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Donnerstag, 25. April 2024
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Sonstiges

 
„1910 – 1914: Vor der Apokalypse“
Literarische Texte und Kammermusik mit
Schauspielern und Musikern aus den Partnerstädten Freiburg und Besancon

Aufführung am Sonntag, 16.November, um 17 Uhr, Kaisersaal des Historischen Kaufhauses

„1910 – 1914: Vor der Apokalypse“ heißt der Titel einer Aufführung mit literarischen Texten und Kammermusik am kommenden Sonntag, 16.November, um 17 Uhr im Kaisersaal des Historischen Kaufhauses. Musiker und Schauspieler aus Freiburg und der französischen Partnerstadt Besançon präsentieren anlässlich des 100. Jahrestags des Ausbruchs des 1. Weltkriegs ausgewählte Werke aus der Zeit vor dem Kriegsausbruch.

Veranstalter ist das im vergangenen Jahr neu gegründete kulturelle Partnerschaftsensemble „Consonances“ aus Besançon, das sich bereits im Februar mit einem „literarischen Konzert“ im Glashaus (Rieselfeld) dem Freiburger Publikum präsentiert hat. Nach einer erfolgreichen Aufführung in Besançon im Juli 2014 wird die Konzertreihe nun fortgesetzt mit Künstlerinnen und Künstlern aus beiden Partnerstädten, die mit Kammermusik, Literatur und zeitgenössischen Zeitungsausschnitten aus Deutschland und Frankreich die Zeit vor und während des Kriegsausbruchs 1914 interpretieren.

Karten sind an der Abendkasse erhältlich (10 Euro, ermäßigt: 6 Euro).
 
 

 
Leichter lesen lernen: Paten und Patinnen gesucht
Infoveranstaltung am Mittwoch, 19. November, 17 Uhr

Lesen regt die Fantasie an, es verbessert die Sprache und fördert korrektes Schreiben. Vor allem ist es aber eine zentrale Voraussetzung für selbstständiges Lernen. Deshalb hat das Amt für Schule und Bildung schon vor neun Jahren die Leselernpatenschaften ins Leben gerufen: Ehrenamtliche nehmen sich ein bis zweimal pro Woche Zeit, um mit einem Schulkind rund 20 Minuten zu lesen. Am Mittwoch, 19. November, um 17 Uhr findet im Historischen Ratssaal des Rathauses (Rathausplatz 2-4) ein Infoabend über das Projekt statt.

In den vergangenen Jahren hat das Konzept bereits Wirkung gezeigt: Mittlerweile sind 230 Ehrenamtliche aller Altersgruppen im Einsatz. Rund 700 Schulkinder profitieren von den Lesestunden. Dennoch werden weiterhin neue Patinnen und Paten gesucht. Der Infoabend richtet sich daher vor allem an Menschen, die Interesse haben, selbst eine Leserlernpatenschaft zu übernehmen.

Die Leselernpatenschaften sollen vor allem den Kindern zu Gute kommen, die kaum oder gar nicht lesen können. Das Ziel lautet: Jedes Schulkind in Freiburg soll nach der vierten Klasse lesen können. Die regelmäßigen Lesetreffen helfen, die Freude am Lesen, Entdecken und Verstehen zu wecken. 33 Freiburger Schulen sind mittlerweile mit dabei, vorwiegend Grundschulen, aber auch Förderschulen, Hauptschulen und Realschulen – jeweils bis zur sechsten Klasse.

In der Regel begleiten die Leselernpatinnen und -paten ein Kind ein Schuljahr lang und treffen sich ein bis zweimal pro Woche zum gemeinsamen Lesen. Möglich sind aber auch Mehrfach-Patenschaften, bei denen sich eine Person mit zwei bis drei Kindern in Einzel- oder Gruppenterminen verabredet.

Der Weg zur Lesepatenschaft läuft über das Amt für Schule und Bildung: Dieses schließt mit Interessierten eine Vereinbarung über den Einsatz ab und vermittelt den Kontakt zu den Schulen. Einzelheiten werden dann direkt mit der jeweiligen Schulleitung oder den beteiligten Lehrkräften besprochen.

Die Patinnen und Paten erhalten einen kostenlosen Bibliotheksausweis und können damit Lesestoff für die Kinder und Fachliteratur für sich besorgen. Die Stadtbibliothek stellt Literaturtipps zusammen und organisiert einen monatlichen Erfahrungsaustausch für die Ehrenamtlichen. Auch das Amt für Schule und Bildung und das Staatliche Schulamt bieten begleitende Veranstaltungen und Möglichkeiten zum Austausch an. Wer eine Lesepatenschaft übernommen hat, erhält zum Abschluss ein Zertifikat.

Die Idee für die Leselernpatenschaften entstand nach einem Berliner Vorbild. Das städtische Amt für Schule und Bildung hat das Projekt mit Unterstützung des Staatlichen Schulamts und der Stadtbibliothek ins Leben gerufen, weil Lesefähigkeit für nahezu alle Schulfächer der Schlüssel zum erfolgreichen Lernen ist. Neben dem Lesen, Sprechen und Schreiben fördern die Leserlernpatenschaften auch die soziale Kompetenz und den Austausch zwischen den Generationen.

Neue Leselernpatinnen und -paten sind vor allem für folgende Stadtteile gefragt: Altstadt, Betzenhausen, Haslach, Herdern, Hochdorf, Landwasser, Littenweiler, Mooswald, Munzingen, Oberau, St. Georgen, Stühlinger, Tiengen, Vauban, Weingarten, Wiehre, Zähringen.

Weitere Infos zu den Leselernpatenschaften gibt es bei Elisabeth Weber und Ulrike Heß vom Amt für Schule und Bildung (Berliner Allee 1), Tel. 0761 / 201-2339 bzw. -2360 (Mo, Mi, Fr). Mailadresse: elisabeth.weber@stadt.freiburg.de; ulrike.hess@stadt.freiburg.de.
 
 

 
Gehimtipp: Petra Orzech "Anti-Stress-Yoga"
Kartenbox mit 18 Rezepten und 56 Asanas

Raus aus der täglichen Stressfalle - mit Yoga und der richtigen Ernährung zurück in die perfekte Life-Work-Balance.

Stress in irgendeiner Form ist heute wirklich für jeden ein Thema – ganz gleich welchen Alters oder Geschlechts. Denn die Anforderungen des modernen Lebens setzen die meisten Menschen unter Druck – körperlich genauso wie seelisch. Dieses Kartenset mit 74 cleveren Anregungen begleitet Petra Orzechs vielbeachtetes Buch »Anti-Stress-Yoga«. Ein echter Geheimtipp für Ihren Kampf gegen Stress und Unausgeglichenheit.

Systemed Verlag 2014, EUR 14,99 (D)
ISBN 978-3-942772-46-4
 
 

 
Buch von Karen Duve erhitzt Gemüter
Das Buch "Warum die Sache schief geht. Wie Egoisten, Hohlköpfe und Psychopathen uns um die Zukunft bringen" wird diese Woche auf Platz 15 der Bestsellerliste im Spiegel einsteigen ...

„Gut gebrüllt, Löwin!“, schrieb dem Verlag ein Leser nach der Lektüre. „Ein böses und großartiges Buch“, findet ein Rezensent auf Amazon. Während Georg Diez auf Spiegel Online Karen Duve wütend als „eine Art feministisch-vegetarische Pirincci“ beschreibt, deren Buch dem „antiaufklärerischen Untergangsschauer eines Juste Milieus entspricht, das sich in der eigenen Aufwallung gefällt“ – Duves Gesellschaftskritik sei dem „unanalytischen Antikapitalismus des Bio-Bürgertums“ verhaftet.

In den dazugehörigen Kommentaren geht es entsprechend hoch her: „Herr Diez, Sie haben da etwas missverstanden. Duve hat keine Analyse geschrieben sondern eine Philippika. (…) Und ja, Duve hat vollkommen recht, dass der neoliberale Wahn in erster Linie der wahr gewordene Tagtraum einer ganz bestimmten Sorte von Mann ist. Und nein, es ist nicht deswegen ein schlechtes Buch, weil ihm kein reißbretthafter Plan einer besseren Gesellschaft mit beigelegt wurde.“

Ganz offensichtlich hat Karen Duve mit ihrer faktenreichen, bisweilen sarkastisch geschriebenen Streitschrift, in der sie vor allem die Führungspersönlichkeiten in Politik und Wirtschaft scharfzüngig angreift, den Nerv vieler getroffen.

Einen Buchtipp haben wir bereits seit September online:
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Informationsseiten zu Gedenkstätten im Land ausgebaut
Das Internetportal www.gedenkstaetten-bw.de der Landeszentrale für politischen Bildung Baden-Württemberg (LpB) hat seine Informationsseiten zu den Gedenkstätten in Baden-Württemberg weiter ausgebaut. Die Datenbank umfasst nun etwa achtzig Lern- und Gedenkorte am authentischen historischen Ort. Die meisten dieser Einrichtungen erinnern an die Unterdrückung, Verfolgung und Ermordung von Menschen unter der NS-Herrschaft, aber auch an Widerstand, Verweigerung und Zivilcourage. Einige Gedenkstätten thematisieren die Demokratiegeschichte.

Über die Datenbank lassen sich Informationen zu diesen Lern- und Gedenkstätten am authentischen Ort abrufen: zu ihrer besonderen historischen Bedeutung, zur lokalen bzw. regionalen Geschichte der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit sowie zu den aktuellen Angeboten der jeweiligen Lern- und Gedenkstätte. Die Datenbank wartet zudem mit Serviceinformationen auf: Adressen, Kontakte und Öffnungszeiten, Links und Literaturhinweisen und Informationen zu Besuchsmöglichkeiten in der Nähe stehen zum Abruf bereit.

Mit ihren vielfältigen Informationen gibt die Datenbank, die in enger Zusammenarbeit mit den Gedenkstätten erweitert worden ist, einen Überblick über die weithin ehrenamtlich getragene Erinnerungskultur im Südwesten. In vielen Fällen beruht die historische Aufarbeitung vor Ort auf der Forschungsarbeit von Bürgerinnen und Bürgern. Die Entstehungsgeschichte der Gedenkstätten erzählt zugleich vom zivilgesellschaftlichen Engagement. Die Vermittlungsangebote, mit denen sich die Gedenkstätten inzwischen als außerschulische Lernorte etabliert haben, verweisen auf eine lebendige Gedenkstättenlandschaft.

Das Gedenkstättenverzeichnis ist ein zentraler Bestandteil des Portals www.gedenkstaetten-bw.de. Die Internetseiten geben zudem Einblick in besondere Projekte der Gedenkstätten in Baden-Württemberg, die aus Landesmitteln gefördert werden. Zugleich informiert das Portal über die Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG) in Baden-Württemberg und des Fachbereichs Gedenkstättenarbeit der LpB.
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Prost Kopernikus
Vortrag über geglückte und missglückte Astronomie in Dramen und Gedichten

Astronomie trifft Poesie: Um geglückte und missglückte astronomische Beispiele in Dramen und Gedichten dreht sich ein Vortrag am Donnerstag, 13. November, um 19.30 Uhr im Planetarium Freiburg.

Gelegentlich haben Dichter auch die obere Hälfte der Natur, die himmlische Hälfte, beschrieben. Und häufig haben sie dabei ihre dichterische Freiheit ausgelebt – auch wenn sie wissenschaftlich teils daneben lagen. Manchmal haben sie aber auch genauer hingeschaut. In seinem Vortrag „Prost Kopernikus“ untersucht Bernhard Arnold vom Olbers-Planetarium in Bremen zahlreiche poetische Beschreibungen des gestirnten Himmels. Unterstützt wird er dabei von Otto Wöhrbach, dem Leiter des Freiburger Planetariums. Er zeigt mit Hilfe des Planetariumsprojektors jeweils, warum der Dichter sich irrte – oder aber Recht hatte.

Der Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Ticketreservierung unter Tel. 0761 / 38 90 630 oder auf der Internetseite www.planetarium-freiburg.de.
 
 

 
Vorlesen macht Familien stark
Vorlesestudie 2014 zeigt: Vorlesen regt Gespräche an und fördert familiäre Bindungen

Berlin, 29. Oktober 2014. Vorlesen trägt zum Austausch zwischen Eltern und Kindern bei und stärkt so familiäre Bindungen. Dies zeigt die Vorlesestudie 2014 der Stiftung Lesen, der Wochenzeitung DIE ZEIT und der Deutsche Bahn Stiftung. Die Ergebnisse präsentierten Dr. Rüdiger Grube (Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG und Beiratsvorsitzender der Deutsche Bahn Stiftung gGmbH), Dr. Rainer Esser (Geschäftsführer ZEIT Verlagsgruppe), Dr. Jörg F. Maas (Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen) und Dr. Simone C. Ehmig (Leiterin des Instituts für Lese- und Medienforschung der Stiftung Lesen) am 29.10. in Berlin. Die Vorstellung der Studie bildet zugleich den Auftakt zum elften Bundesweiten Vorlesetag, der am 21. November 2014 stattfindet.

Vor dem Hintergrund sich ändernder Familienstrukturen und immer größerem Alltagsstress hat das Vorlesen eine große Bedeutung für die familiäre Kommunikation: Zwei Drittel (67 Prozent) der befragten Eltern von Kindern zwischen zwei und acht Jahren gaben an, dass das Vorlesen weitere Gespräche anstößt. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Gespräche über alltägliche Themen, die das Kind beschäftigen (32 Prozent). Aber auch einschneidende Ereignisse werden mit Hilfe von Geschichten thematisiert, etwa Familienzuwachs, Umzug, Einschulung oder auch Trennung und Verlust. Die Studienleiterin Dr. Simone C. Ehmig erläutert: „Vorlesen bietet Raum für alle Fragen, die Kinder beschäftigen, und hilft den Eltern bei den Antworten und Erklärungen. So erleichtert das Vorlesen den Umgang mit herausfordernden Situationen und Problemen, die sonst nur schwer anzusprechen sind.“

Viele Eltern sind sich über den Mehrwert, den das Vorlesen für die familiäre Kommunikation bietet, bewusst. 41 Prozent sagen, dass sie Bücher und Geschichten gezielt einsetzen, um ihren Kindern beim Verarbeiten schwieriger Situationen zu helfen. Vom Vorlesen profitieren dabei sowohl die Eltern als auch die Kinder: Rund drei Viertel der Eltern (76 Prozent) genießen nach eigener Aussage die gemeinsame Zeit beim Vorlesen genauso wie ihre Kinder.

Dennoch ist das Vorlesen in vielen Familien noch kein fester Bestandteil des Alltags: 31 Prozent der Eltern lesen ihren Kindern selten oder gar nicht vor. „Vorlesen ist nicht nur der Zugang zu Bildung. Er macht auch Familien stark. In den Familien, in denen nicht vorgelesen wird, fehlen die stärkenden Erfahrungen der gemeinsamen Vorlesemomente.“, betont Dr. Rüdiger Grube. „Wir müssen Eltern dazu motivieren, ihren Kindern am besten täglich vorzulesen.“

Häufig fordern die Kinder selbst ein, dass ihnen vorgelesen wird. „Kinder lieben spannende Geschichten und die Vorlesestunden mit ihren Eltern“, erklärt Dr. Rainer Esser. „Zuhörer gibt es also genug. Wichtig ist, dass auch die Eltern daran Spaß finden. Unsere gemeinsame Initiative mit ihren vielen prominenten Unterstützern soll vor allem zeigen, wie viel Freude das Vorlesen macht.“

Auch das Vorlesen in Bibliotheken, Kitas, Schulen und an anderen Orten wirkt sich indirekt auf die Familien aus, da die Kinder zuhause von diesen Erlebnissen sprechen. Dr. Jörg F. Maas erläutert: „Vorlesen muss wie das tägliche Zähneputzen ein selbstverständlicher Bestandteil des gesamten Alltags werden und Eltern und Kinder immer und überall begleiten. Das heißt für uns, dass wir nicht nur in den Familien wirken, sondern auch das ehrenamtliche Vorlesen und die entsprechenden Netzwerke weiter fördern und unterstützen.“ Aus diesem Grund rufen die drei Initiatoren DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung zur Teilnahme am 11. Bundesweiten Vorlesetag am
21. November 2014 auf. Gemeinsam mit mehr als 80.000 Vorleserinnen und Vorlesern wollen sie ein öffentliches Zeichen für die Bedeutung des Vorlesens setzen und für das Vorlesen begeistern.
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Claus Fussek erhält den Deutschen Fairness Preis 2014
Das Kuratorium der Fairness-Stiftung ist überzeugt, dass Claus Fussek einen entscheidenden Beitrag dafür geleistet hat und leistet, die Fairness zwischen den Generationen zu fördern und die Situation der Pflegebedürftigen, der Kranken und der alten Menschen ins öffentliche Interesse zu rücken. Er veröffentlichte zusammen mit Gottlob Schober das Buch "Es ist genug! Alte Menschen haben Rechte" erschienen im Knaur Verlag. Die Preisverleihung findet am 25.10.2014 in Frankfurt am Main im Plenarsaal der IHK, „Alte Börse“ in Frankfurt statt.
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