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Musikalisch-Literarischer Neujahrsauftakt von Stadtbibliothek und Musikschule |
Mit einem musikalisch-literarischen Auftakt in der
Stadtbibliothek am Münsterplatz begrüßen die Stadtbibliothek
und die Musikschule Freiburg am Mittwoch, 19. Januar, um
19 Uhr gemeinsam das neue Jahr. Der Eintritt ist frei.
Musik und Poesie ergänzen sich an diesem Abend unter dem
Motto „Willkommen und Abschied“. Der Schauspieler Peter
Haug-Lamersdorf liest die Texte, dazu musizieren
Schülerinnen und Schüler der Musikschule Freiburg. |
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Literarisches am Sonntagnachmittag: Anna Maria Jokl |
Anna Maria Jokl, geb. 23. Januar 1911 in Wien, gest. 21. Oktober 2001 in Jerusalem, vorgestellt von Nikola Herweg (Marbach)
am So. 16.01.2011, 17.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr
in der Katholischen Akademie, Wintererstr. 1, 79104 Freiburg
Vortragsreihe gemeinsam mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit |
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Literaturkreis der Buchhandlung Schwanhäuser |
Am Freitag, den 14. Januar trifft sich wieder unser Literaturkreis. Wir besprechen dieses Mal den Roman "Schloss aus Glas" von Jeannette Walls. Beim nächsten Treffen am 18. März werden wir über Flauberts "Madame Bovary" diskutieren. Am 1. April ist die deutsch-italienische Dante-Alighieri-Gesellschaft unser Gast. Frau Wigand gibt eine Einführung in die Oper "Othello". Wie immer wird die Veranstaltung mit Musikbeispielen untermalt.
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihr Kommen!
BUCHHANDLUNG SCHWANHÄUSER
Bertoldstraße 23 - 79098 Freiburg |
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Karlsruhe: Das Lesecafé stellt die Sinnfrage |
Die Autorin und Psychotherapeutin Irmtraud Tarr ist am Mittwoch, 26. Januar, zu Gast im Lesecafé in der Stadtbibliothek Karlsruhe (Ständehausstraße 2). Ihr Vortrag „Leben macht Sinn“ beschäftigt sich mit einer der klassischen Fragen der Philosophie. Tarr spricht über die Schwierigkeiten vieler Menschen, sich in der heutigen Welt mit ihrer Überfülle an Sinnangeboten zu orientieren und eine Antwort auf den Sinn des eigenen Lebens zu finden – vor allem in der zweiten Lebenshälfte, wenn manches Ziel schon erreicht ist. Aber auch nach Krisen und Schicksalsschlägen stellt sich häufig diese Frage. Gleichzeitig beschreibt Tarr, was die menschliche Seele wirklich braucht. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet sechs, ermäßigt vier Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de/kultur/bibliotheken/stadtbibliothek. |
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Thomas Hürlimanns Roman „Der große Kater“ |
Beim nächsten Gesprächstreff für Leser/innen in der Stadtbibliothek
am Münsterplatz spricht Ursula Dietrich am Dienstag,
14. Dezember, um 15 Uhr mit Interessierten über Thomas
Hürlimanns 1998 erschienenen Roman „Der große Kater“. Für
sein Werk erhielt der 1950 geborene Schweizer Schriftsteller
zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Die Veranstaltung
findet im Besprechungsraum, 3. Stock, statt, die Teilnahme ist
kostenlos. |
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Slam Supreme |
Lese- und Kleinkunstbühne
am Mi 15.12.10 in der MensaBar (Mensa Rempartstraße)
um 20:30 Uhr, Eintritt: EUR 3 / 5
Slam Supreme! Das klingt nach Schnelligkeit und Melancholie, Kunst und Kommerz, brüllend laut und flüsterleise. Da sind: eine Bühne, die Zuschauer und das Darauf - es tummeln sich Slamkünstler und Literaten, Kabarettisten, Musiker, Dichter, Schauspieler und Clowns. Noch unentdeckte und bereits bekannte Talente werden hier ihr Können unter Beweis stellen. Wir haben Text, Musik, Theater und Film; Geschichten und Lyrik, Satire und Trauerspiel; trauriges, Bissiges, Komisches; Hochkultur und Gassenhauer. Abwechslung ist Trumpf!
Organisation: Eva Bucher, Judith Stieber, Martina Jürgens
Band: Matou Noir ( www.matou-noir.de )
Weitere Infos: www.slam-supreme.blogspot.com |
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Stadtbibliothek: Ergänzender Vortrag zur „Nakba“-Ausstellung |
Ergänzend zur Ausstellung „Nakba – Flucht und Vertreibung
der Palästinenser 1948“, die noch bis zum 27. November in
der Stadtbibliothek am Münsterplatz zu sehen ist, findet dort
am Donnerstag, 2. Dezember, um 20 Uhr ein Vortrag des
Historikers Heinrich Schwendemann, Historisches Seminar
der Universität Freiburg, statt. Der Eintritt ist frei.
Der Konflikt zwischen Juden und Arabern um Palästina ist seit
Jahrzehnten einer der Brennpunkte der Weltpolitik und wird
bis heute kontrovers diskutiert. Gegenseitige
Schuldzuweisungen prägen die Debatten, völlig
entgegengesetzt sind die Positionen: So ist etwa der erste
jüdisch-arabische Krieg von 1948/49 für die Israelis als
„Unabhängigkeitskrieg“ ein zentraler Bezugspunkt der
nationalen Identität, für die palästinensische Seite dagegen Al
Nakhba, die Katastrophe. Über 60 Jahre danach stehen sich
Israelis und Palästinenser mehr denn je unversöhnlich
gegenüber – eine Lösung scheint in unerreichbare Ferne
gerückt zu sein.
Heinrich Schwendemann stellt in seinem Vortrag die
historische Dimension des Palästinakonfliktes bis zum ersten
Krieg 1948/49 im Überblick vor. So vielschichtig, wie er ist,
kann der Konflikt zwischen Juden und Arabern nicht auf die
Perspektive einer Seite beschränkt werden, wie das etwa in
der Ausstellung „Nakba“ geschehen ist. Spielte doch die
Empirepolitik der Mandatsmacht Großbritannien eine
Schlüsselrolle beim Entstehen des Konflikts. Auch hatte die
nationalsozialistische Politik der Verfolgung und Ermordung
der Juden schwerwiegende Folgen für die Situation in
Palästina. Schwendemann berücksichtigt in seinem Vortrag
ebenfalls neuere Forschungsergebnisse von Historikern aus
Israel, die traditionelle Geschichtsbilder in Frage gestellt
haben. |
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Maria Nurowskas Roman „Briefe der Liebe“ |
Beim nächsten Gesprächstreff für Leser/innen in der Stadtbibliothek
am Münsterplatz spricht Ursula Dietrich am Dienstag,
30. November, um 15 Uhr mit Interessierten über Maria Nurowskas
1991 erschienenen Roman „Briefe der Liebe“. Nurowska
gehört zu den meistgelesenen polnischen Autorinnen.
Die Veranstaltung findet im Besprechungsraum, 3. Stock,
statt, die Teilnahme ist kostenlos. |
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