lesen-oder-vorlesen.de
Donnerstag, 25. April 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Sonstiges

Förderprogramm des Kulturamts
soundcity: Directors Cut CrewII (c) Foto: Fotogräfin Lisa
 
Förderprogramm des Kulturamts
36.000 Euro für Nachtkultur, Streetart und digitale Kunst
Antragsfrist: Montag, 10. April

Das Kulturamt Freiburg fördert künstlerische Projekte aus den Bereichen Nachtkultur, Streetart und digitale Kunst. Im Rahmen der aktuellen Ausschreibung stehen 36.000 Euro zur Verfügung. Das Geld soll an Projekte gehen, die diese Bereiche in Freiburg künstlerisch sichtbar machen oder voranbringen. Vorrang haben dabei Projekte, die innovativ und von hoher künstlerischer Qualität sind, Kooperationen zwischen verschiedenen Kunstformen und Initiativen erproben sowie Projekte, die einen Beitrag zur Bildung nachhaltiger Strukturen leisten.

Vor der Vergabe der Fördermittel werden individuelle Beratungsgespräche für die Antragstellung angeboten. Interessierte werden ausdrücklich gebeten, die Beratung in Anspruch zu nehmen. Nach der Diskussion mit einer Jury aus Fachleuten entscheidet das Kulturamt über die Anträge. Diese Jury wird je nach Antragslage mit entsprechenden Expertinnen und Experten besetzt. Die Antragsfrist endet am Montag, 10. April.

Das Förderprogramm richtet sich an Kreative aus den genannten Bereichen und ist inhaltlich bewusst weit gefasst. Streetart wird verstanden als visuelle künstlerische Arbeit im öffentlichen Raum, wobei auch der Bereich Hiphop mit seinen musikalischen, literarischen und tänzerischen Ausdrucksformen in die Förderung einbezogen wird. Nachtkultur bezieht sich auf Kunstformen, die in Musikclubs und Musikspielstätten produziert werden (z. B. Arbeiten künstlerischer DJs oder DJanes mit experimenteller Videokunst). Unter digitaler Kunst wird Kunst aller Sparten verstanden, die aus den Möglichkeiten digitaler Medien heraus entsteht und mit diesen künstlerisch arbeitet.

Mehr Informationen für Interessierte bei Kristina Mühlbach, Tel. 0761 / 201- 2102, Kristina.Muehlbach@stadt.freiburg.de oder unter www.freiburg.de/kulturamt.
Mehr
 

DAS NEUE BABYLON
Das neue Babylon / Filmscene (c) Verleiher
 
DAS NEUE BABYLON
Stummfilmkonzert im Theater Freiburg

Musik von Dmitrij Schostakowitsch – rekonstruiert von Frank Strobel aus dem Manuskript von Schostakowitsch

Groteske Szenen aus der Geschichte der frühen Arbeiterbewegung im Paris des Jahres 1871: Die Pariser Commune steht kurz vor ihrer Zerschlagung durch die Armee. Louise und Jean, beide bewaffnet, stehen sich bei einer Straßensperre gegenüber – allerdings kämpfen sie auf unterschiedlichen Seiten: Louise ist Verkäuferin im Kaufhaus DAS NEUE BABYLON und steht überzeugt auf der Seite der Commune, während Jean, ein junger Mann vom Land, Soldat im Dienst der französischen Armee ist. Ihre Liebe ist von Beginn an zum Scheitern verurteilt.

Dmitrij Schostakowitsch schrieb, nicht weniger experimentell, die Musik zu diesem für seine Zeit sehr experimentellen, mutigen Film. Schostakowitschs Debüt als Filmkomponist geriet mit dieser aus dem Manuskript rekonstruierten Collage zu einem der wichtigsten Dokumente der Filmmusikgeschichte.

UdSSR 1929 / 93 Min.
Regie: Grigori Kosinzew & Leonid Trauberg
Dirigent: Günter A. Buchwald

Sa 18.03., 19:30 / So 19.03., 18:00 / Theater Freiburg, Großes Haus
 
 

 
Cargo Theater: Das finstere Tal
Ein Berg-Western – nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Willmann
Fr 03.03. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Ein Fremder will in einem abgelegenen Hochtal, mit dem ihn ein dunkles Geheimnis verbindet, Quartier nehmen. Abrupt wird das harte und freudlose Leben der Dörfler unterbrochen, als kurz darauf nacheinander zwei Söhne des mächtigen „Brennerbauern“ ums Leben kommen …

Im Stile des „Grand Guignol“ wird diese in der archaischen Bergwelt spielende Geschichte
um Macht und Unterdrückung, Liebe und Verrat, auf die Bühne gebracht. Angesiedelt zwischen Western und Heimatroman endet das Stück in einem nervenzerreißenden Finale.

„….ein herrlich schräger Mummenschanz, dabei expressiv wie einer dieser grobkörnigen
Stummfilme und strotzend vor Spielwitz und Überraschungen. Vor allem schwingt diese Geschichte bei allem Klamauk noch lange zeitlos-nachtschwarz in einem nach…“
(Marion Klötzer, Badische Zeitung)

MIT
Margit Wierer, Helga Fehrenbach, Carla Wierer, Ralf Reichard, Stefan Wiemers; Spiel | Matthias Grupp; Regie | Susanne Burger; Bühne | Florian Grupp; Musik | Klaus Fehrenbach; Fotos | Sabine Wiemers; Grafik

Eintritt: 16,00 / 9,00 €
 
 

 
„Beteiligungs-Dings. Der Light-faden“
Neuer Online-Infobrief zur kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg

Anstelle eines dicken Handbuches gibt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ab sofort den Infobrief “Beteiligungs-Dings. Der Light-faden“ heraus. Er portioniert wichtige Themen der Kinder- und Jugendbeteiligung und bereitet sie leicht verdaulich auf. Die erste Ausgabe „Kinder und Jugendliche entscheiden mit. Wie ist die Rechtslage?“ ist jetzt erschienen und informiert auf zehn anschaulich gestalteten Seiten über rechtliche Grundlagen.

Baden-Württemberg hat über 40 Jahre Erfahrung mit Jugendbeteiligung. Fachkräfte, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Verwaltungsangestellte haben verschiedenste Wege und Ansätze ausprobiert, Beteiligungsformen ins Leben gerufen und wieder eingestellt. Manches hat sich bewährt, anderes hat kaum einen Sommer überstanden und vieles wird immer wieder verändert, umgewandelt, angepasst. Nahezu alle, die auf kommunaler Ebene arbeiten, kennen § 41a der Gemeindeordnung Baden-Württemberg (GemO BW), der seit 2015 zur Beteiligung junger Menschen in Städten und Gemeinden verpflichtet. Und doch sind nicht alle Fragen beantwortet. Wer beantwortet die? Wen kann man ansprechen? Wo gibt es Tipps? Im Infobrief „Beteiligungs-Dings. Der Light-faden“ finden sich Interviews, weiterführende Links, nützliche Tipps aus der Praxis und die eine oder andere Antwort.

Der Infobrief „Beteiligungs-Dings. Der Light-faden“ erscheint in losen Abständen. Alle Ausgaben sind online über den LpB-Fachbereich Jugend und Politik unter www.lpb-bw.de/beteiligungs-dings-light-faden abrufbar. Die Einzelausgaben können auch per E-Mail zugestellt werden. Wenn Sie in den Verteiler aufgenommen werden wollen, senden Sie bitte eine E-Mail an: angelika.barth@lpb.bwl.de
Mehr
 

 
Endinger Büchermarkt 2023
Liebe Freunde des Endinger Büchermarktes,

wir freuen uns, dass es auch in diesem Jahr zwei echte Festtage für Bücherliebhaber geben wird: Am Samstag, 20. Mai und Sonntag, 21. Mai 2023 verwandelt sich Endingen wieder in die Bücherhauptstadt Deutschlands, denn da findet unser legendärer Büchermarkt statt.

Wir sind glücklich, dass auch in diesem Jahr ein ganzes Wochenende wieder im Zeichen der Bücher stehen wird. Das zweitägige Format hat sich bewährt: mehr Zeit - mehr Lesegenuss!

Gerne können Sie sich bereits anmelden.

Bei Fragen rund um den Büchermarkt steht Ihnen wie gewohnt Frau Glockner mit Rat und Tat beiseite. Sie erreichen sie immer vormittags unter Telefon: 07642/49702-30 oder per Mail: info@altstadt-antikmarkt.de

Bleiben Sie auf dem Laufenden und folgen Sie uns auf Facebook!
Mehr
 

Theater: Bernd Lafrenz | Romeo & Julia
Lafrenz: Romeo und Julia (c) Foto Bildarchiv B. Lafrenz
 
Theater: Bernd Lafrenz | Romeo & Julia
Frei-komisch nach Shakespeare

Sa 18.02. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Wer kennt sie nicht, die schönste und zugleich traurigste aller Liebesgeschichten? Und wer Bernd Lafrenz kennt, weiß auch, dass sowohl Taschentücher als auch Reclamheftchen getrost zuhause gelassen werden können. In seiner liebevollen Parodie verleiht Bernd Lafrenz Romeo und Julia als eine seiner frei-komischen Shakespeare Inszenierungen diesen ganz speziellen, luftig-leichten Reiz, mit dem er sein Publikum schon in anderen Stücken (Hamlet, Macbeth, Othello, König Lear) begeistert und im Sturm erobert hat. Und wie in diesen anderen Bearbeitungen auch, spielt der mit mehreren Preisen ausgezeichnete Theatermann Lafrenz die komplette Geschichte von Romeo und Julia als schauspielerisch höchst virtuoses Ein-Mann-Stück, in dem er mit spielerischer Leichtigkeit oft innerhalb von Sekunden von einer Figur in eine andere wechselt. Aber Lafrenz wäre nicht Lafrenz, wenn er die berühmte Geschichte einfach nur brav nacherzählen würde!

Eintritt: 17,00€ / 13,00€
 
 

 
John von Düffel: NACH DELPHI
„Schau dir die Geschichte des Orakels an: noch nie hat es eine brauchbare Antwort gegeben. Nur doppeldeutiges Zeug, das gerade das Schicksal herbeiführt, dem man entgehen will.“

Haben Sie sich schon mal gefragt, ob Sie die Vergangenheit ändern wollen oder lieber in die Zukunft schauen? Wissen, was wirklich kommen wird und wann? Das neueste Theaterstück des deutschen Dramatikers John von Düffel mit dem Untertitel «Szenen aus der Zukunft» untersucht unsere Fähigkeit, mit erwartbaren Katastrophen und Gefahren umzugehen. Mutter, Vater und Tochter besuchen während eines Familienurlaubs das Orakel von Delphi in Griechenland, der Wiege unserer abendländischen Kultur. Wird man hier etwas über die Zukunft erfahren können? Das Klima eskaliert, Katastrophen werden immer teurer, Versicherungen unberechenbar, Kriege und Populismus regieren die Welt… Wie lange wird es den Planeten Erde noch geben und haben wir Einfluss darauf? Eine Zeitspalte öffnet sich und die drei erleben das Unmögliche, das Unerklärbare zwischen Vergangenheit und Zukunft.

Der Dramatiker, Dramaturg und Romanautor John von Düffel ist einer der meistgespielten zeitgenössischen deutschen Bühnenautoren.

Regie: Hans Poeschl
Es spielen: Sybille Denker, Falk Döhler, Regine Effinger, Camilla Kallfaß, David Köhne, Andreas Petri, Katharina Rauenbusch

Wallgraben Theater, Rathausgasse 5a, 79098 Freiburg
Premiere: Mittwoch, 15. Februar 2023
Mehr
 

Konzert: Twäng! meets Klangwerk 306
Twäng! meets Klangwerk (c) Klangwerk / Alexander Ullmann
 
Konzert: Twäng! meets Klangwerk 306
Klangwerk 306 & Twäng!

Premiere Fr 17.02. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Weiterer Termin: Sa 18.02. | 20:00 Uhr | Saal

Poppige A-Cappella-Power im Doppelpack! Besser als gewaltige Stimmqualität, moderne Popsongs und ausdrucksstarke Choreografien ist nur eins: die doppelte Portion davon. Und die gibt’s an gleich zwei Abenden von den Popchören Klangwerk 306 (Berlin) und Twäng! (Freiburg) im E-Werk auf die Ohren.

Twäng! präsentiert mit glitzernder Leidenschaft und musikalischer Komplexität achtstimmige Popsongs, die von Herzschmerz bis zu Partylaune alles zu bieten haben – arrangiert von Chorleiter Adrian Goldner und rhythmisch untermalt von Co-Chorleiter Julian Knörzer und Beatboxer Johannes Jäck.

Eine Freiburg-Premiere feiert der Berliner Gastchor Klangwerk 306. Arrangiert von Chorleiterin Lili Sommerfeld, in Szene gesetzt von Performance-Coach Anne Grabowski und mit Beatboxerin Nane Bache, sorgt der Chor a cappella oder mit Klavierbegleitung mit oft gesellschaftspolitischen Popsongs voller Energie für die doppelte Ladung Chor-Power.


MIT
Twäng!:
Chorleitung und Arrangement: Adrian Goldner
Co-Chorleitung, Arrangement und Beatbox: Julian Knörzer
Beatbox: Johannes Jäck
Klangwerk 306
Chorleitung: Lili Sommerfeld
Performance: Anne Grabowski
Beatbox: Nane Bache

Stück-Dauer: ca. 2,5 Stunden inkl. Pause

Eintritt: 25,00 € / 18,00 €
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger