lesen-oder-vorlesen.de
Freitag, 19. April 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Sonstiges

 
Tanz: TANZPAKT | TANZWUCHS|FREIBURG #3
Performanceabend von tanznetz|freiburg

PREMIERE: Sa 30.11. | 20:00 Uhr | Südufer Freiburg, Haslacherstraße
Weiterer Termin: So 01.12. | 20:00 Uhr

tanzwuchs|freiburg präsentiert im November zum dritten Mal einen Peformanceabend aus Tanzkurzstücken mit anschließendem Publikumsdialog. Die Stücke sind durch eine kuratorische Linie miteinander verbunden, befinden sich entweder in der letzten Phase des kreativen Prozesses oder wurden kürzlich fertiggestellt. In „tanzwuchs|freiburg #3“ wird der Fokus gezielt auf Physikalität und der choreografischen Beziehung zu ihr gelegt. Jedes Stück dauert maximal zehn Minuten. Das Programm lädt die Zuschauer*innen ein, innovative szenische Ideen zu erleben und sich – wie auf einer Reise – diversen Atmosphären, Situationen und Landschaften zuzuwenden. Anschließend treten Künstler*innen und Publikum in einen Dialog über das Gezeigte. tanzwuchs|freiburg ist ein Format von tanznetz|freiburg und unterstützt die berufliche Entwicklung von Choreograf*innen mit Wohnsitz in der Region Baden.

Ein Format von tanznetz|freiburg in Kooperation mit dem E-WERK und Kulturamt Freiburg.

MIT
tanznetz|freiburg
Produktionleitung | Irene Carreño & Andrea Lagos

Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund

Eintritt: 12,00€/8,00€
 
 

 
Politische Bildung zum Hören
Neue Podcast-Folge bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB):

„Sind wir wirklich sicher? Sicherheit im Netz und in den sozialen Medien“

„POLITISCH BILDET“ heißt der neue Podcast der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Er widmet sich diesmal einem netzpolitischen Thema.

Die meisten Deutschen sind Umfragen zufolge vorsichtig im Netz, wenn es um ihre persönlichen Daten geht. Aber sind wir deswegen wirklich sicher? Vor Betrug, Diebstahl, Datenklau, Mobbing…? Die Szene der digitalen Sicherheit sagt: Nein. Aber eigentlich sind wir doch recht bequem, wenn es um das Thema Datensicherheit geht. Denn dafür müssen wir selbst sorgen: Mit sicheren Passwörtern und Browsereinstellungen oder einfach einem sparsamen Umgang mit den Daten. Entsprechende Informationsangebote gibt es inzwischen viele.

Beim LpB-Podcast geht es regelmäßig 20 Minuten lang um eine gesellschaftliche, politische oder historische Kontroverse - bearbeitet mit den Handwerkzeugen der politischen Bildung. Wissenswerte Fakten, das Für und Wider, gesellschaftliche Hintergründe und die Bedeutung demokratischer Werte kommen zur Sprache. Mit dem Podcast sollen Gedanken angestoßen und zur eigenen Meinungsbildung angeregt werden - auch um für einen themenbezogenen Konflikt gewappnet zu sein.

In der dritten Podcast-Folge, die gehört werden kann, spricht LpB-Fachreferentin Bianca Braun mit Jens Glutsch vom Verein Selbstbestimmt.Digital; er betreibt außerdem die Manufaktur für digitale Selbstverteidigung. Der LpB-Podcast „POLITISCH BILDET“ kann über die Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unter www.lpb-bw.de/lpb_podcast.html gehört werden. Zudem gibt es ihn bei Spotify und podcast.de.
Mehr
 

 
Karlsruhe: Kurzfilmabend im Gemeinschaftszentrum Weiße Rose
Preisgekrönte Amateurfilme, Ideenaustausch und ein Regisseur im Gespräch

Wie potenzielle Filmemacher etwas aus ihren Ideen entwickeln können und wie ein Kurzfilm tatsächlich gedreht wird, steht im Mittelpunkt der kostenlosen Veranstaltung "Alter, was geht? – Ein Filmabend, der verbindet?", die am Donnerstag, 28. November, um 17 Uhr im Jugend- und Gemeinschaftszentrum Weiße Rose in der Otto-Wels-Straße 31 stattfindet. Dazu werden vier preisgekrönte Amateurkurzfilme des "Deutschen Generationenfilmpreises" gezeigt und geschaut, was in Sachen Kurzfilme machen auch in Karlsruhe für alle Altersklassen möglich ist. Zum anschließenden Gespräch und dem gemeinsamen Essen ist zudem der Regisseur Hannes Schilling zu Gast. Der Kurzfilmabend ist eine Kooperation vom Seniorenbüro und Pflegestützpunkt, der Stadtteilkoordination, dem AWO Kreisverband Karlsruhe-Stadt, dem AWO Jugendwerk und dem Stadtjugendausschuss.
Mehr
 

 
Kulturfrühstück: Karlsruher Kulturkontakte
Nächste Gesprächsrunde findet am 29. November im Café Grundrechte der L-Bank statt

Längst ist der Kultursektor international orientiert. Zwischen Karlsruhe und Indien sind in den vergangenen Jahren inspirierende kulturelle Begegnungen entstanden, nicht zuletzt im Zuge der Zusammenarbeit zwischen Karlsruher Wirtschaftsförderung und der Stadt Pune im Bundesstaat Maharashtra. Auch mit ostasiatischen Ländern gibt es Beziehungen.

Wer unterhält in Karlsruhe welche Kontakte? Und welche Herausforderungen und Chancen liegen darin, sich über Länder und Kontinente hinweg auszutauschen? Antworten finden will auf diese Fragen das Kulturfrühstück zum Thema "Ostasien und Indien – Karlsruher Kulturkontakte". Die öffentliche, von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderierte Runde findet am Freitag, 29. November, um 10 Uhr im Café Grundrechte der L-Bank am Platz der Grundrechte statt.
Mehr
 

 
„Digital ist besser? Die Leitperspektive Medienbildung in Schule und Unterricht“
„Politik & Unterricht“ – Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung mit neuer Ausgabe

Mit dem Megatrend Digitalisierung und seinen Begleiterscheinungen setzt sich die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in der Neuausgabe ihrer Zeitschrift „Politik und Unterricht“ auseinander. Unter dem Titel „Digital ist besser? Die Leitperspektive Medienbildung in Schule und Unterricht“ liegt nun ein Heft zu einem Thema vor, das aktueller nicht sein könnte. Es soll mit umfangreichen Materialien dabei helfen, Schülerinnen und Schüler für die Herausforderungen der Digitalisierung zu sensibilisieren und die digitale Informationskompetenz zu stärken.

Chancen und Risiken, die sich in einer zunehmend digitalen Welt ergeben, werden diskutiert. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit den Begriffen Fake News, Memes oder Deep Fakes und ebenso die Frage, wie eine angemessene Kommunikation im Internet und den Sozialen Medien aussieht. Weitere Bausteine beschäftigen sich mit Teilhabe und Demokratie im digitalen Zeitalter, der Bedeutung von Datenschutz und der Gefahr des Datenmissbrauchs. Das Heft greift die im Bildungsplan 2016 verankerte Leitperspektive Medienbildung auf und bietet für alle Fächer Möglichkeiten, diese an konkreten Beispielen wie Medienanalyse, informationstechnische Grundlagen, informelle Selbstbestimmung oder Datenschutz im Unterricht umzusetzen.

„Politik & Unterricht“ enthält Materialien für den Gemeinschaftskundeunterricht in der Sekundarstufe I. Diese eignen sich, je nach Thema, auch für den Einsatz in anderen Fächern wie Ethik, Geschichte oder Religionslehre. Das aktuelle Heft bietet sich zudem besonders für den Unterricht im Fach Deutsch an; u. a. gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für das Rahmenthema der Realschulprüfung im Fach Deutsch für das Jahr 2020.

Die LpB-Fachzeitschrift richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg. Lehrkräfte in außerschulischen Jugend- und Bildungseinrichtungen sind gleichermaßen angesprochen.

Das neue Heft kann im Internet unter www.politikundunterricht.de kostenlos heruntergeladen werden. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann, auch im Klassensatz, im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
Mehr
 

 
Theatertipp: DER TEMPELHERR
Ferdinand Schmalz

SCHAUSPIEL
Premiere am Freitag, 29. November 2019 // 20.00 Uhr
Freiburger Theater, Kleines Haus
Einführung 19.30 Uhr

„das glück ist eine baustelle die sich niemals zu ende bringen lässt“

Zum Spatenstich für Heinars Bauvorhaben versammeln sich Freunde und Familie in der ländlichen Idylle. Ein Eigenheim will dieser bauen. Selbst. Mit eigenen Händen. Für sich, seine schwangere Frau Petra und für das ungeborene Kind. Skeptisch beobachtet der Schwiegervater und Finanzier des Unternehmens Heinars eigenwillige Bauwut. Und auch der alte Kumpel Markus, seines Zeichens selber Architekt, darf ihm nicht zur Hand gehen. Irritiert ist auch die Landbevölkerung, die den besessen bauenden Städter nicht aus den Augen lässt. Vollends erstaunt der Bauherr seine Umgebung, als er beim Richtfest kein Haus, sondern einen strahlend weißen Tempel enthüllt: Man müsse da beginnen, so der Tempelherr, wo der Ursprung liegt – des Bauens, des Miteinanderlebens und der Demokratie. Doch bei einem Tempel bleibt es nicht. Wortlos baut Heinar an einer Schöpfung, die aus dem Gestern ins Morgen hineinragt und so viele Fragen stellt, wie sie unbeantwortet lässt.

Der Österreicher Ferdinand Schmalz ist einer der wichtigsten, u. a. im Jahr 2017 mit dem Ingeborg Bachmann-Preis ausgezeichneten, zeitgenössischen Dramatiker. Der Autor begeistert mit seinem hochartifiziellen wie volkstheatralen Spracherfindungsreichtum, seiner Komik und den philosophischen Fragestellungen seiner Werke. In seinem neusten Stück DER TEMPELHERR lässt er die Figuren um den durchwegs stummen Heinar virtuos über dessen Beweggründe mutmaßen und damit einen Mythos entstehen. Regie führt der Filmemacher und Schauspieler Eike Weinreich, der in der letzten Spielzeit am Theater Freiburg mit GIRLS & BOYS erfolgreich sein Debüt als Theaterregisseur gab.

Regie Eike Weinreich Bühne Paula Mierzowsky Kostüme Ines Koehler Musik Nik Kuhl Dramaturgie Anna Gojer

Mit Thieß Brammer, Angela Falkenhan, Martin Hohner, Marieke Kregel, Hartmut Stanke
Mehr
 

 
Theater : Tod eines Handlungsreisenden
Theater Pro

PREMIERE: Do 28.11. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Weitere Termine: Fr 29.11. | Sa 30.11. || jew. 20.00 Uhr | So 01.12. | 19:00 Uhr

THEATER PRO ist bundesweit bekannt durch seine innovativen Theaterstücke mit kritischer Auseinandersetzung zu gesellschaftlichen Themen. Das neuste Werk „Tod eines Handlungsreisenden“ basiert auf dem bekannten Drama von Arthur Miller aus dem Jahr 1949 und beschäftigt sich mit der zweiten Lebenshälfte eines Menschen. Im Mittelpunkt steht das eigene Selbstbild und die neue Rolle als alternde Person und wie man diesen neuen Platz in der Gesellschaft annimmt und lebt. Dabei geht es zudem um Fragen zu Familie und Tod aber auch um die Maßlosigkeit sinnlosen Konsums.

Regie führt Ralf Buron, Preisträger zahlreicher hochkarätiger Auszeichnungen. Mit seinem fünfköpfigen Schauspieler-Ensemble nutzt der Freiburger die Geschichte des Protagonisten Willy Loman, der mit sich über die Entscheidung des Freitods ringt, um psychologische aber auch soziale Dynamiken im Zusammenhang mit dem Altern unserer Zeit zu spiegeln. Die Zuschauer*innen erhalten einen intimen Einblick in Willys Beziehungen zu den Mitgliedern seiner Familie, die gekennzeichnet sind von Ängsten, Vorwürfen, Erwartungen und Phantasien.

Das Bühnenbild von Matthias Bringmann unterstützt wirkungsvoll die Geschichte. Die selbstproduzierte Isolierung von Willy Loman wird über eine mediale Erzählweise unter Einbindung von Videosequenzen sichtbar gemacht. THEATER PRO erzählt mit dieser Inszenierung des Artur Miller Drama sehr detailliert eine europäische Sichtweise sozialer Dynamiken im Zusammenhang mit dem Altern.

THEATER PRO ist ein freies Theater ohne feste Spielstätte mit Sitz in Freiburg. Es wurde 2008 von Ralf Buron gegründet und gastiert mit seinen Inszenierungen bundesweit. Das Ensemble bearbeitet gesellschaftlich relevante Themen in einer interdisziplinären Form zu multimedialen Theaterstücken. Die Inszenierungen sind so angelegt, dass durch den Einsatz verschiedener Medien wie z.B. Video, Musik, Tanz und Sprechtheater ein Erlebnisraum kreiert wird, der es den Zuschauer*innen ermöglicht, auch schwere Themen sinnlich und leichter zu erfahren.
Ralf Buron ist Initiator des Theaters THEATER PRO und führt bei TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN auch Regie. Er ist ausgezeichnet mit zahlreichen hochkarätigen internationalen Preisen, u.a. Preis Biennale Venedig, 1. Preis Internationales Theaterfestival Holzminden, Landeskulturpreis Baden-Württemberg, EVA Award Silber 2013, Blach Report 2014 für seine Theater/Event-Inszenierungen u.a. für: Mercedes Benz Bukarest, Miele Vianen Holland, Nationalmuseum Singapore, WWF Zürich. Er war 20 Jahre in der Leitung des Aktionstheater PAN.OPTIKUM und hat sich mit seinen Stadtrauminszenierungen einen Namen gemacht wie z.B. in Berlin, Rennes, Paris, Saarbrücken, Mexico sowie mit der Eröffnungsfeier des deutschen internationalen Turnfest 2013 und der Stadtrauminszenierung Monnem Bike 2017, die mit dem Brand Ex Award 2018 in Gold ausgezeichnet wurde.

MIT:
Georg Blumreiter spielt Willy Loman
Myriam Tancredi spielt Linda Loman
Ives Pancera spielt Biff Loman
Max Färber spielt Happy Loman
Lukas Müller spielt Ben und der Tod
Regie: | Ralf Buron,
Bühnenbild | Matthias Bringmann
Musik / Video| Ralf Buron

Eintritt: 18,00€/12,00€
 
 

 
Ukraine. Zwischen Europäischer Union und Eurasischer Wirtschaftsunion
Neues Heft aus der Reihe „Planspiele“ bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

Ein Planspielheft zum Ukraine-Konflikt liegt jetzt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) vor. Es ermöglicht die Simulation einer internationalen Krisensituation, um ein Grundverständnis des Konflikts zu erlangen, politische Abläufe nachvollziehbarer zu machen und dabei insbesondere Ansätze anzuwenden, die der Konfliktbearbeitung dienen.

Im Planspiel treffen sich sechs Akteure: Ukraine, Russland, die „Volksrepubliken“ Donezk/Lugansk, die Europäische Union, „Human Rights Watch“ sowie die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa). In Verhandlungsgruppen suchen diese Akteure nach einem Konsens bei den Themen Sicherheit, politische Zusammenarbeit, humanitäre Belange und Wirtschaft.

Das 84-seitige Planspielheft enthält neben einer methodischen sowie inhaltlichen Einführung Materialien und Empfehlungen zur eigenständigen Durchführung der Simulation. Dabei sollen didaktische Hinweise, ein Ablaufplan, umfangreiche Informationen zu den Rollen, zum Konflikt- und Spielverständnis sowie Lösungsvorschläge helfen. Ein Glossar erklärt Fachbegriffe. Das Ukraine-Planspiel eignet sich insbesondere für den Einsatz in außerschulischen Gruppen wie junge Erwachsene in Freiwilligendiensten, bei Soldatinnen und Soldaten oder auch in Seniorengruppen. Ebenso kann es im schulischen Bereich angewendet werden.

Mit der Reihe „Planspiele“ unterstützt die Landeszentrale für politische Bildung eine handlungsorientierte Lehr- und Lernmethode, die wie kaum eine andere geeignet ist, politische Zusammenhänge zu vermitteln und das „Erlernen“ von Demokratie auf spielerische Weise zu ermöglichen.

Das Heft kostet 2,- Euro zzgl. Versand und kann bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) unter marketing@lpb.bwl.de bestellt werden.
 
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger