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Sonstiges

 
Buchverlosung: 3 Exemplare "Der passende Ausdruck"
Wir verlosen drei Exemplare des neuen Duden-pur-Titel "Der passende Ausdruck" unter unseren Lesern. Das Buch stellen wir auf unserer Literaturseite vor (unten "mehr" klicken).

Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "passender Ausdruck" schreiben und dabei Name und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der 10. September 2012. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.
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Karlsruhe: Bunter Nachmittag und Märchenstunde auf der Seebühne
Einen bunten Nachmittag für Jung und Alt bietet die Seebühne im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe am Montag, 27. August, von 16 bis 18 Uhr an. Bei der "Lachenden Seebühne" von und mit Dieter Farrenkopf wirken mit: Jean Micos (Schlagersänger), Otto Velten (Buchautor) sowie die Sing- und Spielgruppe der Lyra Durlach. Dieter Farrenkopf interviewt Regierungspräsidentin Nicolette Kressl und ehrt die ältesten Seebühnenbesucher. Außerdem spielt das "Karlsruher Terzett". Die Conférence hat Harald Schwiers.

"Es war einmal..." heißt es dann am Mittwoch, 29. August, von 14.30 bis 15.30 Uhr. Märchen für Groß und Klein erzählen Christa Winter, "Simplicissimus" und Marianne Höger aus der "Märchenerzählgruppe Elfriede Hasenkamp". Die musikalische Umrahmung des Märchennachmittags übernimmt "Simplicissimus" mit eigenen Werken.
 
 

 
Neuerscheinung "Stadt, Land, Plan. Durlach und Umgebung in historischen Karten u
33 Karten und Pläne, die auf einem Dachbboden in Durlach gefunden wurden, übergab der Verein "Die Orgelfabrik - Kultur in Durlach" Ende 2011 als Schenkung an das Pfinzgaumuseum und das Stadtarchiv Karlsruhe. Hier wurden sie verzeichnet, restauriert und digitalisiert und sind nun der Öffentlichkeit zugänglich. Außerdem werden 24 dieser Karten und Pläne im Rahmen der Ausstellung "Stadt, Land, Plan. Durlach und Umgebung in historischen Karten und Plänen" noch bis zum Sonntag, 9. September, im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Diese wertvollen und einzigartigen Karten und Pläne lassen sich nach ihrer Entstehungszeit in zwei Gruppen unterteilen: Die erste und zahlenmäßig größte Gruppe besteht aus Karten, die um 1780 entstanden. Sie zeigen überwiegend Besitz der Stadt Durlach. Viele dieser Karten enthalten nummerierte Flurstücke und sind bestimmten Lagerbüchern, also Besitzverzeichnissen, zugeordnet. Sie dienten dazu, die in den Büchern beschriebene Flurstücke sowie deren Lage darzustellen.

Alle Karten und Pläne sind in einer Begleitpublikation zusammengestellt worden, die im Karlsruhe Info-Verlag erschienen ist. Das Buch ist für acht Euro im Pfinzgaumuseum, im Stadtarchiv und im Buchhandel erhältlich.
 
 

 
ÖKO-TEST Fairer Handel
Unfaire Geschäftemacherei

Der faire Handel wächst jedes Jahr zweistellig. Das lockt Geschäftemacher, die Zahl der Fair-Siegel wächst kontinuierlich. Allein auf den 34 von ÖKO-TEST untersuchten Kaffeesorten finden sich 14 verschiedene Label. Doch nur 18 erfüllen die grundlegenden Anforderungen an fairen Handel.

Insgesamt hat ÖKO-TEST in der aktuellen August-Ausgabe 72 Importprodukte wie Kaffee, Wein und Bananen sowie sieben „faire“ Milchsorten aus Deutschland unter die Lupe genommen. Nur 44 bekamen das Gesamturteil „fair“. Das größte Problem ist, dass es derzeit unterschiedliche Standards und Zertifizierungssysteme gibt, die die Fairness belegen sollen. Gemeinsame Mindestanforderungen für faire Auslobungen wurden aber noch nicht entwickelt. Laut ÖKO-TEST müssen bei seriösen Siegeln die Abnehmer den Produzenten einen Mindestpreis für ihre Produkte garantieren, der die Produktions- und Lebenshaltungskosten abdeckt und die Hersteller unabhängig macht von den Preisschwankungen und der Spekulation auf dem Weltmarkt. Außerdem sollten sich die Abnehmer verpflichten, bei Bedarf einen Teil des Kaufpreises vor der Lieferung der Ware zu bezahlen. Das verhindert, dass sich Kleinbauern und Kooperativen Geld zu Wucherzinsen leihen müssen, um die Produktionskosten zu finanzieren. Ebenso muss festgelegt sein, dass Arbeiter den gesetzlich festgelegten Mindestlohn erhalten und die Kernarbeitsnormen, die die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) vorschreibt, eingehalten werden, sprich dass beispielsweise Kinderarbeit verboten ist.

Das ÖKO-TEST-Magazin August 2012 gibt es seit dem 27. Juli 2012 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
 
 

 
SWR: Die neue Hörspielbroschüre ist da!
Alle Hörspieltermine von Juli bis Dezember 2012 und viele weitere Informationen rund um das SWR Hörspiel finden Sie in der neuen SWR Hörspielbroschüre, die Sie online bestellen oder herunterladen können.
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Karlsruhe: Lachende Seebühne und Märchenreisen auf der Seebühne
im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe

Anfang August lockt die Seebühne im Zoologischen Stadtgarten wieder mit einigen Veranstaltungen. Bereits am Mittwoch, 1. August, erzählt Nana Avingarde um 14.30 Uhr eine Stunde lang Märchen von "Blumenfeen - Kräuterwesen und Bäumen". Susanna Rosea sorgt mit ihren eigenen Werken für die musikalische Umrahmung der Märchenstunde.

Zur Kirche im Grünen mit dem Gottesdienst "Schöpfung und Taufe" lädt die Seebühne für Sonntag, 5. August, um 15 Uhr ein. Ab 16 Uhr findet außerdem ein zweistündiges Konzert des Musikvereins Harmonie Karlsruhe statt.

Auch im August steht ein bunter Nachmittag für Jung und Alt von und mit Dieter Farrenkopf auf dem Programm. An der "Lachenden Seebühne" am Montag, 6. August, 16 bis 18 Uhr, wirken dieses Mal Melitta Giehl und Imgard Holzinger-Fröhr (beide Sopran), Bruno Scarambone (Klavier) und der Vorsitzende des Stadtseniorenrats Karlsruhe, Gustav Betz, mit. Neben Karl-Heinz Greiner (Comedian "Konrad Petersilius") und dem Schlagersänger Jan Dirk spielen die Fidelen Sechziger. Rüdiger Nöthlichs führt durch das Programm.

Am Mittwoch, 8. August, geht es erneut auf eine einstündige Märchenreise. Rosemarie Kaiser, Gisela Pütter und Ingrid Schwab aus der Märchenerzählgruppe Elfriede Hasenkamp erzählen Märchen für Groß und Klein. Ulrike von Arnim-Elsner (Harfe) spielt dazu klassische Werke. Die Veranstaltung beginnt um 14.30 Uhr.
 
 

 
Theatertipp: "Casanova – Ein Duell" von Susanne Franz
in der Theaterreihe SommerLaune
im Schloss Ebnet Freiburg / SchlossScheune bis 11. August 2012

Der tote Casanova entflieht dem Jenseits und landet im Schloss Dux, dem Exil seiner letzten Jahre. Vor über 200 Jahren hatte er dort seine Memoiren geschrieben und das Zeitliche gesegnet. Nun muss der alte Lebenskünstler feststellen, dass während seiner Abwesenheit mit seinem Namen allerhand Missbrauch getrieben und mit seinen Memoiren viel Geld gemacht wurde ...
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Europäischer Tag der Jüdischen Kultur am Sonntag, 2. September 2012
– Jüdische Gemeinden, Gedenkstätten und Museen laden zur Begegnung –

Broschüre informiert über Veranstaltungen in Baden-Württemberg und im Elsass

Der erste Sonntag im September steht auch in diesem Jahr europaweit im Zeichen der jüdischen Kultur. In 28 Ländern öffnen sich am 2. September 2012 die Tore zu Synagogen und Friedhöfen, Gedenkstätten und Museen. Auch auf beiden Seiten des Rheins laden jüdische Gemeinden, Gedenkstätten und Museen zum Europäischen Tag der Jüdischen Kultur: an 46 Orten in Baden-Württemberg und in 32 Kommunen im Elsass finden Veranstaltungen statt. Eine zweisprachige Broschüre, herausgegeben unter anderen von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB), bündelt dieses Programm. Motto dieses Jahres ist „Der jüdische Witz“. Europaweit werden sich viele Veranstalter mit dem Esprit des jüdischen Humors befassen.

Das Programm im Elsass und in Baden-Württemberg verweist auf die jahrhundertealten Beziehungen der jüdischen Gemeinden und auf deren Verflechtungen mit der Kultur vor Ort. Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war das Landjudentum in diesen Regionen prägend. Die Gemeinden heute, aber auch Gedenkstätten und Museen pflegen das Erbe und bewahren die Spuren vernichteten jüdischen Lebens. Diesem Anliegen widmen sich am 2. September zahlreiche Veranstaltungen. Vielerorts können ehemalige und auch aktive Synagogen besichtigt werden, so etwa in Stuttgart oder Ulm. In Lesungen, Kabarettvorstellungen und Karikaturenausstellungen geht es zudem um die Besonderheiten des jüdischen Witzes.

Der Europäische Tag der Jüdischen Kultur setzt sich seit mehr als zehn Jahren zum Ziel, die Geschichte des Judentums, seine Bräuche und Traditionen bekannt zu machen. Viele Ehrenamtliche in den jüdischen Gemeinden, an den Gedenkstätten und Museen in Baden-Württemberg und im Elsass ermöglichen diesen Sonntag mit ihrem großen Engagement. Die Koordination und Organisation der Programme erfolgte durch B’nai Brith René Hirschler, Strasbourg, in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg (LAGG) und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg.

Das Veranstaltungsprogramm für den Europäischen Tag der Jüdischen Kultur steht im Internet unter www.gedenkstaetten-bw.de. Die zweisprachige Broschüre mit allen Veranstaltungen im Elsass und in Baden-Württemberg kann angefordert werden bei: FUTURA Marketing- und Vertriebsservice GmbH, Robert-Bosch-Straße 48-50, 88353 Kisslegg. Telefon 07563-9110-0, E-Mail: adressen@futura-marketing.eu.
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