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Mittwoch, 24. April 2024
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Sonstiges

 
Karlsruhe: 30 Jahre ZKM im Sonntagscafé
Veranstaltung am 20. Januar / Teilnahme kostenlos

Bei seiner ersten Veranstaltung im neuen Jahr stellt das Sonntagscafé "30 Jahre ZKM" in den Mittelpunkt. Dazu spannt die Geschäftsführerin des ZKM, Christiane Riedel, am Sonntag, 20. Januar, um 11 Uhr im großen Saal des Internationalen Begegnungszentrum in der Kaiserallee 12 d den Bogen von der visionären Gründungsidee des ZKM bis zu seiner Aktualität im digitalen Wandel des 21. Jahrhunderts.

Die Teilnahme an der vom Aktionskreis Sonntagscafé mit Unterstützung von Internationalem Begegnungszentrum und dem städtischen Seniorenbüro ausgerichteten Matinee ist kostenlos, Spenden sind willkommen. Einlass ist ab 10.30 Uhr.
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Konzert: Klangformator: Max Lilja
Mi 23.01. | 21:00 Uhr | Foyer im EWERK

Max Lilja, finnischer Cellist, Komponist und Produzent, und Mitbegründer der Band APOCALIYPTICA ist auf neuer Mission mit seinem visionären Cello Electro. Im Klangformator trifft er auf Jan F. Kurth (Stimme), Konrad Wiemann (Schlagzeug) und Ben Krahl aka Bensnburner (Bass), um einige seiner Solostücke erstmals im Bandkontext zu spielen.
Max Lilja verbindet in seiner Arbeit klassischen Background, die Rockmusik-Jahre, Virtuosität und die musikalische Vielfalt mit dem Ansporn, unausgetretene Pfade auf seinem Instrument zu finden.
„Plays Electronica By One Cello“ (2013), das Solo-Debüt des Cello-Abenteurers, beinhaltete Instrumentalstücke, die von der Elektronikszene der 1990er inspiriert waren. „Morphosis“ (2015) verband sein Cellospiel mit einem düsteren Sound. „10000 Miens“, das im März 2018 erschien, beinhaltet zeitlose Originalkompositionen von Max Lilja, die vom Klang des Kinos bis hin zu Upbeat Electronica inspiriert sind.
„Ich sehe diese Arbeit eher als ein Song Writer Album. Zuvor habe ich bloß mit dem Cello herumgespielt. Nun habe ich mich hingesetzt und Stücke geschrieben, die auf jedes andere Instrument übertragbar sind. Ich liebe die Kontraste des Albums, von fragilen Momenten hin zu zwangsläufig antreibenden Chorussen. Es ist mein bisher bestes Album und der Beginn eines neuen Abschnitts für mich als Künstler.“

Eintritt frei
 
 

 
»Soziologie Globaler Ungleichheiten«
In der Reihe »Konturen der nächsten Gesellschaft« findet am Donnerstag, den 17. Januar in der Katholischen Akademie Freiburg der erste Vortrag im neuen Jahr statt. Zu Gast sein wird Prof. Dr. Anja Weiß, die 2017 eine bemerkenswerte Studie zur Soziologie Globaler Ungleichheiten vorgelegt hat. In ihrem Vortrag wird es um die Analyse globaler Ungleichheiten und die Ungleichheit von Zugangschancen ebenso gehen, wie um die These der Autorin, „dass Gerechtigkeit in Zeiten der Globalisierung nicht alleine im Nationalstaat ausgehandelt werden kann und sollte.“

Eintritt: pay after. Um Anmeldung unter mail@katholische-akademie-freiburg.de wird gebeten. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Studium generale und dem Theater Freiburg statt.
 
 

 
Karlsruhe: Ein Abend mit Jim Snidero
Jazzkonzert des Badischen Konservatoriums am 17. Januar

New Yorker Jazz-Bar-Feeling erleben kann man am 17. Januar, 19.30 Uhr, im Sandkorntheater. Bands und Ensembles des Badischen Konservatoriums wie das Saxophon-Quartett "Sax4tet", die Jazzcombo oder die Kons-Bigband präsentieren unter Leitung des Jazz-Fachbereichsleiters Christian Steuber die Ergebnisse eines Workshops mit dem amerikanischen Jazzstar Jim Sni­dero. Er ist derzeit auf Tour durch Deutschland mit seinem neuen Album "Sonority", das er mit Peter Lehels "FineFons Saxophone Quartet" aufgenommen hat. Unter dem Titel "An Evening with Jim Snidero" präsentieren der Altsaxophonist, Komponist und Pädagoge selbst wie rund 30 Aktive aus dem Konservatorium energiegeladenen Jazz mit groovigen Kompositionen, mitreißenden Arrangements sowie kreativen Improvisationen, darunter viele bekannte Jazzklassiker.
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Theatertipp: Martin Herrmann „Keine Frau sucht Bauer!"
Satirisches Song-Kabarett
Freitag 18.01.2019, 20:00 Uhr
Einlass 19:00 Uhr

Ein hochkomisches Salonkabarett für Neoromantiker in Wort und Lied. Martin Herrmann, der erste amtliche Frauenflüsterer Deutschlands, weiss:
Auf den Acker stehen heute immer weniger / aber viele stehen auf den Akademiker…
Mit Wort und Lied kümmert sich Anti-Liedermacher Martin Herrmann um den Zeitgeist zwischen Stadt und Land. In Berlin haben Unbekannte einen 30 Meter langen Tunnel gegraben und eine Bank ausgeraubt. Offenbar gibt es in Berlin Bauvorhaben, die gelingen.
Auf dem Land herrschen klare Verhältnisse: ein 83-jähriger Bauer wurde beim Reparieren des Weidezauns von seiner Kuh aufgespiesst. Hier wird Rente mit 65 viel schärfer überwacht.
Der „Deutsche Glücksatlas“ wurde 2017 neu vermessen, Sieger war Schleswig-Holstein. Laut Klappentext sehen dort die Menschen das Glas immer halbvoll. In Schleswig-Holstein blieben die Gläser noch nie lange ganzvoll, aber das ist Glück: man kann ja nachschenken.
Die Scheidungsquote liegt bei 50% in den Städten. Nur auf dem Land herrscht Stabilität. Grund: keine Frauen. Die sitzen alle in der Stadt und lassen sich scheiden.
Fernseherprobte Städter hoffen inzwischen, eine Frau zu finden, wenn sie sich als Bauer verkleiden. Was treibt eine Städterin in die Arme eines Bauern? Ist es das Platzangebot für die Kinder und der Streichelzoo im Haus? Der Bauer ist familienfreundlich. Und wenn die Frau vom Gebären zu müde ist, trägt sie der Bauer auf Händen – zur Stallarbeit.
Von gefühlter Temperatur bis zur esoterischen Komplett-Entwirklichung: Romantik gilt als ein gefühltes Menschenrecht. Und dafür steht: „Keine Frau sucht Bauer!“

Martin Herrmann ist Träger des Kleinkunstpreis Baden-Württemberg 2018

Kleinkunstbühne SCHLOSS RIMSINGEN
Eintritt VVK 18€, Abendkasse 21€
Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Geschäftsstellen
Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
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Kindertheater: Adio | Cargo Theater
Theater mit Objekten für alle ab 4 Jahren

So 20.01. | 15:30 Uhr | Kammertheater im EWERK

Eben saßen die beiden noch gemütlich beim Essen zusammen, jetzt macht sie sich fertig für die große Reise:
„Also dann…“ Aber das „Tschüss“, „Ciao“, „Good bye“ ist gar nicht so einfach. Alles ist recht, um den Abschied noch ein wenig hinauszuzögern. Immer wieder fallen ihnen neue Geschichten ein.
Mit viel Humor und Splapstick erzählt und tönt ADIO von vielen verschiedenen Abschieden:
Den kleinen – „Bin gleich wieder da“ – und den großen – „Ich werde Dich sehr vermissen!“.
Von der Vorfreude auf ein Wiedersehen, von der Lust, in die große weite Welt zu ziehen, Neues zu entdecken.
„…eine Fülle an schönen Ideen kommt hier mittels Objekttheater, Pantomime und Schauspiel auf die Bühne, Carla Wierer hat dazu eine stimmungsvolle Soundcollage eingespielt. Durch den Wechsel von Rollen und Settings reichen ein paas Handgriffe samt Lichtwechsel und es gibt großes Theater in Miniatur…ein anspruchsvolles, aber auch sehr gefühlvolles Stück für Kinder ab vier Jahren – im Spagat zwischen Komik und leiser Melancholie..“ - Marion Klötzer, BZ, 14.12.2017

MIT
Spiel: Margit Wierer, Stefan Wiemers
Regie: Mark Kingsford
Dramaturgie: Ralf Reichard
Regieassistenz: Leon Wierer
Musik & Choreographie: Carla Wierer
Bühne: Susanne Burger
Bauten: Rüdiger Jobst Schrader
Grafik: Sabine Wiemers
Fotos: Britt Schilling
Video: Jochen Anderle
Gefördert von: Kulturamt Freiburg, LAFT Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forsch. u. Kunst, Fonds Daku, Sparkasse Freiburg

Eintritt 8,00 / 6,00 €
 
 

 
Theatertipp: Die Mauerbrecher - StandAlone
Die Mauerbrecher laden ein, zum wilden Ritt mit unbekanntem Ziel ins neue Jahr. Das Publikum gibt die Richtung vor und die Mauerbrecher improvisieren was das Zaumzeug hält. Schräge Comedy und ergreifende Dramatik, spontane Songs und Gedichte mit gebündelten Ungereimtheiten und funkensprühendem Charme, sind garantiert. Denn, Improvisationstheater heißt stets Überraschung. Keine Vorstellung ist vorhersehbar. Selbst die SpielerInnen wissen vor Beginn einer Szene nicht, was sie spielen werden. Die Vorschläge kommen direkt aus dem Publikum. In der Umsetzung derselben besteht die Kunst eines Impro-Ensembles darin, in Bruchteilen von Sekunden Ideen zu entwickeln, Worte und Gesten aufzunehmen, weiter zu denken und spontan als schlüssige Handlung auf der Bühne zu inszenieren.

Theater am Kastelberg , Bergstr. 8, Waldkirch
Sa. 19.01. 2019, Beginn: 20:00 Uhr
VVK: ReserviX / Badische Zeitung 14.-/10.-€ zzgl. Gebühr
Abendkasse: 16.- / 12.-€
 
 

 
Konzert: TWÄNG! | ELECTRIC
Der A-Cappella-POPCHOR

Sa 19.01. | 20:00 Uhr | So 20.01. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK

Gegründet 2014 in einer verrauchten Spelunke in Freiburg war Twäng! eigentlich ein Projekt von A cappella-Aficionados, um ihre Begeisterung für achtstimmige Chormusik ausleben zu können. Innerhalb kurzer Zeit wurde Twäng! zu einem überregional bekannten Chor, der mit seiner Klangfarbe, Bühnenpräsenz und schelmischem Humor nicht nur das Freiburger Publikum aus den Sitzen kitzelt. Durch diverse Gigs angespornt, qualifizierte sich der Chor als Sieger des Landeschorwettbewerbs 2017 in Bretten für die 500 Meter lange Anreise zum Deutschen Chorwettbewerb 2018 in Freiburg. Als Newcomer angetreten, ersangen sich die rund 40 Twängsters auf Bundesebene den zweiten Preis und konnten das Erlebte erst nach ein paar Drinks so richtig glauben.
Achtstimmig kommt das E ins Werk zurück: Zwei Jahre nach dem letzten Besuch kommt die Crew um Chorleiter Adrian Goldner ins E-WERK zurück – und das nicht nur, um mit dem Publikum das fünfjährige Bestehen zu feiern. Mit einem fast ausschließlich von Goldner speziell für den Chor arrangierten Programm und vielen neuen Stücken im Beutel lockt Twäng! die Gäste diesmal von der Lounge in den Club mit Sounds, bei denen die Jacke lieber an der Garderobe gelassen werden sollte. Turn me on with your electric feeling. Achtung, es könnte kribbeln!

MIT
Adrian Goldner - (Chorleiter)
Johannes Jäck - (Anders) zu Gast an der Beatbox

Eintritt 17,00 / 13,00 €
 
 



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