis 1 Uhr in die zehn Locations der Freiburger Museumsnacht – im Vorjahr waren es 3.800 kulturbegeisterte Nachtschwärmerinnen und -schwärmer.

Insgesamt verzeichneten die teilnehmenden Häuser knapp 17.500 Besuche. Von den städtischen Museen waren das Augustinermuseum mit dem Haus der Graphischen Sammlung, das Museum für Neue Kunst, das Museum Natur und Mensch und die museumspädagogischen Werkstätten dabei. Fünf Partnerinstitutionen rundeten das Programm ab: die Münsterbauhütte, der Kunstverein Freiburg, das Planetarium, das Uniseum und das Fasnetmuseum. 2023 waren es mit dem Archäologischen Museum Colombischlössle, dem Museum für Stadtgeschichte und einem Infostand vor dem künftigen Dokumentationszentrum – die in diesem Jahr aufgrund von Baumaßnahmen leider nicht dabei sein konnten – 19.000 Eintritte.

Eine Nacht voller Highlights

Auch das Wetter sorgte vergangenen Samstag bei Groß und Klein für gute Stimmung und eine positive Resonanz bei der besonderen Sommernacht. Die über 100 Programmpunkte wurden begeistert von den Kunst- und Kultur-Fans angenommen: von exklusiven Sonderführungen, kreativen Workshops bis hin zu Vocal Jazz, Indie-Folk-Pop, DJ-Sets oder einer Graffiti-Aktion auf dem Augustinerplatz.

Groß war der Andrang zum Beispiel bei Führungen durch aktuelle Sonderausstellungen wie „Bellissimo!“ im Augustinermuseum, „Giovanni Battista Piranesi“ im Haus der Graphischen Sammlung, „anders hören“ im Museum für Neue Kunst oder „Mensch Macht Musik“ im Museum Natur und Mensch.

Besonders begeisterte die Kulturfans diesmal auch das musikalische Programm. Im Augustinermuseum spielte Moritz Herzog Pop auf der Welte-Orgel und im Dachgeschoss das Heim- und Fluchtorchester am Theater Freiburg. Sehr beliebt waren im Museum für Neue Kunst die Swingtones oder die Silent Disco im Innenhof. Aber auch die interaktive Klanggemeinschaft mit Fiona Combosch war ein voller Erfolg. Im Museum Natur und Mensch brachten die Trommeln von Murat Coşkun das Haus zum Beben. Der Kunstverein bot eine dunkelsphärige Techno-Live-Performance und der Garten des Münsterbauvereins verzauberte seine Gäste mit Indie-Folk-Pop von der Band Catastrophe Waitress.

Museumsnacht für alle

Der Freiburger Museumsnacht ist es ein großes Anliegen, Kunst und Kultur für alle zugänglich zu machen. Bei den Städtischen Museen gab es inklusive Führungen mit Gebärdensprache und Angebote auf Ukrainisch. Aber auch das Kinderprogramm in den museumspädagogischen Werkstätten mit Malmaschinen, lebenden Schlangen oder einer Schatzsuche war bei den kleinen Teilnehmenden sehr beliebt. Ein Highlight im Augustinermuseum und im Haus der Graphischen Sammlung war „Thusnelda“, die die Kinder mit ihrer Clownerie und ihren Zaubertricks begeisterte. Großen Zuspruch fanden auch die Mitmachangebote in der Steinmetzwerkstatt der Freiburger Münsterbauhütte oder die Reise durch den Kosmos im Planetarium.

zum Bild oben:
Museumsnacht 2024: Drumming mit Murat Coskun im MNM (c) Foto: Städtische Museen Freiburg
 
 

 
Führungen im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Am Sonntag, 28. Juli, um 15 Uhr führt Eva Unterburg durch die Sonderausstellung „Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum“ und stellt ausgewählte Stücke vor. Die Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Am gleichen Tag findet eine Führung unter dem Titel „Halsgeige und Richtschwert. Verbrechen und ihre Strafen“ statt: Unterburg führt um 16:30 Uhr durch die Dauerausstellung und geht dabei mit den Teilnehmenden der Rechtsprechung vergangener Zeiten auf die Spur. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Das Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg feiert sein hundertjähriges Jubiläum: Am 13. April 1924 öffnete es erstmals seine Pforten. Von Beginn an erfuhr das Museum breite Unterstützung aus der Bevölkerung. Mit der Sonderausstellung „Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum“ werden bis zum 15. September 100 Objekte gezeigt, die das Museum seit seiner Gründung als Schenkung erhalten hat. Die Bandbreite umfasst Alltagsgegenstände, Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel, Kinderspielzeug, Kleidungsstücke, Urkunden oder Gemälde.
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© Stadtarchiv Karlsruhe
 
"Karlsruhe hat Pläne": Kuratorenführung durch neue Sonderausstellung
Neue Ausstellung im Stadtmuseum / Führung am 28. Juli, 15 Uhr

Das Stadtarchiv und das Stadtmuseum nehmen in der Sonderausstellung „Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte“ die Besucher und Besucherinnen vom 27. Juli 2024 bis 2. Februar 2025 mit auf eine Zeitreise in die architektonische Vergangenheit der Fächerstadt. Wer durch die Stadt flaniert, dem begegnet ein Mix an Architekturstilen – vom Klassizismus über den Jugendstil bis hin zu modernen Bauten. Doch wie sah die Stadt in der Vergangenheit aus? Am Sonntag, 28. Juli, um 15 Uhr führt Kurator Eric Wychlacz durch die Ausstellung und vermittelt spannende Einblicke in die Ausstellung und die bauliche Entwicklung Karlsruhes. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis inbegriffen.

Breite Auswahl historischer Bauakten

In der Sonderausstellung im Stadtmuseum zeigt das Stadtarchiv eine breite Auswahl ästhetisch hochwertiger, teilweise handkolorierter Architekturpläne aus historischen Bauakten. Die papiernen Zeitzeugen vermitteln einen Eindruck des früheren Erscheinungsbildes der Fächerstadt.

Die Ausstellung ermöglicht Vergleiche von früher mit heute, zeigt die unterschiedliche Nutzung von Gebäuden über die Jahrzehnte hinweg und erzählt die persönlichen Geschichten der Bewohner*innen der Häuser. Ein Ausblick thematisiert die Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges und den Wiederaufbau Karlsruhes. Große und kleine Besucher*innen erhalten die Möglichkeit, die Ausstellung mit eigenen Fotografien oder Zeichnungen zu ihrem Karlsruher Lieblingshaus mitzugestalten oder wie ein Restaurator mit beschädigten Bauplänen zu arbeiten.

Neben Originalplänen und historischen Fotografien zu Wohn- und Geschäftshäusern, Villen, öffentlichen Gebäuden, Handwerksbetrieben oder Fabriken regen Modelle und multimediale Angebote dazu an, mehr über die wechselhafte Architekturgeschichte Karlsruhes zu erfahren.

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Vom 27. Juli 2024 bis 2. Februar 2025 kann im Stadtmuseum die Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte" besucht werden.
© Stadtarchiv Karlsruhe
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 22. bis 28. Juli
(Kalenderwoche 30)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und mit dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Augustinerfreunde führen: Heilige und ihre Attribute
Im Augustinermuseum am Augustinerplatz erläutert Annegret Rieckmann vom Freundeskreis am Sonntag, 28. Juli, um 11 Uhr anhand ausgewählter Darstellungen männliche Heilige und ihre Attribute. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Expertenführung: Piranesi und die Kunst der Radierung
Mit dem Freiburger Künstler Herbert X. Maier geht es am Freitag, 26. Juli, um 17 Uhr auf Expertenführung durch die Ausstellung „Giovanni Battista Piranesi: Vedute di Roma“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34. Die Teilnehmenden entdecken nicht nur neue Perspektiven auf die Werke Piranesis. Sie erfahren auch zahlreiche Details zur Technik der Radierung. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Neue Kunst

Kuratorinnenführung: anders hören
Mit welchen Sinnen nehmen wir Klang wahr? Können wir Töne auch spüren oder uns vorstellen? Bei einer Führung am Donnerstag, 25. Juli, um 18 Uhr mit Anja Busam durch die von ihr kuratierte Ausstellung „anders hören“ im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, spüren Teilnehmende diesen und weiteren Fragen mit Werken internationaler zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler nach. Die Veranstaltung lädt zum Sehen, Hören, Fühlen, aber auch zum experimentellen Erkunden von Klang ein. Die Teilnahme kostet 2,50 plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum Natur und Mensch

Führung: Mensch Macht Musik
Musik ist eine wichtige Quelle für Identität und Zugehörigkeit. Eine Führung am Dienstag, 23. Juli, um 17 Uhr durch die Ausstellung „Mensch Macht Musik“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, gibt Einblick in die vielfältigen Rollen von Musik, die auch Aufschluss über lokale und globale Machtverhältnisse geben. Interessierte erfahren, wie sowohl Regierungen und Herrschende als auch Unterdrückte sich ihre Kraft zu Nutze machen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung: KeltenKids
Durch die Comic-Helden Asterix und Obelix wurden die Kelten berühmt. Aber wie lebten die Menschen in der Eisenzeit wirklich? Das erfahren Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Samstag, 27. Juli, um 15 Uhr auf einer interaktiven Zeitreise durch die Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Sie entdecken spannende Fundstücke, erkunden ein Playmobilmodell und tauchen am Hafen oder auf dem Markt spielerisch in die Eisenzeit ein. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Bitte beachten: Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen; diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Von der Burg zur freien Stadt
Schlafender Ritter, historisches Stadtmodell und Siegel entführen die Teilnehmenden der Führung am Freitag, 26. Juli, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, in die Zeit der Stadtgründung und der Verleihung des Marktrechts. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Führung „Kunst am Bau" im Prinz-Max-Palais Karlsruhe
Bis Ende 2024 findet im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais die Sonderausstellung „Prinz-Max-Palais. Ein Haus erzählt Geschichte(n)“ zur Historie des Gebäudes statt, das ab 1951 als erster Standort des Bundesverfassungsgerichts diente.

Am Sonntag, 21. Juli, um 15 Uhr findet hierzu die Führung „Kunst am Bau: Die Deckenskulptur in der Kinder- und Jugendbibliothek“ statt. Gemeinsam betrachten Dr. Christiane Sutter und das Künstlerehepaar Barbara Jäger und OMI Riesterer die 1981 von den Eheleuten geschaffene Deckenskulptur. Dabei erfahren die Teilnehmenden Einblicke in das Konzept von „Kunst am Bau“ und den Entstehungsprozess des Werks. Eintritt und Teilnahme an der Führung sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Freiburger Museumsnacht
Foto: Patrick Seeger / Stadt Freiburg
 
Freiburger Museumsnacht
Führungen, Konzerte und Mitmachaktionen an zehn verschiedenen Orten in der Innenstadt

Auf ein Neues: Die beliebte Freiburger Museumsnacht bietet am Samstag, 20. Juli, allen Fans von Kunst und Kultur in der Stadt und darüber hinaus ein abwechslungsreiches Programm. Ob Pop auf der Welte-Orgel, Tänze unter den Wasserspeiern, Märchen für Erwachsene, Airbrush-Tattoos für Kinder, Silent Disco oder Swing – für alle ist etwas dabei. Tickets für die besondere Sommernacht gibt es im Online-Shop der Städtischen Museen Freiburg.

An zehn Stationen können die Gäste von 18 Uhr bis 1 Uhr einiges erleben und entdecken, aber auch bei Musik und Drinks entspannen. Von den Städtischen Museen Freiburg öffnen das Augustinermuseum mit dem Haus der Graphischen Sammlung, das Museum für Neue Kunst und das Museum Natur und Mensch die Türen. Die Häuser bieten einen Blick hinter die Kulissen ihrer vielfältigen Arbeit, zum Beispiel bei Führungen und Gesprächen in Sonderausstellungen und Sammlungen. Sechs Partnerinstitutionen ergänzen das Programm: die Münsterbauhütte, der Kunstverein Freiburg, das Planetarium, das Uniseum und das Fasnetmuseum.

Die museumspädagogischen Werkstätten sind auch dabei und laden Familien mit Kindern zum Mitmachen ein. Ob Insekten-Nistkästen für die heimische Fensterbank, Kastagnetten oder ein Daumenkino – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wer einfach reinschauen möchte ohne zu basteln, kann lebende Schlangen hautnah erleben oder bei einer Schatzsuche im Sand Edelsteine finden. Im Museum Natur und Mensch können sich Kinder beim Schminken in lustige Tiere verwandeln, mit Airbrush-Tattoos schmücken oder bei modernen Tänzen zuschauen.

Die Museumsnacht ist auch wieder ein kleines Musikfestival. Denn an fast allen Standorten gibt es bis in die Nacht hinein Live-Musik in besonderer Kulisse. Im Augustinermuseum spielt Moritz Herzog Pop auf der Welte-Orgel, das Heim- und Fluchtorchester tritt im Dachgeschoss auf und das Hildegard Brinkel Trio bietet Vocal Jazz. Im Haus der Graphischen Sammlung stimmt das Holzbläserquartett die Gäste auf eine klangvolle Nacht ein. Das Museum für Neue Kunst lädt abends zu Summertime mit dem Klarinettenensemble in seinen Innenhof ein. Nachts lässt sich dort gut tanzen bei einer Silent Disco mit Nathan Thurlow. Im Museum Natur und Mensch gibt es Capoeira sowie Drumming mit Murat Coşkun. Die Marchingband Kiss El Funk tritt an mehreren Orten nacheinander auf, zum Beispiel vor dem Kunstverein. Das Pierre Schmuck Trio sorgt für abendliche Museumsklänge beim Uniseum. Im Garten der Münsterbauhütte spielt die Indie-Folk-Pop-Band Catastrophe Waitress und vor dem Fasnetmuseum gibt’s natürlich Guggenmusik.

Die Partnerinstitutionen bieten neben den Konzerten weitere tolle Programmpunkte: Die Freiburger Münsterbauhütte zeigt ihre Gipssammlung und Steinwerkstatt, im Uniseum gibt’s Führungen über die ersten Frauen an der Universität und über den Gewölbekeller der Alten Universität, im Planetarium geht‘s in einer nächtlichen Reise durch den Kosmos, im Freiburger Kunstverein erwartet die Besuchenden eine Soundperformance und im Fasnetmuseum herrscht Narrenfreiheit beim geselligen Beisammensein.

Wie gewohnt ist auch für Speisen und Getränke gesorgt. Bei thailändischen und französischen Spezialitäten, Pizza, Crêpe, Galette und Eis kommen die Gäste auf ihre Kosten. Mehrere mobile Bars und Stände bieten erfrischende Sommerdrinks.

Tickets
Die Tickets gelten für alle Orte und Veranstaltungen. Im Vorverkauf an den Museumskassen und unter www.museen-freiburg.de/shop/museumsnacht sind sie für 10 Euro erhältlich. An der Abendkasse kosten sie 12 Euro, mit Museums-PASS-Musées und für Freundeskreismitglieder 10 Euro. Unter 18 Jahren ist der Eintritt frei.

Öffnungszeiten rund um die Museumsnacht
Bei den Städtischen Museen Freiburg gibt es aufgrund der Museumsnacht am Samstag, 20. Juli, besondere Öffnungszeiten. Das Archäologische Museum Colombischlössle und das Museum für Stadtgeschichte am Münsterplatz öffnen von 10 bis 17 Uhr, beide Häuser können in diesem Jahr aufgrund von Baumaßnahmen leider nicht an der Museumsnacht teilnehmen. Das Augustinermuseum mit dem Haus der Graphischen Sammlung, das Museum für Neue Kunst und das Museum Natur und Mensch öffnen hingegen nur von 18 bis 1 Uhr. Am Sonntag, 21. Juli, öffnen alle Häuser von 12 Uhr bis 17 Uhr.

Aktuelle Informationen und das Programm stehen auf
www.freiburg.de/museumsnacht.
Impressionen gibt es zudem auf
www.facebook.com/munafreiburg und
www.instagram.com/museumsnachtfreiburg.

zum Bild oben:
Freiburger Museumsnacht 2023 beim Swing im Garten der Münsterbauhütte
Foto: Patrick Seeger / Stadt Freiburg.
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Richard Wagner Museum im Juli und August 2024
Öffnungszeiten:
Richard Wagner Museum: Montag bis Sonntag, 10 bis 18 Uhr
Jean-Paul-Museum und Franz-Liszt-Museum: Montag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr

Wahnfried-Konzerte zur Festspielzeit:
Konzert am 24. Juli 2024 entfällt‌

Das für Mittwoch, den 24. Juli angekündigte Konzert des Klavier-Duos Clara & Marie Becker in Haus Wahnfried, Richard Wagner Museum, muss leider entfallen und wird auf das nächste Jahr verschoben.

Bereits gekaufte Tickets können gegen Erstattung des Kaufpreises an der Museumskasse zurückgegeben werden.
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Sonderausstellung "Mensch Wagner"
Richard Wagner Museum, Bayeuth
14. Juli bis 6. Oktober 2024 ‌

Richard Wagner: Komponist, Dichter, Dramatiker, Schriftsteller, Kunstphilosoph, Regisseur, Dirigent, Egomane, Schwerenöter, Antisemit, Linksradikaler, Klimaschützer, Tierfreund, Genie… – Aber wer war Richard Wagner wirklich?

Im Rahmen seiner diesjährigen Sommerausstellung „Mensch Wagner“ unternimmt das Richard Wagner Museum den Versuch, den „Mythos Wagner“ zu dekonstruieren, um sich dem Menschen Richard Wagner zu nähern.

Die Ausstellung ist vom 14. Juli bis 6. Oktober 2024 im Museumsneubau des Richard Wagner Museums Bayreuth zu sehen.
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