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Samstag, 20. April 2024
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Sonstiges

 
Theatertipp: Anny Hartmann “Schwamm drüber?“
Kabarett in der Kleinkunstbühne SCHLOSS RIMSINGEN
am Freitag, 07.12.2018, 20:00 Uhr
Einlass 19:00 Uhr
Eintritt VVK 18€, Abendkasse 21€

Schwamm drüber? - Der besondere Jahresrückblick 2018

2018 – Politisch ein spannendes Jahr mit den großen Fragen: wer kommt? wer bleibt? wer geht? Und – in jedem Fall – wohin?

Bekommen Flüchtlinge nur noch Asyl, wenn sie sofort in ihr Heimatland zurückkehren – diesmal als Soldat der Bundeswehr?
Es war ein aufregendes Jahr, die Themenpalette schier unerschöpflich, denken wir nur an die FIFA Mafia WM in Rußland oder die never ending GROKO Debatten - lassen Sie sich überraschen, wen und was Anny Hartmann in ihrem Jahresrückblick entlarvt. Witzig, charmant und intelligent bereitet sie die Ereignisse des vergangenen Jahres auf.

Je länger man Anny Hartmann zuhört, desto mehr fragt man sich: Das alles haben wir 2018 hinter uns gebracht?
Da fehlen einem doch die Worte ... Anny Hartmann glücklicherweise nicht. Sie ist nicht nur eine kundige Fremden-führerin durch die Abgründe der Politik, sondern auch nicht auf den Mund gefallen. Deshalb macht ihr Jahresrückblick auch so viel Spaß!
Dabei hält sie sich gar nicht erst an Nebenschauplätzen auf, sondern legt den Finger immer mitten hinein in die Wunde. Dahin, wo es am meisten weh tut.
Oder eben dahin, wo es am lustigsten ist.

Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Geschäftsstellen

Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
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Aktuelle Aufgaben staatlicher Wirtschaftspolitik
Deutschland & Europa – Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft mit neuem Heft

In der jetzt vorliegenden Ausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) analysieren 13 Autorinnen und Autoren die aktuellen ökonomischen Herausforderungen der bundesrepublikanischen Wirtschaftsordnung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob und wie staatliche Entscheidungsträger auf die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland Einfluss nehmen sollen.

Die Beiträge beschäftigen sich u. a. mit dem Aspekt, ob das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft noch zeitgemäß ist; oder ob die inzwischen im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse notwendige Zukunftsinvestitionen behindert. Sollen staatliche Einrichtungen auf die Herausforderungen durch Klimawandel, Digitalisierung und eine zunehmende internationale Verflechtung reagieren? Und wenn ja, in welcher Form?

Neben den Aufsätzen, in denen kontroverse Positionen deutlich werden, bietet das Heft Karikaturen, Statistiken und Zeitungskommentare. Sie beleuchten die Themen zusätzlich aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Beiträge und Materialien eignen sich besonders für die kritische Auseinandersetzung mit den Fragestellungen im Unterricht - vor allem in der gymnasialen Oberstufe.

Das D&E-Heft 75-2017 „Aktuelle Aufgaben staatlicher Wirtschaftspolitik“ umfasst 80 Seiten und ist kostenlos. Es kann (auch als Klassensatz) online bei der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop oder www.deutschlandundeuropa.de. Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt.
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Theatertipp: DER SCHAUSPIELDIREKTOR
Komödie mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart
Textbearbeitung von Stephan Benson

Bühne DIE SCHÖNEN / Musiktheater im EWERK Freiburg
bis zum 22. Dezember jeden Freitag und Samstag 20.00 Uhr

Frank, ein Schauspieldirektor, der keiner ist, aber gerne einer sein möchte und seine Muse, die Schauspiel-Diva Eiler, laden zum Vorsprechen und Vorsingen ein. Ihr gemeinsamer Traum von einem eigenen Ensemble lockt allerdings nur wenige Anwärter an und vielversprechend sind sie eigentlich auch nicht. Die Schauspielerin Pfeil weigert sich hartnäckig, eine Ablehnung zu akzeptieren, der Tenor Vogelsang entpuppt sich als liebestoller Schürzenjäger und zwischen den Sopranistinnen Herz und Silberklang tobt ein unbarmherziger Zickenkrieg. Schließlich lassen der „Performer“ Krone und der selbsternannte Universal-Schauspieler Buff die Situation vollends aus dem Ruder laufen.
Wie nur soll diese abenteuerliche Truppe jemals gemeinsam ein Stück auf die Beine stellen?
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Von der Wahrheit des Christentums zur Wahrheit Christi
Am 30. November um 17.00 Uhr findet in der Katholischen Akademie Freiburg eine Veranstaltung zu Eugen Biser statt. Der so vielseitig interessierte und in der Weite seines Denkens bahnbrechende Theologe und engagierte Seelsorger war ein gefragter Gesprächspartner, auch weit über kirchliche Kreise hinaus. Den Anlass für diesen Abend mit Referaten und Gesprächen geben der 100. Geburtstag des in Oberbergen am Kaiserstuhl geborenen Freiburger Diözesanpriesters sowie die posthume Veröffentlichung seines Werkes »Christomathie«. Neben dem Generalvikar des Erzbistum Freiburg, Dr. Axel Melmann, werden Stefan Zinsmeister (Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Eugen-Biser-Stiftung), Prof. Dr. Michael Seewald (Dogmatik und Dogmengeschichte, Münster) und Prof. Dr. Dr. Jochen Sautermeister (Moraltheologie/Moralpsychologie, Bonn) Impulse für ein anschließendes moderiertes Gespräch geben. Der Eintritt beträgt 6,00€, ermäßigt 3,00€. Um Anmeldung unter mail@katholische-akademie-freiburg.de wird gebeten. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Eugen-Biser-Stiftung statt.
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Theatertipp: FACTORY
The Velvet Underground
Schauspiel im Freiburger Theater
Uraufführung
Koproduktion mit Abattoir Fermé
Samstag, 01. Dezember 2018 / Kleines Haus / 20.00 Uhr

1967 erschien eines der einflussreichsten Alben der Rockgeschichte: THE VELVET UNDERGROUND AND NICO mit dem berühmten, von Andy Warhol gestalteten Bananen¬Cover. Mit The Velvet Underground verlor die Rockmusik endgültig ihre Unschuld: Die schwarz gekleideten Musiker_innen setzten dem kalifornischen „Summer of Love“ Klänge von düsterer Schönheit und paranoider Aggressivität entgegen. Ihre Songs handelten unverblümt von Drogensucht und sadomasochistischen Praktiken, als andere Bands noch von den Freuden des Händchenhaltens sangen.

The Velvet Underground war die Hausband von Andy Warhols legendärer Factory: Der Pop Art-Künstler hatte im sechsten Stock eines ehemaligen Fabrikgebäudes in der 231 East 47th Street in Manhattan, New York City eine Mischung aus Atelier und Künstlerkommune eingerichtet, in der das Lebensgefühl und die Aufbruchsstimmung der späten sechziger Jahre, aber auch der Absturz in Drogensucht und Gewalt gelebt wurde.

Nach LULU. EINE MÖRDERBALLADE und THE BLACK FOREST CHAINSAW OPERA erfindet der belgische Kult-Regisseur Stef Lernous mit Schauspieler_innen und Live-Musiker_innen einen rauschhaften Abend des Krachs und der Stille, der Kälte und der Hitze, der Ekstase und des Katers.

Konzept und Regie Stef Lernous Bühne Sven van Kuijk Arrangements und musikalische Einstudierung BAR Licht Sven van Kuijk Dramaturgie Rüdiger Bering
Mit Stefanie Mrachacz, Anja Schweitzer, Tim Al-Windawe, Jens Teichmann (BAR), Markus Heinzel (BAR), Jeremy Dhome (BAR), Nicolas Sturm (BAR)

Weitere Termine:
Mittwoch, 05.12.2018 / Kleines Haus / 20.00 Uhr
Mittwoch, 12.12.2018 / Kleines Haus / 20.00 Uhr
Sonntag, 16.12.2018 / Kleines Haus / 19.00 Uhr
Samstag, 22.12.2018 / Kleines Haus / 20.00 Uhr
Dienstag, 25.12.2018 / Kleines Haus / 19.00 Uhr
Samstag, 26.01.2019 / Kleines Haus / 20.00 Uhr
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Theatertipp: JE T'AIME ... DAS SPEKTAKULÄRE LEBEN DES SERGE GAINSBOURG
Ein neuer Serge Gainsbourg-Abend mit Dominique Horwitz
Gastspiel im Freiburger Theater
Mittwoch, 28. November 2018 / Großes Haus / 19.30 Uhr

Serge Gainsbourg (1928-1991) war als Chansonnier, Komponist, Autor und Filmschauspieler einer der einflussreichsten und kreativsten französischen Künstler seiner Generation. Unzählige Lieder und Filmmusiken entstammen Gainsbourgs Feder. Brigitte Bardot, Dalida, Juliette Gréco, Françoise Hardy, Isabelle Adjani, Petula Clark, Marianne Faithful, Zizi Jeanmaire, Viktor Lazlo, Jaques Dutronc und viele andere waren erfolgreich mit Gainsbourg-Chansons. International wurde er 1965 bekannt, als France Galle mit seiner „Poupée de cire poupée de son“ den Grand Prix Eurovision de la Chanson gewann. 1969 wurde „Je t’aime… moi non plus“, das er mit Jane Birkin aufnahm, zum Welthit. Dominique Horwitz ruft an diesem intimen Abend die wunderbaren Melodien und Texte Gainsbourgs in Erinnerung und erzählt aus der ebenso bewegten wie bewegenden Lebensgeschichte des Ausnahmekünstlers. Begleitet wird die Exkursion von einer exzellenten vierköpfigen Liveband.
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Kulturfrühstück zur "Tanzszene in Karlsruhe"
Öffentliche Gesprächsrunde am 30. November im Café Besitos

Nicht nur zeitgenössischer Tanz stößt in Karlsruhe auf großes Interesse, auch die sonstige Szene ist bunt und lebendig. Immer mehr Tanzschulen und Vereine bieten alle denkbaren Tanzstile für jedes Alter und jeden Geschmack, Lokale werden am Wochenende zu Tanzböden und selbst der öffentliche Raum wird zur geeigneten Location erklärt. Großen Anteil daran hat das seit 1996 stattfindende Festival "Tanz Karlsruhe", initiiert von Kulturverein Tempel und der Tanztribüne. Ebenso das ZKM mit Ausstellungen und Katalogen oder die Ballett-Produktionen des Badischen Staatstheaters.

Woher kommt das starke Interesse am Tanz und wodurch wird es befeuert? Wie hat sich die Szene in den letzten Jahren verändert, welche Synergien zu anderen Kunstformen entstehen und welche Rolle spielt Tanz in den Programmplanungen der Kulturinstitutionen? Diese und andere Fragen vertieft das nächste Kulturfrühstück am Freitag, 30. November, um 10 Uhr im Café Besitos am Marktplatz. Die öffentliche Gesprächsrunde moderiert Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche. Dabei sind Ideen und Beiträge Interessierter wie immer ausdrücklich erwünscht.
 
 

 
Karlsruhe: Klavier Pur: Konzert des Badischen KONServatoriums
Bach, Mozart und Tschaikovski / Eintritt frei

Das schon zur Tradition gewordene Konzert "Klavier Pur" gestaltet am Samstag, 24. November, die Fachgruppe Tasteninstrumente des Badischen KONServatoriums. Um 17 Uhr treten im Ordensteinsaal in der Kaiserallee 11c Schülerinnen und Schüler im Alter von 9 bis 19 Jahren auf, die ihr Können bereits in zahlreichen Klassenvorspielen unter Beweis gestellt haben.

Die jungen Talente präsentieren unter anderem Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Piotr Tschaikovski für Klavier, zu zwei und zu vier Händen. Der Eintritt zum Konzert ist frei.
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