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Sonstiges

 
Führungswechsel: Neue Chefredakteurin test
Isabella Eigner (47) wird ab dem 8. Februar 2021 neue Chefredakteurin test und Nachfolgerin von Anita Stocker (58), die die Stiftung Warentest auf eigenen Wunsch, jedoch im besten gegenseitigen Einvernehmen verlässt. Stocker war seit dem 1. Januar 2012 Chefredakteurin von test. Eigner verantwortet die Zeitschrift (Auflage 350.000 monatlich verkaufte Exemplare) und alle Themengebiete von test auf dem Onlineportal test.de. Als Chefredakteurin Print und Online führt sie eine Redaktion mit 45 Mitarbeitenden.

„Wir bedauern das Ausscheiden von Anita Stocker sehr und danken ihr sehr für die langjährigen hervorragenden Leistungen als Chefredakteurin. Ohne Anita Stocker wäre die beeindruckende Modernisierung von test nicht möglich gewesen. Sie ist ein Garant höchster journalistischer Qualitätsansprüche. Wir wünschen ihr auf ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute“, sagt Hubertus Primus, Vorstand der Stiftung Warentest.

Isabella Eigner kam Anfang 2002 als Redakteurin zur Ausbildung zur Zeitschrift test. Anschließend arbeitete sie als Redakteurin und Ressortleiterin, bevor sie 2011 journalistische Leiterin für das Team Ernährung, Kosmetik und Gesundheit wurde. Sie ist verheiratet, Mutter einer Tochter und lebt mit ihrer Familie in Berlin. „Ich freue mich darauf, meine Erfahrung aus 19 Jahren Stiftung Warentest einzubringen, um den digitalen Wandel voranzutreiben – und gemeinsam mit der Redaktion test in Print und Online fit für die Zukunft zu machen.“
 
 

 
Vorhang auf - Stream an | Theater Freiburg Online
Auch wenn unsere Zuschauerräume weiterhin leer bleiben, müssen Sie nicht weiter in die Röhre schauen - beziehungsweise jetzt erst recht! Das Theater Freiburg öffnet seine digitalen Tore und sendet per Livestream Vorstellungen aus allen Sparten.

Den Anfang macht am 10.2. der polnische Regisseur Krzysztof Garbaczewski mit „Faust 2“: ein wilder Trip in die Abgründe des Unbewussten – an der Schnittstelle von Theater, Film und Virtual Reality. Am 19.2. geht die Reise weiter mit Herbert Fritschs Musiktheater „Mr. Emmet Takes A Walk“ von P.M. Davies. Eine Lecture Performance über das Pflegesystem, Ibsens Klassiker „Hedda Gabler“, eine zweiteilige Tanzaufführung sowie das 3. Kammerkonzert machen den Februar zum Theatermonat. Live und direkt – bei Ihnen zuhause!

Alle Streams, alle Infos unter:
www.theater.freiburg.de/streaming

Nach den Premieren findet direkt im Anschluss an den jeweiligen Stream ein Nachgespräch per Zoom statt. Die Zuschauer_innen erhalten mit ihren Zugangsdaten zum Streaming zugleich auch den entsprechenden Zoom-Link.

ONLINE-SPIELPLAN THEATER FREIBURG

SCHAUSPIEL
FAUST II
Premiere: 10.02.2021, 20.00 Uhr im Livestream
In einem wilden Reigen entführt der polnische Regisseur Krzysztof Garbaczewski sein Publikum in die unendlichen Weiten des Goetheschen Universums: Von der Natur zur Kultur, von der antiken griechischen Mythologie bis hinein ins Anthropozän.
Fausts Reise als Trip in die Abgründe des Unbewussten – an der Schnittstelle von Theater, Film und Virtual Reality. Zu sehen im Livestream und parallel bei vrchat.com.
Im Anschluss: Publikumsgespräch via Zoom (auf Englisch) mit dem Regisseur.
Weitere Livestreams: 12., 13. um 20.00 Uhr sowie 14.02. um 18.00 Uhr.

MUSIKTHEATER
MR. EMMET TAKES A WALK
Erstausstrahlung: 19.02.2021, 20.00 Uhr im Livestream
Herbert Fritsch, ein Garant für Erzählkunst jenseits etablierter Muster, nimmt uns in seinem Musiktheater ein Stückchen mit – zusammen mit dem irrlichternden Emmet: In seiner Inszenierung von Peter Maxwell Davies’ Stück lässt der Regie-Star Fritsch ein Nervenbündel die eigenen Abgründe erkunden, die mindestens so abgründig sind wie P.M. Davies’ britischer Humor selbst.
Im Anschluss: Publikumsgespräch auf Zoom mit Heiko Voss, Dramaturg am Musiktheater
Danach drei Tage als Video on Demand verfügbar.

LECTURE PERFORMANCE
AUF KLINGEL –
TEXTE ZUM BERUFSALLTAG UND LEBEN VON PFLEGENDEN
Premiere: 27.02.2021, 20.00 Uhr im Livestream
Obwohl das Berufsfeld Pflege während des ersten Lockdowns stark in den Fokus gerückt ist, ließ das anerkennende Klatschen schnell wieder nach. In dieser Lecture Perfomance, der eine einjährigen Recherche im Kosmos Pflege vorausging, kommen
nun Pflegekräfte aus ganz Baden-Württemberg zu Wort. Der Abend wirft einen Blick hinter die Kulissen eines Systems, dem häufig attestiert wird, selbst krank zu sein.
In Kooperation mit der Veronika-Stiftung (www.veronika-stiftung.de)
Im Anschluss: Nachgespräch auf Zoom mit dem Produktionsteam.
Danach drei Tage als Video on Demand verfügbar.

TANZ
UNSTERN & TANZANWEISUNGEN – FOKUS MORITZ OSTRUSCHNJAK
Erstausstrahlung: 20.02.2021 im Livestream
Kurz vor der Katastrophe: In UNSTERN beleuchten vier Tänzer_innen in kollektiven
Bewegungsformationen und in kaleidoskophaften Szenen diesen Moment.
Und: Schuhplatteln oder Breakdance? Beides! Im Solo TANZANWEISUNGEN verausgabt sich Tänzer Daniel Conant in einem schier endlosen Bewegungskanon: Das Ergebnis und gleichzeitig ironischer Verweis auf den besonderen Kontext, den wir aktuell erleben.
Im Anschluss: Virtuelles Künstlergespr.ch auf Zoom mit Moritz Ostruschnjak und dem Team der Tanzsparte.
Danach drei Tage als Video on Demand verfügbar.

SCHAUSPIEL
HEDDA GABLER
Premiere: 26.02.2021, 20.00 Uhr im Livestream
Wer ist Hedda: sensible Außenseiterin, Femme fatale, selbstbestimmte Frau, künstlerische Egomanin oder skrupellose Psychopathin? Oder alles zusammen?
Mit „Hedda Gabler“ hat Henrik Ibsen 1890 eine der komplexesten und mysteriösesten Frauenfiguren der Literatur geschaffen. In seinem Klassiker treffen wir auf eine Frau im Widerspruch mit ihren Wünschen und ihrer Weiblichkeit. Regie: Lydia Bunk.
Im Anschluss: Nachgespräch auf Zoom mit Rüdiger Bering, Chefdramaturg am Theater Freiburg
Danach drei Tage als Video on Demand verfügbar.

KONZERT
3. KAMMERKONZERT
Stream: 28.02.2021, 11.00 Uhr im Livestream
Antonín Reicha (1770 – 1836) Oboenquintett in F-Dur, op. 107 (1821 – 1826)
Johannes Brahms (1833 – 1897) Klavierquintett in f-Moll, op. 34 (1864)
Hwaeun Hani Choi, Eunyoung Lee (Violine), Robert Woodward (Viola), Tomohisa Yano (Violoncello),Andreas Hölz (Oboe) Hyun-Sook Noh (Klavier)
Meisterschaft und Originalität klingen aus dem Oboenquintett des angesehenen Pariser Kontrapunktprofessors und Kammermusikschöpfers Antonín Reicha. Johannes Brahms kleidete in seinem Klavierquintett Sinfonik in ein kammermusikalisches Gewand, erwies Schubert seine Referenz.
und zog einen intensiven Spannungsbogen über das gesamte Werk hinweg.
Danach drei Tage als Video on Demand verfügbar.
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Corona und die Folgen: Internetdossier
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) informiert

Das Internetdossier der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) „Coronavirus - COVID19“ behandelt wichtige Fragen rund um die Pandemie in Deutschland und Baden-Württemberg. Es stellt unterschiedliche Sichtweisen von staatlichen, politischen und gesellschaftlichen Akteuren dar, wägt Positionen und Argumente ab und fragt nach den Folgen.

Wie verändert sich der Alltag durch die Pandemie? Welche mittel- und langfristigen Folgen hat „Corona“ für die globalisierte Wirtschaft? Verstärkt die Situation die sozialen Ungleichheiten und zementiert sie Ungerechtigkeiten im Verhältnis der Geschlechter? Sind insbesondere Frauen und Kinder die Leidtragenden – nicht zuletzt angesichts zunehmender häuslicher Gewalt? Ethische Fragen, die die Impfungen aktuell aufwerfen, kommen zur Sprache. Was geschieht, wenn sich nicht genügend Menschen impfen lassen? Und käme es einer „Impfplicht durch die Hintertür“ gleich, wenn Menschen mit Impfnachweis von den pandemiebedingten Einschränkungen befreit würden?

Über diese und viele weitere Aspekte informiert das Dossier der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ausführlich und kostenlos online ...
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oekom Verlag trauert um seinen Autor Paul J. Crutzen
Paul J. Crutzen, einer der vielseitigsten Vordenker und Wegbereiter unserer Zeit, ist am 28. Januar 2021 im Alter von 87 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Der gebürtige Niederländer war ein Pionier der Atmosphären-chemie, ein Vordenker der Erdsystemforschung, ein weitblickender Wissenschaftler und verantwortungs-bewusster Mahner. 1995 erhielt er den Nobelpreis für Chemie für seine Arbeiten über das Ozonloch. Darüber hinaus forschte er zu Klimawandel und »nuklearem Winter« und setzte sich mit den ökologischen Folgen menschlichen Handelns auseinander.

Crutzen hat den Begriff »Anthropozän«, auch Menschenzeitalter genannt, geprägt. Er hat damit über die Wissenschaft hinaus das Bewusstsein geschärft, in welchem Umfang der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf biologische, geologische und atmosphärische Prozesse auf der Erde geworden ist – und welche ökologische und politische Verantwortung hieraus für die Natur und das Überleben der Menschheit resultiert.

Zum Tode Paul J. Crutzens lesen Sie hier einen Nachruf von Michael Müller (klicke auf "mehr") ...
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„Wie läuft‘s? Die Arbeit im Landtag: Die Konstituierung des Landtags“
Quelle: LpB BW
 
„Wie läuft‘s? Die Arbeit im Landtag: Die Konstituierung des Landtags“
In der Reihe „Planspiele“ bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erschienen

Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) liegt jetzt das Heft „Die Konstituierung des Landtags“ vor. Es enthält die dritte Simulation einer insgesamt vierteiligen Planspielreihe zum Landtag von Baden-Württemberg. Dabei stehen unter der Fragestellung „Wie läuft’s?“ die formalen Prozesse der Konstituierung des baden-württembergischen Landtags und vor allem die Regierungsbildung nach der Wahl im Mittelpunkt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlüpfen dazu jeweils in die Rolle eines gewählten Mitglieds des Landtags, einer Abgeordneten oder eines Abgeordneten. Sie begeben sich in kontroverse Sondierungs- und Koalitionsgespräche. Dabei verhandeln sie über wichtige landespolitische Themen und versuchen, gemeinsame Positionen auszuloten. Die Simulation endet mit der Wahl eines Ministerpräsidenten bzw. einer Ministerpräsidentin.

Das Planspiel legt die Sitzverteilung des 16. Landtags von Baden-Württemberg zugrunde. Das Heft enthält neben detaillierten Ablaufplänen und methodisch-didaktischen Hinweisen zur Spielanleitung auch einen Kopierleitfaden und einen Rollenverteilungsschlüssel. Damit lässt sich die Simulation problemlos an die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer anpassen. Außerdem sind Parteiprofile, Rollenangaben mit persönlichem Anliegen und unterschiedliche Verhandlungspositionen der Parteien enthalten. Verschiedene Vorlagen, Ansteck- und Orientierungsschilder, Stimmkärtchen und ein Reflexionsleitfaden ergänzen die 96-seitige Broschüre. Ein Glossar erklärt Fachbegriffe.

Das Heft richtet sich insbesondere an Lehrkräfte in der schulischen wie außerschulischen Bildung, die das Planspiel eigenständig anwenden wollen. Die LpB-Reihe „Planspiele“ unterstützt eine handlungsorientierte Lehr- und Lernmethode, die wie kaum eine andere geeignet ist, politische Zusammenhänge zu erkennen und das „Erlernen“ von Demokratie auf spielerische Weise zu ermöglichen.

„Die Konstituierung des Landtags“ ist ab sofort zum Preis von 2 Euro zzgl. Versand über den Webshop der LpB unter www.lpb-bw.de/shop erhältlich.

Im Überblick: Die LpB-Planspielreihe zum Landtag von Baden-Württemberg

Diese Planspiele simulieren die verschiedenen politischen Ablauf- und Arbeitsprozesse in den Parteien und im Parlament. Die Reihe besteht aus vier Heften:

„Wer macht‘s? Der Weg in den Landtag“:
Planspiel 1: „Die Nominierung im Wahlkreis“ (erschienen im Januar 2016)
Planspiel 2: „Parteien stellen sich zur Wahl“ (erschienen im Sommer 2019)

„Wie läuft’s? Die Arbeit im Landtag“:
Planspiel 3: „Die Konstituierung des Landtags“ (ab sofort erhältlich)
Planspiel 4: „Die Arbeitsweise des Landtags“ (erscheint im Februar 2021)
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ETERNAL PEACE – DIE SERIE
Eine Sci-Fi-Miniserie in sechs Teilen
nach dem gleichnamigen Theaterstück von Alexander Eisenach

Gerade ist eine hoffnungsvolle Epoche der Menschheit angebrochen: 2114 strahlt vom Zentrum der Welt – Grönland – Frieden aus. Doch dann gerät das planetare Bewusstsein aus dem Gleichgewicht: Brandt, einer der renommiertesten Wissenschaftler, beginnt zu träumen! Steckt dahinter eine revolutionäre Entdeckung oder eine Unwucht im planetaren Gefüge, die die Rückkehr des »Individualistischen Zeitalters« befürchten lässt?

Nachdem die Stückentwicklung »Eternal Peace« von Alexander Eisenach aufgrund der Pandemie nicht wie geplant zur Uraufführung kommen konnte, wurde in der Filmregie von Oliver Rossol innerhalb von drei Tagen eine sechsteilige Sci-Fi-Miniserie nach dem gleichnamigen Stück gedreht.

Pandemiebedingt musste das Schauspiel Frankfurt die für den 20. November 2020 angesetzte Uraufführung von »Eternal Peace« leider verschoben werden. Das Stück zeigt das SF jetzt eine digitale Version auf youtube.
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Andreas Hoessli "Der nackte König – 18 Fragmente über Revolution"
2019 | Film

1979, Revolution im Iran. 1980, Revolution in Polen. Der Sturz des Schahs, des "Königs der Könige" im Iran, Massenstreiks und die Bewegung "Solidarnosc" in Polen. Was geschah in den Köpfen der jungen Frauen und Männer, die damals an den Revolutionen beteiligt waren? Was ging in ihnen vor, als die Revolution niedergeschlagen wurde, oder - wie im Iran - eine religiös-autoritäre Elite die Macht übernahm?

Der Filmautor Andreas Hoessli lebte damals als Forschungsstipendiat in Polen. Dort lernte er den Reporter Ryszard Kapuscinski kennen, der von der Revolution im Iran berichtete. Kapuscinskis Aufzeichnungen sind der Ausgangspunkt der Filmerzählung, in der der Filmautor auch die Berichte des polnischen Geheimdiensts über ihn selbst aufgreift - er entdeckt dabei, dass er als Figurant unter dem Namen "Hassan" für die geheimen Dienste der Polnischen Volksrepublik angeworben werden sollte.

DER NACKTE KÖNIG gewann beim 34. DOK.Fest München die Auszeichnung der Hauptwettbewerbsreihe „DOK.international Main Competition“ .

Ab 11. Februar 2021 zum 42. Jahrestag der Islamischen Revolution aufgrund der Corona-bedingten Kinoschließungen alternativ im W-FILM ONLINE-KINO. Die Kinos werden von W-film solidarisch an den Einnahmen beteiligt!
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"Paradigma": Bayerisches Staatsballett zeigt Premiere im Stream
Eigentlich sollte "Paradigma" vom Bayerischen Staatsballett vor Publikum aufgeführt werden. Jetzt ist die Premiere kostenlos im Livestream zu sehen (bis 6. Februar).

Paradigma versammelt drei Choreographien von Sharon Eyal und Gai Behar (Bedroom Folk), Russell Maliphant (Broken Fall) und Liam Scarlett (With a Chance of Rain). Jedes der drei Stücke, die das Bayerische Staatsballett präsentiert, zeigt eine Ausprägung von aktuellen tänzerischen Ausdrucksformen. Wie jedem Paradigma eine eigene Ordnung eigen ist, so sind auch immer Kräfte am Werk, die der dominanten Struktur zuwiderlaufen und genau daraus schöpferisches Potenzial gewinnen. In allen Choreographien sind diese Impulse deutlich wahrnehmbar, indem sie entweder der vorgegebenen Struktur folgen oder einen Kontrapunkt setzen und ein eigenes Paradigma setzen. Aus diesem spannungsreichen Spiel in den drei choreographischen Handschriften gewinnt der Ballettabend seine Dynamik.
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