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Sonstiges

 
Vorverkauf für Wahnfried-Konzerte beginnt
Wahnfried-Konzerte zur Festspielzeit 2019 im Richard Wagner Museum

Vorverkauf ab 1. Juli: Hochkarätig besetzte Konzertreihe in Kooperation mit den Bayreuther Festspielen/„Diskurs Bayreuth“

Kartenverkauf
Der Eintritt für die Wahnfried-Konzerte beträgt nach wie vor 25 €, ermäßigt 12,50 € . Die Ermäßigung gilt für Schüler, Studierende und Menschen mit Behinderungen ab GdB 70%. Eine berechtigte Begleitperson erhält ebenfalls die Ermäßigung. Ein entsprechender Nachweis ist am Einlass vorzulegen. Anfragen für Rollstuhlplätze bitte per E-Mail an kasse@wagnermuseum.de.
Karten sind ab 1. Juli 2019 unter www.ticketmaster.de (Suchbegriff „ Wahnfried-Konzerte“) bzw. an den mit Ticketmaster assoziierten Vorverkaufsstellen erhältlich oder per Telefon unter 01806 999 0000 (0,20 € pro Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 € pro Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz).
Am Veranstaltungstag sind Restkarten ausschließlich an der Kasse des Richard Wagner Museums erhältlich – von 10 Uhr bis 18 Uhr und eine Stunde vor Konzertbeginn.
Bitte beachten Sie: Für die Diskurs-Konzerte (30. Juli, 3. August, 22. August, 24. August) gelten andere Preise und Verkaufsmodalitäten.
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Theatertipp: OPHELIAS SCHWESTER
Interaktive Performance nach Shakespeares HAMLET
von Uwe Mengel
Uraufführung
Dienstag, 09. Juli 2019, Literaturhaus Freiburg, ab 18.00 Uhr
(Einlasszeiten bis 19.30 Uhr flexibel)

Kommen Sie! Hören Sie! Fragen Sie!

Vier Untote warten auf Ihre Fragen, Ihre Diskussionen, Ihre Zustimmung, Ihren Widerspruch. Jede_r von ihnen empfängt Sie in ihrem/seinem eigenen kleinen Reich. Drei von ihnen dienten schon Shakespeare als Vorlage für sein Drama HAMLET. Die vierte Untote, Ophelias Schwester Svanhilde, hat Shakespeare in seinem Werk leider nicht beachtet … Im direkten Gespräch mit ihr, sowie mit Königin Gertrude, mit Hamlets Freund Horatio und dem Höfling Rosencrantz erfahren Sie, was damals auf Schloss Helsingör wirklich zum Tod fast aller Beteiligten führte: Krieg und Intrigen, Macht und Verrat, Liebe und königlicher Pflichtsex. Welche Meinung haben die vier zu Monarchie und Demokratie?

Sie entscheiden wann, wie lange und in welcher Reihenfolge sie mit den vier Untoten sprechen. Sie entscheiden auch, wann sie während der zwei Stunden der Performance kommen und gehen möchten – die Einlasszeiten sind flexibel von 18.00-19.30 Uhr!

Eine Produktion des Theater Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Freiburg.

Konzeption, Regie und Design Uwe Mengel Kostüme Charlotte Morache, Paula Mierzowsky Licht Stefan Meik Dramaturgie Tamina Theiß
Mit Marieke Kregel, Janna Horstmann, Martin Hohner, Lukas T. Sperber
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Soziale Sicherheit 4.0
Die neue Diskussion um das bedingungslose Grundeinkommen

Der deutsche Sozialstaat bisheriger Prägung steht unübersehbar vor großen Herausforderungen, vom demographischen Wandel unserer Gesellschaft bis zur rasant fortschreitenden Digitalisierung der Arbeitswelt. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Diskussion um ein so genanntes bedingungsloses Grundeinkommen neue Aktualität. Zustimmung und Ablehnung verlaufen dabei quer durch die Wissenschaft, Befürworter und Gegner finden sich in allen Parteien, unter Arbeitgebern und in den Gewerkschaften.

Darüber diskutieren bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion am Freitag, 28. Juni 2019, um 19:30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg: der Freiburger Ökonom und Rentenexperte Bernd Raffelhüschen, die Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin Ulrike Kostka und der Mainzer Sozialethiker und Theologe Gerhard Kruip.

Die Abendveranstaltung findet im Rahmen der Tagung „Sozialstaat 4.0? Die neue Diskussion um das Grundeinkommen“ statt (28./29. Juni 2019); eine Kooperation der Akademie mit dem Arbeitsbereich Christliche Gesellschaftslehre an der Universität Freiburg, dem Referat Kirche in Arbeitswelt und Wirtschaft im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg und dem Katholischen Sozialen Bildungswerk. Der Eintritt zur Abendveranstaltung ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter mail@katholische-akademie-freiburg.de oder unter 0761 319180.
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KONTUREN DER NÄCHSTEN GESELLSCHAFT
PROF. DR. CORNELIA KOPPETSCH - MIGRATION UND HEIMAT IN DER GLOBALEN MODERNE. ALTE PRIVILIEGIEN UND NEUE SPALTUNGEN
Diskurs
Donnerstag, 04. Juli 2019 // Freiburger Theater, Großes Haus // 20.15 Uhr
Eintritt frei, pay after

Der populäre Diskurs über die Heimat boomt. Die Idee der Heimat befindet sich gewissermaßen am mentalen Verkehrsknotenpunkt von Globalisierung, romantischem Neo-Konservatismus und neuen politischen und gesellschaftlichen Konfliktlinien. Auf der einen Seite stehen die Fortschrittlichen und Beweglichen, jene also, die unermüdlich behaupten, dass Heimat auch Zuwanderern offenstehe und niemals etwas sei, das man für immer haben oder besitzen könne. Auf der anderen Seite stehen jene, die zumeist weniger mobil sind, deutlich weniger Wahlmöglichkeiten hinsichtlich ihres Wohn-, Arbeits- oder Urlaubsortes haben und deren Identität auf Zugehörigkeit zu einem spezifischen Territorium, sei es eine Region, eine Nation oder ein spezifischer Ort, beruht. Von und mit Prof. Dr. Cornelia Koppetsch (Soziologie, Darmstadt)

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie Freiburg und dem Studium generale der Universität Freiburg.
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Karlsruhe: Bewerben für Kunstausstellungen in der Orgelfabrik
Interessierte können ihre Unterlagen noch bis 28. Juni einreichen

Wer nächstes Jahr in der Durlacher Orgelfabrik ausstellen möchte, sollte sich beeilen. Noch bis Freitag, 28. Juni, läuft die Bewerbungsfrist für freischaffende Künstlerinnen und Künstler, die in Karlsruhe oder der Region leben und arbeiten sowie Studierende der Kunsthochschulen.

Die Stadt Karlsruhe stellt die Ausstellungsräume kostenfrei, vorzugsweise für Gruppen- oder Gemeinschaftsausstellungen zur Verfügung. Die Termine für das Jahr 2020 werden in einem Ausschreibungsverfahren vergeben. Der Bewerbung beizufügen sind eine Beschreibung des für die Orgelfabrik und ihre räumlichen Bedingungen geplanten Projekts, aussagefähiges Bildmaterial (Fotos) sowie ein aktueller Lebenslauf.

Bewerbungsunterlagen können an das städtische Kulturbüro in 76124 Karlsruhe geschickt oder an der Pforte des Rathauses am Marktplatz montags bis freitags in der Zeit von 7 bis 18 Uhr eingereicht werden. Wer den Zuschlag erhält, entscheidet eine Jury. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de/orgelfabrik oder bei Mechthilde Karius unter der Telefonnummer 0721/133-4062 (E-Mail: mechthilde.karius@kultur.karlsruhe.de).
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30 Jahre Kunst im E-WERK: Eigen|Nicht|Artig
Sa 06.07. | ab 17:00 Uhr
im EWERK Freiburg

1989 entdeckten Künstlerinnen und Künstler die ehemalige „Centrale der Electrizitätswerke der Hauptstadt Freiburg im Breisgau”. Das Haus besaß ideale Voraussetzungen, um dringend benötigte Ateliers, Bühnen und Unterrichtsräume zu beherbergen und dann später als soziokulturelles Zentrum ein Treffpunkt der freien Szene in Freiburg zu werden.

Und es blieb nicht bei der Vision: Das E‐WERK hat sich seit seiner Gründung als Ort der freien Künste immer intensiv mit den Bedingungen und Voraussetzungen der Produktion von Kunst auseinandergesetzt: 30 aufregende Jahre.

Das 1901 erbaute Haus prägt heute mit seiner Architektur die künstlerische Arbeit, die Künstler*innen beeinflussen durch ihre Arbeit das E‐WERK und dessen Programmatik. Nach 30 Jahren ist das E‐WERK Freiburg und die Künstler*innen, die in ihm arbeiten, nicht mehr aus Freiburg wegzudenken.

Auch wenn der Trägerverein E‐WERK Freiburg e.V. mit seinen zwei Gründungsvereinen „Hallen für Kunst” und dem „Arbeitskreis Alternativer Kultur AAK” oft der natürliche Feind von Normalität war: Heute garantieren 27 Ateliers, Ausstellungen, Festivals, Aufführungen, drei Bühnen, zwei Galerien und ein großes interkulturelles Programm eine aufregende kreative Vielfalt.

Aus diesem Anlass wird gefeiert – ohne Reden und Festvorträge, stattdessen mit einem interdisziplinären Programm: mit Performances, Ausstellungen, künstlerischen Interventionen und Musik. Um zu erleben, was wir am besten können: Kunst!

Programm:

17:00 Uhr – 0:00 Uhr:
Slideshow Künstler*innen des Atelierhauses (Foyer)

17:00 Uhr – 0:00 Uhr:
Slideshow 30 Jahre Kunst / Performing Arts im E-WERK (Foyer)

17:00 Uhr – 0:00 Uhr:
E-WERK.Wand.Kunst (Künstlergang)

17:00 Uhr – 22:00 Uhr:
Happening | kuratiert von Heidi Brunnschweiler (Kabuff)

17:00 Uhr – 0:00 Uhr:
Uhreninstallation von BriGitte Rost (Foyer)

17:15 Uhr – 18:00 Uhr:
Jazz Town | Jazz & Rock Schule (Bildhauerhalle)

18:15 Uhr – 19:00 Uhr:
Straight Ahead | Jazz & Rock Schule (Bildhauerhalle)

19:30 Uhr – 19:40 Uhr:
„blanco sobre oxido“ | Peformance Herta Seibt & guest (Bildhauerhalle)

20:00 Uhr – 21:30 Uhr:
Blood Song | Tanzstück von „The Instrument“ (Saal)

20:30 Uhr – 21:30 Uhr:
Human Factory | Performance von Harald Kimmig (Galerie 2)

21:30 Uhr – 23:00 Uhr:
Jazz-Improvisationen | mit Dietrich Schön (Atelier D. Schön)

21:30 Uhr – 0:00 Uhr:
Lichtinstallation | von Jens Reichert (Galerie 1)

Eintritt frei (außer Dernière von „Blood Song“: 16,00 / 12,00 €)
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Karlsruhe: Wie kommt die Geschichte ins Archiv?
Historischer Mittwochabend am 26. Juni im Stadtarchiv

Über die Ziele und Methoden, mit denen aus der Flut an Informationen eine Auswahl getroffen wird, berichtet Dr. Katrin Dort am Beispiel des Stadtarchivs am Mittwoch, 26. Juni, um 18 Uhr in der Markgrafenstraße 29 während des Historischen Mittwochabends.

Denn wer Geschichte erforschen will, geht ins Archiv. Dort finden Wissbegierige Quellen, die ihnen Antworten auf ihre Fragen geben - Urkunden und Akten, Fotos und Plakate oder vielfältiges anderes Material. Wie aber kommen die Quellen ins Archiv? Was wird eigentlich aufgehoben und wer entscheidet darüber? Die im Fachjargon "Bewertung" genannte Tätigkeit ist die Königsdisziplin der archivarischen Arbeiten, aber auch eine der schwierigsten Aufgaben. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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Theater Freiburg veröffentlicht 2. eMagazin WEITER!
Unter dem Titel WEITER! hat das Theater Freiburg heute sein zweites eMagazin veröffentlicht. Ein eMagazin ist eine multimediale Zeitung, die zeitgemäße Darstellungs- und Vertriebsmöglichkeiten bietet und zeitlich und räumlich unbegrenzt ist. Sie ist eingebunden in die Homepage des Theater Freiburg und wird auf digitalem Wege geteilt.

U. a. mit Hintergrundberichten zu RUNDFUNK AETERNA, DIE KÜCHE, PELLÉAS ET MÉLISANDE, Interviews mit Dr. Gerhard Kempter (TheaterFreunde), Choreograf und Regisseur Gary Joplin, dem Freiburger Fotograf Felix Groteloh und vielem mehr!

Viel Spaß beim Lesen, Schauen, Hören!

Sie finden das 2. eMagazin des Theater Freiburg online ...
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