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Dienstag, 23. April 2024
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Sonstiges

 
Karlsruher Forum tagt zum Thema "Bauen, Wohnen, Leben"
Jetzt anmelden für öffentliches Symposium am 12. Oktober im ZKM

"Bauen, Wohnen, Leben" lautet der Titel der nächsten Veranstaltung des Karlsruher Forums für Kultur, Recht und Technik. Sie findet am 12. Oktober ab 10 Uhr in Kooperation mit dem Kulturamt Karlsruhe und dem ZKM statt.

Aus verschiedenen Blickwinkeln beschäftigt sich das Symposium mit dem Themenkomplex Wohnen, wirft Fragen auf und sucht nach Antworten. Bezahlbares Wohnen kommt ebenso zur Sprache wie ökologisches Bauen und Aspekte der Nachhaltigkeit. Ein Schwerpunkt wird der Themenbereich Nachbarschaft, Gemeinwohl und soziale Quartiersentwicklung sein. Auch unter philosophischen und künstlerischen Aspekten nähern sich Fachleute dem Thema. Teilnehmende sind zum Zuhören und Mitdiskutieren eingeladen.

Die Moderation haben die städtische Kulturamtsleiterin Dominika Szope und Dr. Dorothee Schlegel, Geschäftsführerin Karlsruher Forum für Kultur, Recht und Technik e. V. Eingangs begrüßt Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, bevor dann ZKM-Chef Peter Weibel ein Grußwort spricht.

Weitere Tagesordnungspunkte sind unter anderem um 10:25 Uhr "Eigentum verpflichtet … zu bezahlbarem Wohnraum? Die Bedeutung von Art. 14 GG", zu dem Dr. Yvonne Ott, Richterin des Bundesverfassungsgerichts, spricht sowie "Wohnoptionen mit Zukunft" mit Susanne Dürr, Professorin für Städtebau an der Hochschule Karlsruhe, um 15 Uhr. Das Ende ist für 18:30 Uhr geplant.

Die Teilnahme ist kostenlos. Zur besseren Planung wird um eine Anmeldung gebeten unter: www.karlsruher-forum.de.

Die Veranstaltung findet im Medientheater im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien statt.
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Karlsruhe: Dokumentarfilm zur Musikkultur türkischer Einwanderer
„Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod“ läuft am 1. Oktober in der Kinemathek

Die Kinemathek zeigt am Samstag, 1. Oktober, um 19 Uhr den Film „Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod“ von Cem Kaya in Originalsprache mit deutschen Untertiteln. Die preisgekrönte Dokumentation thematisiert die Bedeutung der Musikkultur türkischer Einwanderinnen und Einwanderer für Deutschland früher und heute und stellt damit politisch und gesellschaftlich relevante Fragen der Zugehörigkeit, Identität und Partizipation.

Musikalischer Ausklang mit dem Duo Funda Banaz und Murat Yalçın
Im Anschluss an die Vorführung lädt das Büro für Integration zum Verweilen, zu Begegnung und Austausch ein. Dabei sorgt das Duo Funda Banaz und Murat Yalçın für den musikalischen Ausklang. Der Gitarrist und die Sängerin leben beide seit Jahrzehnten in Deutschland und pflegen ihre Musikkultur zwischen türkischen Wurzeln und vielfältigen Einflüssen. Ihr Repertoire reicht von traditioneller türkischer Musik über Arabeske bis hin zu Pop.

Der Eintritt beträgt acht Euro, das Rahmenprogramm ist darin enthalten.
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Arbeitswelt 4.0
Neues Heft von „Politik & Unterricht – Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung“ erschienen.

Die jetzt vorliegende Ausgabe der Zeitschrift „Politik & Unterricht“ befasst sich mit den Entwicklungen in der Arbeits- und Berufswelt, die unter dem Schlagwort „Arbeitswelt 4.0“ zusammengefasst werden. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist das Heft ab sofort bestellbar.

Die Arbeitswelt heute unterscheidet sich erheblich von der früherer Generationen. Sie ist zunehmend von Individualisierung, Flexibilisierung und Digitalisierung geprägt. Demografischer und technischer Wandel, soziale und ökologische Veränderungen, internationaler Wettbewerb, aber auch Krisen sind Triebkräfte von Veränderungen.

Vier „Bausteine“ des Hefts ermöglichen Schülerinnen und Schülern, sich vergleichend mit diesen Entwicklungen in der Arbeitswelt auseinanderzusetzen. Chancen und Risiken von Veränderungen in Wirtschaft, Staat und Gesellschaft können kennengelernt und reflektiert werden. Neben der individuellen Dimension (Baustein B) werden die wirtschaftlichen Beziehungen (Baustein C) sowie die Wirtschaftsordnung bzw. das Wirtschaftssystem als dritte Ebene (Baustein D) berücksichtigt. Von den Veränderungen, die die Arbeitswelt 4.0 kennzeichnet, sind auch Schülerinnen und Schüler vor dem künftigen Berufseinstig betroffen. Die Anforderungen in den jeweiligen Berufen ändern sich ständig, zugleich wandeln sich jedoch auch die Bedürfnisse der Menschen und damit ihr Verhältnis zur Arbeit. Zu diesem Themenbereich finden sich ebenso Materialien im Heft.

Die LpB-Fachzeitschrift „Politik & Unterricht“ enthält Materialien für den Gemeinschaftskundeunterricht in der Sekundarstufe I. Diese eignen sich je nach Thema auch für den Einsatz in anderen Fächern wie Geschichte, Ethik oder Religionslehre. Das aktuelle Heft kann auch in der schulischen Demokratiebildung oder in der unterrichtlichen Umsetzung der Leitperspektive „Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt“ eingesetzt werden. Die Zeitschrift richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg. Gleichermaßen sind Lehrkräfte in außerschulischen Jugend- und Bildungseinrichtungen angesprochen.

Das Heft steht im Internet unter www.politikundunterricht.de kostenlos zur Verfügung. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann (auch im Klassensatz) im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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Theater: Gottlos - Theater eXplosiv
Gottlos / Foto: Alexandre Goebel
 
Theater: Gottlos - Theater eXplosiv
PREMIERE: Do 06.10. | 20:30 Uhr | Kammertheaterim EWERK Freiburg
Weitere Termine: Fr 07.10.-Sa 08.10. | Mi 12.10.-Sa 15.10. | jew. 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Das Stück "Gottlos" verhandelt den Verlust des gefallenen Sohnes in Afghanistan. Nach der Trauerfeier treffen sich die Eltern des jungen Mannes mit einem befreundeten Paar auf einen letzten Absacker.

Der Abend beginnt zunächst harmonisch: Die Erinnerung an Anton wird zelebriert und zivilisierter Small-Talk betrieben. Doch je länger der Abend, desto schleichender der Stimmungswechsel. Im weiteren Verlauf werden die Vorwürfe lauter, die Schuldzuweisungen krasser. Wer hat was verpasst und wen trifft hier die Verantwortung? Kann der deutsche Staat sich schuldig machen? Was war das Ziel dieses zwanzigjährigen NATO-Einsatzes? Und in welchem Verhältnis standen die fünf Figuren eigentlich zueinander? Schlussendlich zwingt sie jede*n der Protagonist*innen, sich der Frage nach der eigenen Verantwortlichkeit zu stellen. Ein Häutungsprozess auf offener Bühne.

In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg

MIT
Ein Stück von Natalja Althauser
Regie: Christian Theil
Es spielen: Georg Blumreiter, Sybille Denker, Natalja Althauser, Christian Packbier
Stück-Dauer: 90 min.

Gefördert von Kulturamt Freiburg, Regierungspräsidium Freiburg, gvl Neustart Kultur, Südwestmetall, LBBW

Eintritt: 20,00 € / 15,00 €
 
 

 
Organspende und Sterbehilfe – Beispiele ethischer Wertekonflikte
Neue Ausgabe der Unterrichtshandreichung „Mach´s klar! Politik – einfach erklärt“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

Organspende, Sterbehilfe, Triage, Schwangerschaftsabbruch oder die Möglichkeiten, die sich aus der Gentechnologie ergeben – diese und weitere kontrovers und meist lebhaft diskutierte Beispiele für ethische Fragen stellt diese jetzt vorliegende Ausgabe vor. Sie ermuntert Schülerinnen und Schüler, anhand kurzer Informationstexte und Arbeitsaufgaben, sich dazu eine eigene Meinung zu bilden. Ethische Konflikte in der Medizin werden aufgegriffen und aus ganz unterschiedlichen Positionen diskutiert, so auch aus der Perspektive von Angehörigen oder aus religiöser und politischer Sicht.

Die LpB-Reihe „Mach´s klar!“ erläutert politische Themen in vereinfachter Form. Sie unterstützt den am aktuellen Geschehen orientierten Politikunterricht. Jede Ausgabe ist für eine Schulstunde konzipiert und umfasst vier Seiten im DIN A 4-Format, die auch als Kopier- oder Folienvorlagen verwendbar sind. Die Handreichung ist mit Schaubildern, Tabellen und Lückentexten ansprechend gestaltet und enthält Arbeitsaufgaben. Unter www.lpb-bw.de/machs-klar stehen online Zusatzmaterialien zur Verfügung: Arbeitsblätter mit Lösungen, Links zu Videos und Learning Apps. Die Inhalte der Handreichung lassen sich damit aufgreifen und interaktiv vertiefen.

„Mach´s klar!“ ist kostenlos und kann als Druckversion (auch als Klassensatz) im LpB-Webshop www.lpb-bw.de/shop bestellt werden. Dort steht die Ausgabe auch im PDF-Format zum Herunterladen bereit.
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Kunsthandwerkermarkt auf dem Stephanplatz
Kunstschaffende präsentieren Handarbeit und laden zum Mitmachen ein

Besondere Kreativität und Vielfalt können kunstinteressierte Bürgerinnen und Bürger auf dem Kunsthandwerkermarkt erleben. Am Samstag, 24. September, von 10 bis 18 Uhr, findet die beliebte Veranstaltung mit selbst Hergestelltem auf dem Stephanplatz hinter der Postgalerie statt. Rund neunzig Ausstellerinnen und Aussteller präsentieren ihre Waren und geben direkt vor Ort Einblicke in ihr Handwerk.

Kunstinteressierten Besucherinnen und Besucher können sich auf eine vielfältige Palette freuen: Schmuck, Malerei, Fotografie, Lederwaren, Unikate aus Holz, kreative Kunstwerke aus Filz und Stoff – alles in Handarbeit hergestellt. Einzelne Lebensmittelstände ergänzen das Angebot mit beispielsweise verschiedenen Honig-, Marmelade- und Senfkreationen. Am Stand von Gabriele und Hans-Peter Meyer Kinder kreativ werden und Holzstücke unter Anleitung bemalen. Für das leibliche Wohl sorgt ein Grill-Imbiss.
 
 

Theater: Ein Sommernachtstraum
Sommernachtstraum mit Bernd Lafrenz (c) Foto: Achim Käflein
 
Theater: Ein Sommernachtstraum
Shakespeare-Solo mit Bernd Lafrenz
Fr 16.09. | Sa 17.09. | jew. 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Frei nach Shakespeare. Ein Spiel um Liebe, Lust und Leidenschaft

Mit seinem verwegenen Mix aus Commedia dell‘arte-Elementen und Comic-Gesten, seiner phänomenalen Bühnenpräsenz und seinem schier endlosen Fundus an sprachlichen und pantomimischen Mitteln begeistert Bernd Lafrenz sein Publikum seit 22(!) Jahren. Seine eigensinnigen Shakespeare-Parodien sind leichtfertig-heitere Märchenstunden fürs Volk bei gleichzeitiger Verbeugung vor William Shakespeare.

„Ein Sommernachtstraum“ ist sein achtes Shakespeare-Solo. Keine Rolle ist ihm unmöglich, ein „Verwandlungsvirtuose der Sonderklasse“ (Tagesspiegel Berlin). „Was sich da auf der Bühne tut ist tatsächlich Theater total, ein Hochgenuss, Theater wie man es selten sieht“. (Stuttgarter Zeitung)

Herzog Theseus von Athen, selbst mit Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt, muss sich mit dem Fall des alten Egeus auseinandersetzen. Der verklagt seine Tochter Hermia, weil sie Lysander den Vorzug vor Papas Wunschkandidat Demetrius gibt. Gefolgt von Demetrius, Hermias Freundin Helena und einer Truppe von Amateurschauspielern fliehen die Liebenden nachts in den Wald, wo ein Liebeszauber des Kobolds Puck dann für allerlei Verwirrung sorgt.

Den bekannten Plot inszeniert Bernd Lafrenz in einem köstlichen Ein-Personen-Stück. Blitzschnell wechselt er zwischen den Charakteren hin und her, bastelt mit ein paar Holzgestellen und reichlich Phantasie die engen Gassen von Athen.

Den „Sommernachtstraum“ hat William Shakespeare um 1595 für die Hochzeit eines Adligen geschrieben. Bernd Lafrenz gibt das Stück als Spiel um Liebe, Lust und Leidenschaft mit all seinem Zauber – aber auch seinen Irrungen und Wirrungen – in all seinen Facetten.

MIT
Spiel: Bernd Lafrenz
Regie: Abel Aboualiten

Eintritt: 16,00 / 12,00 €
 
 

 
Das Archiv der Zeitzeugen. Geschichte erleben, Geschichte schreiben.
Das Archiv für Geschichte aus der Sicht von Zeitzeugen, zusammengetragen von Zeitzeugen und geschichtlich Interessierten, aus privaten Archiven und Beständen. So persönlich kann Geschichte sein.

* Autobiographien
* Erinnerungen
* Tagebuchaufzeichnungen
* fotographische Dokumente
* Briefwechsel
* Zeitzeugenberichte jeglicher Art

Ein kostenloses Archiv für alle.
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