lesen-oder-vorlesen.de
Dienstag, 23. April 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Sonstiges

 
Filmvorführung COURAGE
Sa, 19.02.2022 // 19.30 Uhr
Freiburger Theater, Großes Haus

Preisgekrönter Dokumentarfilm über den Volksaufstand in Belarus
Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion mit Regisseur Aliaksei Paluyan und Ingo Schulze, Prof. Dr. Heinrich Kirschbaum, Ingo Petz, Ina Rumiantseva, Vitali Alekseenok statt // Musik von Lavon Volski

Im Zuge der Präsidentschaftswahlen in Belarus im Sommer 2020 geraten drei Schauspieler des Belarus Free Theatre aus Minsk in den Sog der Massenproteste, der sie auf die Straße zieht, um lautstark für freie Meinungsäußerung und den langersehnten Machtwechsel zu demonstrieren. Doch ihr friedlicher Protest wird vom Sicherheitsapparat des Regimes brutal niedergeschlagen. Mitglieder der Theatergruppe und viele andere Menschen werden verhaftet. Das Land steht am Rande eines Bürgerkriegs. Ein inspirierender und Mut machender Dokumentarfilm über den friedlichen Aufstand der Menschen in Belarus gegen Ungerechtigkeit und die brutale Unterdrückung ihrer Demokratiebewegungen. Aliaksei Paluyan gelang es im Herbst 2020, das Filmmaterial gerade noch rechtzeitig außer Landes zu bringen, bevor die Grenzen für Filmemacher*innen und Medienvertreter*innen quasi abgeriegelt wurden.

Eine Kooperation mit dem Kommunalen Kino Freiburg.
 
 

Konzert: Duo FisFüz
Duo Fis Füz (c) Yoshi Toscani
 
Konzert: Duo FisFüz
«Papillons» | Gianluigi Trovesi & Winfried Holzenkamp
Sa 12.02. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Das ensemble FisFüz wurde 1995 in Freiburg von den mittlerweile preisgekrönten und international renommierten Musiker*innen Annette Maye (Klarinette) und Murat Coşkun (Perkussion) gegründet. Der Name ist weit über die Grenzen hinweg zu einem Begriff für innovative Weltmusik mit vielen Improvisationen und raffinierten Arrangements geworden.

Die beiden spielten über die Jahre mit wechselnden Musiker*innen und Besetzungen und legten seit 2006 den längsten Teil ihrer gemeinsamen Wegstrecke mit dem türkischen Oud-Spieler und Gitarristen Gürkan Balkan zurück. Die musikalische Grundlage bilden Eigenkompositionen der Mitglieder des Ensembles, die sich thematisch rund ums Mittelmeer bewegen, wobei sie musikalische Einflüsse aus dem Nahen und Fernen Osten ebenso wie aus Nordafrika verarbeiten und tradierte Formen durch Improvisation und Variation aufbrechen.

Für ”Multiphonics 2021” arbeiten Annette Maye und Murat Coşkun nunmehr mit zwei weiteren langjährigen Weggefährten zusammen: Dem Freiburger Bassisten Winfried Holzenkamp, dessen Aufenthalte in Südamerika sein musikalisches Schaffen prägten, sowie den Zink-, Schalmei- und Dudelsackspieler Ian Harrison, einen der herausragenden Solisten der internationalen Folk- und Alte Musikszene.

MIT
Annette Maye – Klarinette, Bassklarinette
Ian Harrison – Zink, Schalmei, Dudelsack
Winfried Holzenkamp – Bass
Murat Coşkun – Rahmentrommeln, Percussion

Gefördert von Neustart Kultur

Eintritt: 20,00 / 16,00 €
 
 

 
Neuer Online-Veranstaltungskalender bietet umfassende Übersicht
Der neue Online-Veranstaltungskalender der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) bietet ab sofort eine einfache und schnelle Übersicht über das umfassende Veranstaltungsangebot in Freiburg. Unter www.veranstaltungen.freiburg.de können sich Gäste und Bürger_innen dank zahlreicher Filterfunktionen Veranstaltungen aus den unterschiedlichsten Bereichen anzeigen lassen – von Konzerten über Ausstellungen, Seminaren, kulturellen Angeboten für Kinder und Jugendliche bis hin zu Theater- und Sportveranstaltungen. Veranstalter_innen wiederum können auf der Plattform ihre Events kostenfrei publizieren und touristische Partner_innen den Kalender darüber hinaus auf ihren eigenen Webseiten einbinden.

Als eine Maßnahme des Tourismuskonzeptes verfolgt der jetzt veröffentlichte Freiburger Online-Veranstaltungskalender mehrere Ziele, wie FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme erläutert: „Mit dem Kalender wird die einzigartige Veranstaltungsvielfalt Freiburgs dargestellt, wodurch der Bedeutung unserer Stadt als Kulturstadt weiter Nachdruck verliehen wird. Des Weiteren wird durch die Vermittlung des überregional bedeutenden Kulturangebots ein nachhaltiger Tourismus gefördert und damit Gäste zum (erneuten) Besuch und längeren Aufenthalt animiert.“

„Ein weiteres Ziel ist die Stärkung Freiburgs als Kongressstadt, denn der Kalender garantiert – neben einem Gesamtüberblick über alle Kultur- und Freizeitveranstaltungen – auch eine vollständige Übersicht über Messe- und Kongress- beziehungsweise Tagungsveranstaltungen“, ergänzt Franziska Pankow, FWTM-Abteilungsleiterin Tourismus, Convention Bureau & Events.

Der Kalender ist nicht nur in deutscher Sprache, sondern auch auf Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch verfügbar. Eine individuell anlegbare Merkliste erleichtert den Nutzer_innen die Übersicht über das vielfältige Angebot. Grundsätzlich sind alle Arten von öffentlichen Veranstaltungen im Kalender willkommen, sofern diese in Freiburg und der direkten Umgebung stattfinden. Da die Datenbank eine Maßnahme des Freiburger Tourismuskonzepts ist, sollten die Veranstaltungen zudem touristisch relevant sein. Um die Wünsche und Anforderungen der Kulturschaffenden an den Kalender zu berücksichtigen, haben an der Idee und der Konzeption eine Reihe von städtischen und privaten Veranstalter_innen mitgewirkt.

Veranstalter_innen können für die Eintragung von Einzelevents oder Terminreihen ein kostenfreies Online-Formular nutzen. Eine weitere Möglichkeit ist der direkte Zugang zum Datenbank-System, welcher sich für Organisator_innen mit vielen oder wiederkehrenden Veranstaltungen eignet. Daneben sind viele Veranstalter_innen bereits über automatisierte Schnittstellen an die Kalender-Datenbank angebunden, wofür Daten-Vernetzungen unter anderem zur Badischen Zeitung und dem in Freiburg beheimateten und bundesweit tätigen Ticketing-Unternehmen Reservix geschaffen wurden
Mehr
 

 
SCHAUSPIEL: AM ENDE LICHT
Simon Stephens
PREMIERE Freitag, 04.02.2022 // 20.00 Uhr
Großes Haus, Kleines Haus

Was passiert in dem Moment, in dem man stirbt? Bleibt die Zeit stehen? Läuft sie schneller? Ist man den Menschen nah, die man liebt? Im selben Moment, in dem Christine eine Hirnblutung erleidet und ihr Körper auf dem Boden eines Supermarktes aufschlägt, sterben sechstausenddreihundertsechzehn andere Menschen auf der Welt ebenfalls. Fünfzehntausend Menschen werden geboren. In genau diesem Moment erwacht ihre Tochter Jesse in ihrem Bett neben einem Mann, an dessen Namen sie sich nicht mehr erinnern kann. Nervös betritt ihr Ehemann Bernard ein Hotelzimmer mit Himmelbett, um sich in ein erotisches Abenteuer zu stürzen, während ihre alleinerziehende Tochter Ashe bei einem Streit um den Unterhalt ihren Exfreund, einen Junkie, endgültig vor die Tür setzt. Zur gleichen Zeit kämpft der jüngste Sohn Steven, gegen seine Verlust- und Versagensängste an und trifft seinen älteren Lover. Zeitgleich und in fünf verschieden Städten ringen die Familienmitglieder mit ihren jeweils eigenen Dämonen. Und bei all diesen Begegnungen ist Christine präsent. Im Moment ihres Todes sind die Leben ihrer Angehörigen durch ein unsichtbares Netzwerk miteinander verbunden.

Regie Peter Carp | Bühne Kaspar Zwimpfer | Kostüme Gabriele Rupprecht | Dramaturgie Laura Ellersdorfer | Mit Anja Schweitzer, Michael Witte, Janna Horstmann, Gioia Osthoff, Raban Bieling, Martin Hohner, Thieß Brammer, Angela Falkenhan, Laura Angelina Palacios, Tim Al-Windawe
 
 

 
Stadtarchiv erneuert "Gedenkbuch für die Karlsruher Juden"
Gedenkveranstaltung für Opfer des Nationalsozialismus kann nicht stattfinden

Das Stadtarchiv hat das im Internet verfügbare "Gedenkbuch für die Karlsruher Juden" technisch neu aufgestellt. Es ist ab sofort unter der neuen Adresse https://gedenkbuch.karlsruhe.de erreichbar.

Die für dieses Jahr vorgesehene Gedenkveranstaltung der Stadt Karlsruhe für die Opfer des Nationalsozialismus kann aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Gleichwohl sind die Opfer nicht vergessen. Das Online-Gedenkbuch enthält mittlerweile über 600 Biografien ermordeter oder zu Tode gekommener Jüdinnen und Juden aus Karlsruhe.

Seit vielen Jahren bietet es im Rahmen der städtischen Erinnerungskultur Angehörigen, Interessierten sowie der wissenschaftlichen Forschung die Möglichkeit zur Recherche und Informationen über die individuellen Biografien der Opfer nationalsozialistischer Verbrechen.
Mehr
 

 
Umfrage „Jugend & die Auswirkungen von Corona“: Ergebnisse für Ba-Wü
Auswertung der „beWirken“-Jugenderhebung 2021 für das Land liegt jetzt als Online-Veröffentlichung vor

Am Distanzunterricht bemängeln Jugendliche fehlende soziale Kontakte und die technische Ausstattung. Nur 24 Prozent von ihnen sagen, ihre Schule sei „fit“ im Umgang mit digitalen Medien; entscheidend ist, wie Lehrkräfte den Unterricht gestalten. Fast Dreiviertel aller Befragten haben in der Pandemie digitale Freizeitangebote genutzt. Und 77 Prozent konstatieren eine zunehmende Feindseligkeit in der Gesellschaft. Das sind einige der Ergebnisse für Baden-Württemberg aus der Jugenderhebung 2021 des Lüneburger Vereins „beWirken“. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) hat die Umfrage für das Land ausgewertet und kann sie nun in einer Online-Veröffentlichung zur Verfügung stellen.

2.757 junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren haben in Baden-Württemberg an der Studie teilgenommen und sich zu den Themen Homeschooling, Freizeit, psychische Belastungen und „Gehörtwerden“ geäußert. Sie haben zudem ihre Wünsche an die Politik formuliert und in tausenden von Kommentaren auch gesagt, „was nervt“. Nicht alles aber ist negativ. Viele sehen Vorteile im Online-Unterricht, finden Abstandsregeln gut und benennen die positive Wirkung des Lockdowns auf die Umwelt. In gesellschaftlicher Hinsicht wird mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander gefordert. „Alle Menschen berücksichtigen, nicht nur die, die die größte Lobby haben“, so einer von vielen Kommentaren. „Diese junge Generation will gehört und in politischen Entscheidungen explizit berücksichtigt werden“, bilanziert Angelika Barth, die für die Auswertung verantwortliche Leiterin des Fachbereichs Jugend und Politik der LpB.

Die Datenerhebung für die „beWirken“-Jugendstudie fand im Juni und Juli 2021 zeitgleich in Niedersachen, Berlin und Baden-Württemberg statt. Insgesamt 5.242 Jugendliche haben teilgenommen und sich anhand eines Fragebogen geäußert. Dieser ist von „beWirken e. V.“ mit einer selbst entwickelten Umfrage-App erstellt worden. Die Erhebung erfolgte für Baden-Württemberg in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung (LpB).

Die 28-seitige Publikation „Umfrage: Jugend und die Auswirkung von Corona. Auswertung der Ergebnisse für Baden-Württemberg“ ist ausschließlich online erhältlich und steht kostenlos zum Download unter www.lpb-bw.de/publikation3600 bereit.
Mehr
 

 
Tanzgastspiel JOY ENJOY JOY, 28.01.2022
Am Freitag, 28.01.2022 gastiert die Choreografin Ann Van den Broek mit Ward / waRD aus Belgien und den Niederlanden mit der Produktion JOY ENJOY JOY (2022) um 19.30 Uhr im Großen Haus des Theater Freiburg.

Lebensfreude, Lachen und Leichtigkeit - Ann Van den Broek zelebriert in ihrem neusten Werk die Sonnenseiten des Lebens. In ihren letzten Arbeiten setzte sich die preisgekrönte Choreografin mit eher schweren Themen auseinander und begeisterte auch das Freiburger Publikum mit dem Gastspiel MEMORY LOSS. Doch nach all der Dunkelheit ist es nun Zeit für die Hoffnungsschimmer und kleinen Lichtblicke, die uns immer wieder aufs Neue Kraft spenden. Damit trifft sie besonders nach den Erfahrungen der letzten Jahre den Nerv der Zeit.

Gemeinsames Lachen, Lebensfreude, gegenseitige Umarmungen und Leichtigkeit – Ann Van den Broek zelebriert in ihrem neusten Werk JOY ENJOY JOY den Fluss des Lebens. In ihren letzten Arbeiten "Accusations" (2017) und "The Memory Loss Collection" (2018-2020) widmete sich die preisgekrönte Choreografin auf meisterhaft einfühlsame Art und Weise den schweren und persönlichen Themen des Lebens. Auch das Freiburger Publikum begeisterte sie in diesem Rahmen mit dem Gastspiel MEMORY LOSS, einer künstlerischen Untersuchung des Phänomens der Demenz. Doch nach all der Dunkelheit ist es nun Zeit für die Hoffnungsschimmer und kleinen Lichtblicke, die uns immer wieder aufs Neue Kraft und Trost spenden. Damit trifft sie besonders nach den Erfahrungen der letzten Jahre genau den Nerv der Zeit: Was lässt uns trotz Rückschlägen oder nach Zeiten der Enttäuschung und des tiefen Schmerzes wieder einen Sinn im Leben finden? Was bringt uns dazu wieder aufzustehen und dem, was wir tun einen positiven Wert beizumessen? Was ist es wert, festgehalten zu werden? Die Fülle des Lebens wird in der transmedialen Inszenierung nicht zuletzt über eine Bandbreite an Kunstformen zum Ausdruck gebracht und die Grenzen zwischen Bewegung, Livemusik, gesprochenem Wort und Video werden konstant überschritten. Dabei ist die Freude von Ann Van den Broek nicht immer unbekümmert und sorglos, es gibt sie niemals allein und sie ist auch nicht von unbegrenzter Dauer. Sie kann nur mit dem Schmerz koexistieren, es gibt keine Sonne ohne Schatten. Aber die ruhelose Seele kann Trost und Geborgenheit finden und sich vom stetigen Strom des Lebens tragen lassen.

Konzept und Choreografie Ann Van den Broek | Musik Nicolas Rombouts | Lyrics Gregory Frateur | Video- & Licht­design Bernie van Velzen | Bühnenbild Niek Kortekaas | Kostüme & Styling Ann Van den Broek | Probenmeister Pol Van den Broek | Mit Marion Bosetti, Carla Guerra, Louis Combeaud, Frauke Marien, Jean-Gabriel Maury, Kamil Pilarski, Nik Rajsek, Isaiah Selleslaghs

JOY ENJOY JOY ist eine Produktion von WArd/WaRD (NL/BE) in Koproduktion mit Theater Rotterdam (NL), ccBerchem (BE), La Filature, Mulhouse (FR), Podium Bloos, Breda (NL) und Theater Freiburg (DE). Das Projekt zählt mit der finanziellen Unterstützung von Fonds Podiumkunsten (NL).
 
 

 
Polarisierung
Gespaltene Gesellschaft(en) im Zeichen von Pandemie und Populismus

„Bürger & Staat“ – Zeitschrift der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg mit neuer Ausgabe

Zur aktuellen Debatte über Spaltung und Zusammenhalt liegt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt ein neues Heft vor. Die Ausgabe „Polarisierung. Gespaltene Gesellschaft(en) im Zeichen von Pandemie und Populismus“ der Zeitschrift „Bürger & Staat“ geht in elf Beiträgen der Frage nach, wie sich scheinbar wachsende und unversöhnliche Gegensätze in Politik und Gesellschaft fassen und beurteilen lassen. Wie kann mit dieser Herausforderung umgegangen werden, nicht zuletzt in der politischen Bildung?

Ein einleitender Aufsatz bezieht unter dem Titel „Wie die Identitätspolitik die Gesellschaft spaltet“ Stellung gegen stark im Vordergrund stehende partikulare Gruppeninteressen und beleuchtet die Folgen dieser Entwicklung. Das Heft berücksichtigt die verschiedenen politischen Ebenen im föderalen System der Bundesrepublik, indem es die Polarisierung in Deutschland, in den Ländern und in der Kommunalpolitik aufgreift. Zwei Aufsätze lenken den Blick auf Europa und die USA. Zu den weiteren Beiträgen gehören schließlich Untersuchungen, die sich mit der Rolle der Medien – alten wie neuen – und mit der parteipolitischen Polarisierung auseinandersetzen.

Die LpB-Zeitschrift „Bürger & Staat“ bietet Bestandsaufnahmen zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Sie erscheint dreimal jährlich und richtet sich an das Fachpublikum und gleichermaßen an die interessierte Öffentlichkeit.

Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger