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Dienstag, 11. Februar 2025
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 10. bis 16. Februar
(KW 7)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Führung mit Deutscher Gebärdensprache (DGS): Hans Thoma
Bei einer inklusiven Führung für gehörlose und hörende Menschen am Sonntag, 16. Februar, um 10.30 Uhr durch die Ausstellung „Hans Thoma“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz erfahren Teilnehmende mehr über das grafische Werk des vielseitigen Künstlers. Die Schau wird durch Gemälde und kunsthandwerkliche Objekte ergänzt. Neben den berühmten Schwarzwaldlandschaften und Genrebildern des Realisten überraschen unbekanntere Werke, die deutliche Einflüsse von Jugendstil und Symbolismus zeigen, sowie eindrucksvolle Porträts. Auch Thomas Nähe zu völkischen Themen wird zur Diskussion gestellt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im OnlineShop.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause: Künstlerische Wegbegleiter Aschers
Bei einer Kurzführung am Mittwoch, 12. Februar, um 12.30 Uhr in der Ausstellung „Liebe und Verrat“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, stellt Isabel Herda vom Museum für Neue Kunst das künstlerische Umfeld von Fritz Ascher vor. Grafiken von einigen seiner Weggefährten wie Lovis Corinth und Max Slevogt aus Freiburger Beständen ergänzen die Schau. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Neue Kunst

Filmvorführung mit Klavierbegleitung: Modern Times
Anlässlich der Ausstellung „Modern Times“ lädt das Museum für Neue Kunst am Samstag, 15. Februar, um 19.30 Uhr zur Filmvorführung des Films „Modern Times“ ins Kommunale Kino, Urachstraße 40, ein. Der Stummfilm aus dem Jahr 1936 zeigt Charlie Chaplins letzten Auftritt als Tramp. Der zwischen die Zahnräder einer unaufhaltsam laufenden Maschinerie geratende Charlie Chaplin kämpft mit dem für seine Figur typischen Slapstick gegen die Tücken der modernen Zeit. In der kritischen Satire über die Industrialisierung verkommt der Mensch zum hilflosen Rädchen in einem übermächtigen Getriebe. Musikalisch wird der Film von Günter A. Buchwald am Klavier begleitet. Die Veranstaltung kostet den normalen Kinoeintritt. Weitere Informationen gibt es unter www.koki-freiburg.de.

Museum Natur und Mensch

Familiennachmittag: Winterfutter selbst gemacht
Im Winter ziehen nicht alle Vögel in den Süden: Beim Familiennachmittag am Sonntag, 16. Februar, von 14 bis 16 Uhr fertigen Familien mit Kindern ab 6 Jahren im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, Meisenknödel aus Fett und Samen an – und helfen den Tieren, gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinder führen Kinder: KeltenKids
Die archäologiebegeisterten Kinder und Jugendlichen des „Kulturlotsen-Teams“ nehmen Kinder ab 6 Jahren am Samstag, 15. Februar, um 15 Uhr mit auf eine Zeitreise zu den Kelten. In der Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle spüren sie gemeinsam am Playmobil-Modell Asterix und Obelix auf, erkunden mit detektivischem Blick spannende Fundstücke und erleben am Hafen, auf dem Markt oder im Wohnhaus spielerisch den damaligen Alltag. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.
 
 

 
Karlsruhe: Dauerausstellung im Neuen Ständehaus schließt
Bauarbeiten ab 7. Februar

Die Dauerausstellung zur Badischen Parlaments- und Demokratiegeschichte in der Erinnerungsstätte Ständehaus im Neuen Ständehaus schließt wegen Bauarbeiten ab Freitag, 7. Februar 2025, bis auf Weiteres. Weiter geöffnet bleibt der Ausstellungsteil zur Baugeschichte des Ständehauses mit dem Ständehausmodell in der Rotunde im Erdgeschoss.
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© Pfinzgaumuseum
 
"Mit Gespür für den Moment. Der Durlacher Fotograf Walter Schnebele"
Führung im Pfinzgaumuseum

Am Sonntag, 9. Februar, um 15 Uhr führt Eva Unterburg durch die Ausstellung im Durlacher Pfinzgaumuseum und vermittelt spannende Einblicke in das fotografische Schaffen Walter Schnebeles.

Mit der Sonderausstellung „Mit Gespür für den Moment. Der Durlacher Fotograf Walter Schnebele“ vermittelt das Pfinzgaumuseum bis Sonntag, 25. Mai, einen Einblick in das Werk Schnebeles. Der Fokus liegt dabei auf Durlacher Motiven, die von Alltagsszenen über Veranstaltungen bis zu bekannten Gebäuden der Altstadt reichen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist kostenlos und im Eintrittspreis inbegriffen.

zum Bild oben:
Blick in die Sonderausstellung „Mit Gespür für den Moment. Der Durlacher Fotograf Walter Schnebele“.
© Pfinzgaumuseum
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Ausstellung
"Das Einhörnchen, das rückwärts leben wollte" © Penguin Verlag
 
Ausstellung "Die Komische Kunst des Walter Moers"
Caricatura Museum Frankfurt - Museum für Komische Kunst
Weckmarkt 17, D-60311 Frankfurt am Main,

Ob Käpt’n Blaubärs Lügengeschichten, der zutiefst schwarze Humor des Kleinen Arschlochs oder der fantastische Kontinent Zamonien, es gibt viel zu entdecken im Kosmos des Comiczeichners, Illustrators und Schriftstellers Walter Moers (*1957). Dazu lädt das Caricatura Museum Frankfurt mit der neuen Ausstellung "Die Komische Kunst des Walter Moers" herzlich ein.

Zahlreiche Originalillustrationen und unveröffentlichte Skizzen werden aus dem umfangreichen Moerschen’ Werk präsentiert, u.a. aus den Zamonien-Romanen sowie den Graphic Novels zum Bestseller „Die Stadt der Träumenden Bücher“, einer Zusammenarbeit mit dem Illustrator Florian Biege. Im Fokus der Ausstellung stehen ebenso Moers‘ Comics, Arbeiten für das endgültige Satiremagazin TITANIC, ikonische Figuren wie Adolf, die Nazi-Sau und das Kleine Arschloch sowie seine meisterliche Parodie der Kunstgeschichte "Arschloch in Öl". Kurze Animationsfilme sowie ausgewählte Moers-Figuren aus der Hand des Bildhauers Carsten Sommer runden die Ausstellung ab.

Im Rahmen dieser Ausstellung wird auch eine Auswahl an Originalradierungen und Objekten des amerikanischen Autors und Künstlers Edward Gorey im 1. OG gezeigt. Anlässlich des 100. Geburtstages von Gorey erschien 2024 das Buch „Edward Gorey – Großmeister des Kuriosen“ im Verlag Die Andere Bibliothek, herausgegeben von Walter Moers.

Die Ausstellung "Die Komische Kunst des Walter Moers" entstand in Kooperation mit der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen.

Die Eröffnung findet am Freitag, dem 31. Januar 2025 um 18.00 Uhr im Caricatura Museum Frankfurt statt. Laudator ist Tilman Spreckelsen, Redakteur Frankfurter Allgemeine Zeitung. Musikalisch begleitet wird die Eröffnung mit Vinyl-Sounds von den 50ern bis heute von The Groove Cookbook.
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Führung durch die Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne" im Stadtmuseum
Das Stadtarchiv und das Stadtmuseum nehmen in der Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte" die Besucherinnen und Besucher bis Sonntag, 23. Februar, mit auf eine Zeitreise in die architektonische Vergangenheit der Fächerstadt. Wer durch die Stadt flaniert, dem begegnet ein Mix an Architekturstilen – vom Klassizismus über den Jugendstil bis hin zu modernen Bauten. Doch wie sah die Stadt in der Vergangenheit aus? Am Sonntag, 2. Februar, um 15 Uhr führt Kira Kokoska durch die Ausstellung und vermittelt spannende Einblicke in bauliche Entwicklung Karlsruhes.

In der Sonderausstellung im Stadtmuseum zeigt das Stadtarchiv eine breite Auswahl ästhetisch hochwertiger, teilweise handkolorierter Architekturpläne aus historischen Bauakten. Die papiernen Zeitzeugen vermitteln einen Eindruck des früheren Erscheinungsbildes der Fächerstadt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen.
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Ausstellungstipp:
Werbeschild der Firma Roth-Händle (c) Foto: Daniel Jäger
 
Ausstellungstipp: "Anno Tobak"
Sonderausstellung im Stadtmuseum Lahr
bis 2. März 2025

Über zweihundert Jahre hat der Tabakanbau in der Region die Wirtschaft geprägt. Alles begann mit Carl Ludwig Lotzbeck, der vor 250 Jahren in Lahr eine Schnupftabalfabrik gründete. Zahlreiche weitere Betriebe zur Tabakverarbeitung folgten und am Ende des 19. Jahrhunderts gehörte Oberbaden zu den Hauptproduzenten von Tabak im Deutschen Reich. Neben den Tabakanbauern profitierte auch die Stadt und ihre Bevölkerung - durch das Ansiedeln von Firmen und Fabriken sowie die Schaffung von Arbeitsplätzen. Unzählige Menschen in Lahr und Umgebung waren mit dem Tabakanbau vertraut oder in dessen Verarbeitung eingebunden.

Die bekannten Zigarettenmarken sind Roth-Händle sowie Reval . Hersteller war die Badische Tabakmanufaktur Roth-Händle GmbH (BTM), die 1871 von Jules Schaller in Straßburg gegründet wurde. 1920, nach 50 Jahren Produktion in Straßburg, wurde das Werk nach Lahr/Schwarzwald verlegt. Seit dem Jahr 1957 war Reemtsma Mehrheitseigner. Im Jahr 1985 übernahm Reemtsma die BTM dann schließlich vollständig. Das Werk in Lahr wurde im März 2007 geschlossen. Die BTM war einer der Hauptabnehmer von Tabakblättern in Südbaden, beschäftigte zuletzt etwa 275 Mitarbeiter und produzierte hauptsächlich Steckzigaretten, bis diese aufgrund der Aufhebung ihrer Steuervergünstigung keine Nachfrage mehr fanden. Die Produktion der „Roth-Händle“-Zigaretten wurde bereits vor einiger Zeit in andere deutsche Reemtsma-Werke (nach Langenhagen oder Berlin-Wilmersdorf) verlagert. Zu bekannten Rauchern der filterlosen Roth-Händle zählten unter anderem Ulrike Meinhof, der Schauspieler Diether Krebs, Gerhard Mayer-Vorfelder, Helge Schneider und Edmund Stoiber.

Veranstaltungen im Rahmenprogramm der Ausstellung "Anno Tobak - Geschichte des Tabaks in Lahr":

Mittwoch und Donnerstag, 05. und 06. Februar 2025
Kurzführung am Mittag:
Carl Ludwig Lotzbeck und seine Lahrer Schnupftabakfabrik
12:10 - 12:30 Uhr
Für Erwachsene · Eintritt frei · Kosten: Spende

Freitag, 14. Februar 2025
Großer Tabakabend im Stadtmuseum
· Musikalischer Vortrag über Tabak- und Rauchlieder mit Dr. Dr. Michael Fischer vom Zentrum für Populäre Kultur und Musik Freiburg
· Vorführung der Zigarrenmanufaktur Herr Lehmann.
Um 18:00 Uhr
Für Erwachsene · Kosten: 4,00 Euro · Anmeldung bis Sonntag, 09. Februar 2025
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Ergebnisse der Provenienzforschung am Museum Langmatt
Paul Cézanne, Früchte und Ingwertopf, 1890–1893 (c) Museum Langmatt
 
Ergebnisse der Provenienzforschung am Museum Langmatt
Ende 2024 konnte das knapp dreijährige Provenienzforschungsprojekt abgeschlossen werden. Bei der Provenienzforschung (von lat. provenire, «herkommen») werden Herkunft und Geschichte der Besitzverhältnisse von Kulturgütern untersucht. In Zusammenarbeit mit externen Expert:innen wurden 13 zumeist impressionistische Gemälde untersucht, die Jenny und Sidney Brown als späte Ergänzungen ihrer Impressionismus-Sammlung zwischen 1933 und 1940 erworben hatten. Das Bundesamt für Kultur unterstützte das Projekt von 2023 bis 2024.

Für zwei der Werke, Früchte und Ingwertopf von Paul Cézanne und Fischerfrauen am Strand von Berck von Eugène Boudin, erzielte die Stiftung Langmatt auf Grundlage der Washingtoner Richtlinien eine gerechte und faire Lösung mit den Nachkommen der ehemaligen Eigentümerschaft. Für die übrigen Werke ergaben sich per Abschluss des Projekts keine Hinweise oder Belege für NS-Raubkunst, oder ein solcher Zusammenhang konnte ausgeschlossen werden.

Das umfangreiche und arbeitsintensive Projekt erbrachte zahlreiche Erkenntnisse und erfüllte die hohen Erwartungen. Der Schlussbericht für das Bundesamt für Kultur vermittelt einen detaillierten Überblick. Der separate Forschungsbericht zu Früchte und Ingwertopf erläutert interessante historische Hintergründe und gibt einen vertieften Einblick in die Erforschung des Bildes.
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Harry Kramer 100
Harry Kramer in Kassel, 1992 © documenta archiv / Foto: Dieter Schwerdtle
 
Harry Kramer 100
25. Januar 2025, 17 Uhr
im Veranstaltungssaal des Fridericianum, Kassel

Am 25. Januar 2025 wäre Harry Kramer 100 Jahre alt geworden. Der documenta Teilnehmer, Initiator der Künstler-Nekropole und Kasseler Kunstprofessor zählt zu den schillerndsten Künstlerfiguren der Stadt. Für das documenta archiv, das Museum für Sepulkralkultur und die Stadt Kassel ist der runde Geburtstag des Universalkünstlers Anlass, zu einem unterhaltsamen Abend zwischen Film, Jazz, Tanz und kinetischer Plastik einzuladen. Zu sehen sind Filme von und über Harry Kramer, es sprechen Anne Röhl (Universität Siegen), Wolfgang Hahn (Künstler und Assistent im Atelier Kramer) und Meike Behm (Kunsthalle Lingen). Die Moderation des Abends übernimmt Catherine Mundt (hr2).

Über Harry Kramer
Der Tänzer, Schauspieler und gelernte Frisör Harry Kramer (1925-​1997) betrat die Bühne der bildenden Kunst Anfang der 1950er Jahre als künstlerischer Autodidakt: eine biografische Besonderheit, die zu einem zentralen Motiv seiner Selbstreflexion werden sollte. Auf die frühen Figurinen für ein Mechanisches Theater (1952) folgten ab den 1960er Jahren preisgekrönte Experimentalfilme in Zusammenarbeit mit Wolfgang Ramsbott und erste automobile Skulpturen. Internationale Bekanntheit erlangte er schließlich mit seinen geknoteten Drahtplastiken – kinetische Objekte, die er in Paris zu entwickeln begann. Mit den filigranen und mechanisch animierten Gebilden sorgte er 1964 auf der documenta 3 für Aufsehen. Kramer wurde eine der Entdeckungen der Ausstellung. Die Abteilung „Licht und Bewegung“ mit den Künstlern der Düsseldorfer Gruppe Zero, dem Schweizer Jean Tinguely und weiteren Pionieren der Kinetik entwickelte sich zur heimlichen Sensation.

Eine neue Phase in seinem wandlungsreichen Künstlerleben trat 1970 mit der Berufung als Professor für Bildhauerei an der Gesamthochschule Kassel ein. An die Stelle seiner individuellen künstlerischen Werk-Produktion trat das gemeinschaftliche Arbeiten mit den Studierenden im intensiven Lebens- und Arbeitsverbund. Das Atelier Kramer war geboren. Experimentelle Lehrmethoden, die Einebnung der Gattungsbegriffe sowie unkonventionelle Gemeinschaftsprojekte und Aktionen prägen sein mehr als zwei Jahrzehnte umspannendes Wirken als Hochschullehrer. Sein letztes großes Werk und Vermächtnis an die Stadt Kassel ist die Künstler-Nekropole im Habichtswald, deren Realisierung er seit den 1980er Jahren mit außergewöhnlicher Energie verfolgte – eine logische Synthese seines persönlichen Kunstbegriffs.

Harry Kramer 100 ist eine Kooperation des documenta archiv mit dem Museum für Sepulkralkultur und der Stadt Kassel und bildet den Auftakt für das Jubiläumsjahr
70 Jahre documenta.

Programm

Begrüßung
Dr. Sven Schoeller, Oberbürgermeister der Stadt Kassel
Prof. Dr. Andreas Hoffmann, Geschäftsführer documenta und Museum Fridericianum gGmbH
Gerold Eppler, Museum für Sepulkralkultur
Dr. Birgitta Coers, Direktorin documenta archiv

Kurzfilm Die Schleuse, D 1962, Regie: Wolfgang Ramsbott, Drehbuch: Harry Kramer

Impulsvortag
Dr. Anne Röhl, Universität Siegen
Es ist nicht das Schlechteste im Kinderzimmer zu landen. – Zu den kinetischen Objekten von Harry Kramer und Jean Tinguely

Filmcollage über Harry Kramer von Michael Gärtner und Martin Groh, documenta archiv

Podium
Meike Behm, Direktorin Kunsthalle Lingen
Wolfgang Hahn, Künstler und früherer Assistent Harry Kramers
Dr. Anne Röhl, Universität Siegen

Durch den Abend führt Catherine Mundt, hr2.
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