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Donnerstag, 28. März 2024
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Sonstiges

 
CD-Tipp: Erich Wolfgang Korngold "Das Wunder der Heliane"
Box-Set mit 3 CDs
Spieldauer 2 Stunden und 41 Minuten

Erich Wolfgang Korngolds (1897-1957) große Oper "Das Wunder der Heliane" wurde im vergangenen Jahr u.a. sowohl in Freiburg als auch in Berlin aufgeführt (in Freiburg konzertant, in Berlin szenisch). Beide Aufführungen erscheinen bei NAXOS, begonnen mit diesem klanglich exzellenten Live-Mitschnitt der konzertanten Aufführung aus Freiburg. Beide Male wurde das weitgehend vergessene Stück von der hiesigen Musikkritik enthusiastisch begrüßt und als große Wiederentdeckung gefeiert. Dabei hätte man vielleicht ahnen können, welch großartiges Werk da wiederauferstand, denn sein Komponist Korngold hielt es selbst für seine beste Oper und schätzte es selbst höher ein, als seine Erfolgsoper "Die tote Stadt". Die Badischen Neuesten Nachrichten erkannten bei der Freiburger Aufführung: „Diese Musik ist kantabel. Die Heliane – in Wien sang sie damals eine Sopranlegende wie Lotte Lehmann – ist eine spektakuläre Partie. … Enorm!“ SWR2 berichtete: „`Das Wunder der Heliane´, uraufgeführt 1927 in Hamburg, gehört zum Kostbarsten, was Erich Wolfgang Korngold je komponierte. …vorausgesetzt die entsprechenden Interpreten stehen zur Verfügung. Das war in der konzertanten Aufführung … im Freiburger Konzerthaus der Fall.“ Der umjubelte konzertante Freiburger Opernabend erscheint nun in erstklassigem Klangbild und mit wunderbaren Solisten auf diesem herrlichen neuen NAXOS-Album, das ab sofort wohl die Referenzeinspielung dieser extrem selten zu hörenden Oper sein dürfte.

Zum Inhalt der Oper:
Mythische Vorzeit. Der Herrscher des Reiches besucht den Fremden in seiner Zelle, um ihm das Todesurteil zu verkünden. Nachdem der König gegangen ist, schlüpft seine Frau in das Verließ. Heliane öffnet ihr Haar und entblößt ihre Füße. Als der König zurückkehrt, sieht er seine Frau nackt vor dem Gefangenen stehen. Vor dem Scharfrichter schildert Heliane, dass sie den Fremden begehrte, aber nicht berührte. Der Fremde will nur dann aussagen, wenn er für einen Moment mit Heliane allein sein kann. Als das Gericht den Saal verlassen hat, küsst er sie und nimmt sich mit ihrem Dolch das Leben. Nun gibt es niemanden mehr, der Helianes Aussage bezeugen könnte. Der König verkündet dem aufgebrachten Volk, dass nur ein Gottesbeweis Helianes Unschuld beweisen kann. Sie soll den Toten ins Leben zurückholen. Aber die Bahrprobe misslingt: Heliane findet es vermessen, sich als gottgleiche Erweckerin zu geben. Sie lehnt es ab, im Mörderstaat ihres Mannes zu leben und ist bereit für den Scheiterhaufen. In höchster Not geschieht das Wunder doch: Der Fremde steht von den Toten auf und umarmt Heliane. Der Herrscher, blind vor Eifersucht, streckt sie nieder – und verliert alle Macht. Der Fremde wird zum neuen Herrscher, schickt den König in die Verbannung und befreit das Volk. Zusammen mit Heliane fährt er zum Himmel auf.

Künstler:
Annemarie Kremer, Katerina Hebelkova, Ian Storey, Nuttaporn Thammathi, Frank van Hove, Opernchor des Theater Freiburg, Philharmonisches Orchester Freiburg, Fabrice Bollon

Label: Naxos Opera (Naxos Deutschland Musik & Video), € 23,95
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"Todesfabrik KZ Dautmergen"
Ein Konzentrationslager des Unternehmens „Wüste“
Neu bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

Eine umfassende Darstellung des Konzentrationslagers Dautmergen bei Balingen ist nun bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erschienen. Auf über 400 Seiten legt der Autor Dr. Andreas Zekorn, Leiter des Kreisarchivs Zollernalb in Balingen, ein Buch vor, das ein detailgenaues Bild des Lagers entwirft – von seiner Planung und Einrichtung über die Opfer und deren Haftbedingungen, das Wissen der Bevölkerung und die Geschehnisse vor Ort, bis hin zu den Tätern, der juristischen Aufarbeitung der Verbrechen und der Erinnerungsarbeit nach 1945.

Das Konzentrationslager Dautmergen war eines von insgesamt sieben Konzentrationslagern, die dem mörderischen Unternehmen mit Decknamen „Wüste“ dienten: im großen Stil sollte aus Ölschiefer Öl für die Rüstungsproduktion des nationalsozialistischen Regimes gewonnen werden. Ab Juni/Juli 1944 arbeiteten über 12.000 Häftlinge im Lager, weit mehr als 3.500 starben infolge der unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen oder wurden grausam ermordet.

Ein Epilog dokumentiert den Versuch, die schrecklichen Erlebnisse literarisch zu verarbeiten. Die Kurzgeschichten und Gedichte des polnischen Schriftstellers Tadeusz Borowski, der im Konzentrationslager inhaftiert war, konnten dank der Unterstützung durch zwei polnische und einen deutschen Verlag abgedruckt werden.

Das Buch erscheint in der LpB-Reihe „Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs“ und kann im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Preis von 6,50 EUR zzgl. 3,- EUR Versand (www.lpb-bw.de/shop) bestellt werden.
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Karlsruhe: Förderung Kunst- und Medienschaffender
Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie gesucht

Kultur- und Medienschaffende, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie arbeiten, können sich zum fünften Mal um eine finanzielle Förderung beim Kulturbüro Karlsruhe bewerben. Gesucht sind Projekte, die technologische Innovationen künstlerisch erproben, sie sicht- und erlebbar machen oder sich mit ihnen kritisch auseinandersetzen. Auch Studierende ab dem 5. Semester sind zur Teilnahme eingeladen, interdisziplinäre Partnerprojekte willkommen. Die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 5.000 Euro, über die Auswahl entscheidet eine Jury. Abgabeschluss ist der 31. Oktober.

Die Stadt Karlsruhe unterstreicht damit erneut die Bedeutung und die Chance, die im kreativ-künstlerischen sowie auf neuen Technologien basierenden Arbeiten liegt. Der Fördertopf ist zudem eine Maßnahme zur Umsetzung des 2014 verabschiedeten Karlsruher Kulturkonzepts.

Weitere Infos zur Ausschreibung online ...
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Festival: Tamburi Mundi | „Intuition“
14. Internationales Festival für Rahmentrommeln

26.07. - 04.08. | Saal, Foyer, Kammertheater u.a.
Die Welt trifft sich in Freiburg … und trommelt!

Tamburi Mundi, das internationale Festival für Rahmentrommeln, begeistert durch seelenvoll-groovige Weltmusik und Perkussion auf höchstem Niveau! Interkultur heißt das Stichwort, wenn Musiker*innen, große Rahmentrommel-Meister*innen und Festivalbesucher*innen aus Tadschikistan, Iran, Frankreich, Italien, Irland, den USA, Israel, Russland oder China anreisen, um zehn Tage lang mit den ältesten Instrumenten der Welt – auch ganz modern – zu musizieren und nachhaltige Verbindungen zu knüpfen.

Das Freiburger Publikum ist eingeladen, sich bei Workshops, Konzerten und vielen kostenlosen Mitmach-Aktionen vom Groove der Trommeln anstecken zu lassen!
Durch das Programm führt das diesjährige Festival-Motto „Intuition“: Der Geistesblitz, der Instinkt, der richtige Riecher – das, was nicht auf dem Notenblatt steht, die Eingebung, im richtigen Moment das Richtige zu tun oder in diesem Fall: zu spielen!

Beim Eröffnungskonzert am 26.7. um 20:00 Uhr trifft Festivalleiter und Worldpercussionist Murat Coşkun auf die erste weibliche Handpan-Künstlerin Israels, Liron Meyuhas.

Beim Konzert „Starker junger Sound!“ am 27.7. gestalten Studierende der Popakademie Mannheim im Rahmen des jährlichen Festivalprojekts einen Weltmusikabend mit Fusion, World Music, Funk und Jazz – „jung & frei“ und dabei erfrischend respektlos gegenüber gängigen Grenzen.

Bei „Masters of Intuition“ am 28.7. stehen der Lyra-Virtuose Ross Daly und Glen Velez, Rahmentrommel-Ikone und Vater der modernen Rahmentrommel-Bewegung, mit ihren Kompositionen und der unmittelbaren gemeinsamen Improvisation im Fokus
Begleitet werden sie dabei von Muhittin Kemal (Kanun), Murat Coşkun und der Rahmentrommlerin Marla Leigh aus Kalifornien, die dieses Jahr Artist in Residence ist.

Mit Beatboxing (Lukas Derungs) am 29.7. und einem Improtheater-Abend am 30.7., bei dem spontane musikalische Geschichten entstehen, geht es auf neuen Wegen um die Begegnung verschiedener Formate mit Rahmentrommeln, intuitiv und überraschend.

Das belgisch-italienische Duo Nisia ist zum ersten Mal in Freiburg zu Gast. Gemeinsam mit dem italienischen Tamburello-Meister Andrea Piccioni singen und spielen sie von Liebe, Kampf, Arbeit, Rausch und den vielfältigen Freuden des Lebens und laden das Publikum zu einer Italian Night of Percussion Music (1.8.) ein, die nach dem Konzert in fröhlichen Tanz übergeht.
Herzstück und Höhepunkt des Festivals ist wie jedes Jahr das „Tamburi Mundi-Special“ am Freitag, 2.8. um 20:00 Uhr. Auf der großen E-Werk Bühne versammeln sich alle Festival-Musiker*innen und Perkussionist*innen zum fulminanten Trommelabend.
Die Lange Nacht der Trommeln am 3.8., 20:00 Uhr ist mittlerweile gute alte Festival-Tradition: Auf fünf verschiedenen Bühnen sind im E-WERK insgesamt 26 Konzerte geboten. Hingehen lohnt sich allemal!
Das Abschlusskonzert am 4.8. um 20:00 Uhr ist Frauensache: My Inner Voice – Women´s Drum heißt das Programm. Mit der US-Amerikanerin Marla Leigh, Liron Meyuhas, musikalische Weltenwanderin aus Israel, und Christine Hübner, Tamburi Mundi Award-Preisträgerin von 2018, stehen drei ausdrucksstarke Perkussionistinnen auf der Bühne. Gemeinsam mit dem polnisch-türkischen Duo Mahlukat und der persischen Santur Virtuosin Arezoo Rezvani beantworten die Künstlerinnen, was „Intuition“ für sie bedeutet, auf ihre Weise.

Kostenlose Mitmach-Aktionen für Groß und Klein:

Samstag, 27.7.:
15:00 Uhr: Warm Up-Workshop im Mensagarten
16:00 Uhr: Start des interaktiven Trommelzugs im Mensagarten durch die Freiburger Innenstadt Ende ca. 17 Uhr im Mensagarten. Instrumente für den Workshop und den Trommelzug werden von Tamburi Mundi Freiburg e.V. zur Verfügung gestellt!
18:00 Uhr: Tamburi AufTakt im E-WERK Foyer: ein bunter Querschnitt durch die Festivalwoche!

Mittwoch, 31.7.:
ab 19:30 Uhr: Night of Drumming im Mensagarten: Trommeln unterm Sternenhimmel -Eine stimmungsvolle Trommel-Session mit groovigen Acts - zum Zuhören und Mitmachen!

Donnerstag, 1.8.:
18.30 Uhr: Tamburi Surprise – Open Stage im E-WERK
Angebote für Kinder und Familien:

Speziell Kinder und Familien lädt Tamburi Mundi am 28.7. um 11:00 Uhr zum Familienkonzert „Das Tak und die fliegende Trommel“ mit den Traumausstattern ein. Um Musik für Kinder von Kindern gemacht geht es beim Benefizkonzert „Kids4Kids“ am 3.8. um 16:00 Uhr mit viel Perkussion und jungen Gästen. Bei einem Trommelkurs am 27.7. können Kinder mit ihren Eltern zusammen grooven und allerhand Rhythmisches ausprobieren.
 
 

 
Karlsruhe: Kulturfrühstück zur Nachhaltigkeitsdebatte
Gesprächsrunde fragt nach der kulturellen Dimension des Themas

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat 2015 Ziele für eine nachhaltige, zukunftsfähige Welt als "Agenda 2030" verabschiedet. Eine Herausforderung auch für die Kultur, kann sie doch Veränderungen anstoßen und Motor für Entwicklungen sein. "Zur kulturellen Dimension der Nachhaltigkeitsdebatte" lautet der Titel des nächsten Kulturfrühstücks am Freitag, 26. Juli, ab 10 Uhr im Café Besitos am Marktplatz. Die von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderierte Gesprächsrunde ist für Interessierte offen und bietet Gelegenheit, Ideen und Vorschläge einzubringen. Dabei geht es unter anderem darum, was Kunst und Kultur zur Gewährleistung von Bildung und Geschlechtergerechtigkeit, zur Überwindung von Armut und Hunger oder zum Schutz der Lebensgrundlagen beitragen können.
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Musik, Tanz und Mehr
NÜR FÜR FRAUEN / FOR WOMEN ONLY / للسيدات فقط
Freitag, 12. Juli 2019 // Freiburger Theater, Kleines Haus // 18.00 – 23.00 Uhr

Das Theater Freiburg verwandelt sich wieder in ein großes lebendiges Wohnzimmer: Wir laden alle Frauen und Mädchen ab 10 Jahren zu einem Abend mit Musik, Essen und Tanz ein. Women of the world: take over! Bitte beachten Sie dazu angehängten Flyer.

Eintritt (Abendkasse): 1 € | keine Kinderbetreuung

Von Element 3 e. V. in Kooperation mit dem Theater Freiburg und Freiburger Fraueninitiativen Gefördert durch das Kulturamt und das Amt für Migration und Integration der Stadt Freiburg
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Karlsruhe: Pfinzaktionstag bietet Wissenswertes und Mitmachchancen
Lernen, wer wo schwimmt und krabbelt, Keschern und Basteln

Das Erkunden der fließenden Natur und allerlei Mitmachchancen verbindet der Pfinzaktionstag am Sonntag, 14. Juli, von 11 bis 16 Uhr. Was schwimmt denn eigentlich so alles (wieder) in der Pfinz, sind tatsächlich Bachforellen und Krebse darunter, wo kommen die Tiere her und wie hinein in den kleinen Fluss? Fragen wie diesen gehen Expertinnen und Experten verschiedener Vereine und Institutionen nach, dazu ist Jung und Alt ein umfangreiches Programm aus Information und Aktion geboten. Angeleitet von Biologen der Pädagogischen Hochschule können Interessierte zwischen Obermühle und Hub-Brücke Wasserlebewesen keschern und dann unter dem Binokular betrachten.

Kleine Flöße aus Naturmaterialien sind am Stand des städtischen Tiefbauamts zu basteln, der Anglerverein Durlach braucht Hilfe beim Aussetzen von Jungforellen. Viel zu lernen gibt es auch sowohl bei der Führung des Freundeskreises Pfinzgaumuseum - Historischer Verein Durlach entlang der Pfinz als auch bei den Naturfreunden Durlach. Letztere halten ein Wissensquiz, den Bau von Insektenkästen, Geschicklichkeitsspiele sowie Kaffee, Kuchen und Würstchen bereit.
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Theatertipp: 44. Rathaushofspiele "Amphitryon" von Peter Hacks
Amphitryon, erfolgreicher Feldherr Thebens, kehrt nach langer Abwesenheit und gewonnenen Schlachten an den heimischen Herd zu Gattin Alkmene zurück. Doch diese kann sich nicht so richtig freuen, hatte sie sich doch gerade von ihm verabschiedet.

Gott Jupiter hatte ihr in Gestalt Amphitryons die längste und heißeste Liebesnacht beschert - kein Wunder, dass sie etwas erschöpft ist. Nicht viel besser ergeht es Sosias, dem philosophierenden Diener Amphitryons, der sich selbst begegnen muss, denn Götterbote Merkur hatte seine Gestalt angenommen, um Jupiter den Weg frei zu machen. Alkmene sieht sich nun den eifersüchtig um sie werbenden Männern gegenüber und erkennt den „wahren“ Amphitryon, nur wer ist’s? Der feurige Liebhaber oder der betrogene Gatte?

Der „echte“ Amphitryon (altgr.: „der doppelt Geplagte“) hat einige Argumente für sich, aber sieht das Alkmene genauso? Übrigens: laut griechischer Mythologie entstand in dieser Nacht der Herakles, Jupiters Sohn, den Amphitryon wie seinen eigenen großzog. Geht doch.

Premiere 44. Rathaushofspiele Freiburg 20. Juli 2019
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