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Freitag, 19. April 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

Vernissage: Finding Afghanistan
(c) Martin Gerner
 
Vernissage: Finding Afghanistan
Fotografien 2001-2021 von Martin Gerner

„Je mehr ich über mein Wirken in Afghanistan nachdenke, desto abgründiger erscheint mir unser Versagen gegenüber den Menschen, ganz besonders gegenüber den Frauen, die wir zurückgelassen haben und die jetzt einer nie zuvor gekannten Gender-Apartheid ausgesetzt sind“, sagt der Fotograf Martin Gerner über seine Fotowerke in der Katholischen Akademie Freiburg. „Wie können wir verhindern, dass sich eine Katastrophe wie diese wiederholt?“ Eines erscheint dem preisgekrönten Autor und Konfliktforscher klar. „Wenn wir Afghanistan jetzt aufgeben, geben wir uns selbst auf.“

Über zwanzig Jahre hat Gerner am Hindukusch den Krieg erlebt und seinen Alltag dokumentiert. Erstmals sind seine Arbeiten jetzt in Freiburg zu sehen. Zur Vernissage der Ausstellung "Finding Afghanistan" lädt die Katholische Akademie Freiburg am Freitag, 3. Mai um 18 Uhr in die Wintererstr. 1 ein. Es besteht Gelegenheit zu Fragen und Austausch mit dem Autor. Das einleitende Gespräch wird moderiert vom Freiburger Fotografen und Filmemacher Telemach Wiesinger.

Mit Authentizität und Nähe zu den Menschen dokumentieren die Bilder von Martin Gerner den Zeitraum zwischen der Intervention am Hindukusch Ende 2001 bis kurz vor der Rückkehr der Taliban im August 2021. Gerners fotografische Werke ermöglichen es, visuelle und emotionale Wissenslücken zu schließen und tragen somit maßgeblich zur Erinnerungsarbeit über eine kulturell reiche Gesellschaft bei, die in unserem Diskurs oft als vorurteilsbehaftet, rückständig und fanatisch dargestellt wird.

Die Katholische Akademie Freiburg verbindet mit der Ausstellung „Finding Afghanistan“ die Hoffnung, das Erinnern an Afghanistan wachzuhalten, das zunehmend von anderen Konflikten verdrängt wird. Gerners Bilder verleihen den Menschen aus Afghanistan mit ebenso frischen wie ungewöhnlichen Perspektiven Gesicht und Stimme. Sie können so Brücken des Dialogs schlagen zwischen Deutschen und Afghanen. Und zu neuer Hoffnung und Vision beitragen.

Die Ausstellung ist ab der Vernissage bis zum 31. Juli 2024 zu den Öffnungszeiten der Katholischen Akademie zu besichtigen. Der Eintritt ist frei. Anmeldung für die Vernissage möglich unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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Vernissage | Die ukrainischen Karpaten, ein Zufluchtsort in Zeiten des Krieges
Am Freitag, den 26. April um 18 Uhr findet im Centre Culturel Français Freiburg, Münsterplatz 11, die Vernissage unserer zweisprachigen Fotoausstellung „Die ukrainischen Karpaten, ein Zufluchtsort in Zeiten des Krieges“ von Augustin Campos statt.

Dieses Fotoprojekt entstand in den ukrainischen Karpaten, im äußersten Westen des Landes, als der Krieg, der durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar 2022 ausgelöst wurde, im Osten und Süden des Landes wütete. Der freie Journalist und Fotograf Augustin Campos reiste zweimal dorthin zwischen den Monaten März und April. Er verbrachte dort fünf Wochen und bereiste die Region Transkarpatien, an der Grenze zur Slowakei, zu Ungarn und Rumänien, sowie die benachbarte Region Iwano-Frankiwsk, die weiter im Osten liegt. Diese Erkundung führte ihn in neun verschiedene Dörfer, wo er die Bewohner traf, die Huzulen, und viele Binnenvertriebene, die dort Zuflucht gefunden hatten.

Eintritt: frei. Sprache: F/D. In Kooperation mit: Deutsch-Ukrainische Gesellschaft, Deutsch-Französisches Jugendwerk.
 
 

Führung durch Sonderausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe
Außenansicht des Prinz-Max-Palais, 2013 © Stadtarchiv Karlsruhe, 8/BA ONUK
 
Führung durch Sonderausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe
„Prinz-Max-Palais. Ein Haus erzählt Geschichte(n)“

Das Stadtmuseum lädt Besucherinnen und Besucher bis Ende 2024 dazu ein, in der Sonderausstellung „Prinz-Max-Palais. Ein Haus erzählt Geschichte(n)“ in die bewegte Vergangenheit dieses historischen Gebäudes einzutauchen. 1881 bis 1884 als Alterswohnsitz des Millionärs August Schmieder errichtet, kam das Palais um die Jahrhundertwende in den Besitz des letzten badischen Thronfolgers Prinz Max von Baden, dessen Namen es bis heute trägt. Auf Max von Baden folgten verschiedene Mieter und Nutzer, bis 1951 das Bundesverfassungsgericht hier seinen ersten Standort fand. Nachdem das Gericht das Haus 1969 verlassen hatte, gelangte das Prinz-Max-Palais in den Besitz der Stadt Karlsruhe. Es beherbergt seitdem verschiedene Kulturinstitutionen und ist bis heute ein lebendiger und vielseitiger Treffpunkt für Groß und Klein.

Am Sonntag, 21. April, um 15 Uhr führt Judith Göhre durch die Sonderausstellung und vermittelt spannende Einblicke in die Baugeschichte, erweckt aber auch einstige Bewohner und Nutzerinnen der imposanten Stadtvilla wieder zu neuem Leben. Der Eintritt und die Teilnahme an der Führung sind kostenlos. Weitere Informationen zur Ausstellung und den Begleitveranstaltungen finden Sie unter karlsruhe.de/stadtmuseum.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 15. bis 21. April
(Kalenderwoche 16)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Augustinerfreunde führen: Heilige und ihre Attribute
Am Sonntag, 21. April, um 11 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz erläutert Annegret Rieckmann vom Freundeskreis des Museums bei einer Führung anhand ausgewählter Darstellungen männliche Heilige und ihre Attribute. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Japanische Fotografien
Bis heute prägen frühe Fotografien von eindrucksvollen Tempelanlagen, traditionell gekleideten Menschen und faszinierenden Landschaften das Japan-Bild in Europa. Teilnehmende erfahren bei einer Führung am Samstag, 20. April, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Erinnerungen schaffen: Japanische Fotografien“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, wie das Land im 19. Jahrhundert zu einem Sehnsuchtsort für viele Reisende wurde. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Neue

JugendKunstGespräch: Kunst auf Augenhöhe
Zum JugendKunstGespräch lädt das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Samstag, 20. April, um 15 Uhr Menschen zwischen 16 und 19 Jahren ein. Gemeinsam mit einer gleichaltrigen Museumsmitarbeiterin erkunden sie die aktuelle Sonderausstellung „anders hören“ und diskutieren ihren persönlichen Zugang zu den Werken. Die Teilnahme an der Führung und der Eintritt sind für Personen unter 27 Jahren frei. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Führung mit Deutscher Gebärdensprache (DGS): anders hören
Am Sonntag, 21. April, um 15 Uhr findet im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, eine Führung mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) statt. Mit welchen Sinnen nehmen wir Klang wahr? Können wir Töne auch spüren oder uns vorstellen? Das erkunden Interessierte in der interaktiven Ausstellung „anders hören“. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Führung: Den Kelten auf der Spur
Interessierte tauchen bei einer Führung am Sonntag, 21. April, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, mithilfe ausgewählter Exponate in die Zeit der Kelten ein: Sie prägten mit ihrem Innovationsgeist, ihrer Handwerkskunst und ihren weitreichenden Handelskontakten die Kulturgeschichte am südlichen Oberrhein entscheidend mit. Die Veranstaltung ist Teil der Ausstellung „KeltenKids – Eine Reise in die Eisenzeit“. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Baustelle Gotik
Bei einer Führung am Freitag, 19. April, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, erfahren Interessierte, mit welcher Spitzentechnologie das Freiburger Münster einst errichtet wurde. Ein dreidimensionales Modell des gotischen Meisterwerks veranschaulicht die Bauweise. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Führung durch Sonderausstellung im Pfinzgaumuseum
Susanne Stephan-Kabierske stellt ausgewählte Stücke vor

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Vor hundert Jahren, am 13. April 1924, öffnete es erstmals seine Pforten. Von Beginn an erfuhr das Museum breite Unterstützung aus der Bevölkerung – vor allem in Form von Schenkungen. Mit der Sonderausstellung „Durlach x 100. 100 Schenkungen aus 100 Jahren Pfinzgaumuseum“ würdigt das Pfinzgaumuseum diese bis heute anhaltende Verbundenheit der Durlacher*innen mit „ihrem“ Museum und zeigt bis 15. September 100 Objekte, die es seit seiner Gründung als Schenkung erhalten hat. Am Sonntag, 14. April um 15 Uhr führt Susanne Stephan-Kabierske durch die Sonderausstellung und stellt ausgewählte Stücke vor. Egal ob groß oder klein, ob alt oder noch relativ neu: Jedes der Objekte erzählt eine ganz besondere Geschichte und lässt ein Stück Vergangenheit wieder lebendig werden. Die Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis inbegriffen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Besucherinnen sind zu einer Entdeckungsreise eingeladen, bei der sie die Vielfalt der Ausstellungsstücke erleben. Die Bandbreite umfasst Alltagsgegenstände, Objekte aus Handwerk, Landwirtschaft und Handel, Kinderspielzeug, Kleidungsstücke, Urkunden, Gemälde und vieles mehr. Darunter vermutlich auch das ein oder andere Stück, das man nicht in der Museumssammlung erwartet hätte.

Weitere Informationen zur Sonderausstellung und dem Begleitprogramm finden Sie unter karlsruhe.de/pfinzgaumuseum
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 8. bis 14. April 2024
(15. Kalenderwoche)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen sind unter www.freiburg.de/museen-tickets zu finden, Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.

Augustinermuseum

Orgel für Kids: Kinderlieder
Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr verzaubert die Welte-Orgel
Familien mit Kindern ab 7 Jahren im Augustinermuseum am Augustinerplatz mit ihrem variantenreichen Klang. Doch wie entsteht eigentlich ein Ton auf der „Königin der Instrumente“? Die Organistin Miriam Schuler erläutert bei einer Führung ihre Bestandteile und Funktion. Anschließend tüfteln Groß und Klein gemeinsam einen Orgel-Bausatz zusammen. Die Veranstaltung klingt mit Kinderliedern auf der Welte-Orgel aus. Die Teilnahme kostet 4 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Bitte beachten Sie, dass Kinder nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen können. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Museum für Neue Kunst

Gespräch: Jour Fixe mit Dirk Sommer
Beim Jour Fixe am Donnerstag, 11. April, um 18 Uhr ist Dirk Sommer zu Gast im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. In seinem künstlerischen Schaffen geht es um Menschen und ihre Geschichten. Der auf Kreta und bei Freiburg lebende Künstler liest einige kurze Texte, an welchen er gerade arbeitet. Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins und findet im Museumscafé statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Familienführung mit Deutscher Gebärdensprache: anders hören
Am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr findet im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, eine Familienführung mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) statt. Mit welchen Sinnen nehmen wir Klang wahr? Können wir Töne auch spüren oder uns vorstellen? Das erkunden Familien mit Kindern ab 5 Jahren in der interaktiven Ausstellung „anders hören“. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Bitte beachten Sie, dass Kinder nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen können. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Escape Game: Verschollen in der Zeit
Die Gräfin Maria Antonia de Colombi ist mit ihrer Zeitmaschine verschollen und braucht Hilfe. Mutige Rätselfans ab 12 Jahren können sie am Freitag, 12. April, um 17.30 Uhr bei einem exklusiven Aufenthalt in der Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, durch das Entschlüsseln geheimnisvoller Codes und Hinweise retten. Die Teilnahme ist für geschlossene Gruppen mit mindestens 5 bis maximal 10 Personen geeignet und kostet pro Person 6 Euro. Eine Anmeldung ist per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de bis Mittwoch, 10. April, erforderlich.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Lesung: Mirjam Zadoff, „Gewalt und Gedächtnis“ (2023)
Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus lädt zu einer Lesung am Dienstag, 9. April, um 19.30 Uhr mit Mirjam Zadoff im Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17, ein. Die Autorin und Judaistin liest aus ihrem Buch „Gewalt und Gedächtnis. Globale Erinnerungen im 21. Jahrhundert“ (2023). Anhand von Beispielen aus aller Welt zeigt sie auf, wie unterschiedlich Erinnerungen an Geschichte der Gewalt wachgehalten oder vergessen werden. Mit Julia Wolrab, wissenschaftliche Leiterin des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus, spricht Zadoff anschließend über Ideen für eine globale Erinnerungskultur. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Gegenworte“ in Kooperation mit dem Literaturhaus Freiburg. Tickets kosten im Vorverkauf 9 Euro, ermäßigt 6 Euro.
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Inspirierende Impulse zum Auftakt ins Frühjahr im Forum Würth Arlesheim
(c) Sammlung Würth, Inv. 3477, Foto: Philipp Schönborn, München
 
Inspirierende Impulse zum Auftakt ins Frühjahr im Forum Würth Arlesheim
Begleitend zur aktuellen Ausstellung «Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth» realisiert das Forum Würth Arlesheim ein vielfältiges Kulturprogramm.

Zum Auftakt der Workshop Serie «Wald x Würth» kann am 11. April eine eigene Pflanzenpresse gebaut werden. Als Begleiter auf sommerlichen Spaziergängen können so gesammelte Blumen, Blätter getrocknet und haltbar gemacht werden. Wer schon immer einmal mehr über das komplexe Zusammenleben der Bäume erfahren wollte, hat am Freitag den 19. April die Gelegenheit dazu. Gezeigt wird der Dokumentarfilm «Das geheime Leben der Bäume», basierend auf dem gleichnamigen Bestseller des Försters und Autors Peter Wohlleben. Von April bis Mai bieten die beliebten Sonntags­ateliers, die Möglichkeit die Schaffenskraft der ausgestellten Künstlerinnen und Künstler nachzuempfinden. Am Muttertag gibt es eine kleine Werkstatt in der Gross und Klein eine eigene Stofftasche gestalten können. Am 2. Juni, in der Buchpräsentation «Waldbilder» begeben sich der Zürcher Fotograf Markus Bühler und der Schweizer Schriftsteller Peter Stamm in einem «Gespräch unter Freunden» auf die Spuren des Waldes und gewähren Einblick in das Faszinosum Wald und in ihre ganz persönlichen Waldmomente. Kurz vor den Sommerferien am 18. Juni, können in der «Kräutermanufaktur» Rezepturen erlernt werden, welche vom Waldrand inspiriert sind.

Zu sehen ist aktuell die Ausstellung «Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth»
An Aussagekraft und damit verbundener Deutungsvielfalt kann den Wald so leicht kein Sujet der Kunstgeschichte überbieten. Die Ausstellung im Forum Würth Arlesheim vereint rund 60 signifikante Werke der Sammlung Würth, von Alfred Sisley bis Anselm Kiefer. In wechselnden künstlerischen Positionen wird Einblick in die Faszination und Bedeutung des Waldes und der Bäume für den Menschen und die Bildende Kunst gegeben.

Ein separater Walderlebnis-Raum mit sensorischen Impulsen und ein Audio-Waldspaziergang in das angrenzende Naturschutzgebiet Reinacher Heide schlagen zudem eine Brücke in die Umgebung und ermöglichen weitere individuelle Walderfahrungen direkt vor Ort.

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth».
23. März 2024 bis 03. August 2025
geöffnet Dienstag bis Sonntag 11–17 Uhr, Eintritt frei.

zum Bild oben:
Richard Kissling, Waldlandschaft mit Badenden,
um 1905
Öl auf Leinwand, 73 x 92 cm
(c) Sammlung Würth, Inv. 3477
Foto: Philipp Schönborn, München
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Pfinzgaumuseum: Kostümführung mit
© Stadt Karlsruhe, Presse- und Informationsamt, Vivien Müller
 
Pfinzgaumuseum: Kostümführung mit "Marktfrau Bawette"
Am 7. April auf dem historischen Dachspeicher im Pfinzgaumuseum

Bei der Kostümführung "Auf einen Plausch mit… Marktfrau Bawette aus de Palz" am Sonntag, 7. April, um 15 Uhr führt Eva Unterburg im historischen Gewand durch den historischen Dachspeicher des Pfinzgaumuseums in der Karlsburg Durlach. Die Besucherinnen und Besucher erfahren dabei auf kurzweilige Art, was die Marktfrau von der anderen Rheinseite über Landwirtschaft und Handwerk in Durlach zu erzählen weiß. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Mehr Informationen zum Pfinzgaumuseum und dem Veranstaltungsprogramm finden Sie online
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