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Sonstiges

 
Stadt liefert Bücher für alle Flüchtlingswohnheime aus
Von Bilderbüchern für die Kleinsten bis zu Wörterbüchern,
Atlanten oder zweisprachiger Belletristik


In den kommenden Tagen liefert die Stadtbibliothek
Bücherpakete an alle städtischen Flüchtlingswohnheime in
Freiburg aus. Die ersten Wohnheime wurden bereits beliefert,
nach und nach erhalten alle städtischen Unterkünfte die
Buchpakete. Die Bücher sollen die Kleinsten bei ihren ersten
Schritten beim Deutschlernen unterstützen. Ein Teil der Bücher
ist zweisprachig, so dass die verschiedenen Muttersprachen
spielerisch mit der deutschen Sprache verbunden sind. Die
Medien für die Kleinen beinhalten unter anderem Bilderbücher
ohne Text, zwei- und mehrsprachige Kinderbücher,
„sprechende Bücher“ und Spiele und Bildkarten,
Bildwörterbücher sowie Atlanten.

Für Erwachsene wird das Angebot ergänzt um Belletristik in
vorwiegend englischer, französischer und arabischer Sprache.
Zugleich erhalten die Pakete einen Refugeeguide in mehreren
Sprachen, eine leicht verständliche Orientierungshilfe mit Tipps
und Informationen für Flüchtlinge.

Damit die Bücher strapazierfähig sind und häufig genutzt
werden können, hat die Stadtbibliothek die Medien mit Folie
versehen und den Einband verstärkt. Ehrenamtlich Tätige
können die Medien so unkompliziert in ihre Aktionen einbinden.

Das Amt für Wohnraumversorgung, das für die Unterbringung
der Flüchtlinge zuständig ist, und die Stadtbibliothek haben die
Bücherpakte gemeinsam zusammengestellt.
 
 

 
Kaffee mit Schuss 2016
An jeweils einem Sonntag pro Monat versüßen regionale Krimiautoren das Frühstück in luftiger Höhe mit bösen, schwarzhumorigen und spannenden Geschichten.
Schweben Sie mit der Seilbahn auf den Schauinsland, genießen Sie das reichhaltige Frühstück im Café und Restaurant Bergstation und lassen Sie sich gut unterhalten!


Das Jahresprogramm 2016:

13. März 2016
Andre Rober: Sturmernte

8. Mai 2016 (Muttertag)
Sibylle Zimmermann: Schwarzhumoriges zum Muttertag

12. Juni 2016:
Holger Weinbach: Eiswolf

25. September 2016
Anne Grießer: Schwarzwälder Mordgeschichten

16. Oktober 2016
Thomas Erle: Wer mordet schon in Freiburg?
Mit Rainer Wahl am Saxofon

6. November 2016
Alexa Rudolph: Liebe, Tod und Schweigen

11. Dezember 2016: Leise rieselt ...
Autoren aus der Regio lesen Mörderisches zum Advent


Lesung und Frühstück: 25,50€
oder
Kombiticket der Schauinslandbahn
(Seilbahn & Frühstück) 28,-€
zuzügl. Lesung 7,-€

Einlass: 10:00 Uhr
Beginn: 10:30 Uhr

Anmeldung:
restaurant@diebergstation.de Tel: 07602/771
Vorverkauf:
www.reservix.de
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Kay Ray - YOLO!
Comedy

Samstag, 12. März 2016 | 20.00 Uhr
Im Vorderhaus Freiburg

Kay Ray polarisiert. Wer in seine Show geht, braucht Mut. Doch wer diesen Mut aufbringt, wird zu 100% belohnt: In YOLO! schafft Kay Ray den Spagat zwischen Brachialsatire und Anspruch, zwischen Pop und tiefsinnigen Melodien. Die Zuschauer goutieren den Abend mit tosendem Applaus; Kay Ray liebt sein Publikum und sein Publikum liebt ihn!

mehr Infos und Tickets erhalten Sie hier
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Karlsruhe: Woche der Brüderlichkeit 2016
Eröffnung mit Oberbürgermeister Dr. Mentrup am Sonntag, 6. März

Die bundesweite Woche der Brüderlichkeit, deren zentrale Eröffnungsfeier in Hannover stattfindet, steht in diesem Jahr unter dem Motto "Um Gottes Willen". Auch die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Karlsruhe bietet in diesem Rahmen wieder eine Veranstaltungsreihe mit Vorträgen, Filmen und einer Synagogenführung an. Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup eröffnet die Karlsruher Woche der Brüderlichkeit am Sonntag, 6. März, um 19.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses. Den Festvortrag hält Prof. Dr. Frederek Musall. Er ist Professor für Jüdische Philosophie und Geistesgeschichte an der Heidelberger Hochschule für Jüdische Studien.

Bereits in der kommenden Woche gibt das Badische Staatstheater im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit zwei Vorstellungen. Am Donnerstag, 3. März, zeigt es um 20 Uhr "Die Kinder des Musa Dagh" von Ferdinand Bruckner nach dem Roman von Franz Werfel. Darin geht es um den Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren. Und am Freitag, 4. März, steht ebenfalls um 20 Uhr "Stolpersteine Karlsruhe" auf dem Programm. Das Stück von Hans-Werner Kroesinger und Regina Dura befasst sich mit der "Arisierung" des Staatstheaters ab 1933.

In der eigentlichen Woche der Brüderlichkeit gibt am Montag, 7. März, um 19 Uhr der Chor der Jüdischen Gemeinde Karlsruhe im Albert-Schweitzer-Saal ein Konzert mit dem Titel "ALEF". Am Dienstag, 8. März, folgt um 19 Uhr in der Landesbibliothek die Lesung "Die Frauen der Rosenstraße" von Jutta Berendes mit Birgit Brückner und Stefan Viering. Und um 20 Uhr bietet der ehemalige evangelische Kirchenrat Dr. Hans Maaß in der Jakobuskirche, Sengestraße 7, einen Bibelkreis zum Thema "Was der Talmud der Berufungsgeschichte Abrahams entnimmt" an. Der Vorsitzende des Jüdischen Kultusgemeinde, David Seldner, führt schließlich am Sonntag, 13. März, um 11 Uhr durch die Synagoge an der Knielinger Allee. Männer sollen ihren Kopf bedecken. Alle diese Veranstaltungen sind kostenlos.

Ergänzt wird das Programm der Karlsruher Woche der Brüderlichkeit durch zwei Vorführungen des Films "Wunderkinder" im Filmtheater "Schauburg" in der Marienstraße: am Dienstag, 8. März, um 10.30 Uhr für neunte Schulklassen und am Mittwoch, 9. März, um 19 Uhr für alle. Weitere Informationen zum Programm unter www.kirchennetz.info/gcjz-ka

Seit 1952 veranstalten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im März eines jeden Jahres die Woche der Brüderlichkeit. In allen Teilen des Deutschlands werden aus diesem Anlass Veranstaltungen durchgeführt, um auf die Zielsetzung der Gesellschaften und auf ihr jeweiliges Jahresthema hinzuweisen.
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Internationaler Frauentag
Die Freiburger Aktionswoche vom 8. bis 16. März umfasst 44 Termine

Gegen Gewalt und Sexismus, für Chancengleichheit

1918 durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen und
gewählt werden. Fast hundert Jahre später sind sie (im Verhältnis
zur Bevölkerung) immer noch nicht in ausreichender Zahl in den
politischen Gremien vertreten. Baden-Württembergs Landtag, der am
13. März neu gewählt wird, hat derzeit nur einen Frauenanteil von 20
Prozent. Damit ist er das Schlusslicht unter den deutschen
Landtagen – seit Jahren und mit weitem Abstand. In vielen
Wahlkreisen steht auch diesmal keine Erstkandidierende zur Wahl.

Da kommt der Internationale Frauentag am Dienstag, 8. März, der in
Freiburg traditionell um eine Aktionswoche ergänzt wird, gerade
recht. Das Programm zu Frauentag und Aktionswoche (bis Mittwoch,
16. März) ist auch wegen der bevorstehenden Wahl politischer als
früher. Politische Teilhabe für Frauen bleibt ein brandaktuelles
Thema.

Zugleich richtet der Internationale Frauentag den Fokus aber auch
auf Themen, die das ganze Jahr wichtig wären. Es geht (nicht erst
seit Köln) darum, Frauen vor Gewalt zu schützen. Die
Lohnungleichheit muss endlich beseitigt werden. Mädchen sollen die
gleichen beruflichen Chancen erhalten und nutzen wie Jungen.
Sexistische Werbung darf nicht mehr unser Bild von weiblichen
Körpern und ihrer Verfügbarkeit prägen. Weitere Themen sind unter
anderem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Gesundheit,
Ausbildung, Beruf & Karriere sowie das Sichtbarmachen der
Leistungen von Frauen.

All diese Themen rückt die Aktionswoche mit Vorträgen, Infoständen,
Veranstaltungen, Filmabenden, Podiumsdiskussionen, Kursen,
Führungen, Ausstellungen, Konzerten und Networking in den
Blickpunkt. Am Samstag, 12. März, steigt ab 18 Uhr ein
Frauentagsfest im Nachbarschaftstreff Weingarten.

Zum Auftakt gibt es am Frauentag, am 8. März, Info-Stände auf dem
Rathausplatz (11 bis 15 Uhr) und einen Empfang im Historischen
Kaufhaus (17 Uhr). Geplant sind Redebeiträge von
Oberbürgermeister Dieter Salomon, die Frauenbeauftragte Simone
Thomas und Claudia Winker von Frauenhorizonte.

Veranstaltet wird die Aktionswoche von örtlichen Frauenverbänden
und -initiativen zusammen mit der städtischen Stelle zur
Gleichberechtigung der Frau. Wie in den Vorjahren umfasst ihr
Programm 44 Termine und zeigt die gesamte Bandbreite des
frauenpolitischen Engagements in Freiburg.

Das Programm zu Frauentag und Aktionswoche ist erhältlich bei der
Stelle zur Gleichberechtigung der Frau (Tel. 201-1700, Fax 201-
1729, frauenbeauftragte@stadt.freiburg.de). Im Internet steht es auf
www.freiburg.de/frauenbeauftragte.
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Uta Köbernick - Grund für Liebe - Politisch, Zärtlich, Schön
Musikalisches Kabarett

Freitag, 11. März 2016 | 20.00 Uhr
Im Vorderhaus Freiburg

"Das Grandiose an Uta Köbernicks Art des Kabaretts ist es, dass diese Kleinkunst in Wahrheit ganz großes Theater ist - und zwar weil sie entzaubert und verzaubert zugleich. (Nürtinger Zeitung)

Mehr Infos und Tickets unter
http://www.vorderhaus.de/show.php?ku_dateID=2201
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Frank Sauer - Mit Vollgas in die Sackgasse
Kabarett
Samstag, 05. März 2016 | 20.00 Uhr
Im Vorderhaus Freiburg

Kennen Sie das auch? Man steht am Ostersonntag morgens auf, macht sich Kaffee, und zack - 2 Stunden später ist schon wieder Dezember. Das Leben hetzt an uns vorbei, und wir müssen gucken, dass wir irgendwie hinterher kommen. Und so brettern wir atemlos, aber fröhlich in die Sackgassen dieser Welt.

mehr Infos und Ticket unter
http://www.vorderhaus.de/show.php?ku_dateID=2243
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Freiburg: Das Dilemma der häuslichen Pflege
Der deutsch-polnische Dokumentarfilm von Christine Büchner nimmt das Dilemma der häuslichen Pflege in den Blick. Der Film wird am Donnerstag, 10. März 2016 um 17:30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, gezeigt. Im Anschluss an den Film stellt die Filmemacherin sich dem Gespräch mit Praktikern, Wissenschaftlern und dem Publikum. Der Eintritt inkl. Imbiss beträgt 10,- €, ermäßigt 7,- €.

In Deutschland können zwei Töchter ihre Mutter nicht länger pflegen – in Polen verlässt eine Mutter ihre Familie, um für eine fremde Frau zu sorgen: Doch was spielt sich jenseits dieser einfachen Beschreibung in den Familien und bei den betroffenen Personen ab? Was wird aus dem familiären Beziehungsgefüge – in Deutschland wie in Osteuropa? Nicht zuletzt: Ist diese Lösung des Pflegenotstandes eine, in der wir unsere Zukunft sehen?

Für ihren Dokumentarfilm „Family Business“ hat Christiane Büchner Menschen begleitet. Zurückhaltend, aber bisweilen schonungslos zeichnet sie ein Bild des Alltags der häuslichen Betreuung und der Pflege von Menschen mit Demenz nach.
Der Film berichtet von Nöten und Gelungenem, von Sehnsüchten und Widrigkeiten.
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162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
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