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Sonstiges

 
Freiburg Art Fair (FAF)
9. + 10. Oktober 2020
Produzenten-Kunstmesse in der Messe Freiburg soll lokale Künstlerinnen und Künstler unterstützen.
Tickets sind ab sofort online erhältlich.

Am 9. und 10. Oktober 2020 findet in der Halle 1 der Messe Freiburg erstmals die Kunstmesse „Freiburg Art Fair (FAF)“ statt. Die FAF soll als Produzenten-Kunstmesse verstanden werden, bei der die Werke Freiburger Künstlerinnen und Künstler im Mittelpunkt stehen. Gleichzeitig bietet das neue Format die Gelegenheit, Kunstobjekte an einem zentralen Ort auszustellen und diese den Besucherinnen und Besuchern direkt vor Ort zum Kauf anzubieten. Mit diesem Konzept sollen lokale Künstlerinnen und Künstler unterstützt werden, deren Geschäfte durch die Corona-Pandemie und den damit einhergegangenen Lockdown massiv eingebrochen sind. Die Idee hierzu stammt von einer Initiative betroffener Künstlerinnen und Künstler, die die FAF gemeinsam mit der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) veranstalten wird. Tickets sind ab sofort online unter www.faf-freiburg.de und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich.

Die Freiburger Kreativschaffenden stehen vor großen Herausforderungen. Um die Bedeutung der lokalen Kulturszene und den Ruf als kulturell vielfältige Stadt nicht nur in Baden-Württemberg, sondern bundesweit und über die Grenzen Deutschlands hinaus stärken zu können, spielt auch die bildende Kunst eine wichtige Rolle. Um weiterhin die identitätsstiftende Funktion, die die bildende Kunst für die Stadtgesellschaft erfüllt, erhalten zu können, müssen neue Formate geschaffen werden. Dies kann zum Beispiel durch die Produktion von Kunst im öffentlichen Raum erreicht werden. Entscheidend dafür ist, dass die Produktion von Kunst im öffentlichen Bewusstsein gegenwärtig ist und für interessierte Bürgerinnen und Bürger zugänglich und erlebbar bleibt. Eine weitere Herausforderung stellt das begrenzte Angebot bezahlbarer Atelierflächen dar. Die Corona-Pandemie hat die Situation der Kreativschaffenden zusätzlich verschärft. Um neue Möglichkeiten für Künstler verschiedener Generationen schaffen zu können, musste ein kreatives Konzept entwickelt werden. Das Ergebnis ist eine Produzenten-Kunstmesse, quasi als Hilfe zur Selbsthilfe, die nun in Form der FAF gemeinsam mit der FWTM realisiert wird.

So findet mit der FAF am Freitag, 9. Oktober und am Samstag, 10. Oktober 2020 ein neues Format in der Messe Freiburg statt. „Diese Messe wird ihr ganz eigenes Profil haben, organisiert von Künstlern für Künstler“, erklärt Ben Hübsch von der Freiburg Art Fair GbR. „Dabei soll die lokale Kunstproduktion, die ein großes und qualitatives Spektrum hat, einem breiten Publikum vor Augen geführt werden.“ 50 aus der Region stammende Künstlerinnen und Künstler werden zeitgenössische Kunst in vielfältigen Erscheinungsformen zeigen. Das Flair wird ebenfalls ungewöhnlich sein und sich vom Ambiente einer Galerie abheben. In einer Mischung aus Lager und Ausstellung werden in der Mitte der Halle 1 große Präsentationswände stehen. Darauf sollen abwechselnd verschiedene Kunstwerke gezeigt werden, die zuvor von den Besucherinnen und Besuchern aus dem Pool der vorhandenen Arbeiten ausgewählt werden. Die Reihenfolge der gezeigten Arbeiten folgt dabei dem Anspruch von Abwechslung und Spannung und wird daher nicht nach den Namen der Künstler sortiert. Die Besucherinnen und Besucher können sich aktiv an der FAF beteiligen und die Werke ihrer Wahl an einer der Präsentationsflächen hängen lassen. Damit möchte die Initiative einen lebendigen Austausch zwischen Besuchern und Künstlern entstehen lassen. Darüber hinaus können alle Kunstobjekte, die auf der FAF gezeigt werden, direkt vor Ort von den Schöpfern erworben werden. „Mit der Realisierung der FAF möchten wir einen Beitrag zur Unterstützung der lokalen Kunstszene leisten und dieser im Rahmen einer neuen Plattform die Möglichkeit geben, ihre Werke zentral auszustellen und direkt an den Endverbraucher zu veräußern“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. Einmalig ist bei diesem Format auch der solidarische Aspekt: Die Künstlerinnen und Künstler werden einen zuvor definierten Prozentsatz des Gesamterlöses untereinander aufteilen.

Alle Informationen rund um die FAF sind unter www.faf-freiburg.de sowie auf dem Instagram-Kanal freiburgartfair zu finden.
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Performance: Cultural Drag - TachoTinta
Fr 25.09. - So 27.09. | jew. 20:00 Uhr | Südufer Freiburg

TachoTinta und Gäste, allesamt internationale Expert*innen in kulturellen Missverständnissen, gehen gemeinsam mit dem Publikum den Weg des Drag, des glamourösen Übertreibens. Persönliche Erfahrungen mit Rassismus und Ausgrenzungen drängen uns immer wieder zum Nachdenken über Kultur, Identität und Transkulturalität. Stereotyping oneself wird dabei zur subversiven Strategie, um mit Erwartungen, Zuschreibungen und Wahrnehmungen zu spielen.

Alles steht hier unter dem Credo des Drag: Die Ästhetik verleitet dazu, zu übertreiben, zu überspitzen und das Leben zur Show zu erklären. Es geht nicht darum, was du bist, sondern darum, was du wirst! Respekt ohne Klischees. "Cultural Drag" ist eine zeitgenössische Tanzperformance, eine Drag Show der kulturellen Identitäten, ein Spiel mit positiven Verunsicherungen.

Eine Koproduktion von TachoTinta und dem Ringlokschuppen Ruhr, in flausen+ Koproduktion mit dem E-WERK Freiburg und der Theaterwerkstatt Pilkentafel.

MIT
Charlotte Ducousso – Stage Design | Silvia Ehnis Perez Duarte – Kreation und Performance | Seulki Hwang – Kreation und Performance | Robin Junicke – Dramaturgische Beratung | Mijin Kim - Kreation und Performance | Vincent Michalke – Sound Design | Josefine Pfütze – Projektleitung | Enis Turan – Kreation und Performance

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien; vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen; vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein; und vom Kulturbüro der Stadt Flensburg.

Eintritt: 14,00 € / 10,00 €
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Basel meets Freiburg: LABORMANIFEST #11
Workshop/Tanz/künstlerische Forschung

Mi 30.09. - So 04.10. | Südufer
Freiburg und Basel – zwei Städte im Dreiländereck, getrennt durch eine Landesgrenze und doch ganz nah, verbunden auch durch zwei Tanzszenen. Diese zwei Szenen im freien, professionellen Tanz starten im Rahmen von dem LABORMANIFEST #11 einen ersten Austausch künstlerischer Praktiken, Arbeitsmethoden und Ideen. Das LABORMANIFEST ist ein Projekt von tanznetz|freiburg und eröffnet als diskursive und performative Plattform auch dieses Mal wieder einen Raum für Weiterentwicklung, Forschung und Vernetzung: Seit 2015 findet es zweimal jährlich statt und variiert in jeder Ausgabe bezüglich Thema und Fokus. Das Format lebt von seinem kollektiven Geist. Das Credo lautet: ´Wir lernen zusammen und voneinander´. So werden die einzelnen Ausgaben jeweils von Tanzschaffenden eigenverantwortlich organisiert und die Veranstaltungen von den Teilnehmer*Innen bestritten.
Ein Format von tanznetz|freiburg, in Kooperation mit dem Kulturamt und E-WERK Freiburg. Anmeldung unter: labormanifest@tanznetz-freiburg.de

PROGRAMM:

Mittwoch 30. September bis Samstag 4. Oktober:
9 - 10 Uhr: OFFENES TANZTRAINING
10 - 13 Uhr: KOLLEKTIV-LAB _ im und als Kollektiv können Tanzschaffende nützliches Handwerkszeug für das Arbeiten im Kollektiv` entwickeln. Ideen hierzu wurden u.a. im LM #10 gesammelt. Moderiert wird das Lab von der Choreografin Jasminka Stenz. (Anmeldung: siehe oben)
15 - 18 Uhr: KURZ-LABS _ angeboten von verschiedenen Tanzschaffenden aus Basel und Freiburg. Fokus: die eigene künstlerische Praxis vorstellen oder neue Recherche Ideen mit Anderen ausprobieren. (Bewerbung: siehe oben)

Samstag
20 Uhr: DARE&SHARE_ Plattform zum Teilen und Diskutieren von aktuellen Recherchen oder künstlerischer Arbeit, die noch im Prozess sind. (Anmeldung: siehe oben, diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an die TN des Labor Manifests auf Grund der derzeitigen Corona Sicherheitsmaßnahmen.)
Sonntag 4. Oktober:
10 - 12 Uhr: ZWEI TANZ-LANDSCHAFTEN IM GESPRÄCH_ein Gespräch zwischen den Tanzschaffenden der beiden Szenen, moderiert von Laurence Nagel
14 - 15 Uhr: FÜHRUNG durch das E-WERK mit Laila Koller
15.30 - 17 Uhr: ABSCHLUSSRUNDE

MIT
Tanzschaffenden aus Freiburg und Basel, Projektverantwortliche: Zina Vaessen (tanznetz|freiburg) & Johanna Heusser (Tanzbüro Basel)
Info: https://www.tanznetz-freiburg.de/labormanifest/

Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Eintritt frei
 
 

 
LpB BW: Shop in der Stuttgarter Innenstadt öffnet wieder
Der Shop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Stuttgart öffnet pünktlich zum Schulstart in Baden-Württemberg wieder seine Pforten. Nach einer mehrmonatigen Corona-bedingten Schließzeit können Interessierte ab Montag, 14. September 2020, auch in der Landeshauptstadt wieder in den neuesten Publikationen der LpB stöbern. Nachdem die LpB-Shops in Heidelberg und Freiburg bereits vor den Sommerferien wieder geöffnet haben, gibt es nun auch in der LpB-Zentrale in der Lautenschlagerstraße 20 in Stuttgart (unweit des Hauptbahnhofs, parallel zur Königstraße) wieder die Möglichkeit, zu den gewohnten Öffnungszeiten Bücher, Zeitschriften und Materialien zur politischen Bildung zu erwerben: montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 15:30 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr. Über die notwendigen Hygiene- und Abstandsregelungen werden die Kundinnen und Kunden am Eingang und auf der Website der LpB unter www.lpb.de informiert. Wichtig: Es ist erforderlich, einen eigenen Mund-Nasen-Schutz mitzubringen.

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Lautenschlagerstraße 20 (5. Obergeschoss, Eingang über die Passage)
70173 Stuttgart
Telefon: 0711/16 40 99-0
lpb@lpb.bwl.de

Shop-Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 9 bis 12 Uhr sowie 13 bis 15:30 Uhr
Freitag 9 bis 12 Uhr
 
 

 
Seasons of Media Arts starten in Karlsruhe
Kunstfestival: Medienkunst und Veranstaltungen seit 11. September

Gestern (Freitag, 11. September) starteten die Seasons of Media Arts in Karlsruhe. Verschiedene Video-, Sound- und Lichtinstallationen, Projektionen an Fassaden und Straßen, künstlerische Interventionen und experimentelle Veranstaltungen von internationalen und lokalen Medienkünstler*innen, Karlsruher Initiativen und Institutionen sind bis Dezember 2020 in Karlsruhe zu sehen. Sie behandeln Fragen globaler Natur, wie die Klimakrise oder die Demokratie im Zeitalter sozialer Medien.
 
 

 
Karlsruhe ist beim Europäischen Filmfestival der Generationen dabei
Reihe von fünf Streifen an unterschiedlichen Veranstaltungsorten / Publikumsgespräch mit Fachleuten

Auch in diesem Jahr beteiligt sich Karlsruhe am Europäischen Filmfestival der Generationen. Das Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe zeigt mit verschiedenen Kooperationspartnerinnen und -partnern fünf Filme mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten an ungewöhnlichen Spielorten. Die Themen reichen von gesellschaftlichem Zusammenhalt und Generationendialog über Alter und Älterwerden bis zu nachhaltigem Leben und Produzieren. Von lustig bis besinnlich, von Spielfilm bis Dokumentation ist alles dabei. Im Anschluss an jeden Film gibt es ein Publikumsgespräch mit Fachleuten. Der Eintritt ist frei.

Mit dem französischen Spielfilm "Monsieur Pierre geht online" aus dem Jahr 2016 startet die Reihe am Freitag, 2. Oktober, um 17 Uhr im Bürgerzentrum Daxlanden, Waidweg 1 b-c. Am Donnerstag, 8. Oktober, schließt sich um 18 Uhr im Ständehaussaal der Stadtbibliothek, Ständehausstraße 2, die österreichische Dokumentation über nachhaltiges Leben und Produzieren "Zeit für Utopien - Wir machen es anders" an. Ebenfalls im Ständehaussaal der Stadtbibliothek läuft am Donnerstag, 15. Oktober, um 18 Uhr unter dem Titel "Die mit dem Bauch tanzen" das witzig-sinnliche Porträt einer Bauchtanzgruppe gegen die Angst vor dem Älterwerden und am Donnerstag, 22. Oktober, um 18 Uhr den niederländischen Spielfilm "Romys Salon". Zum Abschluss präsentiert das Kinder- und Jugendhaus West, Lindenallee 10, am Donnerstag, 29. Oktober, um 19 Uhr "Britt-Marie war hier". Der schwedische Spielfilm von 2019 zeigt, wie sich Britt-Marie nach gescheiterter Ehe als Betreuerin in einem Jugendzentrum und als Fußballtrainerin neu entdeckt.

Die geltenden Hygienemaßnahmen werden bei allen Vorstellungen umgesetzt. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt, eine Anmeldung per E-Mail an seniorenbuero@sjb.karlsruhe.de oder unter der Telefonnummer 0721/133-5084 erforderlich.
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Karlsruhe: Kulturfrühstück zu Auswirkungen der Pandemie
"Andere Vorzeichen - Kultur in Zeiten von Corona" ist Thema der Runde

Das Kulturleben gehört zu den gesellschaftlichen Bereichen, die von der Corona-Pandemie und ihren Auswirkungen am stärksten betroffen sind. Viele Kulturschaffende verlagerten ihre Aktivitäten ins Virtuelle, jetzt öffnen allmählich Theater, Kinos, Museen, Bibliotheken und Konzertsäle wieder. Allerdings unter ganz anderen Rahmenbedingungen als vor dem Shutdown. Welche Herausforderungen sich dabei ergeben, steht denn auch am Freitag, 18. September, um 10 Uhr im Café Grundrechte am Platz der Grundrechte im Mittelpunkt des nächsten Kulturfrühstücks.

Unter dem Titel "Andere Vorzeichen - Kultur in Zeiten von Corona" will die von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderierte Runde erkunden, wie Veranstalter und Publikum den Neustart in der Kultur erleben. Welche Konsequenzen ergeben sich aus den Corona-Auflagen für die Veranstalter bei Programmgestaltung, Personal oder Finanzen? Mit welchem Gefühl gehen sie in die Zukunft? Und wie erlebt das Publikum Kunst und Kultur in Zeiten der Pandemie? Diese und andere Fragen zum Thema leiten die Veranstaltung. Die Zahl der Gäste beim Kulturfrühstück ist begrenzt. Interessierte, die daran teilnehmen wollen, müssen sich telefonisch unter der Rufnummer 0721/133-4005 anmelden.
 
 

 
"City to City" - Projektausschreibung der UNESCO-Medienkunststadt Kosice
Internationales und kollaboratives Medienkunstprojekt für Künstlerinnen und Künstler aus Karlsruhe

Die slowakische Medienkunststadt Kosice hat die Mitglieder des Medienkunst-Netzwerks der UNESCO Creative Cities zur Teilnahme an dem Projekt "City to City: Human Responsibility" eingeladen. Jede der beteiligten Medienkunststädte wählt eine Künstlerin, einen Künstler oder eine Gruppe zur Teilnahme an dem Projekt aus. Kosice bildet aus den Benannten jeweils künstlerische Tandems, von denen jedes gemeinschaftlich ein Medienkunstwerk entwickeln soll. Die so entstandenen Arbeiten werden im Rahmen der Art & Tech Days Kosice und auf den Plattformen der teilnehmenden Städte international präsentiert. Die zur Teilnahme Ausgewählten erhalten eine Aufwandsentschädigung von 1.000 Euro.

Bewerbungen für die Karlsruher Teilnahme können bis Freitag, 25. September, 14 Uhr beim Kulturamt eingereicht werden. Da es sich um ein internationales Projekt handelt, können nur Anträge in englischer Sprache berücksichtigt werden.
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