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Buch- und Lesetipps
| | | | | Veranstaltungstipps der Museen Freiburg vom 17. bis 23. November | (Kalenderwoche 47)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.
Haus der Graphischen Sammlung
EXTRABLATT: Francisco de Goya „Die Schrecken des Krieges“ (1810–1814)
Die Graphischen Sammlungen des Augustinermuseums und des Museums für Neue Kunst öffnen einmal im Monat ihre Mappen und laden im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, zu einer Präsentation ausgewählter Werke ein. Am Mittwoch, 19. November, um 12.30 Uhr stellt Felix Reuße Blätter aus der Serie „Die Schrecken des Krieges“ von Francisco de Goya aus den Jahren 1810 bis 1814 vor. Sie umfasst 82 Aquatinta-Radierungen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Expert*innenführung: Zwischen Eis und Aufbruch
Am Mittwoch, 19. November, um 17.30 Uhr führt Mailin Bretz Interessierte im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, durch die von ihr kuratierte Ausstellung „Urformen“. Für die ersten modernen Menschen Europas war ein Leben in Bewegung selbstverständlich. Ob auf saisonaler Nahrungssuche oder auf langen Wegen in neue Gebiete: Ihre Spuren und moderne DNA-Analysen erzählen von faszinierenden Reisen durch die eiszeitlichen Landschaften. Trotz großer Herausforderungen schufen sie meisterhaft gearbeitete Kunstwerke, die bis heute überlebt haben. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 7 Euro Eintritt, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibtes im Online-Shop.
Museum für Neue Kunst
Führung: MAL ER, MAL SIE
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, bietet Interessierten am Sonntag, 23. November, um 15 Uhr eine Führung durch die neue Ausstellung „MAL ER, MAL SIE“. Im Mittelpunkt stehen die Werke von Artur Stoll (1947–2003) und Olga Jakob (*1985). Beide Künstler*innen verbindet das Interesse an Farbe, beide suchen das Einfache, Selbstverständliche und Konzentrierte. Dass ihre Arbeiten trotzdem komplett unterschiedlich sind, macht eine Gegenüberstellung der großformatigen Ölgemälde Stolls und der teils beweglichen, raumgreifenden „textilen Gemälde“ Jakobs besonders reizvoll. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 7 Euro, ermäßigt 5 Euro Eintritt. Tickets gibt es im Online-Shop.
Museum Natur und Mensch
Insekten-Dates
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt Neugierige ab 2 Jahren am Sonntag, 23. November, von 14.30 bis 16.30 Uhr zu den Insekten-Dates ein. Dort können sie lebende Gespenstschrecken, Schaben und weitere spannende Krabbeltiere hautnah erleben. Die Veranstaltung ist Teil der aktuellen Sonderausstellung „Insekten – schillernd schön und tierisch wichtig“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. | | | | | |
| | | | | | Buchtipp: Axel Buether "Das große Buch der Farbpsychologie" | Was Farben über uns aussagen und wie wir sie für unser Leben nutzen können | Mit dem ersten wissenschaftlich fundierten Farb-Persönlichkeitstest
Die Wirkung von Farben verstehen und ganz gezielt nutzen – ob beim nächsten Date oder im Bewerbungsgespräch
Jeder Mensch umgibt sich mit Farbe, ob bewusst oder unbewusst: Sei es die Farbe der neuen Winterjacke, der Handyhülle, der Wohnzimmerwand oder der Visitenkarte. Und da Farben kaum jemanden kaltlassen, kommuniziert ihre Auswahl und Kombination, ob gewollt oder ungewollt, immer ein Stück Persönlichkeit nach außen.
Für alle, die die Wirkung von Farben für sich nutzen wollen
Professor Axel Buether führt in seinem Ratgeber in die bunte Welt der Farbpsychologie ein. Mithilfe einer Palette von 2000 Farbtönen verrät er unter anderem:
- zu welcher Persönlichkeit welche Farben passen,
- mit welchen Farben Sie authentisch wirken,
- wie Farben bei der Partnersuche oder beim Bewerbungsgespräch helfen,
- wie Sie Charaktereigenschaften Ihrer Mitmenschen anhand von Farben erstaunlich zutreffend bestimmen können,
- wie Farben das Wohlbefinden und sogar die Gesundheit fördern.
Das neue Buch von Deutschlands führendem Farben-Experten Prof. Dr. Axel Buether: mit dem ersten wissenschaftlich fundierten Farb-Persönlichkeitstest
Verlag Knaur 2025, 336 Seiten, € 29,00 (D)
ISBN: 978-3-426-44763-5 | | | | | |
| | | | | | Autoritäre Rebellion | Buchvorstellung und Diskussion mit Andreas Speit
Di 18.11., 19:30 | Goethe-Institut Freiburg
Wie antimoderne Reflexe breite Schichten der Gesellschaft erfassen und sie immer weiter nach rechts rücken
»Sie sind Familienangehörige, Freunde, Bekannte, Vereinsmitglieder, Doppelkopfspielende, Tennispartnerinnen oder Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr. Sie haben sich entschieden: Diese Bundesrepublik ist nicht mehr ihre Republik. Wir kennen sie, sie sitzen nicht nur in den Parlamenten oder Talkshows, sie sitzen auch an Küchen- oder Stammtischen. Sie sind wie wir, sie kommen aus der Mitte der Gesellschaft. Ihre Revolte strebt ins Autoritäre.«
In seiner kenntnisreichen Analyse beschreibt der Rechtsextremismus-Experte Andreas Speit, warum in breiten Schichten der Gesellschaft antimoderne Vorstellungen dominieren und welche Folgen ihre damit einhergehende Radikalisierung hat: Anzweiflung der Realität, Ablehnung des Rechtsstaats, Delegitimierung der Demokratie.
Moderation: Dr. Andreas Baumer, Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg
Di 18.11. | 19.30 – 21.00 Uhr
Goethe-Institut Freiburg
Wilhelmstraße 17
79098 Freiburg im Breisgau
Veranstalter: Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg in Kooperation mit iz3w und Buchhandlung jos fritz. | | | | | |
| | | | | | Buchtipp: Susanne Beyer "Kornblumenblau" | Roman
In fast jeder Familie schlummern Geheimnisse: Haben die Eltern oder Großeltern während der NS-Zeit Schuld auf sich geladen? Was verschweigen die Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden? Susanne Beyer hat ihren Großvater nie kennengelernt. Er starb unter mysteriösen Umständen in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs. Wer hat ihn erschossen? Und was war eigentlich seine Aufgabe im NS-Staat? Susanne Beyer versucht, 80 Jahre nach dem Tod des Großvaters die Wahrheit herauszufinden.
Ein bewegendes Buch über eine Spurensuche und die Auswirkungen von Familiengeheimnissen bis in die Gegenwart – und eine Inspiration für alle, die mehr über die eigenen Vorfahren und sich selbst herausfinden möchten.
Susanne Beyer, geboren 1969, ist seit 1996 beim SPIEGEL tätig. Sie hat im Kultur- und Wissenschaftsressort sowie im Hauptstadtbüro gearbeitet und war vier Jahre lang stellvertretende Chefredakteurin des Nachrichtenmagazins. Heute ist sie Autorin der Chefredaktion und hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, zuletzt »›Mich hat Auschwitz nie verlassen‹: Überlebende des Konzentrationslagers berichten« (mit Martin Doerry, 2015) und »Die Glücklichen: Warum Frauen die Mitte des Lebens so großartig finden« (2021).
DVA 2025, 240 Seiten, € 22,00 (D), 22,70 (A) / SFr 30,50
ISBN 978-3-421-07042-5 | | | | | |
| Impressionen der Kunstvermittlung für Kinder in der Städt.Galerie. © A.Stolz | | | | | Karlsruhe: Private Stiftung bereichert die Kultur | Ausschüttungen der Mechthild-Mayer-Stiftung kommen Städtischer Galerie und Literarischer Gesellschaft zugute
„Bleibendes schaffen für kommende Generationen“ – das haben sich die 27 Stiftungen zum Ziel gesetzt, die von Karlsruherinnen und Karlsruhern zugunsten der Allgemeinheit errichtet wurden und durch die Stadt Karlsruhe verwaltet werden. Sie helfen, Projekte, Ideen oder konkrete Hilfe zu realisieren, die ansonsten nicht möglich wären. So kommen die Erträge der Mechthild-Mayer-Stiftung, die 2001 aufgrund eines Testamentes begründet wurde, in diesem Jahr der Kunstvermittlung für Kinder in der Städtischen Galerie sowie der durch die Literarische Gesellschaft herausgegeben Zeitschrift „allmende“ zugute.
„Gerade in schwierigen Zeiten brauchen wir das finanzielle Engagement von Bürgerinnen und Bürgern sowie von Unternehmen, die ganz konkret dazu beitragen, das Leben der Menschen in unserer Stadt zu bereichern“, freute sich Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein über den Zugewinn für die beiden Institutionen.
Für weitere Spenden und Nachlässe an die Stadt bietet die kürzlich gegründete Karlsruhe-Stiftung unkomplizierte Möglichkeiten zur Unterstützung. | | Mehr | | | |
| | | | | | Buchtipp: "Liebesromane schreiben für Dummies" | Leitfaden für alle Schriftsteller
Gefühlvoll, aber nicht kitschig: Wie man über das schönste Gefühl der Welt schreibt, weiß Annika Bühnemann. Mit ihrem Ratgeber „Liebesromane schreiben für Dummies“ gibt die Expertin angehenden und etablierten Autoren einen Leitfaden an die Hand, um lesenswerte Romane mit viel Herz zu verfassen.
Einen Roman zu schreiben ist eine besondere Herausforderung. Am Ende soll das Buch viele Leser begeistern, doch dafür braucht es eine strukturierte Erzählweise, glaubwürdige Figuren und den besonderen Dreh. Die Gattung der Liebesromane bringt zusätzlich eine große Besonderheit mit sich: Schriftsteller machen hier etwas zur Haupthandlung, was normalerweise eine Nebenhandlung ist – und das wirft die Frage auf, wie man so viel zu erzählen hat, um daraus einen 400-Seiten-Roman zu bauen.
Annika Bühnemann ist Autorin zahlreicher Romane und schreibt aus Leidenschaft. Mit ihrem Buch „Liebesromane schreiben für Dummies“ teilt sie nun ihren eigenen Leitfaden für einen Roman, der ans Herz geht. „Große Gefühle sind der Motor unzähliger Geschichten, der Treibstoff der Literatur, der Grund, warum wir Tränen lachen und Taschentücher neben einem Buch liegen haben“, so Bühnemann. Mit ihrem Ratgeber zeigt Bühnemann die wunderbare Welt der Liebesgeschichten rund um tiefe Emotionen, glaubwürdige Chemie und eine ästhetische Beschreibung von Erotik.
Der neue Ratgeber hilft dabei, eine gelungene Struktur und einen originellen Twist zu finden, gängige Klischees zu umgehen und den eigenen Stil zu verbessern. Auch zur Vorbereitung auf den Schreibprozess, zur Lösung von Schreibblockaden und zur Steigerung der eigenen Motivation ist das Buch eine gute Unterstützung für alle Schriftsteller und alle, die es werden wollen.
Verlag Wiley-VCH 2025, 320 Seiten, € 19,99 (D)
ISBN: 978-3-527-72268-6 | | | | | |
| | | | | | Buchtipp: Saša Stanišić "Mein Unglück beginnt damit, .... | dass der Stromkreis als Rechteck abgebildet wird. Eine Ermutigung«
Reden gegen das Nichtstun. Gehaltene und ungehaltene.
Hilft ja nix: Wir müssen den Härten und dem Leid der Menschen etwas entgegensetzen. Krieg, Armut, Faschismus, was alles noch. Jeder kann was tun, jeder. Was geben, wo helfen, so was. Verantwortung übernehmen. Wenn schon alles den Bach runtergeht, dann wenigstens in Würde, verdammte Axt. Auf Literatur setzt kaum noch jemand ernsthaft und das nicht erst, seit Handys. Trotzdem hast du grad ein Buch in der Hand und überlegst, ob du es kaufen sollst. Es sind Reden drin. Findest du bescheuert, weil Reden hält man und basta.
Versteh ich. Hier trotzdem eine Liste, was du verpassen würdest:
- So circa zwanzig Mal das Wort „unwahrscheinlich“.
- Meinen Großonkel Stevo, der Ende 1990 sechs Richtige im Lotto erriet und direkt ertrank (gemeinsam mit einem Trompeter).
- Einen Stuhl in einem Hinterhof.
- Sprache, Mut, Zauberei.
- Thomas Bernhard (lebend).
- Eine Ringeltaube (tot).
- Den Satz: „Das Gegenteil von Tod ist Tun“.
- Mich, wie ich eine Häkelnadel in eine Steckdose -
Der Autor Saša Stanišić wurde 1978 in Viąegrad (Jugoslawien) geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Seine Erzählungen und Romane wurden in über 30 Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Saša Stanišić erhielt u. a. den Preis der Leipziger Buchmesse für »Vor dem Fest« und für »Herkunft« den Deutschen Buchpreis 2019 sowie u. a. den Eichendorff-Literaturpreis, den Schillerpreis und den Hans-Fallada-Preis. Er lebt und arbeitet in Hamburg.
Veranstaltungen:
06.11.2025 Bonn, LandesMuseum
27.11.2025 Erfurter Herbstlese, Zentralheize
28.11.2025 Vellmar, Katholische Kirche Heilig-Geist
03.12.2025 Hannover, Leibniz Universität, Lesung und Gespräch im Rahmen von „Der Norden liest“
11.02.2026 Arnsberg, Festival „Kultur rockt“
17.04.2026 Wien, Musikverein Wien
Luchterhand Literaturverlag 2025, 160 Seiten, € 22,00 (D), 22,70 (A) / SFr 30,90
ISBN 978-3-630-87840-9 | | Mehr | | | |
| | | | | | Buchtipp: Tim Berners-Lee "This Is for Everyone" | Die unvollendete Geschichte des World Wide Web
Übersetzt von: Karsten Petersen
Unter Mitwirkung von Stephen Witt
Eine revolutionäre Erfindung – und ihre Zukunft
Tim Berners-Lee ist der womöglich einflussreichste Erfinder der modernen Welt. Geboren im selben Jahr wie Bill Gates und Steve Jobs, teilte er seine Erfindung, das World Wide Web, ohne sie kommerziell zu verwerten. Auch deshalb konnte sich diese Technologie so schnell über den gesamten Globus verbreiten. Mit ihr wurde die Menschheit zur ersten digitalen Spezies: Hier, im Web, vernetzen wir uns, hier leben, arbeiten, streiten und träumen wir.
In seinem Buch erzählt Berners-Lee, wie er als Ingenieur am Schweizer Forschungszentrum CERN auf die Idee kam, das damals noch junge Internet mithilfe von standardisierten Protokollen und Hypertext-Links in eine offene Plattform für alle und jeden zu verwandeln. Er läutete damit ein neues Zeitalter der Kreativität und Kollaboration ein. Zugleich aber wurden Kräfte entfesselt, die nichts mit der ursprünglichen Idee des Web gemein hatten: Staaten und Konzerne machten sich daran, das Internet für Macht- und Profitzwecke zu instrumentalisieren.
Wann und warum geriet die Utopie, die hinter dem Web stand, ins Wanken? Und wie können wir diese Utopie nicht nur wiederbeleben, sondern auch Wirklichkeit werden lassen? Mit der Ankunft von KI stehen wir an der nächsten Schwelle der Entwicklung, entscheidende Weichen müssen gestellt werden. Tim Berners-Lee zeigt, worauf es dabei ankommt – und warum es sich mehr denn je lohnt, für eine freie und selbstbestimmte Zukunft im Web zu kämpfen.
Rowohlt Verlag 2025, 384 Seiten, € 28,00 (D)
ISBN: 978-3-498-00381-4 | | | | | |
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