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Sonstiges

 
Karlsruhe: Bewerben für Kunstausstellungen in der Orgelfabrik
Interessierte können ihre Unterlagen noch bis 29. Juni einreichen

Wer nächstes Jahr in der Durlacher Orgelfabrik ausstellen möchte, sollte sich sputen. Noch bis Freitag, 29. Juni, läuft die Bewerbungsfrist für freischaffende Künstlerinnen und Künstler, die in Karlsruhe oder der Region leben und arbeiten sowie Studierende der Kunsthochschulen.

Die Stadt Karlsruhe stellt die Ausstellungsräume kostenfrei, vorzugsweise für Gruppen- oder Gemeinschaftsausstellungen zur Verfügung. Die Termine für das Jahr 2019 werden in einem Ausschreibungsverfahren vergeben. Der Bewerbung beizufügen sind eine Beschreibung des für die Orgelfabrik und ihre räumlichen Bedingungen geplanten Projekts, aussagefähiges Bildmaterial (Fotos) sowie ein aktueller Lebenslauf.

Bewerbungsunterlagen können an das städtische Kulturbüro im Rathaus am Marktplatz geschickt oder an der Pforte montags bis freitags in der Zeit von 7 bis 18 Uhr abgegeben werden. Wer den Zuschlag erhält, entscheidet eine Jury.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de/orgelfabrik oder bei Mechthilde Karius unter der Telefonnummer 0721/133-4062 (E-Mail: mechthilde.karius@kultur.karlsruhe.de).
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Europäisches Kulturerbe-Siegel an Gedenkstätten des ehemaligen KZ-Komplexes Natz
Für die gemeinsame grenzüberschreitende Vermittlungsarbeit haben die Gedenkstätten des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof im Elsass das Europäische Kulturerbe-Siegel erhalten. Katrin Schütz, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, überreichte die Auszeichnungs-Plaketten am Dienstag (12. Juni) im Stuttgarter Haus der Wirtschaft an die zwölf Gedenkstätten der baden-württembergischen Außenlagerstandorte. Die Gedenkstätte am Hauptlagerstandort Natzweiler und zwei weitere Außenlager auf heutigem französischen Gebiet haben die Auszeichnung ebenfalls erhalten.

„Diese Auszeichnung zeigt, wie wichtig die Gedenkstättenarbeit für die Völkerverständigung und die Stärkung gemeinsamer Werte in Europa ist. Sie erkennt in wunderbarer Weise die großartige Vermittlungsarbeit an, die seit vielen Jahren in den Gedenkstätten geleistet wird. Ich danke den vielen ehrenamtlich Engagierten an den Standorten der ehemaligen baden-württembergischen Außenlager“, betonte Schütz bei der Feierstunde.

„Die Überlebenden haben die Werte der Solidarität weitergegeben, die in den Lagern auf eine harte Probe gestellt wurden, und legten damit den Grundstein für das Nachkriegseuropa“, freute sich Frédérique Neau-Dufour, Direktorin des Europäischen Zentrums des deportierten Widerstandskämpfers am Hauptlager-standort Natzweiler-Struthof, über die Auszeichnung. Dorothee Roos, Vorsitzende des Verbunds der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler, erläuterte: „Wir möchten das Netzwerk der damaligen Natzweiler-Lager beiderseits des Rheins für eine europäische Öffentlichkeit bekannter machen und die grenzübergreifende Erinnerungs- und Friedensarbeit der heutigen Gedenkstätten nachhaltig verankern.“

In den kommenden Jahren wollen sich die Gedenkstätten auf baden-württembergischer und französischer Seite noch enger vernetzen. Die europäische Dimension der Lagerstandorte soll verstärkt in den Fokus gerückt werden. Ein gemeinsames Internetportal, grenzüberschreitende Vermittlungsprojekte insbesondere für Schulklassen und ein erweitertes mehrsprachiges Angebot an den Standorten sind geplant.

Ausstellung „Natzweiler: Spuren/Traces“
Im Rahmen der Feierstunde eröffnete Staatssekretärin Katrin Schütz die Sonderausstellung „Natzweiler: Spuren/Traces“, die das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit den ausgezeichneten Gedenkstätten und zahlreichen weiteren Kooperationspartnern anlässlich des Europäischen Kulturerbejahres 2018 veranstaltet. „Die Ausstellung zeigt die vielfältigen Perspektiven dieses besonderen Ortes. Es ist spannend, den künstlerischen, erinnernden und denkmalpflegerischen Blick auf den ehemaligen KZ-Komplex auf sich wirken zu lassen“, so Schütz.

Die Ausstellung ist in die Themenbereiche „Erinnerung/Mémoire“, „Kunst/Art“ und „Denkmal/Monument“ aufgeteilt. Sie zeigt die gemeinsame Spurensuche von deutschen und französischen Künstlerinnen und Künstlern, Schülerinnen und Schülern, Gedenkstättenvertreterinnen und -vertretern sowie Denkmalpflegerinnen und -pflegern. Die Ausstellung in deutscher und französischer Sprache ist vom 13. Juni bis 4. Juli im Haus der Wirtschaft in Stuttgart (Steinbeis-Saal) zu sehen. Der Eintritt ist kostenfrei. Weitere Informationen zur Ausstellung und zum Begleitprogramm finden Sie auf der Homepage des Wirtschaftsministeriums unter https://wm.baden-wuerttemberg.de/natzweiler.


Hintergrundinformationen

Ausgezeichnete Gedenkstätten in Baden-Württemberg
Zu den zwölf bürgerschaftlich getragenen Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg, die das Europäische Kulturerbe-Siegel verliehen bekommen haben, gehören:

1. die Miklos-Klein-Stiftung, ehemaliges KZ Kochendorf, Bad Friedrichshall

2. der Gedenkstättenverein KZ Bisingen e. V.

3. die Geschichtswerkstatt KZ-Gedenkstätte Echterdingen-Bernhausen e. V., Filderstadt

4. die KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen e. V., Gäufelden-Tailfingen

5. die Initiative Gedenkstätte Vulkan, Haslach

6. die KZ-Gedenkstätteninitiative Leonberg e. V.

7. die KZ-Gedenkstätte Sandhofen e. V., Mannheim

8. die KZ-Gedenkstätte Neckarelz e. V., Mosbach

9. die Initiative KZ-Gedenken in Spaichingen

10. die Initiative Gedenkstätte Eckerwald e. V., Schömberg-Schörzingen

11. die Initiative KZ-Gedenkstätte Hessental e. V., Schwäbisch Hall

12. die KZ-Gedenkstätte Vaihingen/Enz e. V.

Die Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen gehören dem Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler e. V. (VGKN) an. Weiterführende Informationen zum VGKN sind unter http://vgkn.eu/de/geschichte/ zu finden.

Das Europäische Kulturerbe-Siegel
Mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel werden Stätten ausgezeichnet, die einen bedeutenden europäischen und symbolischen Wert haben. Diese Stätten heben die gemeinsame Geschichte Europas, den Aufbau der Europäischen Union sowie die europäischen Werte und die Menschenrechte hervor, welche das Fundament der europäischen Integration bilden. Von den 25 Bewerbern im aktuellen Auswahlverfahren haben neun Stätten das Siegel zuerkannt bekommen. Damit steigt die Zahl der europäischen Stätten, die mit dem Siegel ausgezeichnet sind, auf insgesamt 38. Weiterführende Informationen zum Europäischen Kulturerbe-Siegel finden Sie unter folgenden Links:
https://ec.europa.eu/programmes/creative-europe/news/european-heritage-label-sites-2017-announced_de
https://ec.europa.eu/programmes/creative-europe/actions/heritage-label_en
 
 

 
Neues Themenheft zu "Antiziganismus"
Die neue Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“, die bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt vorliegt, behandelt das Thema Antiziganismus aus vielfältiger Perspektive. Was darunter genau zu verstehen ist, erläutert eine erste Abhandlung zu Begriff, Erscheinungsformen und Funktionen dieser Form des Rassismus. Erinnert wird an die Verfolgung von Sinti und Roma in der NS-Zeit am Beispiel Mannheims. Zwei Beiträge gehen dann auf die Bürgerrechtsbewegung der Sinti und Roma nach 1945 ein: sowohl in Baden-Württemberg als auch in Deutschland. Die Bildungssituation dieser Bevölkerungsgruppe kommt zur Sprache; ein historischer Überblick zum „Antiziganismus in der Fotographie“ lässt sich als Versuch begreifen, die Tiefenschichten des Sehens auf „Zigeuner“ freizulegen, die seit Jahrhunderten von Stereotypen überlagert sind und sich eingeprägt haben. Schließlich wird beispielhaft berichtet: ein kritischer Blick richtet sich dabei auf arbeitsmarktpolitische Roma-Projekte aus EU-Förderprogrammen. Demgegenüber steht ein „Mut machendes Beispiel aus Dörfern im Osten der Slowakei, wo Roma-Gruppen in der Mehrheit sind“. Ein Autor fragt: „`Sichere Herkunftsländer´ - auch für Roma?“. Weitere Abhandlungen setzen sich mit antiziganistischen Ermittlungsansätzen bei Polizei- und Sicherheitsbehörden in Baden-Württemberg und der politischen Bildungsarbeit zum Themenbereich auseinander, so über den Umgang mit dem „Bild des Fremden“. Die Praxis und die Perspektiven im Dokumentationszentrum Deutscher Sinti- und Roma werden vorgestellt und Einblicke in das Projekt „Kompetent gegen Antiziganismus – in Geschichte und Gegenwart“ ermöglicht.

Die Beiträge gehen auf eine Fachtagung zurück, die der Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg e.V. gemeinsam mit der LpB am 13./14. November 2017 veranstaltet hat.
Die Zeitschrift „Bürger & Staat“ richtet sich an das Fachpublikum und die interessierte Öffentlichkeit. Sie erscheint dreimal jährlich.
Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden (www.lpb-bw.de/shop). Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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Erstmals gibt es 2018 ein WM Theater in der Region Freiburg
Zahlreiche Theater-Veranstaltungen während Fußball-WM im Cala Theater

Freiburg (mr). Erstmalig wird es in der Region um Freiburg während der Fußball-WM im Cala Theater Freiburg zahlreiche besondere WM-Termine geben. Das als Verein und ohne Zuschüsse geführte Theater wird seinen Gästen in dieser Zeit immer wieder in Verbindung mit den Aufführungen bislang einmalige Angebote vorstellen.

Das Motte dazu lautet: Stell dir vor es ist Fußball und keiner geht hin!

Die Termine:

DER PERFEKTE MANN - LADIES NIGHT
Fr 15. & Sa 16. Juni sowie FR 6. & Sa 7. Juli
Jede Frau, die mit einer Freundin das Theater besucht, erhält ein Ticket kostenlos. Für zwei Personen zahlen Sie also nur den Preis von einer Karte!

DIE WUNDERÜBUNG - PAARUNGSNIGHT
Fr 22. Juni, Fr 13. Juli
Jedes (Ehe)paar erhält ein Ticket kostenlos. Für zwei Personen zahlen Sie also nur den Preis von einer Karte!

MARIA CALLAS - MEISTERKLASSE - AUS DEM LEBEN EINER DIVA - CLASSIC NIGHT
Fr 29. & Sa 30. Juni
Alle Besucher bekommen ein Glas Sekt kostenlos zur Einstimmung auf einen hinreißenden Abend!

Kartenreservierung unter Telefon 0761-441817 oder per Mail info@calatheater.de

Informationen zum Theater online ...
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»Krieg« von Rainald Goetz (Theater Freiburg)
Nächster Termin der Reihe »Gespräche über aktuelle Inszenierungen«
Beim nächsten »Gespräch über aktuelle Inszenierungen« am Donnerstag, dem 21. Juni um 19 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg wird das dreiteilige Stück »Krieg« von Rainald Goetz behandelt. Der Träger des Büchner-Preises behandelt darin nicht den Krieg mit Panzern und Raketen, sondern die Schlachten, die in unserer Gesellschaft, in unseren Familien und in unserem Inneren toben. In der Katholischen Akademie spricht Josef Mackert über diese Inszenierung mit den Gästen Dr. Michael Billenkamp (Dramaturg, Theater Freiburg), Dr. Bettina Schulte (Kulturredakteurin, Badische Zeitung) und Prof. Dr. Werner Frick (Literaturwissenschaftler, Freiburg). Die Reihe »Gespräche über aktuelle Inszenierungen« findet in Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität statt. Der Eintritt ist frei/pay after. Um Anmeldung unter mail@katholische-akademie-freiburg.de wird gebeten.
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Theatergeburtstag
Das Wallgraben Theater wird 65. Jahre alt

Samstag, 16. Juni ab 11:00 Uhr
Tag der offenen Tür mit Live-Musik und abwechslungsreichem Tagesprogramm
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Karlsruhe: KinderLiteraturtage in Karlsruhe
Veranstaltungsreihe KLiK geht vom 4. bis 29. Juni in die achte Runde

Die KinderLiteraturtage in Karlsruhe (KLiK) werden seit 2003 im zweijährigen Rhythmus vom Kulturbüro der Stadt Karlsruhe durchgeführt und sollen bei Kindern und Jugendlichen das Interesse an Literatur wecken und fördern.

Thematisch knüpfen die rund 150 Veranstaltungen an das Motto der Europäischen Kulturtage "Umbrüche – Aufbrüche: Gleiche Rechte für alle" an und beschäftigen sich mit Facetten wie Freiheit, der Verwirklichung von Träumen und den vielfältigen Formen des Zusammenlebens.

Etwa 120 Veranstaltungen finden an rund 30 Karlsruher Schulen statt. Autorinnen und Autoren lesen im Unterricht aus ihren Büchern vor und Kulturschaffende bieten Workshops, Poetry Slam- und Schreibwerkstätten an. Verschiedene Karlsruher Kulturinstitutionen wie das Junge Staatstheater, das marotte Figurentheater oder das jubez sorgen mit Theateraufführungen und kreativen Mitmachangeboten zudem für ein öffentliches Rahmenprogramm.

Die offizielle Eröffnung findet am Donnerstag, 7. Juni um 11 Uhr im Jungen Staatstheater statt. Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein und der Leiter des Jungen Staatstheaters Otto A. Thoß werden einleitende Worte sprechen. Eine Theateraufführung, musikalische Beiträge und ein erster Blick in die Ausstellung "Wort-Bruch-Stücke" ergänzen die Eröffnung.

Sponsoren sind die Badische Beamtenbank Karlsruhe, die Sparkasse Karlsruhe, der Friedrich-Bödecker-Kreis und der Förderkreis Deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg.
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Freiburg Festival 2018/Tanz: Minorities - Yang Zhen (China)
Sa 09.06. | 19:00 Uhr und So 10.06. | 20:00 Uhr
Saal im EWERK Freiburg

Die sechs jungen Performerinnen, die aus Gegenden wie Tibet, Xinjiang und der Mongolei stammen, repräsentieren nicht nur diese Minderheiten im Vielvölkerstaat China, sondern schleudern auch ihre Köpfe und Haare zu Heavy-Metall Musik von Rammstein. Doktrin und Drill können die Anklage der jungen Frauen gegen die einengenden Zuschreibungen nicht aufhalten. Tanz, Theater, Dokumentarmaterial und eigene Erinnerungen bilden die Basis dieser dichten interdisziplinären Inszenierung.
Der chinesische Choreograf Yang Zhen ist eine Entdeckung: Sehr jung, sehr leidenschaftlich, sehr wach befragt er Geschichte und Politik seines Landes. Mit vier Tänzerinnen und einer Sängerin untersucht Yang Zhen die Situation ethnischer Minderheiten in China und entwickelt so eine Produktion mit hoher politischer Relevanz, denn er schlägt eine Brücke zur Situation von Migrant*innen in Europa.

Uraufgeführt bei DANCE München ist MINORITIES Teil der Reihe REVOLUTION GAME in der sich Yang Zhen mit der Spannung zwischen Individuum und Kollektiv beschäftigt. Als unabhängiger Choreograf präsentierte er seine Stücke auf den großen chinesischen Festivals in Beijing, Guang Dong, Shanghai und Hong Kong. Er wurde für das Julidans Artist’s Lab 2016/17 in Amsterdam ausgewählt. Seine Tage als Geheimtipp dürften bald gezählt sein.
„Zhens schräge Ästhetik aus Comics, persönlichen Erzählungen, Erinnerungen und Show, deren gesangliche Apotheose auf China am Stückende vermutlich die Zensur umschifft, machte neugierig. Neugierig, mehr zu erfahren über Politik, Alltag und Konfliktfelder einer Gesellschaft, die man üblicherweise nur punktuell und medial vermittelt kennt.“ www.tanz.at
Dauer: ca. 75 Minuten, keine Pause
Mandarin, Kantonesich, Englisch, Tibetisch, Uigurisch, Mongolisch und Koreanisch mit deutschen Übertiteln

Künstler*innengespräch am 9. Juni

Eintritt: 25,- € (Ermäßigung 50%)

Choreografie & Musik: Yang Zhen
Mit: Lou Hio Mei, Ma XiaoLin, Zhuo Lin, GengZang Cuomao, Fiaker Gulinigar
Gesang: Huang Ping
Fotografie: Qi Ray
Animation & Video: Zhang Yongji
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