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Freitag, 19. April 2024
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Sonstiges

 
Wilfried Rosendahl wird neuer Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen Mannhei
Professor Dr. Wilfried Rosendahl wird ab 1. Januar 2021 neuer Generaldirektor der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (rem). Das hat der Gemeinderat gestern in nichtöffentlicher Sitzung beschlossen. Er folgt auf Professor Dr. Alfried Wieczorek, der nach rund 30-jähriger Tätigkeit in den Reiss-Engelhorn-Museen – davon ab 1999 als leitender Direktor und seit 2009 als deren Generaldirektor – Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Rosendahl sagt zur Entscheidung: „Ich danke für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich sehr darauf, die Reiss-Engelhorn-Museen – einen der bedeutendsten Museumskomplexe Deutschlands – zusammen mit einem hoch engagierten Team in die Zukunft führen zu dürfen.“

Wilfried Rosendahl, geboren 1966 in Ratingen, ist bereits seit 2004 in verschiedenen Positionen in den Reiss-Engelhorn-Museen tätig. Seit 2016 ist Rosendahl Direktor für den Bereich „Archäologie und Weltkulturen“ sowie seit 2017 stellvertretender Generaldirektor für den gesamten Museumskomplex. Darüber hinaus ist er Wissenschaftlicher Vorstand und Geschäftsführer des Curt-Engelhorn-Zentrums für Archäometrie und Honorarprofessor am Historischen Institut der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim.

„Die Reiss-Engelhorn-Museen stehen für wissenschaftlich fundierte und zugleich publikumsorientierte Ausstellungen und eine familienfreundliche Ausrichtung. Sie sind überregional und international als Ort der Bildung, Unterhaltung und Forschung anerkannt. Ich bin davon überzeugt, dass es Wilfried Rosendahl gelingt, diese ausgezeichnete Positionierung in der Museumslandschaft weiter auszubauen und die Verbindung der rem mit den wichtigen Themen der Stadtentwicklung noch weiter zu vertiefen“, erklärt Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz zur Personalie.

„Wilfried Rosendahl ist ein ausgesprochen kompetenter und sehr erfahrener Kenner aller Bereiche der Reiss-Engelhorn-Museen. Er verfügt nicht nur über vielfältige wissenschaftliche Expertise, sondern hat sich ebenso in Führungsaufgaben mit Personal- und Budgetverantwortung bewährt“, unterstreicht Kulturbürgermeister Michael Grötsch.

Im Rahmen seiner vielfältigen Tätigkeiten in den Reiss-Engelhorn-Museen war er unter anderem Projektleiter und Kurator verschiedener großer Sonderausstellungen wie beispielswiese „Schädelkult“ (2011), „Die Medici – Menschen, Macht, und Leidenschaft“ (2013) und „Javagold – Pracht und Schönheit Indonesiens“ (2019). Ebenso gehören zahlreich Kinder- und Familien-Mitmachausstellungen zu seinem Aufgabenschwerpunkt, darunter „Total genial – coole Erfindungen vom Faustkeil bis zur Jeans“ (2017) oder „Alles mit der Zeit“ (2019). Seit 2004 leitet Rosendahl das „German-Mummy-Project“, ein großes, interdisziplinär und international aktives Mumienforschungsprojekt.

Rosendahl studierte von 1986 bis 1992 Geologie, Paläontologie, Ur- und Frühgeschichte und Zoologie in Köln. 1994 schloss seine Promotion daran an. Von 1994 bis 1996 absolvierte er ein Volontariat am Hessischen Landesmuseum im Darmstadt. Aufbauend auf die wissenschaftliche Beschäftigung mit der eiszeitlichen Tierwelt Mitteleuropas folgte von 1996 bis 1998 die Mitarbeit in einem EU-Projekt zur pleistozänen Umwelt am Institut für Paläontologie der Universität Bonn. Von 1998 bis 2003 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent am Institut für Angewandte Geowissenschaften der TU-Darmstadt mit dem Forschungsschwerpunkt Mensch, Klima und Umwelt mit speziellen Focus auf Höhlen und Höhleninhalte tätig. In diesen Jahren war Rosendahl weiterhin als externer Kurator an verschiedenen Museen im In- und Ausland tätig.
 
 

 
Karlsruhe: Kulturfrühstück findet im Herbst wieder statt
Erfahrung Kulturschaffender in Zeiten der Pandemie als Thema

Im Herbst beendet das Karlsruher Kulturfrühstück die durch Corona bedingte Zwangspause. Die Reihe im Café der Grundrechte wird am Freitag, 18. September, um 10 Uhr unter Wahrung der Abstands- und Hygieneregeln fortgesetzt und widmet sich den Erfahrungen der Kulturschaffenden mit der Wiedereröffnung ihrer Einrichtungen in Zeiten der Pandemie.

2001 vom städtischen Kulturamt als Diskussions-, Informations- und Vernetzungsplattform für Kulturinteressierte, Kulturschaffende sowie Vertreterinnen und Vertreter der Medien ins Leben gerufen, behandelt die lockere Runde alle zwei Wochen kulturelle sowie kulturpolitisch relevante Themen. Die Moderation hat Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche.
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Karlsruhe: Stadt fördert Kunst- und Medienschaffende
Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie / Abgabeschluss 30. Oktober

Kultur- und Medienschaffende, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie arbeiten, können sich online um eine finanzielle Förderung beim Kulturbüro Karlsruhe bewerben. Auch Studierende ab dem fünften Studiensemester mit entsprechenden Projektideen sind zur Teilnahme eingeladen, interdisziplinäre Partnerprojekte willkommen. Die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 5.000 Euro, über die Auswahl entscheidet eine Jury. Abgabeschluss ist der 30. Oktober 2020.

Die Stadt Karlsruhe unterstreicht damit erneut Bedeutung und Chancen kreativ-künstlerischen sowie auf neuen Technologien basierenden Arbeitens. Der Fördertopf ist zudem eine Maßnahme zur Umsetzung des Karlsruher Kulturkonzepts.

Weitere Informationen zur Ausschreibung finden sich online ...
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Karlsruhe: In diesem Jahr kein "Sonntagscafé" mehr
Vortragsangebot soll 2021 fortgesetzt werden

Das "Sonntagscafé" im Internationalen Begegnungszentrum findet in diesem Jahr nicht mehr statt. Die Reihe lebe neben ihrem Vortragsangebot von ungezwungener Gemeinschaft, Nähe und lebendigem Austausch, so die Verantwortlichen. Die aktuellen Infektionsschutzmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ließen das gewünschte Format in absehbarer Zeit jedoch nicht zu. 2021 soll das "Sonntagscafé" fortgesetzt werden.
 
 

 
Digitaler Unterricht mit Moodle, H5P und BigBlueButton – Handreichung für Lehrkr
Online bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) abrufbar

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet für Lehrkräfte eine Online-Handreichung zum digitalen Unterricht an. Das neue Dossier, abrufbar unter https://www.lpb-bw.de/moodle-h5p, vermittelt einen breiten Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten der Plattform Moodle, des Videokonferenzsystems BigBlueButton und der interaktiven Softwarelösungen von H5P. Mit der Handreichung reagiert die LpB auf die zunehmende Verlagerung des Unterrichts in die digitale Sphäre. Durch die Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Online-Angeboten auch an den Schulen deutlich gestiegen.

Das Dossier beantwortet wichtige Fragen im Umgang mit digitalen Lehrmöglichkeiten. Gefragt wird beispielsweise, was „Moodle“ eigentlich ist und wie Unterrichtsinhalte damit strukturiert werden können. Wie gelingt ein Austausch mit Schülerinnen und Schülern, der mehr ist als digitaler Frontalunterricht? Und wie kann Wissen anhand eines Quiz vermittelt werden? Die Handreichung präsentiert Erklärvideos, bündelt Anleitungen zu digitalen Unterrichtsmethoden und ergänzt dieses Angebot mit vielen Links.

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) sammelt seit Jahren Erfahrungen in der digitalen Lehre mit Moodle über ihre E-Learning-Plattform www.elearning-politik.de. Die dort verfügbaren offenen Kurse können als weitere Quelle für den eigenen Unterricht dienen.

Das neue Dossier „Digitaler Unterricht mit Moodle, H5P und BigBlueButton – Handreichung für Lehrkräfte“ soll weiter ausgebaut werden. Die LpB nimmt deshalb gerne Rückmeldungen und Anregungen zum digitalen Unterricht mit Moodle und BigBlueButton entgegen. Melden Sie sich dazu gerne bei: sabine.keitel@lpb.bwl.de.
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Stadtraumlieder: Mit der App 20 Songs ins Ohr der Stadt
Zu allen Zeiten sind Menschen nach Freiburg gekommen, um hier Schutz, Arbeit und ein neues Leben zu suchen. Sie brachten immer auch ihre Lieder mit. 20 dieser Lieder aus verschiedenen Zeiten und Epochen wurden gesammelt und für den SÜDUFER-Chor bearbeitet.

Freiburg hat eine reiche wechselvolle Migrationsgeschichte, die Lieder haben teils direkte, teils indirekte musikalische Bezüge zur Stadt und den Menschen die in ihr leben. Diese Lieder sind durch eine App in einem Audiowalk ins Stadtbild eingefügt und mit Orten, die für die Migrationsgeschichte oder die aktuelle Migration wichtig sind, verknüpft. Sie wurden vom Chor an den jeweiligen Orten gesungen und aufgenommen. Bedingt durch die Corona-Krise verzögert sich die Veröffentlichung der App und reicht bis ins Jahr 2021 hinein.

Die App 20songs ist ab sofort kostenlos für Android (Google Play) und iOS (AppStore) erhältlich. Im ersten Schritt werden sechs Lieder in der App veröffentlicht, im weiteren Verlauf des Jubiläums 2020/21 kommen 14 weitere hinzu.

Im SÜDUFER-Chor begegnen sich seit 2016 neue und alte Freiburger*innen mit und ohne Migrations- oder Fluchthintergrund. Von Anfang an singt der Chor Lieder aus den Herkunftsländern der Sänger*innen, die von den Chorleiter*innen Fiona Combosch und Jan F. Kurth für den Chor bearbeitet und arrangiert werden. Der SÜDUFER-Chor ist ein Projekt des E-Werk Freiburg.

Ein Projekt des E-WERK Freiburg im Rahmen des Stadtjubiläums „900 Jahre Freiburg“

Hier geht es direkt zum Download:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ewerk.freiburg.stadtraumlieder

Dank an alle Menschen, Institutionen und Partner*innen, die den SÜDUFER-Chor bei diesem Projekt unterstützt und Orte fürs Singen zur Verfügung gestellt haben. Dank an Clemens Hauser, Priv.-Doz. Dr. Tobias Widmaier (Zentrum für Populäre Kultur und Musik an der Uni Freiburg), Prof. Ephraim Wegner (Studiengan Informatik Audiovisuelle Medien (IAVM), Hochschule Macromedia Campus Freiburg), Ruben Frankenstein, Cornelia Haberlandt-Krüger, Agostinho Dias, Ingeborg Reschke, Isabelle Ruf, Stefanie Gibat, Leonora Lorena, Hani Hasan, Hend Amman, Samira Bazm Ara, Minou Sasan, Dragan Živković, Dina Reis, Lily Shtreich und viele andere. Besonderer Dank an Hiltrud und Bernd Hainmüller für Idee, Konzept und Inhalte. Ganz besonderer Dank an die Mitglieder des SÜDUFER-CHOR, die bei Wind und Wetter durch Freiburg gezogen sind und mit viel Geduld und hoher Konzentration die Lieder aufgenommen haben.

Gesamtleitung | Jan F. Kurth und Fiona Combosch
App-Entwicklung | Sebastian Kordus, Pascal Kuri, Alexander Schmiederer
Ton-Aufnahmen | Sebastián Gomez Manchego
Fotos und Fotoauswahl | Marc Doradzillo
Logo und Layout | Sarah Hunger
Projektleitung | Laila Koller
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Frischluft – Kultur unter freiem Himmel
Kulturamt wirbt mit einem Plakat und einer Webseite für Kulturveranstaltungen im Sommer

Die Freiburger Kunst- und Kulturszene hat in den letzten Wochen neue Formate entwickelt und neue Spielorte entdeckt, um Kunst und Kultur auch unter Pandemie-Bedingungen unmittelbar und in Gesellschaft erlebbar zu machen. Entstanden ist eine Reihe von Veranstaltungen, die überwiegend im Freien stattfinden. Das Kulturamt unterstützt das kurzfristig mit der Werbekampagne ‚Frischluft – Kultur unter freiem Himmel‘.

Ab Freitag, 24. Juli, hängt das Plakat in der ganzen Stadt und macht auf die Seite www.freiburg.de/frischluft aufmerksam, auf der es bereits ab Donnerstag, 16. Juli, einen Veranstaltungskalender gibt. Kulturinteressierte finden in dem Kalender Angaben zu Festivals und Veranstaltungen aller Kunstsparten im Zeitraum von Mitte Juli bis Ende September. Das Kulturamt ergänzt und aktualisiert den Kalender regelmäßig.

Mit dabei sind beispielsweise die ‚Asphalt Sessions‘ vom E-Werk, die Reihe ‚Ins Weite‘ des Kommunalen Kinos, Gartenkonzerte von ‚Jazz am Schönberg‘ oder ein Konzert-Parcours durch Freiburg mit dem Freiburger Barockorchester. Für Literaturfreunde findet wieder die ‚Grether Nach(t)lese‘ statt. Das Theater Marienbad lädt die kleinen Besucher zum Freilufttheater im Außenbecken ein, die Vereine Kubus und Artik zeigen in einem Ausstellungsparcours, wie sich Jugendliche künstlerisch mit dem Thema ‚Grenzenloswerden‘ während der Corona- Zeit auseinandergesetzt haben.

„Wir sind sehr froh, dass die Kunstschaffenden wieder die Möglichkeit haben, ihre Arbeit zu präsentieren. Neben der finanziellen Förderung ist es uns als Schnittstelle zur Kulturszene eine Herzensangelegenheit, das Publikum auf diese Veranstaltungen aufmerksam zu machen“, betont der stellvertretende Kulturamtsleiter Udo Eichmeier
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Kulturamt Freiburg fördert 22 ‚Alternative Kunstformate‘ mit 56.000 Euro
Über 70 Projektanträge sind eingegangen

„Welche Kunst-Aktionen sind auf Abstand möglich?“ fragte das Kulturamt die Kunst- und Kulturschaffenden Freiburgs in seiner Ausschreibung ‚Alternative Kunstformate‘. Die Corona-Pandemie hat das öffentliche Kunst- und Kulturleben in kürzester Zeit grundlegend eingeschränkt und nahezu zum Erliegen gebracht. Um dem entgegenzuwirken, suchte das Amt gezielt nach Projekten, die unter den aktuellen Bedingungen alternative Formate initiieren, neu ausprobieren oder intensivieren.

Nach einer Laufzeit von zwei Monaten und über 70 eingegangenen Projektanträgen endete die Ausschreibung im Juni. Mit Sondermitteln von 48.600 Euro hat das Amt nun 17 Projekte gefördert. Das Geld stammt aus frei gewordenen Mitteln abgesagter Veranstaltungen der Stadt. Weitere fünf Projekte wurden kurzerhand mit 7.400 Euro aus Projekttöpfen unterstützt. Insgesamt fördert die Stadt somit 22 Projekte mit insgesamt 56.000 Euro.

Der stellvertretende Amtsleiter Udo Eichmeier ist zufrieden: „Die Ausschreibung hat offenbar dem Bedürfnis in der Kunst- und Kulturszene entsprochen. Es ist gelungen, ein Nachdenken über neue, alternative Wege und Formate anzuregen, die kurzfristige Umsetzung einiger Formate zu unterstützen und nebenbei einem Teil der Kulturschaffenden projektbezogen eine zusätzliche Förderung zu ermöglichen.“

Die geförderten Projekte sind sehr verschieden: Künstler und Künstlerinnen haben zum Beispiel mit Konzerten und Tanzdarbietungen in Hinterhöfen vor Fenstern und Balkonen auf die Ausschreibung reagiert. Viele Formate sind klein, analog und auf wenige Zuschauer und Zuschauerinnen zugeschnitten. Auch Kunstaktionen am Telefon waren dabei. Hinzu kamen digitale Formate wie ein interaktives Online-Magazin und eine OnlineInszenierung von Goethes ‚Die Leiden des jungen Werthers‘ mit ‚screen capturing‘ und Livestream. Beim Projekt ‚Dis1,5mTanz‘ haben sozial benachteiligte Menschen mit oder ohne körperliche oder psychische Beeinträchtigung die Distanz durch Performance erforscht. Sie planen auch eine Fotoausstellung der künstlerischen Abstandskostüme und der Geh- und Bewegungshilfen, die sie für das Projekt gefertigt haben.

Außerdem gab es Plakat-Poesie für alle: Sechs Autoren und utorinnen der Jugend-Schreibwerkstatt des Literaturhauses und zwölf Illustratoren und Illustratorinnen des Illu-Vereins haben 15 leerstehende Litfaßsäulen mit großformatigen Plakaten rund um die Themen Nachhaltigkeit und Solidarität gefüllt.

Raus aus der Warteschlange, rein ins Theater, heißt es beim ‚Kleinst Kunst Theater‘. Hier tauchen Wartende einzeln für drei Minuten in ein Mini-Universum von tanzenden Nägeln, Hämmern und Schrauben ein. Ihren Warteplatz übernimmt solange eine Holzfigur.

Eine Liste aller geförderten Projekte gibt es auf der Internetseite des Kulturamts ...
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