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Sonstiges

 
Hörverlag Serials-Podcast "Der Abgrund" erfolgreich
Marke von 1,1 Millionen Downloads und Streams geknackt

München, 11. Dezember 2019 – Auch knapp ein halbes Jahr nach Veröffentlichung der ersten Folge von "Der Abgrund" von Melanie Raabe am 21. Juni 2019 erzielt der Fiction Podcast weiterhin rund 30.000 Downloads und Streams pro Woche. Die Gesamtreichweite liegt aktuell bei rund 1,1 Millionen Downloads und Streams. Mit 61 Prozent überwiegt die weibliche Hörerschaft. 45 Prozent der Hörer sind zwischen 23 und 34 Jahre alt.

Unter dem neuen Label Hörverlag Serials veröffentlicht der Hörverlag seit Juni 2019 aufwendig produzierte, fiktionale und serielle Podcast-Hörspiele unterschiedlicher Genres. Der Auftakt "Der Abgrund" von Thriller-Autorin Melanie Raabe handelt von einem zunächst entspannten Wochenende alter Schulfreunde auf einer Insel, das schnell zu einem höllischen Psychotrip wird. Im Oktober folgte der Fiction Podcast "Fremdgänger" von Anna Christ und Jonas Pflaumer. Weitere Projekte für 2020 sind in Planung.

Verfügbar sind "Der Abgrund" und "Fremdgänger" bei Audio Now, Apple Podcast, Spotify, Deezer, Stitcher und TuneIn sowie über diverse Podcatcher-Apps. Die Webseite www.hoerverlag-serials.de liefert Hintergrundinfos zu beiden Produktionen.
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Peter Weibel bleibt bis 31.3.2023 wissenschaftlich-künstlerischer ZKM-Vorstand
Staatssekretärin Petra Olschowski: "Es ist wichtig, dass wir diese für Baden-Württemberg und Karlsruhe wichtige Position nun einvernehmlich und abschließend mit den Beteiligten klären konnten"

Oberbürgermeister Frank Mentrup: "Der Kompromiss macht den Weg frei, um die Nachfolgefrage in Ruhe angehen zu können“

Professor Peter Weibel bleibt bis 31. März 2023 wissenschaftlich-künstlerischer Vorstand des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe. Der Stiftungsrat des ZKM hat am 6. Dezember 2019 eine entsprechende Vertragsverlängerung gebilligt und folgt damit einem Vorschlag, den Professor Weibel, die Stiftungsratsvorsitzende Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, und der Karlsruher Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup vorgelegt hatten.

Der aktuelle Vertrag von Professor Weibel läuft Ende 2020 aus und wird nun abschließend noch einmal bis 31. März 2023 verlängert. Damit hat sich Peter Weibel auch bereit erklärt, ein gemeinsam mit der Kunsthalle Karlsruhe geplantes Ausstellungsprojekt noch umzusetzen. Seine Nachfolgerin bzw. sein Nachfolger soll zum 1. April 2023 die Leitung des ZKM übernehmen. Staatssekretärin Petra Olschowski: „Wir haben mit allen Beteiligten eingehend erörtert, wie der Übergang an der Spitze des ZKM gelingen und eine erfolgreiche Zukunft nach der ´Ära Weibel´ gesichert werden kann. Ich freue mich, dass wir eine gute Lösung gefunden haben. Unser zentrales gemeinsames Ziel ist es, das ZKM in eine gute Zukunft zu führen“, so Staatssekretärin Olschowski.

„Ich bin froh, dass wir in gutem Einvernehmen einen Kompromiss gefunden haben, der von allen Beteiligten mitgetragen wird“, erklärt Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. „Damit ist der Weg frei, um die Nachfolgefrage in Ruhe angehen zu können.“

Auch Professor Weibel begrüßt die nun gefundene Lösung: „Die Verlängerung gibt mir die Möglichkeit, noch einige wichtige Projekte für das ZKM umzusetzen und abzuschließen. Es ist für mich selbstverständlich, meinen Beitrag zu leisten, damit eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger optimale Startbedingungen vorfindet. Ich freue mich daher, dass mit der Vertragsverlängerung nun eine zufriedenstellende und abschließende Lösung gefunden werden konnte.“

Das bereits Ende 2017 eingeleitete Findungsverfahren soll nach dem Beschluss des Stiftungsrats fortgeführt werden. Staatssekretärin Olschowski: „Die nun gefundene einvernehmliche Lösung gibt uns eine sichere Grundlage für das weitere Verfahren der Nachfolgersuche.“
 
 

 
Thomas Schreckenberger: „Hirn für alle"
Kabarett

Freitag 22.12.2019
20:00 Uhr
Einlass 19:00 Uhr
Kleinkunstbühne SCHLOSS RIMSINGEN
Eintritt VVK € 18, Abendkasse 21€

Oft hört man Sätze wie „Hätte ich nur mehr Geld!“ oder „Wäre ich nur schöner!“, aber kaum jemand wünscht sich „Ich wäre gern schlauer!“

Mein Haus! Mein Auto! Mein Boot! Das sind die Prioritäten unserer Zeit, aber wo bleibt der Traum vom Eigenhirn? Doch warum auch? Für viele Menschen ist das eigene Gehirn längst so überflüssig geworden wie das Grundgesetz für die CSU. Unser Denken haben wir outgesourct und lassen es von Fake News, von Populisten oder tausend Apps auf dem Smartphone erledigen.

Nicht nur unsere Autos, auch unsere Hirne scheinen über eine Abschaltautomatik zu verfügen. Und gibt es nicht genug ermutigende Beispiele aus Wirtschaft und Politik, die zeigen, dass überdurchschnittliche Intelligenz auf dem Weg an die Spitze eher hinderlich sein kann? Oder wie sonst lässt sich erklären, dass Insassen einer geschlossenen Abteilung im Vergleich zum amerikanischen Präsidenten erschreckend normal wirken?

Und auch im Land von Kant und Hegel fällt den meisten Menschen beim Begriff Aufklärung höchstens noch Dr. Sommer von der Bravo ein. Dabei wäre es höchste Zeit, eine neue Ära der Vernunft einzuläuten.

„Hirn für alle“ ist ein Rundumschlag durch Politik und Gesellschaft – ein Abend für jeden, der gern selber denkt oder es einfach mal wieder ausprobieren möchte. Aber Vorsicht: Denken ist wie Sex! Wenn man mal damit anfängt, möchte man es immer wieder tun. (Der Vorteil ist: Man kann es jederzeit und überall tun und muss davor niemanden zum Essen einladen.)

Thomas Schreckenberger ist vielfach ausgezeichneter Kleinkunstpreisträger (u.a. Tuttlinger Krähe, Kleinkunstpreis Baden-Württemberg, Fränkischer Kabarettpreis, uvm.) und gern gesehener Gast in Rundfunk und Fernsehen.

Der Deutschlandfunk sagt über ihn: „Ein großartiger Kabarettist, der es wie wenige schafft, Themen aus der aktuellen Politik, witzig und pointiert zu verpacken!“

(Achtung: Dieses Programm kann Spuren von Wissen enthalten!)

Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Geschäftsstellen
Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
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BEITRÄGE DES THEATER FREIBURG BEI DER „TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND“
Seit 1994 findet biennal die TANZPLATTFORM DEUTSCHLAND statt (www.tanzplattform.de). Sie präsentiert „aktuelle Entwicklungen und innovative Strömungen im zeitgenössischen Tanz aus Deutschland“. Gegründet wurde sie von Nele Hertling, Dieter Buroch und Walter Heun. 2020 findet sie vom 4. bis 8. März 2020 bei Joint Adventures in München statt und zeigt 15 ausgewählte Produktionen. Darunter sind auch zwei Tanzstücke, die mit Beteiligung des Theater Freiburg entstanden sind:

Zum einen das Tanzstück UNSTERN des Choreografen Moritz Ostruschnjak. Darin beleuchtet er tänzerisch die Momente vor der Katastrophe, den Beginn von Chaos und Verwirrung. Ostruschnjak ist Künstler des Austauschnetzwerks Grand Luxe, dem neben sechs weiteren Häusern in Frankreich, Belgien und der Schweiz, auch das Theater Freiburg angehört. Moritz Ostruschnjak ist zudem Residenzkünstler des Theater Freiburg und erarbeitete dort Teile von UNSTERN.

Zum anderen die Koproduktion RASP YOUR SOUL der Choreografin Kat Válastur. Dieses Solostück, das in der Spielzeit 2017/2018 am Theater Freiburg zu sehen war, zeigt anhand von Bewegungen und Stimmen die diversen Facetten einer Persönlichkeit. Dabei spielt es zwischen dem Künstlichen und dem Organischen, dem Animalischen und dem Menschlichen sowie zwischen den Geschlechtern.
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Sibylle Thelen neue Co-Direktorin
Personelle Veränderungen bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) geht neue Wege. Ab 1. Januar 2020 wird sie von einer Doppelspitze geführt. Neue Co-Direktorin neben Lothar Frick wird die bisherige Leiterin der Abteilung Demokratisches Engagement und des Fachbereichs Gedenkstättenarbeit, Sibylle Thelen.

Das Kuratorium der LpB folgte in seiner Sitzung vom 26. November 2019 dem Vorschlag von Landtagspräsidentin Muhterem Aras. Thelen kann damit zum neuen Jahr ihre Tätigkeit an der Spitze der LpB aufnehmen. Die Position der Direktorin beziehungsweise des Direktors der LpB wird dann je zur Hälfte von Sibylle Thelen und von Lothar Frick wahrgenommen, der seine Arbeitszeit entsprechend reduziert hat.

Sibylle Thelen leitet seit Juli 2011 die Abteilung Demokratisches Engagement sowie den Fachbereich Gedenkstättenarbeit bei der LpB. Zuvor arbeitete sie 22 Jahre bei der Stuttgarter Zeitung – von 1989 bis 1999 als Redakteurin des Ressorts Innenpolitik, von 2000 bis 2011 als Redakteurin im Kulturressort. 2001 übernahm sie zusätzlich die Leitung der Wochenendbeilage „Brücke zur Welt“. 1988 war die Stuttgarterin als Hörfunk-Nachrichtenredakteurin beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart beschäftigt. Sie studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft, Geschichte und Kultur des Nahen Orients sowie Turkologie. Studienbegleitend besuchte sie die Deutsche Journalistenschule in München.

Lothar Frick ist Politikwissenschaftler und seit 2004 Direktor der LpB. Zuvor war er stellvertretender Leiter der Abteilung Grundsatz und Planung des Staatministeriums Baden-Württemberg. In den Jahren 1991 bis 1995 leitete er das Büro des Stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Heiner Geißler. Während der Schlichtung zu Stuttgart 21 war Frick Büroleiter des Schlichters Heiner Geißler. Der Knittlinger (Enzkreis) studierte an der Universität Heidelberg sowie der University of Southern California in Los Angeles, USA.

zum Bild oben:
Die neue Doppelspitze der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg: Sibylle Thelen und Lothar Frick.
Bildhinweis: © Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg | Heiko Buczinski
 
 

 
Friedens- und Sicherheitspolitik in der Europäischen Union
„Deutschland & Europa“ – Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft mit neuem Heft

Aktuelle Herausforderungen und zentrale Konfliktfelder der Friedens- und Sicherheitspolitik in Europa stellt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in der Neuausgabe ihrer Zeitschrift „Deutschland & Europa“ vor. Sieben Beiträge beleuchten u. a. die Krise der internationalen Kooperation oder die Probleme und Rückschritte bei der Abrüstung. Wie erfolgreich internationale militärische Interventionen mit und ohne UNO-Legitimation jüngst verliefen, untersuchen zwei Analysen anhand der Beispiele Syrien und Libyen. Die Perspektiven einer gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik – zwei Politikfelder, die innerhalb der EU als besonders schwierig zu integrieren gelten – werden im Rahmen der sogenannten „PESCO“ (Permanent Structured Cooperation) diskutiert. Schließlich geht es um die Friedensbildung an Schulen. Der Aufsatz „Streitkultur 3.0“ setzt sich mit menschenfeindlichen Informationen im Netz auseinander und stellt das gleichnamige Modellprojekt vor.

Zusätzlich zu den Fachbeiträgen enthält das neue Heft „Friedens- und Sicherheitspolitik in der Europäischen Union“ zu den aktuellen Debatten Auszüge aus der Qualitätspresse. So stehen unterschiedliche Stimmen und Materialien zur Verfügung, die es ermöglichen, europäische Fragen im Unterricht kontrovers darzustellen und sachlich zu diskutieren. Zur eigenständigen Urteilsbildung bei Schülerinnen und Schülern soll damit beigetragen werden.

Mit „Deutschland & Europa“, der Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft, unterstützt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg den europapolitischen Unterricht. Die zweimal jährlich erscheinenden Ausgaben richten sich an Lehrerinnen und Lehrer der weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg, insbesondere an die der Klassen- und Kursstufen 10 bis 12/13.

Das D&E-Heft 78-2019 „Friedens- und Sicherheitspolitik in der Europäischen Union“ umfasst 80 Seiten und ist kostenlos. Es kann (auch als Klassensatz) online bei der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop oder www.deutschlandundeuropa.de. Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt.
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TANZ: MUYTE MAKER
Flora Détraz / Compagnie Pli (Frankreich/Portugal)

Internationales Gastspiel // Nur ein Mal
Freitag, 13. Dezember 2019 // 20.00 Uhr // Kleines Haus
19.15 Uhr Embodied Introduction mit Adriana Almeida Pees in der Kammerbühne
Im Anschluss an die Vorstellung Artist Talk mit Flora Détraz in der TheaterBar

Freude als physisches wie existentielles Statement, Freude als Potential für Kreativität, die Kraft des Widerstandes: Die französisch-portugiesische Choreografin Flora Détraz bringt ein humorvolles Frauenquartett auf die Bühne, das mittelalterliche Bilder, trivial-moralistische Liedchen der Früh-Renaissance und groteske Gemälde erforscht. An einer langen Tafel nebeneinander aufgereiht singen sie leidenschaftlich, lachen polyphon, tanzen blind und plaudern kakophon. So feiert MUYTE MAKER ungehorsame, abnorme und irrationale Körper und vor allem solche, die gängige Vorstellungen von Weiblichkeit untergraben. Durch „Voicing“, dem Erzeugen von bestimmten Zuständen allein durch die Stimme, und „Masking“, einer starken, sich immerzu wandelnden Expressivität im Gesichtsausdruck, kreieren die vier Performerinnen eine Überzeichnung und Dekonstruktion normierter Körper.

Seit mehr als sieben Jahren entwickelt die Tänzerin Flora Détraz ihre eigenen Arbeiten unter dem Label PLI. Zuletzt war sie als Performerin am Theater Freiburg in BACANTES – PRELÚDIO PARA UMA PURGA von Marlene Monteiro Freitas zu sehen.

Konzept Flora Détraz Bühne, Kostüm Camille Lacroix Licht Arthur Gueydan (Ersatz: Eduardo Abdala) Sound Guillaume Vesin (Ersatz: Estelle Gotteland) Künstlerische Mitarbeit Anais Potié

Mit Mathilde Bonicel, Ines Campos, Flora Détraz, Agnès Potié
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Timo Wopp: “Auf der Suche nach dem verlorenen Witz"
Kabarett

Freitag 06.12.2019
20:00 Uhr
Einlass 19:00 Uhr
Kleinkunstbühne SCHLOSS RIMSINGEN
Eintritt VVK € 18, Abendkasse 21€

Timo Wopp, der Geisterfahrer auf deutschen Kabarett-Autobahnen, macht sich in seinem dritten Abendprogramm auf die Suche nach dem verlorenen Witz. Denn Timo Wopp hat einfach keinen Bock mehr. Keinen Bock mehr, heftiger zu sein als die Realität. Keinen Bock mehr, stärker zu polarisieren als die Trumps dieser Welt. Keinen Bock mehr auf... ja, auf was eigentlich?! Witzig zu sein? Jokes zu reißen wie Wölfe die Schafe im Brandenburger Land? Keine Ahnung. Klingt jetzt alles ein bisschen negativ. Weiß er selber. Ist es aber nicht. Denn zum Glück hält sich Wopp bei seiner aberwitzigen Analyse sklavisch an sein einziges Credo: #nofilter! Das ist total positiv und voll inklusiv. Es erlaubt ihm nämlich, sehr feinfühlig auf den Gefühlen wirklich aller herumzutrampeln. Gern auch auf seinen eigenen. Dabei leidet er, sehr zur Freude seiner Zuhörer, natürlich wie ein Hund.

Er ist männlich, weiß, heterosexuell - kurz das größte Opfer des öffentlichen Spottes.
 Aber er macht es sich nicht in der Rolle eines jammernden Ü-40-Emos bequem. Er trauert nicht seinen verlorengegangenen Privilegien nach. Stattdessen zieht er mannhaft und voll scharfsinniger Selbstironie in den Kampf um seine komödiantische Daseinsberechtigung, sucht gleichermaßen verzweifelt wie erfolglos nach Exit-Optionen und jagt sein Publikum dabei über neue, noch nicht plattgetrampelte Comedypfade. Bevor er sich schließlich seine kruden Statements selbst um die Ohren haut, lässt der einstige Weltklassejongleur sicherheitshalber auch wieder was durch die Luft fliegen. Warum? Weil er's kann. Noch.

„Und wenn man erst an Stellen lacht, für die man sich zu lachen schämt, hat er einen richtig am Wickel.“ (NEUE PRESSE, HANNOVER). Über Timo Wopp

Timo Wopp hat Betriebswirtschaftslehre studiert und war als Unternehmensberater tätig. Parallel zum Studium arbeitete er als professioneller Jongleur auf deutschen und internationalen Varietébühnen. 2007 war er der erste deutsche Jongleur mit einem Solovertrag beim Cirque du Soleil. Schließlich entdeckte er sein kabarettistisches Talent und ist mittlerweile als vielfach preisgekrönter Kabarettist Stammgast im TV, u.a. bei: „Die Anstalt“ / ZDF, „Pufpaffs Happy Hour“ /3sat, „Schlachthof“ / BR, u.v.m.

Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Geschäftsstellen
Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
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