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Donnerstag, 25. April 2024
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Sonstiges

 
25. Kunsthandwerkermarkt auf dem Stephanplatz Karlsruhe
Liebevolle Handarbeiten und Einblicke in das Handwerk

Am Samstag, 25. September, von 10 bis 18 Uhr findet auf dem Stephanplatz hinter der Postgalerie der 25. Kunsthandwerkermarkt statt. Mit ganz besonderen, selbst hergestellten Meisterwerken wird es wieder alles geben, was das Herz der kunstinteressierten Besucherinnen und Besucher begehrt. Außergewöhnlicher Schmuck, Malerei, Fotografie, Lederwaren, Unikate aus Holz, kreative Kunstwerke aus Filz und Stoff – alles in liebevoller Handarbeit hergestellt. Die Austellerinnen und Austeller werden ihre Waren präsentieren und direkt vor Ort Einblicke in ihr Handwerk gewähren.

Der Kunsthandwerkermarkt findet unter den derzeit geltenden Abstands- und Hygieneregeln statt. Alle Besucherinnen und Besucher werden darum gebeten, die Abstandsregel einzuhalten. Zusätzlich gilt auf der Veranstaltung eine Maskenpflicht.
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Zweite Ausgabe der Freiburg Art Fair
Regionale Künstlerinnen und Künstler zeigen Solidarität

Nachdem die erste Ausgabe der Freiburg Art Fair (FAF) im vergangenen Herbst beim Publikum und bei den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern großen Anklang gefunden hat, setzt die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) als Veranstalterin gemeinsam mit der FAF GbR das Veranstaltungsformat in diesem Jahr mit der zweiten Ausgabe fort.

Die FAF ist eine reine Künstlermesse, sie wird von Künstlerinnen und Künstlern für ihre Kolleginnen und Kollegen organisiert und versteht sich als Kunstmarkt jenseits der klassischen Galerien. Dabei soll die lokale Kunstproduktion, die ein großes und qualitatives Spektrum umfasst, einem breiten Publikum vor Augen geführt werden. Insgesamt 60 Künstlerinnen und Künstler, die alle aus der Region stammen, werden zeitgenössische Kunst in vielseitigen Erscheinungsformen zeigen. Die FAF bietet Kunstinteressierten so die Chance, viel Neues und
(noch) Bezahlbares zu entdecken.

Wie auch im letzten Jahr werden die Arbeiten dafür auf besondere Art in der Halle 1 der Messe Freiburg von den Künstlerinnen und Künstlern selbst vorgestellt, vermittelt und verkauft. Die Kunstwerke werden so präsentiert, wie sie aus dem Atelier kommen – ohne Inszenierung, ohne spezielle Beleuchtung, ohne zusätzliche Unterhaltung oder Rahmenprogramm. Dennoch wird es zwei verschiedene Präsentationsformen von Kunst geben: das Lager und die Wand. An den Außenwänden der Halle wird dicht nebeneinander ein großer Teil der Werke aufgereiht. Die Reihenfolge der an der Wand gezeigten Arbeiten folgt dabei dem Anspruch von Abwechslung und Spannung. In der Mitte der Messehalle werden winkelförmige Präsentationswände aufgestellt. An diesen Wänden können sich Interessierte gemeinsam mit den Produzenten Werke aus dem Lager holen, um diese isoliert zu betrachten – ein idealer Moment, mehr über die Kunst zu erfahren und sich mit der Schöpferin oder dem Schöpfer auszutauschen. Auch für andere Interessierte bietet sich dann die Gelegenheit, mehr zu erfahren. Die Besucherinnen und Besucher sollen aktiv am Geschehen beteiligt werden und unmittelbar erleben, dass ein künstlerisches Werk nicht nur Handelsware ist, sondern es Ideen und Geschichten transportiert. In einer lockeren, offenen und kommunikativen Atmosphäre steht die Kunst im Mittelpunkt – sozusagen Frei Ab Fabrik.

Der entscheidende Unterschied zu allen anderen Kunstmessen ist der gemeinschaftlich-soziale Charakter. Angesichts der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Lage vieler Künstlerinnen und Künstler hat die FAF GbR ein Teilnahmemodell entwickelt, bei dem alle von der Veranstaltung profitieren können. Diejenigen, die ihre Kunst verkaufen, geben 30 Prozent der Erlöse in einen Topf, der nach der Messe an die Teilnehmenden ausgeschüttet wird. So steht die solidarische Idee des Miteinanders im Zentrum der FAF, die durch jeden einzelnen Verkauf automatisch unterstützt wird.

„Durch diese besondere Veranstaltung erhalten die Künstlerinnen und Künstler nicht nur die Gelegenheit, ihre Werke auszustellen. Die FAF ist gleichzeitig eine Plattform, die die Gelegenheit bietet mit Kunstbegeisterten und damit potenziellen Kundinnen und Kunden ins Gespräch zu kommen“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki.
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Kunst mit Kettensäge
Aktion „Werbegrabung“ des Künstlers Erik Sturm (c) Patrick Seeger / Stadt Frbg.
 
Kunst mit Kettensäge
Künstler legt Plakate der letzten 20 Jahre an der Litfaßsäule am Wiehrebahnhof frei

Workshop am Samstag, 16. Oktober, macht Plakate zugänglich

Kunst mit Kettensäge: Bei seiner Performance „Werbegrabung Freiburg“ hat der Künstler Erik Sturm heute (21. Sept.) am Alten Wiehrebahnhof die Litfaßsäule an der Ecke Quäkerstraße / Adalbert-Stifter-Straße aufgeschnitten und dabei einen Block aus Plakaten der letzten zwanzig Jahre freigelegt. In einem öffentlichen Workshop am Samstag, 16. Oktober, werden die verklebten Plakate nun Schicht für Schicht abgelöst und zugänglich gemacht. Alle Freiburgerinnen und Freiburger sind herzlich eingeladen,

Anmeldungen sind bis Donnerstag, 14. Oktober, möglich per Mail an mnk@stadt.freiburg.de. Interessierte sind gebeten, bei der Anmeldung das gewünschte Zeitfenster anzugeben. Die Einheiten dauern jeweils eine Stunde und starten von 10 bis 17 Uhr jeweils zur vollen Stunde.

Die Kunstaktion und der Workshop sind Teil des Projekts Ping-Pong, einer Kooperation der Kunststiftung Baden-Württemberg und des Freiburger Museums für Neue Kunst. Alle Infos dazu gibt es unter www.freiburg.de/ping-pong.
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Theatertipp: DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN
Opernpremiere am Sa, 02. 10. 2021 // 19.30 Uhr
Freiburger Theater, Großes Haus

Leoš Janáček | Orchesterfassung von Fabrice Bollon
Libretto vom Komponisten nach der Bildergeschichte LISKY BYSTROUSKY von Stanislav Lolek und Rudolf Těsnohlídek

In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Vielleicht war es ja dieses eine Bild aus der mehr als 200 Bilder umfassenden Sammlung des bekannten Zeichners Stanislav Lolek, das Leoš Janáček den ultimativen Reiz der Füchsin mit einem Schlag vor Augen geführt hat? Da steht sie, die Füchsin, in ausdrucksstarker Pose: keck und kraftvoll, furchtlos herausfordernd, angstbefreit und siegesgewiss. Beeindruckt wird er gewesen sein, von so viel Selbstgewissheit inmitten des dichten Blätter-Waldes. Darauf aufmerksam gemacht hat ihn wohl Marie Stejskalová, seine Haushälterin, so will es jedenfalls die Anekdote: Von einem lauten Auflachen im Nebenzimmer angezogen, soll der ruheliebende Komponist den ersten Hinweis auf die beliebte Bildergeschichte bekommen haben, die seit einiger Zeit in Fortsetzungen in der Brünner Tageszeitung erschienen war. Sein Interesse war geweckt. Janáček setzte einen Comic-Strip in Töne, der unter dem Titel DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN auf den Bühnen der Welt heimisch werden sollte.

Schlau ist sie also dazu, Janáčeks Füchsin, davon spricht der eingedeutschte Titel. Die genaue Übersetzung des tschechischen Originals fügt dem die Verheißung von Abenteuern hinzu, in denen die Füchsin mal aufrührerisch und subversiv agiert, mal zärtlich und träumerisch reagiert. Nicht gleichzeitig, doch immer authentisch: Sie ist das pure Leben. Und das ist maximal faszinierend für den ihr hinterherjagenden Förster, der verzweifelt nach einem Leben sucht, das er verloren zu haben glaubt. Die Poesie der Wald-Bewohner ist den Waldrand-Bewohnern fremd geworden. Durch Janáčeks Sprachmelodien können wir die Tiere verstehen, wo die Menschen seiner Oper kein Gehör für sie haben.

Seitdem sie wieder in Freiheit lebt, sei sie erst Tier, erzählt die den Menschen entkommene Füchsin dem Fuchs, in dem sie das Ideal ihrer Liebeserfüllung findet. Davon sind die Menschen weit entfernt. Sie hinken dem Vergangenen hinterher, den verpatzen Chancen und ruinierten Gelegenheiten. Und also ringen sie mit aller Kraft um einen Moment von Glück. Es ist dieses Ringen um Inspiration, dem die junge Regisseurin Kateryna Sokolova nachspürt. Mitsamt den Ausschlägen zwischen Gewaltausübung und Unterwerfung, Sehnsucht und Glückserfüllung, die Janáček so einzigartig in Musik gesetzt hat. In welche Gefilde die menschliche Inspiration vorzudringen vermag, zeigt uns Leoš Janáček – und prescht mit seiner wundervollen Musik voran.

Musikalische Leitung Fabrice Bollon | Regie Kateryna Sokolova | Bühne Nikolaus Webern | Kostüme Constanza Meza-Lopehandia | Licht Dorothee Hoff | Dramaturgie Heiko Voss
Mit Michael Borth, Anja Jung, Junbum Lee, Jinseok Lee, Juan Orozco, Seungwon Choi, Inga Schäfer, Kyoung-Eun Lee, Elisabeth Birgmeier, Samantha Gaul / Katharina Ruckgaber, Irina Jae Eun Park Anja Steinert Janina Staub Margarete Nüsslein, Christiane Klier / Jelena Milovic Yuna Dierstein / Rose Stock, Greta Deimel / Marietta Schantz, Nathanael Schubert / Tim Steinberger, Esterkin / Ella Imberi, dem Philharmonischen Orchester Freiburg, dem Opernchor des Theater Freiburg und dem Kinder- und Jugendchor des Theater Freiburg
 
 

 
Bundestagswahl 2021 – Parteien, Trends und Themen am Ende der Ära Merkel
Aktuell zum 26. September 2021: Neue Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“

Zur Bundestagswahl 2021 liegt bei der Landeszentale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt die neue Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“ vor. Sie bietet mit neun wissenschaftlichen Aufsätzen ausgewiesener Autorinnen und Autoren einen fundierten Überblick über Parteien, politische Trends und Themen am Ende der Ära Merkel.

Neben Beiträgen, die eine Rückschau auf die Bundestagswahl 2017 und die vergangenen vier Jahre der schwarz-roten Bundesregierung enthalten, wird nach den grundsätzlichen Aufgaben von Parteien in der Demokratie gefragt. Dem Parteiensystem vor der anstehenden Wahl am 26. September 2021 ist ein eigener Artikel gewidmet. Mit Blick in den Osten und Westen Deutschlands werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten beim Parteienwettbewerb und im Wahlverhalten thematisiert. Funktionen, Instrumente und Wirkungen des Wahlkampfs wie auch die Personalisierung im Ringen ums Kanzleramt 2021 sind weitere Aspekte, die die Ausgabe behandelt. Schließlich werden die Herausforderungen für die Wahlforschung vorgestellt. Ein zeitgeschichtlicher Überblick über die Bundestagwahlen 1949 bis 2017 rundet das neue Heft ab.

Die LpB-Zeitschrift „Bürger & Staat“ bietet Bestandsaufnahmen zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Sie erscheint dreimal jährlich und richtet sich an das Fachpublikum und gleichermaßen an die interessierte Öffentlichkeit.

Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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Grötzinger Kultursommer klingt mit vielseitigem Programm aus
Buntes Finale mit Musik, Kindertheater, Malerdorflauf und Poetry Slam

Zum Abschluss des Grötzinger Kultursommers erleben Kulturinteressierte ein vielfältiges Programm. In der Kulturarena auf dem Parkplatz beim VfB Grötzingen in der Bruchwaldstraße 70 ist beim dreitägigen Finale vom 10. bis 12. September für jeden Geschmack etwas dabei.

Buntes Programm zum Abschluss
Am Freitag, 10. September, kann man um 19.30 Uhr das Musik-Kabarett-Quartett "Schöne Mannheims" erleben. Der Samstag beginnt mit einem Flohmarkt für Kindersachen, wo Familien von 10 bis 14 Uhr ausgiebig durch die Angebote stöbern können. Im Anschluss folgt das Grötzinger Kindertheater mit dem Stück "So war das – glaube ich!". Schon kurz nach dem Ende der Veranstaltung fällt der Startschuss für den 2. Malerdorflauf um 12.12 Uhr. Später am Abend können sich Lyrikfans von 19 bis 20 Uhr zum 8. Grötzinger Holzkopf-Poetry-Slam einfinden, danach bringt die Coverband No Matter How ab 21 Uhr mit Rock-, Pop- und Funkmusik das Publikum in Stimmung.

Musikalisch zeigt sich das Programm auch am Sonntag: Von 11 bis 12 Uhr genießen Besucherinnen und Besucher den musikalischen Frühschoppen mit dem Grötzinger Zupforchester, mittags tritt von 12 bis 12.30 Uhr die Badische Bluesverschwörung auf. Abends trifft von 18 bis 21 Uhr bei Labana Live Rockmusik auf kubanische Klänge.

Kultur trotz Pandemie möglich machen
Die Veranstaltungsreihe "Kultursommer Grötzingen" wurde durch die Arbeitsgemeinschaft der Grötzinger Vereine und Kulturschaffenden (Arge) 2020 ins Leben gerufen. Im Jahr 2021 wird das Festival in einer Kooperation zwischen der Arge und der Ortsverwaltung Grötzingen veranstaltet. Ziel ist es, Kulturschaffenden während der coronabedingten Einschränkungen die Möglichkeit zu geben, pandemiegerecht vor Publikum aufzutreten und hierfür eine Gage zu erhalten.

Die Vorlage eines höchstens 24 Stunden alten negativen Antigen-Schnelltests, Impf- oder Genesenenausweises ist erforderlich. Es besteht Maskenpflicht, soweit der Mindestabstand von anderthalb Metern nicht eingehalten werden kann.
 
 

 
Waldpädagogik Karlsruhe: Digitale Führung durch den Oberwald
Erste App-basierte Waldrunde mit spannenden Informationen

Unter dem Titel "Raus aus der Stadt – Rein in den Oberwald" kann man ab sofort per Smartphone den Karlsruher Oberwald entdecken. Die Waldpädagogik Karlsruhe hat mithilfe der App "Digiwalk" erstmals eine digitale Waldführung der besonderen Art entworfen und ausgearbeitet.

Das kostenfreie Angebot richtet sich vor allem an Familien mit Kindern, aber auch an alle interessierten Waldbesuchenden. Auch Gäste in Karlsruhe können nun ganz bequem und ohne Voranmeldung den stadtnahen Oberwald erkunden und erhalten dazu Neuigkeiten über den Wald per Audio-Guide.

Zwölf Stationen zum Thema Wald entdecken
Die Route ist mit kurzem Abstecher zum Ausguck am Erlachsee etwa vier Kilometer lang. Sie beginnt direkt am Waldeingang an der Wasserwerkstraße nach der Wasserwerkbrücke. Es gibt zwölf Stationen rund um das Thema Wald zu entdecken, die allesamt mit Texten im Audioguide hinterlegt sind. Beispiele sind die Themen Wald und Klimawandel, Wald in Gefahr, Wald und Wasser oder Baumarten wie die Eiche oder die Douglasie.

Neben dem Erlachsaee führt die Route auch am Tierpark Oberwald vorbei und endet am Waldspielraum "Affenplätzle". Hier besteht dann die Möglichkeit zu rasten oder Kinder können sich beim Spielen austoben. Alternativ kann der angrenzenden Tierpark Oberwald besucht werden. Für die Runde sollte man mit Pausen etwa zweineinhalb bis drei Stunden einplanen.
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Memes, Videos, Quiz mit den Simpsons
Wie die Landeszentrale für politische Bildung auf Social Media junge Wählerinnen und Wähler erreichen will

„Seit mehr als einem Jahr spielt sich wegen der Corona-Pandemie unser Leben und somit auch der politische Diskurs und Wahlkampf immer mehr auf Social Media ab“, sagt Lilli Hermann, die während ihres Freiwilligen Sozialen Jahres an der Social-Media-Kampagne der LpB mitgearbeitet hat. Daher sei es nur logisch, genau dort zu versuchen, junge Wählerinnen und Wähler zu erreichen. „Das Wichtigste ist, dass man die Leute nicht langweilt“, ist die 19-Jährige überzeugt. Sie hofft, dass die Kampagne Erstwählerinnen und Erstwähler wie sie zum Schmunzeln bringen, informieren und zur Wahlteilnahme motivieren kann. Aber wo erreicht man junge Wählerinnen und Wähler? Unter anderem in den sozialen Netzwerken, wo 80 Prozent der 16- bis 19-Jährigen und sogar 82 Prozent der 20- bis 29-Jährigen die Bilder- und Videoplattform Instagram nutzen. Vier Wochen lang wird die LpB deshalb vor der Bundestagswahl ihre Instagram-Kanäle nutzen, um unterhaltsame und informative Formate auszuspielen:

- Beliebte Memes wurden abgewandelt, um zur Bundestagswahl aufzurufen.
- Bei einem Quiz kann man unter anderem lernen, welcher Wahlkreis die wenigsten Wahlberechtigten hat und zu welchem Anlass das Reichstagsgebäude in der amerikanischen Serie „Simpsons“ vorkam.
- Mitarbeitende der LpB rufen in Videos zur Wahlbeteiligung auf.
- Ein FAQ zur Bundestagswahl beantwortet häufige Fragen, zum Beispiel ob die Briefwahl wirklich geheim ist oder ob man auch wählen gehen kann, wenn man seine Wahlbenachrichtigung verlegt hat.

Bei der Bundestagswahl 2017 war die Wahlbeteiligung in den jüngeren Altersgruppen unterdurchschnittlich: Während mehr als 76 Prozent aller Wahlberechtigten ihre Stimme abgaben, waren es bei den 18- bis 20-Jährigen nur knapp unter 70 Prozent und bei den 21- bis 24-Jährigen nur 67 Prozent.
 
 



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162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
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