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Donnerstag, 25. April 2024
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Sonstiges

 
Theater: Der große Coup
Cargo Theater
Do 23.01. | Fr 24.01. | jew. 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

In schnell geschnittenen Sequenzen, in rasanten Orts- und Perspektivwechseln werden hochkonzentrierte Einbruchszenen, spannende Verfolgungsjagden, tragikomische Road-movieszenen und Rettungsaktionen in letzter Sekunde gespielt. Ein Comic-Theaterstück im Spagat zwischen radikaler Reduktion und verspielter Übertreibung, gewürzt mit jeder Menge Slapstick. Nichts für schwache Nerven ...
„ …Man weiß kaum, worüber man sich mehr freuen soll, über den gut gemachten
Slapstick oder über den Witz, mit dem die Geschichte umgesetzt wird. Beste Unterhaltung…“ - Annette Hoffmann, Kulturjoker
„ …Exquisites Kopfkino – das gibt es nicht oft auf einer Bühne…“ - Marion Klötzer, Badische Zeitung
….“Der große Coup“ war in der Tat grosses Theater. Grosse Theaterkunst des kleinen Cargo-Theaters mit nur zwei Schauspielern auf der Bühne. Doch die zwei Akteure, Samuel Kübler und Stefan Wiemers, legten ein fulminantes Räuberstück um einen Diamantenklau hin…Auf das Nötigste, Aussagekräftigste reduziert und dennoch mehr als eine Stunde brillante Unterhaltung…Ein grossartig gelungener Coup eines grossartig agierenden Ensembles um einen dreisten Diamantenrauf. Ein reales, aber umso mehr auch ein virtuelles Theaterstück, das durch die Illusion und Phantasie der Zuschauenden erst richtig zu leben beginnt – Kino im Kopf…“ - Toggenburger Tagblatt vom 26.10.2015

MIT
Spiel | Samuel Kübler, Stefan Wiemers
Regie | Mark Kingsford
Dramaturgie | Margit Wierer
Bühne | Kalle Krause
Requisite | Johannes Wittich
Kostüm | Božena Čivić
Grafik | Sabine Wiemers

Eintritt 16,00€/ 11,00€
 
 

 
Pinakothek der Moderne | Zum Tode Florian Hufnagls
PROF. DR. FLORIAN HUFNAGL
11.11.1948-31.12.2019

Als Sohn eines Architekten hatte der in der ehemaligen Münchner Vorstadt Au aufgewachsene spätere Museumsdirektor gute Voraussetzungen, um das Thema Design und Gestaltung in den Mittelpunkt seines Lebens zu stellen. Florian Hufnagl studierte zunächst an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Klassische Archäologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. 1976 wurde er als Schüler von Norbert Lieb mit seiner Arbeit über den Münchner Architekten Gottfried von Neureuther (1811-1887) promoviert.

Nach dem Abschluss seines Volontariats beim Landesamt für Denkmalpflege arbeitete Hufnagl zunächst als freier Kunsthistoriker, bevor er 1980 die Museumslaufbahn einschlug und als Kurator unter Hans Wichmann an Die Neue Sammlung ging – damals noch als Staatliches Museum für angewandte Kunst bezeichnet. 1990 übernahm er die Leitung des Museums, die er bis Januar 2014 innehatte.

Mit dem anstehenden Neubau der Pinakothek der Moderne in München und dem Neuen Museum für Kunst und Design in Nürnberg kamen große Herausforderung auf ihn zu, die er - in Nürnberg auch als Baubeauftragter - zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Bravour bewältigte. Heute gehört die 1925 offiziell gegründete Neue Sammlung nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu den bedeutendsten Designmuseen der Welt. Mit seinen Ideen und Vorstellungen, seinen Erwerbungen und Ausstellungen hatte er maßgeblichen Anteil am weiteren Ausbau des Museums und brachte diesem internationales Renommee. Zugleich spiegelte sich darin sein Verständnis von Design wider, das für ihn gleichberechtigt und gleichwertig neben der bildenden Kunst auszustellen sei.

In den Jahren 1998 bis 2013 war Florian Hufnagl Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Staatlichen Museen und Sammlungen in Bayern. Auch die Entwicklung des Kunstareals war ihm ein wichtiges Anliegen. Zudem lehrte er am Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Akademie der Bildenden Künste München. Außerdem war er als Berater unter anderem für das 2019 eröffnete Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg tätig.

Sein Engagement und Wirken wurden durch die Verleihung des Verdienstkreuzes 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, des Designpreises der Stadt München und des Bayerischen Verdienstordens gewürdigt. Florian Hufnagl wurde zum Commendatore dell´Ordine della Stella della Solidarietà Italiana ernannt.

Nun ist Florian Hufnagl nach längerer Krankheit an Silvester verstorben. Mit ihm verliert nicht nur das Design einen seiner passioniertesten Verfechter, sondern auch die bayerische Museumslandschaft eine prägende Persönlichkeit.

Die Neue Sammlung trauert um Florian Hufnagl und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
 
 

 
Musik: The Naghash Ensemble of Armenia
Songs of Exile – Lieder aus der Verbannung
Do 23.01. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Komponist John Hodian erweckt mittelalterliche armenische Gedichte, Klagen und Beschwörungen zu neuem Leben. Die jüngsten Werke des amerikanisch-armenischen Komponisten John Hodian vereinen traditionelle armenische Klänge mit Neuer Klassik und unbändiger Jazzenergie. Ausgehend von mittelalterlichen armenischen Gedichten erschaffen drei brillante Sängerinnen und vier Virtuosen an Duduk, Oud, Dhol und Flügel neue Musik, die fremd und zugleich vertraut klingt, irdisch und wie nicht von dieser Welt.
Im 15. Jahrhundert verfasste der armenische Priester Mkrtich Naghash ergreifende Gedichte über das Leben im Exil und die Beziehung des Menschen zu Gott. Über fünf Jahrhunderte später entdeckte der amerikanisch-armenische Komponist John Hodian ein Textfragment und wusste: Er hatte gefunden, wonach er jahrelang gesucht hatte.
»Ich hatte einige Jahre zuvor eine Sopranistin gehört, die in einem antiken Tempel mittelalterliche armenische Sakralmusik sang. Diese warme, reiche Stimme in der einmaligen Akustik des Tempels – es war das Schönste, was ich je gehört hatte. Als Komponist wollte ich sofort Musik schreiben, die diesen Klang auf neuartige Weise nutzen würde. Also suchte ich nach einem Text, den ich dafür vertonen konnte. Als ich schließlich auf Mrktich Naghash stieß, war es, als spräche er über den Genozid an den Armeniern 1915 und die Geflüchteten des 21. Jahrhunderts. Die Texte waren tief bewegend und vollkommen zeitlos.«
Mit der Stimme der Sopranistin Hasmik Baghdasaryan im Ohr und den Texten von Mkrtich Naghash vor sich begann Hodian, erste Stücke zu komponieren. Es entstand »eine Musik, von der man kaum sagen kann, ob sie alt oder neu klingt, fremd oder vertraut, westlich oder östlich, schlicht oder komplex, minimalistisch oder mittelalterlich.« (BR Klassik) Die erdigen Klänge der traditionellen armenischen Instrumente Duduk, Oud, Dhol sind mit formalen Elementen von Flügel und Gesang verwoben, dabei trifft Weltmusik auf Neue Klassik und die Energie des Jazz. Hodian selbst beschreibt es so: »Ich bin mit armenischer Musik aufgewachsen, habe europäische Klassik studiert, Jazz gespielt und bin im Alltag von zeitgenössischer Musik in all ihren Formen umgeben. In meinen Stücken spiegeln sich all diese Einflüsse.«
Um diese Kompositionen aufzuführen, gründete Hodian 2010 mit einigen der besten Sängerinnen und Instrumentalisten Armeniens das Naghash Ensemble. Die erste CD »Songs of Exile« erschien 2014, es folgten Touren in Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Lettland, Litauen, den Niederlanden, der Schweiz und Österreich.
Die zweite CD »Songs of Exile, Volume II: Credos and Convictions«, deren Stücke im E-WERK im Mittelpunkt stehen werden, schlägt nun inhaltlich und musikalisch neue Wege ein. In den Texten geht es nicht mehr ausschließlich um Exil und Erlösung, vielmehr sind es lyrische Predigten, Warnungen, Ratschläge und sogar eine Ode auf Liebe und Heirat. Und auch die musikalische Vielfalt ist größer geworden. »Die neuen Stücke sind rhythmischer, farbiger. Die Duduk wechselt sich ab mit der volkstümlicheren Zurna, die Dhol zuweilen mit der Darbuka. Perkussion und Oud sind zu den treibenden Kräften des Ensembles geworden«, so John Hodian. Und Sopranistin Hasmik Baghdasaryan, mit deren Stimme einst alles begann, ist nach wie vor begeistert: »Die neuen Stücke sind tief in der armenischen Kultur verankert und gehen zugleich weit darüber hinaus. Es ist, als würde man mit dem musikalischen Welterbe des 21. Jahrhunderts auf die armenische Musik schauen und sie dann neu erfinden.«
Hörproben und Videos: http://naghashensemble.com/deutsch/#video-musik
Eintritt: 24,00€/20,00€
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Kabarett/Comedy: Alain Frei "Grenzenlos"
Stand-up Comedy
Fr 24.01. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Der gebürtige Schweizer Comedian mischt seit Jahren die deutsche Comedy-Szene auf und ist einer der erfolgreichsten Exportschlager. Mit seinem vierten Programm begibt sich Alain Frei auf die Mission, alle Grenzen hinter sich zu lassen. Befreien wir uns von den Grenzen, die wir in unseren Köpfen aufgebaut haben, hinterfragen wir all die Grenzen in unserer eigenen Welt und lachen wir über die Absurditäten, die das Leben schreibt.

Mit viel Charme und immer einer Spur Selbstironie ist Alain Frei ganz nah am Zeitgeschehen und am Publikum dran. Die Welt ist sein Zuhause. Sie mit Humor und Ironie zu beschreiben hat er sich zur Aufgabe gemacht. Der Gewinner zahlreicher Comedypreise nimmt sein Publikum mit auf eine rasante Reise durch den Wahnsinn unseres Alltags – mit viel Humor, Spontanität und immer einem Augenzwinkern.

In Zusammenarbeit mit Vorderhaus – Kultur in der Fabrik e.V.
Veranstaltungsort EWERK Freiburg, Großer Saal

Eintritt: 26,50€
 
 

 
Veranstaltungstipps für das Stadtjubiläum 13. bis 26. Januar 2020
Lesungen

Bächle, Gässle, Todesstoß
Lesung mit Autorin Ute Wehrle
Freitag, 17. Januar, 20 Uhr
Die Freiburger Krimi-Autorin Ute Wehrle liest aus ihrem bekanntesten, 2014 erschienenen Roman: In der Touristenmetropole Freiburg wird eine Gästeführerin erschossen aufgefunden. Die Bächle in der Innenstadt färben sich plötzlich blutrot, und im Stadtgarten baumeln Schaufensterpuppen. Was geht hier vor? Katharina Müller, Redakteurin beim Freiburger Regio-Kurier, und Hauptkommissar Jürgen Weber ermitteln. Mit kriminalistischem Gespür bringen sie Licht ins Dunkel und geraten dabei mächtig ins Schwitzen . . .
Ort: Farrenstall, Waltershofen
Veranstalter: Z’Sämme-Bürgernetz Waltershofen e.V.

Stadtansichten – Neujahrsauftakt mit Renate Obermeier
Lesung
Mittwoch, 22. Januar, 18 Uhr
Renate Obermeier, Schauspielerin im Theater im Marienbad und zusammen mit Heinzl Spagl Gründerin des HörFlüge Audioverlages, liest in der Stadtbibliothek Gedichte und Texte zum Thema „Stadt“.
Ort: Stadtbibliothek am Münsterplatz
Veranstalter: Stadtbibliothek Freiburg

Kunst/Performance

Sei mein Held
Große Köpfe Workshop für Jugendliche
Samstag, 25. und Sonntag, 26. Januar, 11 bis 16 Uhr
Große Köpfe“ heißt das Stadtjubiläumsprojekt der Jugendkunstschule im JBW, das mit Schulklassen, jungen Erwachsenen und Familien verwirklicht und von fünf Kunstschaffenden der Jugendkunstschule Raphael Seyfarth, Luise Wegner, Barbara Ambs, Katharina Gehrmann und Marieke Kimme angeleitet wird.
In der Bauphase werden aus Pappmaché zunächst ca. 1,5m hohe Köpfe hergestellt. Hierbei handelt es sich sowohl um historische als auch aktuelle Persönlichkeiten der Stadt.
Der Workshop ist kostenlos. Anmeldungen unter www.jbw.de
Ort: Haus der Jugend
Veranstalter: Jugendkunstschule im Jugendbildungswerk e.V.

Weitere Informationen zu diesen und vielen weiteren Veranstaltungen des Stadtjubiläums findet man unter www.2020.freiburg.de.
Dort kann man auch den Newsletter abonnieren.

Das Stadtjubiläum ist auch in den sozialen Netzwerken präsent, auf
facebook.com/2020.freiburg und auf
instagram.com/2020_freiburg
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Konzert: Heroes - David Bowie Tribute
Mi 08.01. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

David Bowie hat die Popkultur enorm geprägt. Der Ausnahmekünstler jonglierte dabei mit unterschiedlichen Stilen wie Rock, Funk, Ambient oder Jazz und kreierte so ein beeindruckendes musikalisches Lebenswerk, das 26 Alben umfasst, die unterschiedlicher kaum sein könnten.

Bowie erfand sich künstlerisch stets neu und setzte mit seinen theatralischen Liveshows neue Maßstäbe, wie eine Rockshow zelebriert werden konnte. Heroes haben sich zum Ziel gesetzt, dies in einer packenden und authentischen Show darzubieten. Alle Bandmitglieder studieren Musik und bieten durch ihre Fertigkeiten am Instrument und ihre Live-Erfahrung eine beeindruckende und professionelle Performance. Das Repertoire der Band umfasst einen sorgfältig ausgewählten Querschnitt aus Bowies langjähriger Karriere. Klassiker wie „Heroes“, „Let's Dance“ oder „Space Oddity“, aber auch unbekannte Perlen dürfen dabei nicht fehlen.

MIT
Jonas Martin | Drums
Jonas Vohmann | Bass
Leo Enders | Gitarre
Ferdinand Reutter | Keyboards
Jan Martin | Gitarre
Joscha Eißen | Saxofon
Jonas Kalnbach | Gesang

Eintritt: 16,00€/12,00€
 
 

 
Tanz/Performance: struggle of life
moving orchestra Freiburg

PREMIERE: Do 09.01. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Weitere Termine: Fr 10.01. | Sa 11.01. | jew. 20:30 Uhr || So 12.01. | 19:30 Uhr

Die Umgebung prägt den darin lebenden Menschen, der Mensch prägt seine Umgebung. Enorme
Umwälzungen verändern die Gesellschaft und deren Lebensraum. Die Menschen werden mehr und mehr in künstliche Welten hinübergezogen. Der Kontakt zur Außenwelt löst sich im virtuellen Raum auf. Die Natur verschwindet aus den Köpfen, wir befinden uns am Übergang.

Wie findet der seiner Natur entfremdete Mensch aus diesem Dilemma? Hat die Natur für den modernen Menschen ihre Orientierungsfunktion verloren? Lässt er sich aus seinem ursprünglichen Lebensraumherausreißen? Wird er sich der engen, selbst gesetzten Grenzen und ihrer Macht über ihn bewusst?

Zwei Performer/Tänzer setzen sich mit dem Verschmelzen von realen und virtuellen Räumen
auseinander. Sie interagieren, beschreiten und überschreiten Grenzen, die Bühne wird zur Spielfläche der Welten. Die Akteure changieren zwischen körperlicher Entfremdung, Sehnsucht und ungewohnten physischen Herausforderungen. Sie kontrollieren, werden kontrolliert, und verlieren auch mal die Kontrolle.

MIT
Kreation und Tanz | Marin Lemic und Michael Langeneckert
Rauminstallation | Elisabeth Langeneckert
Idee,Choreographie, Sounddesign | Michael Langeneckert
Licht | Natalie Stark
outside eye/Dramaturgie| Unita Gay Galiluyo
Grafik | Bernd Wegener
Produktion | moving orchestra
Ko-Produktion | E-WERK Freiburg

Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Freiburg
 
 

 
Workshops & Konzerte: Tamburi Mundi InBetween
Workshops, Schnupperkurse und Konzerte

Sa 04.01. | So 05.01. || Saal, Kammertheater, Foyer - EWERK Freiburg

Der Verein Tamburi Mundi Freiburg e.V. lädt Anfang des neuen Jahres zu einem bunten Rahmentrommel- und Percussion-Wochenende ein: Kurse für Rahmentrommeln und Rhythmus, Schnupperkurse für Afrobrasil-Percussion, Cajón und Bodypercussion und Trommeln für die ganze Familie bei „Drums 4 Kids & families“.

Workshop-Programm:
Rahmentrommel (Advanced) mit Murat Coşkun
Samstag, 4. Januar 2020, 10 - 13.30 Uhr, 40€ /36€ (erm.)
Bei diesem Workshop für fortgeschrittene Spieler*innen geht es v.a.um Kompositionen und Arrangements von Rahmentrommeln bzw. Percussion-Instrumenten. Instrumentarium: alle Rahmentrommeln – auch Percussion-Instrumente, die mit Händen gespielt werden.

Rahmentrommel (Basic/Beginner) mit Philipp Kurzke
Samstag, 4. Januar 2020, 10 - 13.30 Uhr, 40€ /36€ (erm.)
Philipp Kurzke nimmt Sie mit auf eine Reise in die Welt der Rahmentrommeln! Der gefragte und beliebte Dozent unterrichtet regelmäßig beim Tamburi Mundi Festival und ist Lehrer für orientalische Percussion und Cajon an der Musikwerkstatt Basel. Er ist außerdem Gründer und Leiter der Freiburger Rahmentrommelgruppe. Ein Kurs für Anfänger*innen oder Wiedereinsteiger*innen!

Rhythmustraining mit Murat Coşkun
Samstag, 4. Januar 2020, 15 - 18.30 Uhr, 40€ /36€ (erm.)
Über die Erfahrung mit Körper (Tanz, Bewegung und Stimme) und dem Gehör werden durch einfache Trommelbegleitungen, komplexere Rhythmen oder Rhythmuskompositionen spürbar gemacht und dadurch das Rhythmusgefühl geschult und gestärkt. Als Grundlage dienen Übungen aus Murat Coskuns „Bodypercussion-Konzept“ und weitere Koordinationsübungen. Rhythmische Grundkenntnisse erwünscht!

Schnupperkurse:
Für die Einsteigerkurse sind keine Vorkenntnisse nötig, Instrumente werden zur Verfügung gestellt. Kursgebühr: jeweils 20€

Sonntag, 5. Januar 2020
11.00 - 12.30 Uhr Cajón
mit Philipp Kurzke
14.00 - 15.30 Uhr Bodypercussion - The Beat with Hand and Feet!
mit Johann Steinwede
14.00 - 15.30 Uhr Drums 4 kids & families (Familienkurs)
mit Ursula Waitkuwait
20 € (1 Erwachsener + 1 Kind) jede weitere Person 10€ (Kinder ab 6 J.)
16.00 - 17.30 Uhr AfroBrasil Feeling - Trommeln und singen in Bewegung
mit Heiner„Rico“ Kirsch

Info und Anmeldung:
www.tamburimundi.com, info@tamburimundi.com (Ingrid Kloos), Tel. 0177 - 460 65 45

KONZERTE:
Familienkonzert: Die Traumausstatter
Das Tak und die fliegende Trommel
So 05.01. | 11:00 Uhr | Kammertheater
Die Traumausstatter begeistern Klein und Groß mit der Geschichte des kleinen Tak, das auf Reisen geht, um Klänge zu sammeln. Dabei trifft es Menschen, die seinen Reisesack mit ihrer Musik und wundersamen Rhythmen füllen. Dieses Mal landet es auf einer klingenden und klappernden Baustelle. Das Publikum begleitet das Tak auf seiner musikalischen Reise durch lebhaftes Mitwirken, Mitklopfen und Mitklatschen. So gestaltet sich sein Abenteuer zu einem musikalischen Lehrspiel zum Hören der Klangfarben und zum Erleben des eigenen Rhythmusgefühls.
Eintritt: 8€/6€ (Kinder ab 3 Jahre)

Neujahrskonzert „Rhythms of Life“
So 05.01. | 20:00 Uhr | Saal
Das neue Jahr wird trommelnd begrüßt: Worldpercussionist Murat Coşkun hat dazu sein deutsch-türkisches oriental jazz-Trio Ensemble FisFüz ins E-WERK eingeladen. Perkussive Unterstützung bekommt er von den beiden Freiburger Rahmentrommelkünstlern Philipp Kurzke (Matou Noir, Yankeles) und Jonas Völker. Ob alleine oder in der großen Besetzung (mit weiteren Überraschungsgästen) – es wird ein spannender und beschwingter Abend mit orientalischen Klangfarben und modernen Interpretationen: intime Momente der Zwiesprache mit den fellbespannten Trommeln, mitreißende und bekannte Stücke vom Ensemble FisFüz mit viel Percussion arrangiert – und alles mit Leichtigkeit und frischen Freude am Zusammenspiel präsentiert!

Ensemble FisFüz:
Annette Maye - Klarinetten
Gürkan Balkan - Oud, Stimme
Murat Coskun- Rahmentrommeln, Percussion
Philipp Kurzke - Rahmentrommeln, Percussion
Jonas Völker - Rahmentrommeln, Percussion
Eintritt: 18€/15€ (erm.)
 
 



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