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Museums - und Ausstellungstipps
| | | Veranstaltungstipps der Museen Freiburg vom 14. bis 20. Juli | (Kalenderwoche 29)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.
Augustinermuseum
Führung: Ins Licht gerückt!
Unter dem Titel „Ins Licht gerückt! Künstlerinnen des 19. Jahrhunderts“ präsentiert das Augustinermuseum am Augustinerplatz im Dachgeschoss Werke von Malerinnen aus der Sammlung. Die Führung am Freitag, 18. Juli, um 17.30 Uhr stellt einzelne Biografien und Werke vor. Auch die schwierigen Rahmenbedingungen für Künstlerinnen im 19. Jahrhundert werden erörtert. Die Teilnahme kostet 2,50 plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Haus der Graphischen Sammlung
Führung: Alter!
Ob weise und gütig oder gebrechlich und unattraktiv – von alten Menschen existieren unterschiedliche Vorstellungen. Bei einer Führung am Samstag, 19. Juli, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, stehen Darstellungen von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert im Mittelpunkt. Darunter befinden sich Grafiken von Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Käthe Kollwitz und Pablo Picasso. Sie alle zeigen: Alter(n) ist relativ. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibts im Online-Shop.
Museum für Neue Kunst
Familiennachmittag: Clowns – schräg, lustig, traurig
Wirklich fröhlich wirken die Clowns der Künstlerin Marta Kuhn-Weber nicht, aber spannend sind die „Puppen“ auf jeden Fall. Beim Familiennachmittag, am Sonntag, 20. Juli, von 14 bis 16 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, erkunden Familien mit Kindern ab 7 Jahren ihre Stimmungen und Materialien. Im Atelier entstehen Clown-Collagen aus verschiedenen Textilien. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.
Museum Natur und Mensch
Insekten-Dates
Beim Insekten-Date am Sonntag, 20. Juli, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, können Neugierige ab 2 Jahren lebende Gespenstschrecken, Schaben und weitere spannende Krabbeltiere hautnah erleben. Die Veranstaltung ist Teil der aktuellen Sonderausstellung „Insekten – schillernd schön und tierisch wichtig“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Archäologisches Museum Colombischlössle
After Work: Feuer, Fels und Farben
Bei einer Feierabendführung am Mittwoch, 16. Juli, um 17.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, mit dem Experten Hans Oelze geht es um kraftvolle Farben aus mineralischen Pigmenten – seit Jahrtausenden wirken sie anziehend auf Menschen. Nicht selten kam es bei der Verwendung von Farbpulvern zu ungewöhnlichen (al-)chemischen Entdeckungen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Dokumentationszentrum Nationalsozialismus
Feierabend-Führung: Das historische Gebäude
Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus, Rotteckring 14, lädt am Dienstag, 15. Juli, um 17.30 Uhr zu einer Feierabend-Führung ein. Welche historischen Zeugnisse finden sich im Gebäude, das 1936 als Verkehrsamt eröffnet wurde? Was hat es mit dem Wandgemälde von Theodor Kammerer auf sich? Der Rundgang bietet kurze Einblicke zu verschiedenen Themen der Dauerausstellung. Die Teilnahme ist kostenfrei. Da die Platzanzahl begrenzt ist und leider keine Reservierung möglich ist, empfiehlt es sich, frühzeitig vor Ort zu sein. Ein Einlass kann nicht garantiert werden. | | | | |
| Wochenende der Begegnung der Generationen (c) Museen Freiburg | | | Freiburg: Gemeinsam nicht einsam | Das Haus der Graphischen Sammlung lädt von Freitag, 11. Juli, bis Sonntag, 13. Juli, zum Wochenende der Begegnung der Generationen ein
Unter dem Motto „Alt und Jung – Gemeinsam nicht einsam“ lädt das Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, von Freitag, 11. Juli, bis Sonntag, 13. Juli, zum „Wochenende der Begegnung der Generationen“ ein. Begleitend zur Ausstellung „Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten“ öffnet die dreitägige Veranstaltungsreihe Räume für Austausch und Reflexion über Altersbilder in Kunst und Gesellschaft. Ziel ist ein lebendiger Dialog zwischen Generationen.
Den Auftakt bildet am Freitag, 11. Juli, um 17.30 Uhr ein Vortrag im Dachgeschoss des Augustinermuseums am Augustinerplatz, in dem die Altersforscher*innen Ria und Hans Hinken von der Initiative Alterskompetenz der Frage nachgehen, wie ältere Menschen sich selbst sehen und wie sie von ihrem Umfeld wahrgenommen werden. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop unter www.museen-freiburg.de/shop.
Am Samstag, 12. Juli, findet im Haus der Graphischen Sammlung von 16 bis 18 Uhr ein kostenfreier Workshop statt, bei dem sich „Generation Smartphone“ und „Generation Lochkarte“ begegnen: Teilnehmende im Alter von 16 bis 106 Jahren diskutieren in kleinen Runden über wechselseitige Vorurteile, gemeinsame Werte und ein gelingendes Miteinander. Anmeldungen sind bis Mittwoch, 9. Juli, per E-Mail an museumspaedagogik@freiburg.de möglich, Treffpunkt ist die Museumskasse.
Am Sonntag, 13. Juli, können Klein und Groß in einer offenen Druckwerkstatt von 14 bis 17 Uhr kreativ werden. Veranstaltungsort ist die museumspädagogische Werkstatt im Haus der Graphischen Sammlung. Die Teilnahme ist kostenfrei. Zudem beleuchten Kurzführungen durch die Sonderausstellung um 14 und um 15 Uhr Darstellungen des Alterns von Albrecht Dürer bis Pablo Picasso. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Alle Informationen gibt es online | Mehr | | | |
| © Stadtarchiv Karlsruhe, Firmenarchiv Gritzner | | | Sonderausstellung im Pfinzgaumuseum zu Mopeds und Motorrädern von Gritzner | Führung am Sonntag, 13. Juli 2025
Die Durlacher Firma Gritzner-Kayser verkaufte Nähmaschinen in über 80 Länder. Daneben produzierte der Hersteller auch Fahrräder mit Hilfsmotor, Mopeds und sogar Motorräder, insbesondere in den 1950er- und 1960er-Jahren. Diesem eher unbekannten Kapitel der Firmengeschichte widmet das Pfinzgaumuseum vom 12. Juli 2025 bis 18. Januar 2026 eine Sonderausstellung.
Originale Mopeds mit den Namen Brummi, Monza oder Milano zeigen ein vergangenes Kapitel der Verkehrsgeschichte, geprägt von der Zeit des Wirtschaftswunders mit zunehmender Reiselust. Die erschwinglichen, zuverlässigen Modelle boten zudem elegantes Design. Einzelne umgebaute Maschinen waren gar im Motorsport erfolgreich.
Historische Aufnahmen und Werbematerialien vermitteln spannende Einblicke in die Herstellung, die Produktpalette, den Vertrieb und die Nutzung der Mopeds. Fun Facts, ein Führerschein-Quiz und eine nostalgische Camping-Inszenierung laden ebenso in die Ausstellung ein.
Am Sonntag, 13. Juli, um 15 Uhr findet eine Kuratorenführung mit Dr. Ferdinand Leikam statt, bei der das Publikum Details zur Firmengeschichte, Produktion und Besonderheiten der einzelnen Mopedmodelle erfährt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Führung ist kostenlos und somit im Eintrittspreis inbegriffen. | Mehr | | | |
| Wochenende der Begegnung der Generationen (c) Museen Freiburg | | | Freiburg: Gemeinsam nicht einsam | Das Haus der Graphischen Sammlung lädt von Freitag, 11. Juli, bis Sonntag, 13. Juli, zum Wochenende der Begegnung der Generationen ein
Unter dem Motto „Alt und Jung – Gemeinsam nicht einsam“ lädt das Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, von Freitag, 11. Juli, bis Sonntag, 13. Juli, zum „Wochenende der Begegnung der Generationen“ ein. Begleitend zur Ausstellung „Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten“ öffnet die dreitägige Veranstaltungsreihe Räume für Austausch und Reflexion über Altersbilder in Kunst und Gesellschaft. Ziel ist ein lebendiger Dialog zwischen Generationen.
Den Auftakt bildet am Freitag, 11. Juli, um 17.30 Uhr ein Vortrag im Dachgeschoss des Augustinermuseums am Augustinerplatz, in dem die Altersforscher*innen Ria und Hans Hinken von der Initiative Alterskompetenz der Frage nachgehen, wie ältere Menschen sich selbst sehen und wie sie von ihrem Umfeld wahrgenommen werden. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop unter www.museen-freiburg.de/shop.
Am Samstag, 12. Juli, findet im Haus der Graphischen Sammlung von 16 bis 18 Uhr ein kostenfreier Workshop statt, bei dem sich „Generation Smartphone“ und „Generation Lochkarte“ begegnen: Teilnehmende im Alter von 16 bis 106 Jahren diskutieren in kleinen Runden über wechselseitige Vorurteile, gemeinsame Werte und ein gelingendes Miteinander. Anmeldungen sind bis Mittwoch, 9. Juli, per E-Mail an museumspaedagogik@freiburg.de möglich, Treffpunkt ist die Museumskasse.
Am Sonntag, 13. Juli, können Klein und Groß in einer offenen Druckwerkstatt von 14 bis 17 Uhr kreativ werden. Veranstaltungsort ist die museumspädagogische Werkstatt im Haus der Graphischen Sammlung. Die Teilnahme ist kostenfrei. Zudem beleuchten Kurzführungen durch die Sonderausstellung um 14 und um 15 Uhr Darstellungen des Alterns von Albrecht Dürer bis Pablo Picasso. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Alle Informationen stehen auch online. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Museen Freiburg vom 7. bis 13. Juli | (Kalenderwoche 28)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.
Augustinermuseum
Führung mit Deutscher Gebärdensprache (DGS): Impressionisten
Schroffe Felsen oder lange Sandstrände, das Meer und ein malerischer Himmel: Mehr als 70 Werke – etwa von Jean-Gustave Courbet, Baptiste Camille Corot und Claude Monet – stehen im Fokus einer Führung mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) am Sonntag, 13. Juli, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Sie alle zeigen die Bedeutung der Normandie für den Impressionismus. Unter freiem Himmel entstanden gemalte Momentaufnahmen, die die Stilrichtung prägen. Die Führung ist Teil der aktuellen Sonderausstellung „Licht und Landschaft. Impressionisten in der Normandie“, die auf der Sammlung „Peindre en Normandie“ aus Caen basiert. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.
Haus der Graphischen Sammlung
Kunstpause: Alter und Geschlecht
Alter(n) ist relativ: Wer wann als alt wahrgenommen wird, ist unter anderem auch abhängig vom Geschlecht. Adana Schulz, Ausstellungskuratorin der Schau „Alter!“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, erläutert bei einer Führung am Mittwoch, 9. Juli, um 12.30 Uhr, wie unterschiedlich Frauen und Männer im Alter dargestellt und mit Bedeutungen belegt werden. Die Teilnahme kostet den regulären Eintrittvon 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum für Neue Kunst
Kunst:Dialoge: Marta!
Mitglieder des Fördervereins des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, laden Interessierte zum Kunst:Dialog am Samstag, 12. Juli, um 15 Uhr in die Ausstellung „Marta!“ ein. Die Schau zeigt textile Figuren, Gemälde und Texte der Künstlerin Marta Kuhn-Weber (1903–1990). Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk aus der Ausstellung sie mehr erfahren möchten und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins darüber aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Museum Natur und Mensch
Exkursion: Die Trockenaue von Grißheim am Rhein
Das Museum Natur und Mensch lädt am Sonntag, 13. Juli, von 9 bis 12 Uhr zu einer spannenden Exkursion in die Trockenaue von Grißheim ein. Gemeinsam mit Expert*innen erkunden Interessierte ab 10 Jahren ein außergewöhnliches Naturschutzgebiet, das mit seiner besonderen Landschaft und Pflanzenwelt an den Süden Frankreichs erinnert. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Freiburger Entomologischen Arbeitskreis (FREAK) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer dabei sein will, wird gebeten, sich ein Gratisticket im Online-Shop zu buchen. Treffpunkt ist der Rast- und Wanderplatz, Zollstraße, 79395 Neuenburg am Rhein. Bei Regen entfällt der Termin.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Führung: Mythos Pferd
Bei einer Führung am Sonntag, 13. Juli, um 12 Uhr mit dem Titel „Mythos Pferd. Vom Beutetier zum Statussymbol“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, spricht die Archäologin Jutta Wohlfeil über den Beziehungswandel zwischen Pferd und Mensch im Laufe der Jahrtausende. Eiszeitliche Gravierungen oder kostbares Reitzubehör veranschaulichen die wechselnde Bedeutung und die Nutzung des Vierbeiners. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Dokumentationszentrum Nationalsozialismus
Webtalk: „Über den Grenzzaun gesprungen“
Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus lädt am Mittwoch, 9. Juli, um 20.15 Uhr zum letzten Webtalk des Sommersemesters ein. Im Mittelpunkt stehen die Fluchtgeschichten jüdischer Menschen, die in den Jahren 1938 bis 1945 über die Schweizer Nordgrenze in Sicherheit gelangten. Barbara Häne vom Jüdischen Museum der Schweiz berichtet über Menschen aus dem Dreiländereck, denen es gelang, der nationalsozialistischen Verfolgung zu entkommen. Welche Erfahrungen machten die Geflüchteten und wie entwickelten sich ihre Lebenswege nach 1945? Die Teilnahme ist kostenfrei. Über den folgenden Link geht es zur Veranstaltung: https://meet.freiburg.de/b/jul-dnq-rkm-soq. | | | | |
| Teufel im Museum Narrenschopf (c) Peschke | | | Nachtkultur für Nervenstarke: Museum Narrenschopf Bad Dürrheim | Riesenhafte Strohbären, hässliche Hexen und unheimliche Teufel: Manche der Narrenfiguren im Museum Narrenschopf in Bad Dürrheim können einen schon bei Tag das Gruseln lehren. Noch unheimlicher erscheinen sie bei einer nächtlichen Tour durch die Fastnachtsausstellung. Welche Gestalten dabei im Einzelnen aus der Dunkelheit auftauchen, wird vorab genauso wenig verraten, wie die Geschichten, die dahinterstecken. Sonst wäre es schließlich auch nur halb so schaurig-schön. Einige Taschenlampen stehen zur Verfügung, es dürfen aber auch eigene mitgebracht werden. | Mehr | | | |
| © Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger | | | Führung durch die Schlesiger-Sonderausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe | Am Sonntag, 6. Juli, um 16:30 Uhr findet eine Führung durch die Sonderausstellung „Szenen einer Stadt. Der Karlsruher Fotograf Horst Schlesiger“ statt, um spannende Einblicke in sein Leben und Wirken zu vermitteln. Von 1950 bis 1990 war Schlesiger (1925-1993) als freiberuflicher Bildjournalist für die „Badischen Neuesten Nachrichten“ tätig und dokumentierte das Leben in Karlsruhe facettenreich. Mit rund 70.000 veröffentlichten Fotografien begleitete und prägte er insbesondere die Lokalberichterstattung.
Anlässlich seines 100. Geburtstags von Horst Schlesiger präsentiert das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais bis 26. Oktober 2025 in der Sonderausstellung rund 300 Aufnahmen. Die Fotografien spiegeln das öffentliche, politische und gesellschaftliche Leben der Stadt, aber auch Alltag, Freizeit und Arbeitswelt der Menschen wider. Stimmungsvolle Natur- und Landschaftsaufnahmen, Architekturfotos und Bilder mit ungewöhnlichen Perspektiven, Spiegelungen oder dem Spiel von Licht und Schatten ergänzen die Auswahl. Schlesiger wird dabei nicht nur als fotografischer Chronist Karlsruhes, sondern auch als Fotokünstler erkennbar.
Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen.
zum Bild oben:
Passanten beim Überqueren der Karlstraße an einem regnerischen Tag im Mai 1965, im Hintergrund die Hauptpost
© Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger | Mehr | | | |
| | | | Führung durch die Ausstellung zur Bambi-Verleihung in Karlsruhe | Sonderausstellung im Stadtmuseum
Am Sonntag, 6. Juli 2025, führt Judith Göhre ab 15 Uhr durch die Ausstellung „Filmstars in der Fächerstadt. Die Bambi-Verleihungen in Karlsruhe“ und vermittelt interessante Einblicke in die Geschichte der Bambi-Verleihungen in Karlsruhe. Mit der Sonderausstellung lässt das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais diese Ära wieder lebendig werden. Originale Bambis, Filmplakate und historische Aufnahmen der Stars lassen das glanzvolle Kapitel der Stadtgeschichte zu neuem Leben erwachen. Spannende Zeitzeugenberichte, ergatterte Autogramme, sorgsam aufbewahrte Eintrittskarten und Schnappschüsse vermitteln die Atmosphäre dieser einzigartigen Events.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen. Die Ausstellung ist noch bis 28. September 2025 zu sehen. | Mehr | | | |
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