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Mittwoch, 1. Mai 2024
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Sonstiges

 
Karlsruhe: Durlacher Stadtdenker schildert seine Eindrücke
Reverend Wipassi aus Sri Lanka erkundet ehemalige Markgrafenstadt

Auf Initiative des Kulturbeirats und des Ortschaftsrats kommt seit 2010 jährlich ein sogenannter Stadtdenker oder eine Stadtdenkerin nach Durlach. Diese Person erkundet mit unverstelltem Blick von außen und ohne vorformulierten Auftrag einige Tage lang die ehemalige Markgrafenstadt. Aus den Erlebnissen bei diesem Rundgang und den persönlichen Empfindungen heraus entwickelt der Stadtdenker oder die Stadtdenkerin Anstöße und Impulse für das Durlach von morgen.

Nach dem Ethnologen Prof. Karl Grammer, den Kindern von Durlach, dem Astrofotografen Gernot Meiser, dem Autor Klaus Künzel, der deutsch-iranischen Journalistin Siban Shakib sowie John und Brenda Landies aus Durlach (Pennsylvania), die in den vergangenen Jahren diese Aufgabe übernahmen, ist 2019 Reverend Yatalamaththe Wipassi Thero der Stadtdenker. Der im Süden Sri Lankas lebende Mönch leitet dort das vom hiesigen Verein Patenkinder Matara finanzierte Karlsruhe Children-Center in Matara mit 265 Patenkindern.

Zum Abschluss seines Aufenthalts in Durlach, der am Montag, 28. Oktober, beginnt, schildert Reverend Wipassi am Donnerstag, 31. Oktober, um 18 Uhr im Bürgersaal des Durlacher Rathauses seine Eindrücke. Dabei will er seine Erkenntnisse und Empfehlungen für die Entwicklung Durlachs auch mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern diskutieren.
 
 

 
Theatertipp: Hamlet stirbt und geht danach Spaghetti essen
Freiburger Theater Compagnie

Fr 25.10. | Sa 26.10. | jew. 20:00 Uhr | Südufer Freiburg

In den letzten 400 Jahren war Shakespeare bis heute der meistgespielte Theaterautor weltweit. Seine 36 Theaterstücke wurden in unzählige Sprachen übersetzt und werden in vielen Ländern gespielt. Jedes Jahr gibt es immer wieder neue Bearbeitungen seiner Stücke und Interpretationen ausgehend von seinem Werk.

„HAMLET STIRBT…und geht danach Spaghetti essen“ wurde 2013 im Theater Ansbach mit großem Erfolg uraufgeführt.

Die Farce für drei Schauspieler beleuchtet das Bermuda-Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine und Saalausgang. Dieses Stück ist eine Bestandsaufnahme der besonderen Beziehung zwischen Theatermachern und Zuschauern, eine Beschreibung der Grabenkämpfe zwischen Bewahrern und Stückezertrümmerern.

Es nimmt den berühmten Hamlet-Monolog „Sein oder nicht sein…“ zum Grundthema sowie Parallelbezüge zu Shakespeares Hamlet und darüber hinaus nimmt es auch die Befindlichkeiten und Eigenarten von Theatern und Kulturzentren sowie deren Protagonisten (Intendant, Regisseur, Schauspieler, Pressevertreter, Fotograf, Feuerwehrmann, Förderkreisvorsitzende etc.) unter die Lupe und stellt die Frage: Was darf Theater, was kann Theater und was soll Theater?

An diesem Abend auf jeden Fall eines: gut unterhalten. Shakespeare würde kommen!

Eine Koproduktion mit dem E-WERK Freiburg

MIT:
Eine Komödie von: Jürgen Eick, Martin Maier-Bode, Jens Neutag
Spiel: Bernd Lafrenz, Christine Kallfaß, Olaf Creutzburg
Dramatische Mitarbeit: Jürgen Eick
Assistenz: Nicole Djandji-Stahl

Eintritt 16,00€/12,00€
 
 

 
Karlsruhe: Reihe "Blickkontakt" zum Thema Glück
Veranstaltung der Kontaktstelle Frau und Beruf in der Durlacher Karlsburg

Um die Frage "Glück - was ist das" geht es in der Durlacher Karlsburg am Freitag, 25. Oktober, von 17 bis 18.30 Uhr, im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Blickkontakt" der Kontaktstelle Frau und Beruf.

Im ersten Teil der Veranstaltung gibt es Denkanstöße durch – oft überraschende - Forschungsergebnisse zu den Themen Glück und Zufriedenheit. Der zweite Teil bietet die Möglichkeit, durch eine Reflexionsübung aus dem Coachingbereich selbst aktiv zu werden, Energiequellen, Wünsche und Bedürfnisse zu erforschen. Auch können die Teilnehmenden erste Lösungsansätze dazu generieren, wie Wünsche mit alltäglichen Anforderungen in Einklang zu bringen sind.

Für die Teilnahme ist vor Ort ein Kostenbeitrag von fünf Euro zu bezahlen. Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich. Weitere Infos online ...
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Endspurt Freiburger Krimipreis: Am 20. Oktober ist Einsendeschluss!
Das Thema:
True Crime aus neun Jahrhunderten

Wahre Verbrechen aus 900 Jahren Freiburger Stadtgeschichte

Bis zum 20. Oktober (Poststempel) können noch Geschichten eingereicht werden.
Infos unter: www.freiburger-krimipreis.de/lesefest.html

Der Zwischenstand: Das Thema ist nicht einfach! Es kamen bislang deutlich weniger Einsendungen als bei den vorangegangenen Wettbewerben. Damit haben wir allerdings gerechnet.
Die gute Nachricht: Wer sich nicht hat abschrecken lassen, hat es wirklich ernst gemeint. Die Qualität vieler Geschichten ist erfreulich hoch!

Und wie geht es weiter?
Nach dem Einsendeschluss beginnt die Jury mit ihrer Arbeit und wählt die drei Gewinner aus.
Die Jury besteht aus:
Volker Hesse (Autor und Gewinner des Krimipreises 2016)
Reante Klöppel (Autorin)
Verena Saller (Leiterin des Instituts für Schlüsselqualifikation der Uni Freiburg)

Die Gewinner werden voraussichtlich Ende des Jahres bekanntgegeben.
Im März erscheint im Mannheimer Wellhöfer-Verlag die Wettbewerbsanthologie, in der neben den besten Beiträgen auch Geschichten von weiteren bekannten Autoren der Regio versammelt sind.

Die öffentliche Preisverleihung mit Lesung der Siegergeschichten findet im Frühjahr 2020 statt. Genaueres dazu im nächsten Newsletter!
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Wohnen
Zeitschrift „Bürger & Staat“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) mit neuem Themenheft

Explodierende Grundstückspreise, Luxussanierungen oder „Mietpreisbremse“ - mit dem Heft „Wohnen“ greift die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ein Thema auf, das nahezu regelmäßig Gegenstand von gesellschaftlichen und politischen Diskussionen ist. Als Neuausgabe der LpB-Zeitschrift „Bürger & Staat“ liegt das Heft ab sofort vor. In 13 Beiträgen kommen Fachleute aus ganz unterschiedlichen Richtungen zu Wort. Dabei geht es um Wohnungspolitik und Wohnungsbau, ebenso um strukturelle Veränderungen, die die Städte zunehmend kennzeichnen: so beispielsweise um die als „Gentrifizierung“ bezeichnete Verdrängung einkommensschwächerer Haushalte durch besser gestellte aus den Innenstädten. Ein Beitrag skizziert die Debatte um die „Gerechte Stadt“. Mit dem Zusammenhang von Armut und Wohnen speziell in Baden-Württemberg beschäftigt sich eine Untersuchung, die auch einen Vergleich mit anderen westdeutschen Flächenländern einschließt.

Das neue Heft richtet sich an Fachleute rund um das Thema „Wohnen“, gleichermaßen ist das breite Publikum angesprochen. „Bürger & Staat“, die LpB-Zeitschrift zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen, erscheint dreimal jährlich.

Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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1. SINFONIEKONZERT
Sergei Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Erich Wolfgang Korngold: Sinfonie in Fis op. 40

Dienstag, 22. Oktober 2019 // Konzerthaus Freiburg // 20.00 Uhr
Einführung 19.00 Uhr

Die beiden Werke des 1. Sinfoniekonzerts schlagen eine Brücke zwischen Kino- und Konzertsaal: Sergei Rachmaninows 2. Klavierkonzert wurde nach seiner Uraufführung 1901 nicht nur ein Klassiker des Konzertrepertoires, sondern immer wieder als Filmmusik eingesetzt, u. a. in dem Hollywood-Klassiker DAS VERFLIXTE 7. JAHR. Der österreichische Komponist Erich Wolfgang Korngold emigrierte in den 1930er Jahren in die USA und wurde dort als Filmmusikkomponist berühmt. Seine ab 1947 komponierte Sinfonie verbindet Anklänge an seine Oscar-prämierten Filmmusiken mit seinem farbenprächtigen, ausdrucksstarken Kompositionsstil zu einem kraftvollen sinfonischen Werk.

Musikalische Leitung Fabrice Bollon
Mit Philharmonisches Orchester Freiburg
Nikolai Demidenko (Klavier)
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Theatertipp: Hamlet stirbt und geht danach Spaghetti essen
Freiburger Theater Compagnie

Fr 25.10. | Sa 26.10. | jew. 20:00 Uhr | Südufer Freiburg

In den letzten 400 Jahren war Shakespeare bis heute der meistgespielte Theaterautor weltweit. Seine 36 Theaterstücke wurden in unzählige Sprachen übersetzt und werden in vielen Ländern gespielt. Jedes Jahr gibt es immer wieder neue Bearbeitungen seiner Stücke und Interpretationen ausgehend von seinem Werk.

„HAMLET STIRBT…und geht danach Spaghetti essen“ wurde 2013 im Theater Ansbach mit großem Erfolg uraufgeführt.

Die Farce für drei Schauspieler beleuchtet das Bermuda-Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine und Saalausgang. Dieses Stück ist eine Bestandsaufnahme der besonderen Beziehung zwischen Theatermachern und Zuschauern, eine Beschreibung der Grabenkämpfe zwischen Bewahrern und Stückezertrümmerern.

Es nimmt den berühmten Hamlet-Monolog „Sein oder nicht sein…“ zum Grundthema sowie Parallelbezüge zu Shakespeares Hamlet und darüber hinaus nimmt es auch die Befindlichkeiten und Eigenarten von Theatern und Kulturzentren sowie deren Protagonisten (Intendant, Regisseur, Schauspieler, Pressevertreter, Fotograf, Feuerwehrmann, Förderkreisvorsitzende etc.) unter die Lupe und stellt die Frage: Was darf Theater, was kann Theater und was soll Theater?

An diesem Abend auf jeden Fall eines: gut unterhalten. Shakespeare würde kommen!

Eine Koproduktion mit dem E-WERK Freiburg

MIT:
Eine Komödie von: Jürgen Eick, Martin Maier-Bode, Jens Neutag
Spiel: Bernd Lafrenz, Christine Kallfaß, Olaf Creutzburg
Dramatische Mitarbeit: Jürgen Eick
Assistenz: Nicole Djandji-Stahl

Eintritt 16,00€/12,00€
 
 

 
40 Jahre Villa Mitscherlich
Erstes Freiburger Atelierhaus feiert

Am Samstag, 19. Oktober geben die aktuellen Künstlerinnen und Künstler ab 18 Uhr im repräsentativen Treppenhaus einen Überblick über ihr Schaffen

Vor 40 Jahren zogen die ersten Künstlerinnen und Künstler in das denkmalgeschützte Haus in der Günterstalstraße 75. 1890 ließ der Chemiker Alexander Mitscherlich das repräsentative Wohnhaus erbauen. Es diente bis in die 1970er Jahre dem Max-Planck-Institut als Heimstätte, bis dann 1978 direkt nebenan ein neues Gebäude für das Institut gebaut wurde. Nach dem Auszug des Forschungsinstituts sollte die stark renovierungsbedürftige Villa zunächst einem Spielplatz weichen. Mit einer konzentrierten Koalition von Künstlerinnen und Künstlern, Kunsthistorikern und Denkmalschützern, wurden erfolgreich Proteste organisiert, so dass zwei Monate später, am 17. Oktober 1978 der Stadtrat für die Erhaltung der Villa und die Einrichtung von Ateliers stimmte.

Seither existiert das erste städtische Atelierhaus in Freiburg und hat seither vielen Künstlerinnen und Künstlern eine sichere Arbeitsstätte geboten. Einige der Künstler der ersten Stunde arbeiten noch heute dort in ihren Ateliers.

Um diesen seit Jahrzehnten für das kulturelle Leben der Stadt Freiburg wichtigen Produktionsort für Kunst zu feiern, wird es in dem lichtdurchfluteten ovalen Treppenhaus eine Ausstellung der derzeit im Atelierhaus arbeitenden 19 Künstlerinnen und Künstler geben. Das Fest wird viel Raum für Austausch geben und sicherlich werden private Einladungen in die Ateliers ausgesprochen werden.

Der Erste Bürgermeister Ulrich von Kirchbach wird die Ausstellung und das Jubiläum um 18 Uhr feierlich eröffnen.
 
 



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