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Sonstiges

 
Projekt „Geschichte nebenan“ auf Instagram
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) startet in Kooperation mit dem Museum der Alltagskultur – Schloss Waldenbuch und der „arge lola“ das Projekt „Geschichte nebenan“ auf Instagram

Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule Tübingen dokumentieren auf Instagram Orte der Ausgrenzung und Verfolgung unter dem nationalsozialistischen Regime

Zahlreiche Orte erzählen Geschichten von Ausgrenzung und Verfolgung unter dem nationalsozialistischen Regime. Im Alltag begegnet man solchen Spuren oft unbewusst. Die LpB möchte gemeinsam mit dem Museum der Alltagskultur – Schloss Waldenbuch und den Fotografen Kai Loges und Andreas Langen (die arge lola) diese Spuren sichtbar machen.

Im Rahmen der Fotoausstellung „Nebenan. Die Nachbarschaften der Lager Auschwitz I-III“ der „arge lola“ setzen sich Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Schule Tübingen am 10. und 11. November 2021 mit der Geschichte der NS-Diktatur in ihrer Heimatstadt auseinander. Geführt durch Jugendguides der Schule, lernen sie die Geschichte „vor der eigenen Haustür“ kennen und dokumentieren die Orte auf dem eigens dafür erstellten Instagram-Kanal „Geschichte nebenan“. Unterstützt werden sie dabei durch den Fotografen Andreas Langen und Andreas Schulz vom Fachbereich Gedenkstättenarbeit der LpB.

Am 11. November präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Fotografien öffentlich im Rahmen einer Ausstellung in der Geschwister-Scholl-Schule.

Der Workshop in Tübingen ist der Auftakt für weitere Kooperationen, an denen sich landesweit Schulen und Gedenkstätten im Rahmen des Projekts „Geschichte nebenan“ beteiligen können.

Zusatzinformation: Die Fotoausstellung „Nebenan. Die Nachbarschaften der Lager Auschwitz I-III“ der Fotografen Kai Loges und Andreas Langen („die arge lola“) wird vom 26. November 2021 bis zum 8. Mai 2022 im Museum der Alltagskultur Waldenbuch zu sehen sein.
 
 

Die Mauerbrecher Impro-Show
Mauerbrecher © Bernd Schuhmacher
 
Die Mauerbrecher Impro-Show
Die Mauerbrecher präsentieren ihre einzigartige Impro-Show. Improvisation heißt spontan die Vorgaben des Publikums auf der Bühne zu inszenieren. Das gelingt am besten mit einem eingespielten Team. Keine Schnörkel, kein Barock. Stichwörter aus dem Leben liefern Inputs - und schon beginnt eine Geschichte mit unbekanntem Ausgang. Lustvoll Risiken eingehen, aus dem Moment agieren, mit spielerischem, humorvollem und zuweilen auch kritischem Blick auf das Alltägliche. Erwarten Sie das Unerwartbare - auch das was hinter jeder Maske steckt … .

Fr. 12.11. 2021
Theater am Kastelberg
Bergstr. 8, Waldkirch-Kollnau
Beginn: 20:00 Uhr

und Sa. 13.11. 2021
E-Werk, Kammertheater Eschholzstr. 77, Freiburg
Beginn: 20:30 Uhr

VVK: ReserviX / Badische Zeitung
14.-/10.- € zzgl. Gebühr
Abendkasse: 16.- / 12.- €

Infos: 0178-3083546
 
 

Karlsruhe: Campus trifft Kultur
Campus trifft Kultur - "Profs legen auf" (c) Karlsruhe Tourismus GmbH
 
Karlsruhe: Campus trifft Kultur
Willkommensparty und Kulturprogramm für Studierende im November

Für alle Neuankömmlinge, die nun ihr Studium in Karlsruhe begonnen haben, veranstaltet das Wissenschaftsbüro im November das Format "Campus trifft Kultur", das einen Überblick über die Karlsruher Kulturlandschaft gibt.

Am 5. November startet das Format mit einer kulturellen Willkommensparty für Studierende im TRIANGEL Open Space am Kronenplatz. Das Programm am Freitagabend verspricht einen bunten Kultur-Mix, zum Zurücklehnen, Mitmachen und Tanzen.

Auftakt-Abend mit Jugendorchester, Pub-Quiz und "Profs legen auf"

Nach dem Tischkicker-Turnier (Anmeldung beim Wissenschaftsbüro) eröffnen Bürgermeister Dr. Albert Käuflein und Moderator Sebastian Karaytuğ gegen 18:30 Uhr offiziell den Abend. Seinen Beitrag zu den Feierlichkeiten liefert anschließend das Jugendorchester Karlsruhe mit einem Konzert auf dem Kronenplatz. Ein Pub-Quiz im Karlsruhe-Style wird die Studierenden außerdem mit kreativen und unterhaltsamen Aufgaben zur ihrem neuen Studienort auf die Probe stellen. Um 22 Uhr betreten dann gut bekannte Gesichter die Bühne: Hinter dem Mischpult wollen hauptberufliche Professoren beweisen, dass sie nicht nur Powerpoint-Folien auflegen können. Das Format "Profs legen auf" begeistert schon seit Jahren Studierende der Karlsruher Hochschulen und unterstützt dabei lokale, gemeinnützige Zwecke. Ihnen zur Hand geht der Karlsruher DJ-Artist rØreka. Wenn er mit seinen ausgefeilten Vinyl-Sets das Programm übernimmt, wird für einen stimmungsvollen Ausklang des Abends gesorgt sein.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Der Einlass erfolgt ab 16:30 Uhr über den Außenbereich des Café intro mit 2G- und Studierendennachweis. Der Glühwein geht "aufs Haus", solange der Vorrat reicht.

Kulturprogramm für Studierende im November
Damit die Studierenden die Karlsruher Kultureinrichtungen ausgiebig kennenlernen können, bieten diese im November und darüber hinaus eigens kreierte Formate sowie Vergünstigungen bei ihren regulären Veranstaltungen an. Das Programm der nächsten Wochen ist in einer Übersicht auf karlsruhe.de/wissenschaftsbuero zusammengefasst. Die Kultureinrichtungen freuen sich schon darauf, die Studierenden begrüßen zu dürfen.

"Campus trifft Kultur" ist ein städtisches Gemeinschaftsprojekt des Wissenschaftsbüros der Stadt Karlsruhe und der Karlsruher Kultureinrichtungen. Das Wissenschaftsbüro vernetzt Stadtgesellschaft und Wissenschaft miteinander und fördert insbesondere auch den wissenschaftlichen Nachwuchs in Karlsruhe. Hierfür werden immer wieder innovative Projekte ins Leben gerufen, die den Studierenden beim Ankommen in der Fächerstadt helfen und sie während ihrer Studienzeit unterstützen sollen.

zum Bild oben:
Das Format "Profs legen auf" begeistert schon seit Jahren Studierende der Karlsruher Hochschulen und unterstützt dabei lokale, gemeinnützige Zwecke. (Foto: Karlsruhe Tourismus GmbH)
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60 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei
– ein Notenwechsel, der Deutschland verändert hat

Neues Online-Dossier der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg zum 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei

Zunächst war es „nur“ ein Notenwechsel zwischen dem bundesdeutschen Außenministerium und der Botschaft der Türkei, in dem am 30. Oktober 1961 vereinbart wurde, dass türkeistämmige Arbeitskräfte in die Bundesrepublik Deutschland kommen konnten. Zum 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens informiert die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in einem neuen Online-Dossier über dessen Hintergründe und Folgen, und auch darüber, wie es Deutschland verändert hat.

Ein einführender Abschnitt geht auf die Entstehungsgeschichte des Dokuments ein. Er erläutert, warum es „nur“ ein Notenwechsel war und warum im September 1964 ein zweites Abkommen folgte, das die ursprüngliche Aufenthaltsbeschränkung von zwei Jahren aufhob und damit den Nachzug von Familienangehörigen ermöglichte. Weitere kurze Kapitel spannen einen weiten historischen Bogen – von der Ankunft der ersten türkischen „Gastarbeiter“ und ihres wichtigen Beitrags zum „Wirtschaftswunder“ der Bundesrepublik bis hin zur jüngsten Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, in der er betonte, Deutschland sei ein „Land mit Migrationshintergrund“. In dem Dossier wird auch die schon bald nach einer ersten „Gastarbeitereuphorie“ beginnende Auseinandersetzung um die Vor- und Nachteile der Ausländerbeschäftigung nachgezeichnet, die sich schließlich im „Anwerbestopp“ von 1973 niederschlug. Mit „Türkenfeindlichkeit“ und Terroranschlägen gegen Menschen mit ausländischem Hintergrund setzt sich ein eigener Abschnitt auseinander, der zudem schwierige Integrationsdebatten skizziert. Schließlich wird das in den letzten Jahren deutlich vielfältiger gewordene muslimische Leben in Deutschland vorgestellt. Statistische Zahlen und Daten ergänzen das Online-Angebot.

Das Dossier hat der Migrationsexperte Prof. Dr. Karl-Heinz Meier-Braun verfasst. Er ist baden-württembergischer Landesvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e. V. (DGVN) und Mitglied im Bundesvorstand dieser Organisation. Er lehrt als Honorarprofessor an der Universität Tübingen und ist Autor zahlreicher Publikationen zum Thema Migration und Integration. Lange Jahre war er Redaktionsleiter und Integrationsbeauftragter des Südwestrundfunks (SWR). 2021 wurde er für sein Engagement in der Integrationsarbeit mit dem Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.

Unter https://www.lpb-bw.de/anwerbeabkommen-tuerkei kann das Dossier kostenlos bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg abgerufen werden.
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Vorschau: Endinger Büchermarkt
Der Endinger Büchermarkt war am letzten Wochenende - der Markt, der dieses Jahr ausnahmsweise im Herbst stattgefunden hat, wird im nächsten Jahr wieder wie gewohnt im Frühjahr stattfinden. Neuer Termin ist der 28. & 29. Mai 2022.

Der Büchermarkt war bisher eine reine Sonntagsveranstaltung und fand dieses Jahr erstmals an beiden Wochenendtagen statt. Wir sind der Meinung, dass das Experiment geglückt ist und haben mit der Gewerbe- und Handelsvereinigung beschlossen, dass der Markt künftig immer an zwei Tagen stattfindet. Das heißt: mehr Zeit zum Stöbern, Bummeln und Einkaufen!

Anmeldungen sind jetzt schon möglich ...
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Karlsruhe: Konzertreihe "Musik im Rathaus" findet wieder statt
Vom 8. November bis zum 20. Dezember / Online-Anmeldung erforderlich

Nach einjähriger Unterbrechung kann die Konzertreihe Musik im Rathaus 2021 wieder stattfinden. Drei der im letzten Jahr aufgrund der Corona-Pandemie ausgefallenen Konzerte und ein weiteres Programm werden an vier ausgewählten Montagen im Zeitraum vom 8. November bis zum 20. Dezember 2021 jeweils um 18:30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses am Marktplatz durchgeführt.

Online-Anmeldung erforderlich
Die Reihe Musik im Rathaus findet 2021 mit Corona-Maßnahmen statt; für die Besucherinnen und Besucher im Bürgersaal stehen 100 Plätze zur Verfügung. Außerdem werden die Kontaktdaten benötigt, weswegen eine Online-Anmeldung mit Angabe von Namen, Adressen und Telefonnummern zwingend erforderlich ist.

Die Anmeldung ist kostenfrei und kann nur über die Internetseite www.karlsruhe.de/musikimrathaus vorgenommen werden. Je Konzert können zwei Personen bei der Anmeldung angegeben werden.

Im Rathaus und im Bürgersaal besteht eine Maskenpflicht. Eingelassen werden nur angemeldete Personen, die einen gültigen 3G-Nachweis vorlegen können und eine korrekt sitzende Maske tragen. Es gelten die zum jeweiligen Konzerttermin aktuellen Coronavorschriften.

Beethoven und seine Zeitgenossen
Musik im Rathaus 2021 beginnt am 8. November 2021 um 18:30 Uhr mit dem Programm Beethoven und seine Zeitgenossen. Ein Ensemble aus lehrenden des Badischen Konservatoriums stellt Ludwig van Beethovens Sextett Es-Dur op. 81 b für zwei Violinen, Viola, Violoncello und zwei Hörner Werke von Antonfn Reicha und Wolfgang Amadeus Mozart gegenüber. Von Reicha erklingen drei Sätze aus den 12 Trios für zwei Hörner und Violoncello, von Mozart der "Musikalische Spaß" des
Dorfmusikantensextetts für zwei Hörner, zwei Violinen, Viola und Kontrabass. Es musizieren Julia Mielke und Florian Bachofer (Violine), Anne Zadory (Viola), Reinhard Armleder (Violoncello), Hans-Jürgen Eisenburger (Kontrabass) und Thomas Crome und Hagen Bleeck (Horn).

Eine Karlsruher Pastorale
Das Gottesauer Ensemble präsentiert am 15. November 2021 um 18:30 Uhr Eine Karlsruher Pastorale mit unbekannten musikalischen Schätzen aus der Badischen Landesbibliothek. Vom Karlsruher Barockmeister Johann Melchior Malter steht das Concerto pastorale auf dem Programm, von Johann Adolph Hasse, Hofkapellmeister in Dresden, drei Kirchenarien. Der venezianische Komponist Antonio Caldara ist mit einer Kantate vertreten. Zuletzt interpretiert das Ensemble, bestehend aus Sophie Sauter (Sopran), Steffen Hamm und Dietlind Mayer (Barockviolinen), Judith Mac-Carty (Barockbratsche), Dmitri Dichtiar (Barockvioloncello und Leitung), Yuval Atlas (Kontrabass) und lrene Müller-Glasewald (Cembalo) ein Konzert Georg Friedrich Händels.

Noble Unterhaltung für Holzbläsertrio

Wolfgang Amadeus Mozart, Max Reger, Adolf Busch und Isang Yun: Werke dieser auf den ersten Blick so unterschiedlichen Komponisten musiziert das Karlsruher Busch Kollegium mit Christian Kemper (Oboe), Petar Hristov (Englischhorn) und Bettina Beigelbeck (Klarinette) am 13. Dezember 2021 um 18:30 Uhr im Rathaus. Die Inspiration für das Programm Divertimenti und Serenaden: Noble Unterhaltung für Holzbläsertrio kam von Adolf Buschs Divertimento für Oboe, Englischhorn und Klarinette aus dem Jahr 1944. Die mozartsche Spritzigkeit des Werkes lädt dazu ein, von diesem das leichtfüßig Divertimento F-Dur KV 439 b und von Reger die fröhliche Serenade G-Dur op. 141 a zu spielen. Diese Werke werden von drei Inventionen für zwei Holzblasinstrumente von Isang Yun ergänzt.

Musik über die Weihnachtsfreude
Das Posaunenquartett Opus 4 aus Karlsruhes Partnerstadt Halle bringt am 20. Dezember 2021 um 18:30 Uhr ein Weihnachtsprogramm aus Renaissance und Barock mit dem Titel Musik über die Weihnachtsfreude in den Bürgersaal des Karlsruher Rathauses. Jörg Richter, Dirk Lehmann, Alexander Wunder und Wolfram Kuhnt musizieren Sätze zu traditionellen Weihnachtsliedern, etwa von Johann Sebastian Bach, Johann Hermann Schein und Michael Praetorius, und fassen sie zu Partiten zusammen. Diese kontrastieren sie mit geistlichen Sätzen, die für die Weihnachtszeit komponiert wurden, und freien Werken, etwa von Giovanni Pierluigi da Palestrina oder Giovanni Gabrieli.

Der Einlass in den Bürgersaal beginnt jeweils um 17:45 Uhr. Die vom Kulturbüro der Stadt Karlsruhe organisierte vorweihnachtliche Veranstaltungsreihe wurde 1990 begründet.
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Abfahrt Augustinermuseum
(c) Ingenieursbüro Dieter Pfaff
 
Abfahrt Augustinermuseum
Ein neues Autobahnschild wirbt für den Museumsbesuch in Freiburg

Autobahnabfahrt zum Augustinermuseum: Seit Mitte Oktober gibt es eine neue Hinweistafel an der A5. Die braun-weiße „touristische Unterrichtungstafel“ weist Autofahrerinnen und - fahrer zwischen der Ausfahrt Süd und Mitte auf das Augustinermuseum hin. Es zeigt die steinernen Propheten vom Freiburger Münster, die in der Skulpturenhalle – dem Herzstück des Augustinermuseums – zu sehen sind.

Den Antrag für die Hinweistafel hat Anna Spiegel, Leiterin der Abteilung für Kommunikation und Vermittlung der Städtischen Museen Freiburg, bereits vor über zwei Jahren gestellt. Angesichts der langen Wartezeit ist die Freude umso größer, dass das Schild nun endlich steht. Anna Spiegel: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Augustinermuseum auf einer Tafel an der Autobahn präsent sind. Die Schilder bleiben im Gedächtnis und vielleicht entscheidet sich die eine oder der andere für einen spontanen Besuch im Museum“.
 
 

 
Freiburg: Zugang zu städtischen Veranstaltungen
Im regulären Betrieb gilt 3G, außerhalb des Dienstbetriebes 2G

Das Land Baden-Württemberg hat zum 15. Oktober die Corona-Verordnung erneut angepasst und das 2G-Optionsmodell aufgenommen. Das bedeutet, Veranstalter können selbst entscheiden, ob sie den Zugang für Geimpfte, Genesene und Getestete (3G) ermöglichen oder nur für Geimpfte und Genesene (2G).

Die Stadtverwaltung hat vor diesem Hintergrund beschlossen, dass während der Basisstufe im Dienstbetrieb weiterhin 3G gilt. Außerhalb des regulären Betriebes kommt bei städtischen Veranstaltungen künftig die 2G-Regel zum Einsatz: Besucher benötigen einen Impf- oder Genesenennachweis und können bei ausreichendem Abstand auf eine Maske verzichten. Eine Ausnahme bilden Veranstaltungen, für die bereits 3G angekündigt wurde. Hier gilt auch weiterhin 3G.

Die Regelung betrifft vor allem die städtischen Kultur- und Freizeiteinrichtungen: In den Städtischen Museen Freiburg läuft der Ausstellungsbetrieb samt Führungen weiterhin unter 3G-Bedingungen. Für Veranstaltungen außerhalb des regulären Betriebes, wie beispielsweise Vernissagen, gilt 2G.

So verfährt auch die Stadtbibliothek: Im normalen Betrieb der Ausleihe erfolgt der Zugang nach der 3G-Regel, bei Veranstaltungen, wie beispielsweise Lesungen, nach 2G.

Dasselbe gilt im Planetarium und Waldhaus: Der Zugang zum regulären Programmbetrieb zu den gewohnten Öffnungszeiten ist mit 3G-Nachweis möglich. Für Sonderveranstaltungen außerhalb des regulären Betriebs ist der Einlass künftig nur mit 2G-Nachweis möglich.

Auch bei städtischen Veranstaltungen, wie Empfängen, ist der Zugang nur noch nach dem 2G-Modell möglich.

Der Mundenhof ist in der Basisstufe von den 2G- bzw. 3G-Regelungen ausgenommen, momentan ist für den Besuch also kein gesonderter Nachweis nötig.

Im Theater Freiburg kommt ab November 2021 sowohl die 3G-Regel als auch die 2G-Regel zum Einsatz. Der Vorverkauf für einen Großteil der Veranstaltungen unter 3G-Richtlinien hat bereits begonnen, für diese Veranstaltungen gibt es keine Änderungen. Dies gilt auch für alle Abo-Veranstaltungen. Im Großen Haus und im Kleinen Haus bietet das Theater ausgewählte Vorstellungen künftig im 2G-Betrieb an. Diese sind auf der Homepage und ab Dezember auch im Leporello entsprechend gekennzeichnet. Bei diesen Vorstellungen entfällt – solange die Basisstufe greift – die Maskenpflicht am Platz und es können alle Plätze belegt werden.

Um sicher zu gehen, welche Zugangsregeln gelten, sollte man sich vor jedem Besuch beim jeweiligen Veranstalter über die aktuell geltenden Vorschriften informieren.

Die genannten Regelungen gelten für die aktuelle Basisstufe und werden gegebenenfalls angepasst. Weiterhin werden bei allen Veranstaltungen die bekannten Konzepte zur Hygiene und Kontaktdatenerfassung berücksichtigt.
 
 



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