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Samstag, 20. April 2024
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Sonstiges

 
Theatertipp: DAS BILDNIS DES DORIAN GRAY
von Oscar Wilde

„Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.“

Der Künstler Basil Hallward hat eine neue Muse. Der schöne Dorian Gray hat ihm den Kopf verdreht und lässt ihn zu künstlerischer Hochform auflaufen: Sein Portrait des jungen Mannes wird ein Meisterwerk! Im Atelier leistet der Dandy Lord Henry Wotton den beiden Gesellschaft. Einem Teufel gleich, schwingt er sich auf zu einer Tirade über Schönheit, Lust und Exzess als den einzig lebenswerten Prinzipien des Seins. Dorian ist lichterloh entflammt. Als er im fertigen Bild sein Antlitz erblickt, wünscht er sich, er möge für immer so aussehen wie jetzt, und nur sein Bild solle altern. Sein Wunsch wird erhört, dafür hat er seine Seele verkauft.

In Zeiten von Instagram und Facebook ist Oscar Wildes Roman aktueller denn je. Narzissmus und Jugendwahn sind die Fallen, die der irische Dichter nur allzu gut kannte und zu einem modernen Märchen verflocht. Heute ist „Das Bildnis des Dorian Gray“ einer der ganz großen Klassiker der Weltliteratur. Die Immoralisten zeigen eine eigene Theaterfassung.

Besetzung:

Dorian Gray: Chris Meiser
Lord Henry Wotton: Markus Schlüter
Basil Hallward: Jochen Kruß
Sybil Vane: Christina Beer
James Vane/ Mr. Wilde: Antonio Denscheilmann

Buch, Regie & Bühne: Manuel Kreitmeier
Musik (Komposition & Synthesizer): Florian Wetter

Theater der Immoralisten Freiburg
Donnerstag, 3.1., Freitag, 4.1., Samstag 5.1., jeweils 20 Uhr
weitere Termine siehe Spielplan auf der Homepage der Immoralisten
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Tanz / Performance: Moving Orchestra | Lying Wizards
PREMIERE: Mi 9.01. | 20:00 Uhr | Südufer Freiburg, Haslacher Straße

Weitere Vorstellungen: Fr 11. - So 13. Januar | jeweils 20:00 Uhr | Südufer

Erfolg oder Misserfolg in der Kommunikation zwischen Menschen hängt meist nur von Details ab. Eine kleine Veränderung in Körperhaltung und Gestik kann das Gegenüber überzeugen oder misstrauisch machen. Bewusster Einsatz von Körpersprache kann dazu führen, dass sich die Kommunikationspartner zu einer schnellen Entscheidung verleiten lassen, mitunter auch zu ihrem Nachteil.

Die begleitende Körpersprache, welche das gesprochene Wort positiv oder negativ unterstützt, ist das zentrale Thema der neuen Tanz- und Musikperformance „lying wizards“ der Freiburger Gruppe moving orchestra. Wie kann ich erkennen, ob es jemand gut mit mir meint? Wie kann ich mein Anliegen überzeugend vermitteln? Wie kann ich die Codes der nonverbalen Sprache richtig deuten?

Von diesen Fragen lässt sich die internationale Gruppe, bestehend aus drei Tänzer*innen und einem Musiker, inspirieren: Im Wechselspiel minimaler bis raumgreifender Bewegungen, fast unmerklich oder dynamisch und emotional, wird das Geschehen bestimmt und Gesagtes unter die Lupe genommen. Die Musik wird von Perkussionist und Klangkünstler Bernd Wegener eigens für das Stück komponiert und live gespielt.
Produktion: moving orchestra, Ko-Produktion E-WERK Freiburg

MIT
Idee/Choreographie: Michael Langeneckert
Tanz/Kreation: Ada Daniele, Robin Rohrmann
Komposition und Live-Musik: Bernd Wegener
Beratung/Ausstattung: Lucia Vonrhein
Lichtdesign: Natalie Stark
Outside Eye/Dramaturgie: Unita Galiluyo

Eintritt 15,00 / 11,00 €
 
 

 
Karlsruhe: Bald Bewerbungsschluss für Künstlermesse
Teilnahme an der 24. Ausgabe der Messe bis 18. Januar möglich

Die Stadt Karlsruhe und der Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe e.V. veranstalten vom 11. bis 14. April 2019 im Regierungspräsidium Karlsruhe am Rondellplatz die Karlsruher Künstlermesse. Einsendeschluss für die 24. Ausgabe samt Plakatwettbewerb ist am 18. Januar (Datum des Poststempels). Bewerben können sich freischaffende Künstlerinnen und Künstler mit Studienabschluss, Mitglieder des Berufsverbandes sowie Studierende von Kunsthochschulen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz oder im Elsass (Région Alsace). Fragen zum Verfahren beantwortet das städtische Kulturbüro im Rathaus am Marktplatz unter der Telefonnummer 0721/133-4062 oder per Mail unter mechthilde.karius@kultur.karlsruhe.de. Weitere Informationen sind im Netz (www.karlsruhe.de/kuenstlermesse) erhältlich.
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Karlsruhe: Stadtarchiv erhielt 225.000 Euro Fördergeld
Restaurierung von Archivbeständen kommt weiter voran

Wertvolle "Fördergeschenke" in Höhe von 225.000 Euro für den Erhalt des schriftlichen Kulturerbes erhielt das Stadtarchiv und informierte darüber den Kulturausschuss unter Leitung von Bürgermeister Dr. Albert Käuflein in seiner Dezembersitzung.

Restaurierung und präventive Maßnahmen

Die Anstrengungen des Archivs richten sich neben der Restaurierung bereits geschädigter Stücke auch auf präventive Maßnahmen, um Schlimmeres zu verhüten. Voraussetzung seien, so Käuflein, im Wettlauf mit der Zeit die vom Gemeinderat seit mehr als zehn Jahren bewilligten Haushaltsgelder als notwendiger Eigenanteil, um überhaupt Fördermittel bekommen zu können.

Die aktuellen Förderungen im Einzelnen

Aktuell gab es nun von der Koordinierungsstelle des Bundes für die Erhaltung des schriftlichen Kulturgutes in Berlin (KEK) 25.000 Euro für die Entsäuerung von Akten, die wegen veränderter Produktionsbedingungen bei der Herstellung von Papier ab dem Jahr 1850 vergilben und zu zerfallen drohen. Bearbeitet werden weiterhin Bestände aus der Hauptregistratur, die zu den am meisten genutzten und für historische Fragestellungen zu den wichtigsten zählen. Zusätzliche 25.000 Euro stellte die KEK zu Verfügung, um ältere Archivkartons als Verpackungen für knapp zwei Regalkilometer Schriftgut zu ersetzen. Die alten hatten im Lauf der Jahre die so genannte Pufferung verloren, waren also nicht mehr säurefrei.

Ein noch größeres Präsent ist der Förderbescheid der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der das Stadtarchiv am 21. Dezember erreichte. Es bekommt zur Digitalisierung wichtiger Amtsbücher 175.000 Euro, was Käuflein und Archivchef Dr. Ernst Otto Bräunche als "großen Erfolg" werteten. Die Digitalisierung von Archivalien ist ein wichtiger Beitrag zur Bestandserhaltung, da die Originale nur noch in Ausnahmefällen das klimatisierte Magazin verlassen. Damit stehen die Chancen gut, das gefährdete Archivgut mittel- bis langfristig komplett zu retten.

Fortschritte im Jahr 2018

Außerdem wurden 2018 wieder 1.500 Pläne aus historischen Bauakten restauriert. Insgesamt sind es bereits 9.000, so dass bis Projektende 2024 alle 15.000 Pläne gerettet werden können. An der Finanzierung beteiligt sind auch Gewerbetreibende mit Patenschaften von jeweils 3.000 Euro. Zudem wurden mehrere hundert Amtsbücher von Schimmel befreit sowie 106 Durlacher Urkunden gereinigt, restauriert und digitalisiert und mit passgenauen Verpackungen ausgestattet.

Das Stadtarchiv ist so nicht zuletzt auch mit den Fördermitteln der KEK ein gutes Stück weiter gekommen bei dem Bemühen, gefährdetes Archivgut zu erhalten. Angesichts des Umfangs säurehaltigen Papiers in den Akten seit den 1840er Jahren sind weitere Anstrengungen erforderlich.
 
 

 
Karlsruhe: Neue Internetseite zu "Kunst am Bau" ist online
Zahlreiche Funktionen erleichtern die Nutzung / Eigene Richtlinien seit 1983

Als Pendent zu "Kunst im öffentlichen Raum" ist jetzt die neu gestaltete Internetseite zu "Kunst am Bau" online. Damit können Interessierte oftmals verborgene Kunstschätze in ihrer Gesamtheit kennenlernen und entdecken. Zahlreiche Funktionen erleichtern die Nutzung der Seite: Jedes Kunstwerk lässt sich mittels Namen oder Standort schnell ermitteln, die Liste beteiligter Künstlerinnen und Künstler ist alphabetisch sortiert. Wird ein Kunstwerk aufgerufen, erscheinen weitere Arbeiten in räumlicher Nähe, außerdem ist jedes Werk mit mehren Fotos bebildert und mit einem Text des Künstlers Karlheinz Bux versehen. "Das Recht auf Kultur sowie die kulturelle Teilhabe sind Leitlinien, zu denen wir uns im Karlsruher Kulturkonzept verpflichtet haben. Die neue Seite ist ein weiterer Schritt zur Umsetzung dieser Grundsätze", so Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche.

Kunst am Bau hat in Deutschland eine lange Tradition, ist integrales Element der Baukultur und trägt maßgeblich zu Qualität und Aussage von Gebäuden bei. Bereits 1983 gab sich Karlsruhe eigene Richtlinien für die Beteiligung von Künstlerinnen und Künstler an Bauvorhaben.
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Theatertipp: FURY
Tanz
Sarah Baltzinger / Cie Mirage (Frankreich) / Fokus Frankreich
Samstag, 12. Januar 2019 / Freiburger Theater, Großes Haus / 19.30 Uhr – 20.50 Uhr
Deutschland-Premiere
18.45 Uhr Embodied Introduction mit Adriana Almeida Pees
Künstlerinnengespräch mit Sarah Baltzinger im Anschluss an die Vorstellung im Winterer-Foyer

Mit FURY kreiert die französische Choreografin Sarah Baltzinger ein rasantes und hochrhythmisiertes Stück, dessen Intensität die Wände förmlich zu sprengen droht. Angetrieben von den elektronischen Gitarrenklängen des Livemusikers Guillaume Jullien, ziehen die sechs Tänzer_innen ihr Publikum in den Bann einer zügel­ und atemlosen Choreografie, die von der unaufhaltsamen Suche erzählt nach dem, was uns ausmacht, wer wir sind und wie wir uns in dieser immer schneller werdenden digitalisierten Welt zurechtfinden können.

Angelehnt an Dantes DIE GÖTTLICHE KOMÖDIE entsteht eine Bühnenwelt, die völlig aus den Fugen geraten ist. Wir werden Zeugen eines existentiellen Sturzflugs dieser unzähmbaren Darsteller_innen in ihrer Hetzjagd, sich selbst zu finden. Wir erleben einen frenetischen Wettlauf gegen einen durch die vermeintliche Kürze der Zeit hervorgebrachten Druck, immer alles schneller machen zu müssen – hier, jetzt, jetzt sofort – und das Bedürfnis die Notbremse zu ziehen, anzuhalten, durchzuatmen. Das Stück zeugt von der Entfremdung und dem Determinismus jeder_s Einzelnen in einer Gesellschaft, deren Geschwindigkeitsimperativ in die intimsten und privatesten Bereiche unseres Lebens eindringt. FURY hybridisiert zeitgenössischen Tanz, Livemusik und Installation, während sich die Darsteller_innen einem unermüdlichen Spiel zwischen Kontrolle und Manipulation hingeben. Ein Spiel, das durch den Akt des Spielens selbst erst hervorgebracht wird.

Konzept, Choreografie, Regie Sarah Baltzinger Bühne LightMatter Komposition, Livemusik Guillaume Jullien
Mit Baptiste Hilbert, Youri De Gussem, Jill Crovisier, Alessio Sanna, Catarina Barbosa, Sarah Baltzinger
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IST ES WAS ERNSTES?
Theater Freiburg veröffentlicht 1. eMagazin

Unter dem Titel IST ES WAS ERNSTES? hat das Theater Freiburg sein erstes eMagazin veröffentlicht. Ein eMagazin ist eine multimediale Zeitung, die zeitgemäße Darstellungs- und Vertriebsmöglichkeiten bietet und zeitlich und räumlich unbegrenzt ist. Sie ist eingebunden in die Homepage des Theater Freiburg und wird auf digitalem Wege geteilt.

Sie finden das 1. eMagazin des Theater Freiburg online ...
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Zum Tod von F.W. Bernstein
Das Caricatura Museum Frankfurt trauert um den Künstler und Mentor des Caricatura Museums F.W. Bernstein

Der Zeichner, Dichter und Satiriker Fritz Weigle, alias F.W. Bernstein, ist am 20. Dezember 2018 nach langer Krankheit gestorben. Bekanntheit erreichte F.W. Bernstein durch seine Arbeiten für die Satiremagazine Pardon und Titanic, die Mitbegründung der Neuen Frankfurter Schule und als Professor für Karikatur und Bildgeschichte in Berlin.

Geboren wurde F.W. Bernstein als Fritz Weigle am 4. März 1938 in Göppingen. Nach seinem Abitur 1957 studierte er an der Kunstakademie Stuttgart, wo er Robert Gernhardt kennen lernte. Später wechselte er an die Hochschule der Künste Berlin. Von dort aus nahmen er und Robert Gernhardt die ersten Kontakte zum 1962 gegründeten Satiremagazin Pardon auf. Nach ihrer Abschlussprüfung 1964 wurden sie Teil der Redaktion, zu der bereits Chlodwig Poth, Hans Traxler und F.K. Waechter gehörten. Bei Pardon war F.W. Bernstein zusammen mit Robert Gernhardt und F.K. Waechter für die Pardon-Beilage „Welt im Spiegel“, kurz WimS, verantwortlich und kultivierte hier den Nonsens in Text und Bild.

Die Gruppe dieser fünf Zeichner und der drei Autoren Pit Knorr, Eckhard Henscheid und Bernd Eilert, von denen ein Teil 1979 das Satiremagazin Titanic gründete, wurde unter dem Namen Neue Frankfurter Schule bekannt. Mit dem bekannten Tier-Zweizeiler „Die schärfsten Kritiker der Elche/waren früher selber welche!“ verschaffte F.W. Bernstein der Neuen Frankfurter Schule ihr Motto und inspirierte
Hans Traxler zum Entwurf des Wappentiers. Oliver Maria Schmitt, Schriftsteller und ehemaliger Titanic-Chefredakteur, bescheinigt F.W. Bernstein eine Sonderstellung im „Kollegium der Neuen Frankfurter Schule“: „Er ist nicht nur der Einzige, aus dem was Ordentliches geworden ist..., sein Werk ist das im Gruppenkreise mit sicherem Abstand Sperrigste und Eigenartigste“.

Neben seiner satirischen Tätigkeit ging F.W. Bernstein als Lehrer in den Schuldienst. Später war er Akademischer Rat an der Pädagogischen Hochschule Göttingen und dozierte als Gast an der Hochschule für Bildende Kunst Kassel. Stets war er Förderer und Mentor junger Zeichnerinnen und Zeichner. 1984 führte dies zur Berufung auf die weltweit einzige Professur für Karikatur und Bildgeschichte an der Hochschule der Künste Berlin. Von dort aus arbeitete er freischaffend als Zeichner, Karikaturist und Schriftsteller u.a. für das endgültige Satiremagazin Titanic. Seine genialen Reime und Zeichnungen zeigen eine außerordentliche Vielseitigkeit in Stil und Material. „Er lässt sich gern von seinem Strich entführen, von der Feder in die Ferne tragen. Komik und Kunst machen sich selbständig, ohne Hinter- oder gar Verwertungsgedanken, manches bleibt erratisch, verschroben, schleierhaft“, so Oliver Maria Schmitt über ihn.

F.W. Bernstein wurde einem breiten Publikum durch seine zahlreichen und unvergesslichen lyrischen und satirischen Werke bekannt. Dazu gehört zum Beispiel die Gemeinschaftsarbeit mit Robert Gernhardt und F.K. Waechter „Die Wahrheit über Arnold Hau“ (1966), „Lehrprobe – Report aus dem Klassenzimmer“, veröffentlicht 1969 unter dem Namen Fritz Weigle, sowie das bis heute für die Gattung einzigartige „Bernsteins Buch der Zeichnerei – Ein Lehr-, Lust-, Sach- und Fach-Buch sondergleichen“ (1989). Erst jüngst erschien der Gedichtband „Frische Gedichte“ (2017) im Nachtrag zu „Die Gedichte“ (2003).

Noch umfangreicher als sein literarisches Werk gestaltet sich das zeichnerische Œuvre F.W. Bernsteins, das in zahlreichen Ausstellungen gewürdigt wurde. Allein über 3.000 Zeichnungen befinden sich im Besitz des Caricatura Museums Frankfurt, für dessen Gründung F.W. Bernstein mitverantwortlich war und das er
bis zuletzt interessiert begleitete. Seit der Eröffnung im Jahr 2008 haben seine Zeichnungen einen festen Platz in der Dauerausstellung des Hauses.

Zudem wurde F.W. Bernstein mit zahlreichen Preisen geehrt: 2003 mit dem Göttinger Preis für Satire „Göttinger Elch“, der nach seinem berühmten Zweizeiler benannt wurde, im gleichen Jahr gemeinsam mit seinen Kollegen der Neuen Frankfurter Schule mit dem Preis der Binding-Kulturstiftung. 2007 erhielt er den „Heinrich-Schickhardt-Preis" der Stadt Göppingen, 2008 den Wilhelm-Busch-Preis sowie den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor, 2011 den Deutschen Karikaturenpreis für sein Lebenswerk. Am 14. März 2018 wurde er mit dem Ludwig-Emil-Grimm-Preis der Stadt Hanau geehrt, dort wurde aus diesem Anlass auch seine bisher letzte große Ausstellung gezeigt.

F.W. Bernstein lebte zusammen mit seiner Frau Sabine in Berlin. Er hat zwei Kinder.
 
 



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