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Museums - und Ausstellungstipps
Die Ausstellung "Durlach x 100" im Pfinzgaumuseum. © Gustai/Pixelgrün | | | Pfinzgaumuseum: Führung durch die Sonderausstellung "Durlach x 100" | Führung am Sonntag, 6. Oktober, um 15 Uhr
Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Vor hundert Jahren, am 13. April 1924, öffnete es erstmals seine Pforten. Von Beginn an erfuhr das Museum breite Unterstützung aus der Bevölkerung – vor allem in Form von Schenkungen. Am Sonntag, 6. Oktober, um 15 Uhr führt Susanne Stephan-Kabierske durch die Sonderausstellung "Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum" und stellt ausgewählte Stücke vor. Egal ob groß oder klein, ob alt oder noch relativ neu: Jedes der Objekte erzählt eine ganz besondere Geschichte und lässt ein Stück Vergangenheit wieder lebendig werden.
Die Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis inbegriffen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mit der Sonderausstellung würdigt das Pfinzgaumuseum diese bis heute anhaltende Verbundenheit der Durlacher und Durlacherinnen mit „ihrem“ Museum und zeigt bis 20. Oktober 100 Objekte, die es seit seiner Gründung als Schenkung erhalten hat. Die Besuchenden sind zu einer Entdeckungsreise eingeladen, bei der sie die Vielfalt der Ausstellungsstücke erleben. Die Bandbreite umfasst Alltagsgegenstände, Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel, Kinderspielzeug, Kleidungsstücke, Urkunden, Gemälde und vieles mehr. Darunter vermutlich auch das ein oder andere Stück, das man nicht in der Museumssammlung erwartet hätte! | Mehr | | | |
| | | | Ausstellung: Future At Waitinglist @ Off-Space | Manuela Grotz (Freiburg) und Mussunda „Miguel Prince“ Ńzombo (Angola) erforschen in ihrer künstlerischen Arbeit den Zusammenhang zwischen Mode, Zukunft und Politik. Diese Kooperation gipfelte im Oktober 2023 in einer vielbeachteten Ausstellung auf der SIEXPO in Angola und deckte ein breites Spektrum an Medien und künstlerischen Techniken ab - von digitaler Kunst (Generative KI) und Installation bis hin zu Performance. In und für Freiburg wird diese Ausstellung im Rahmen der soundcity anteilig individuell reproduziert. Kurator: Kabudi Ely.
Wo: Moltkestraße 13, Ecke Sedanstraße (ehem. Swapfiets), 79098 Freiburg
Wann: Freitag 4. (18-22 Uhr, Vernissage inkl. DJ Robert Heart & Bertram) + Samstag 5. (12-20 Uhr) + Sonntag 6. (12-18 Uhr) Oktober 2024
Eintritt: FREI! Getränke auf Spendenbasis. | | | | |
| Foto: punctum/Bertram Kober | | | Italienische Malerei und das Freiburger Münster | Augustinermuseum und Freiburger Münsterbauverein laden zum Vortrag: „Bellissimo und der schönste Turm“ ein
Was haben die italienische Malerei und das Freiburger Münster miteinander zu tun? Dieser Frage stellen sich Eva Maria Breisig, die die aktuelle Ausstellung „Bellissimo!“ im Augustinermuseum kuratiert hat, und Münsterbaumeisterin Anne-Christine Brehm. In einem gemeinsamen Vortrag am Donnerstag, 10. Oktober, um 18 Uhr im Parler Saal der Münsterbauhütte, Schoferstraße 4, tragen sie ihre Erkenntnisse vor und setzen dafür die Bilder der Ausstellung in Beziehung zu den zeitgleichen Entwicklungen am Freiburger Münster. Der Eintritt ist frei. Um eine Anmeldung unter 0761 214 027-0 oder per E-Mail an info@muensterbauverein-freiburg.de wird gebeten.
„Bellissimo!“, die aktuelle Sonderausstellung im Augustinermuseum am Augustinerplatz, widmet sich der italienischen Malerei vom 13. bis ins frühe 16. Jahrhundert. Über hundert Gemälde und Altartafeln geben einen Überblick über die Entwicklungen der damaligen Zeit – und diese waren stilbildend und bahnbrechend: Neben christlichen entdeckten die Künstler weltliche Motive und bemühten sich um eine größere Realitätsnähe als zuvor. In über drei Jahrhunderten entstand eine neue künstlerische Auffassung von Bewegung, Raum und Menschenbild.
Und was passierte am Münster zu jener Zeit? Auch die Architektur war von Innovationen geprägt, entstanden doch im 13. und 14. Jahrhundert statisch kühne Konstruktionen wie der durchbrochene Turmhelm, der der einfachen Pfarrkirche „den schönsten Turm“ auf Erden bescherte. Die Baumeister der Gotik trieben das Machbare auf die Spitze und definierten die Grenzen neu. Im 16. Jahrhundert wurde der Bau, als eine der wenigen mittelalterlichen Großkirchen überhaupt, mit dem Chor beendet. Doch auch die Renaissance hat mit der südlichen Vorhalle und einem Lettner ihre Spuren am Münster hinterlassen.
Bellissimo – zeitlos schön, so zeigen sich die Bilder der Ausstellung und die Architektur des Freiburger Münsters. Im Vortrag lernen Interessierte wichtige Meilensteine im Bau des Münsters und in der italienischen Malerei von der Gotik bis zur Renaissance kennen – und dürfen sich zudem auf spannende Brückenschläge freuen.
zum Bild oben:
Sandro Botticelli, Anbetung des Kindes, um 1490-1500, LindenauMuseum Altenburg,
Foto: punctum/Bertram Kober | | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 7. bis 13. Oktober | (Kalenderwoche 41)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und mit dem Museums-PASS-Musées frei.
Augustinermuseum
Hinweis:
Von Montag, 7. Oktober, bis Freitag, 8. November, ist die Gemäldegalerie im Dachgeschoss des Augustinermuseums wegen Ausstellungsumbau geschlossen.
Lesung: Eine Welt von Freunden
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Freitag, 11. Oktober, von 17 bis 19.30 Uhr zu der Lesung „Eine Welt von Freunden – Lebensläufe italienischer Meister der Renaissance“ mit Hartmut Stanke ein. Der Schauspieler liest aus den Künstler-Viten von Giorgio Vasari, welche die Lebensläufe namhafter Renaissancekünstler beinhalten. Einige Werke dieser Künstler sind in der aktuellen Sonderausstellung „Bellissimo!“ zu sehen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Theater Freiburg. Tickets kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro und sind im Online-Shop erhältlich. Museum für Neue Kunst
Kunst:Dialoge: Modern Times
Mitglieder des Fördervereins des Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, laden Interessierte am Samstag, 12. Oktober, um 15 Uhr zum Kunst:Dialog in die Ausstellung „Modern Times“ ein. Die Schau zeigt Gemälde und Grafik der 1920er Jahre. Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk aus der Ausstellung sie mehr erfahren möchten und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins darüber aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Museum Natur und Mensch
Pilzberatung
Der Herbst ist da und damit die Jahreszeit, um bei einem Waldspaziergang Pilze zu sammeln. Das Museum Natur und Mensch lädt am Montag, 7. Oktober, von 16 bis 18 Uhr zur Pilzberatung in die museumspädagogische Werkstatt, Gerberau 15, ein. Welche Exemplare sind schmackhaft, welche giftig? Interessierte haben die Möglichkeit, ihre Funde dem Pilzsachverständigen Christian Pruy vorzulegen und sich zu informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Kinder führen Kinder: KeltenKids
Die archäologiebegeisterten Kinder und Jugendlichen des Kulturlotsen-Teams nehmen Kinder ab 6 Jahren am Samstag, 12. Oktober, um 15 Uhr mit auf eine Zeitreise zu den Kelten. In der Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, spüren sie gemeinsam am Playmobilmodell Asterix und Obelix auf, erkunden mit detektivischem Blick spannende Fundstücke und erleben am Hafen, auf dem Markt oder im Wohnhaus spielerisch den Alltag in der damaligen Zeit. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Bitte beachten Sie, dass Kinder nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen können. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.
Museum für Stadtgeschichte
Kurzgeschichte(n): Wentzingers vier Jahreszeiten
Um die überlebensgroßen Skulpturen der vier Jahreszeiten von Johann Christian Wentzinger geht es bei einer Führung am Freitag, 11. Oktober, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Der Maler, Bildhauer und Architekt fertigte sie auf dem Höhepunkt seiner Schaffensphase für den Garten von Schloss Ebnet an. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. | | | | |
| Aenne Biermann, Kind mit Tasse (Magdalene Engels), um 1930 (c) Staatsgalerie | | | Neues Sehen, Neue Sachlichkeit und Bauhaus | Fotografische Neuerwerbungen aus der Sammlung Siegert
Im Frühjahr 2022 konnte die Staatsgalerie Stuttgart ein einzigartiges Foto-Konvolut mit über 200 Originalabzügen von Hauptvertreterinnen und -vertretern des Neuen Sehens, der Neuen Sachlichkeit und des Bauhauses aus der Sammlung Dietmar Siegert erwerben, die zu den umfangreichsten und bedeutendsten privaten Fotosammlungen in Deutschland gehört. Eine Auswahl von rund 150 dieser Werke präsentieren wir nun erstmals in THE GÄLLERY – Raum für Fotografie.
Die 1920er und -30er Jahre sind mit großen Innovationen in Kunst und Technik verbunden. Zahlreiche Fotografinnen und Fotografen suchen nach dem Ersten Weltkrieg nach zeitgemäßen Darstellungsweisen der Moderne, experimentieren mit Doppel- und Mehrfachbelichtung sowie mit Fotogrammen, Collagen und Montagen. Die ausgewählten Werke, u.a. von Herbert Bayer, Aenne Biermann, Hugo Erfurth, Lotte Jacobi, Germaine Krull, László Moholy-Nagy, Walter Peterhans, Albert Renger-Patzsch und August Sander, stehen nicht nur untereinander in vielfältigen formalen und inhaltlichen Bezügen, sondern stiften auch im Sammlungskontext der Staatsgalerie zahlreiche kunst- und fotohistorische Querverbindungen, etwa zum Werk von Oskar Schlemmer oder Willi Baumeister. Die Ausstellung verdeutlicht anhand thematischer Kapitel zur Architektur-, Landschafts-, Porträt-, Akt- und Objektfotografie die künstlerische Vielschichtigkeit des Mediums und zeigt, wie das »Neue Sehen« mit seinen ungewohnten Perspektiven und Verfremdungen unsere Wahrnehmung nachhaltig verändert hat.
zum Bild oben:
THE GÄLLERY – Neues Sehen: Aenne Biermann, Kind mit Tasse (Magdalene Engels), um 1930, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung, erworben 2022 aus Mitteln der Museumsstiftung Baden-Württemberg, Sammlung Dietmar Siegert | Mehr | | | |
| | | | Sonderausstellungen im Richard Wagner Museum verlängert | Aufgrund des großen Zuspruchs und der positiven Resonanz bei Museumsbesuchern wie seitens der Medien verlängert das Richard Wagner Museum seine viel beachtete Sonderausstellung „Mensch Wagner“ bis einschließlich 4. Mai 2025.
Zusätzlich wird im Grafikkabinett des Museums noch bis zum 1. Dezember 2024 die Kabinettausstellung „Die Rosenstöcke: Richard Wagners Leben als Bilderbuch“ präsentiert.
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„Mensch Wagner“
Sonderausstellung im Richard Wagner Museum Bayreuth
Museumsneubau
Verlängert bis 4. Mai 2025
Dienstag–Sonntag, 10–17 Uhr
Im Eintrittspreis inbegriffen
Komponist, Dichter, Dramatiker, Schriftsteller, Kunstphilosoph, Regisseur, Dirigent, Egomane, Schwerenöter, Antisemit, Linksradikaler, Klimaschützer, Tierfreund, Genie… – Aber wer war Richard Wagner wirklich? Im Rahmen seiner Sonderausstellung „Mensch Wagner“ unternimmt das Richard Wagner Museum den Versuch, den „Mythos Wagner“ zu dekonstruieren, um sich dem Menschen Richard Wagner zu nähern.
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„Die Rosenstöcke: Richard Wagners Leben als Bilderbuch“
Sonderausstellung im Richard Wagner Museum
Haus Wahnfried, Grafikkabinett
Verlängert bis 1. Dezember 2024
Dienstag–Sonntag, 10–17 Uhr
Im Eintrittspreis inbegriffen
„Die Rosenstöcke: Richard Wagners Leben als Bilderbuch“ ist als eine Art Bildbiographie Richard Wagners zu betrachten, die seine Tochter Isolde für ihn als Geschenk zum 67. Geburtstag gestaltete. Das Besondere dieser Illustrationen ist Ihre Form: Die 15-jährige Isolde hält die aus ihrer Sicht wichtigsten Stationen aus dem Leben ihres Vaters auf 65 Manschetten fest, die Töpfe von Rosenstöcken zieren sollten. Die Präsentation einer Auswahl der „Rosenstöcke“ ist Teil einer Reihe kleinerer Kabinettausstellungen, in der Schätze aus der Sammlung des Richard Wagner Museums gezeigt werden, die im Depot oder Archiv schlummern und nur selten Teil einer Ausstellung oder eines Forschungsvorhabens werde | Mehr | | | |
| | | | Neues aus dem Dreiländermuseum, Lörrach | Bücher, Hühner & Musik von und mit Peter Gaymann
Noch bis zum 17. November haben Sie Gelegenheit, zum Schmunzeln in die große Sonderausstellung Typisch Dreiland! Cartoons von Peter Gaymann zu kommen! Den Spaß können Sie nun auch für Zuhause verlängern oder damit Anderen eine Freude machen: der Katalog zur Ausstellung, mit vielen neuen Cartoons von Peter Gaymann liegt druckfrisch im Museumsladen, erhältlich für 12 €.
Wer ein Exemplar erwerben und gleich vom Künstler selbst signieren lassen möchte, findet dazu Gelegenheit:
Am Freitag, 11. Oktober bietet Peter Gaymann von 16 bis 17 Uhr eine Signierstunde in der Ausstellung an.
Am Abend desselben Tages, am Freitag, 11. Oktober um 19:30 Uhr gastiert Peter Gaymann zusammen mit dem Bayrischen Musik-Kabarettisten Josef Brustmann mit einem gemeinsamen Programm:
Hühner + Musik
Lieder, Live-Zeichnungen, Werkstattgespräch
Josef Brustmann und Peter Gaymann lassen die Hühner tanzen. Musik-Kabarettist und Cartoonist werfen sich musikalisch und zeichnerisch die Bälle zu und lassen das Publikum an ihrem humorvollen Dialog teilhaben. Was
Brustmann gesanglich und mit der Zither an Können und Witz präsentiert, spiegelt Gaymann meisterhaft mit Zeichnungen, die spontan auf der Staffelei entstehen und zu bestaunen sind.
Im Anschluss an die Veranstaltung Signiermöglichkeit mit Peter Gaymann und Josef Brustmann
Eintritt: 20, ermäßigt 18 €, Vorverkauf im Dreiländermuseum (sofern Restkarten vorhanden auch Abendkasse).
Dreiländermuseum | Musée des Trois Pays
Basler Straße 143
D-79540 Lörrach
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| © Stadtarchiv Karlsruhe | | | Architekturspaziergang zur Sonderausstellung „Karlsruhe hat Pläne“ | Einblicke in historische Bauakten
Am Sonntag, 6. Oktober, um 11 Uhr leitet Dr. Gerhard Kabierske einen Architekturspaziergang unter dem Titel „Vom Jugendstilhaus bis zum kommunalen Kino“. Der Spaziergang findet im Rahmen der Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte" des Stadtmuseums und Stadtarchivs statt. Kabierske stellt dabei außergewöhnliche Gebäude und ihre Baugeschichte vor. Treffpunkt ist das Eingangstor der Villenkolonie Stephanienstraße 94-96 gegenüber dem Kaiserplatz. Der Spaziergang dauert etwa zwei Stunden und findet auch bei Regen statt. Der Spaziergang ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Die Sonderausstellung "Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte" ist noch bis 2. Februar 2025 im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais zu sehen. Dabei wird die architektonische Vergangenheit der Fächerstadt beleuchtet, unter anderem zeigt das Stadtarchiv eine Auswahl hochwertiger Architekturpläne aus historischen Bauakten.
zum Bild oben:
Stephanienstraße 94-96 mit Durchfahrt zur Villenkolonie in der Baischstraße, Foto 2013
© Stadtarchiv Karlsruhe | Mehr | | | |
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