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Dienstag, 23. April 2024
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Sonstiges

 
Freiburg Festival 2018/Tanz: Minorities - Yang Zhen (China)
Sa 09.06. | 19:00 Uhr und So 10.06. | 20:00 Uhr
Saal im EWERK Freiburg

Die sechs jungen Performerinnen, die aus Gegenden wie Tibet, Xinjiang und der Mongolei stammen, repräsentieren nicht nur diese Minderheiten im Vielvölkerstaat China, sondern schleudern auch ihre Köpfe und Haare zu Heavy-Metall Musik von Rammstein. Doktrin und Drill können die Anklage der jungen Frauen gegen die einengenden Zuschreibungen nicht aufhalten. Tanz, Theater, Dokumentarmaterial und eigene Erinnerungen bilden die Basis dieser dichten interdisziplinären Inszenierung.
Der chinesische Choreograf Yang Zhen ist eine Entdeckung: Sehr jung, sehr leidenschaftlich, sehr wach befragt er Geschichte und Politik seines Landes. Mit vier Tänzerinnen und einer Sängerin untersucht Yang Zhen die Situation ethnischer Minderheiten in China und entwickelt so eine Produktion mit hoher politischer Relevanz, denn er schlägt eine Brücke zur Situation von Migrant*innen in Europa.

Uraufgeführt bei DANCE München ist MINORITIES Teil der Reihe REVOLUTION GAME in der sich Yang Zhen mit der Spannung zwischen Individuum und Kollektiv beschäftigt. Als unabhängiger Choreograf präsentierte er seine Stücke auf den großen chinesischen Festivals in Beijing, Guang Dong, Shanghai und Hong Kong. Er wurde für das Julidans Artist’s Lab 2016/17 in Amsterdam ausgewählt. Seine Tage als Geheimtipp dürften bald gezählt sein.
„Zhens schräge Ästhetik aus Comics, persönlichen Erzählungen, Erinnerungen und Show, deren gesangliche Apotheose auf China am Stückende vermutlich die Zensur umschifft, machte neugierig. Neugierig, mehr zu erfahren über Politik, Alltag und Konfliktfelder einer Gesellschaft, die man üblicherweise nur punktuell und medial vermittelt kennt.“ www.tanz.at
Dauer: ca. 75 Minuten, keine Pause
Mandarin, Kantonesich, Englisch, Tibetisch, Uigurisch, Mongolisch und Koreanisch mit deutschen Übertiteln

Künstler*innengespräch am 9. Juni

Eintritt: 25,- € (Ermäßigung 50%)

Choreografie & Musik: Yang Zhen
Mit: Lou Hio Mei, Ma XiaoLin, Zhuo Lin, GengZang Cuomao, Fiaker Gulinigar
Gesang: Huang Ping
Fotografie: Qi Ray
Animation & Video: Zhang Yongji
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Theatertipp: CORALINE
Musiktheater
Neue Oper von Mark-Anthony Turnage nach Neil Gaiman
DEUTSCHLAND-PREMIERE
Regie: Aletta Collins
Musikalische Leitung: Fabrice Bollon

Die Welturaufführung von CORALINE, der neuen Oper von Mark-Anthony Turnage nach Neil Gaiman fand im Frühjahr 2018 an der Royal Opera in London statt. Die Deutschland-Premiere der Produktion findet am Freitag, den 15. Juni 2018, um 19.30 Uhr im Großen Haus des Theater Freiburg satt.

Langweilig! findet es die elfjährige Coraline in ihrem neuen Zuhause. Es sind Sommerferien, ihre Eltern arbeiten pausenlos und die anderen Bewohner des Hauses sind merkwürdige Gestalten: schrullige alte Theaterschauspielerinnen und ein ausgemusterter Zirkusartist, der ein Mäuseorchester trainiert. Neugierig wie sie ist, erkundet Coraline das Haus und entdeckt im Wohnzimmer eine geheime Tür. Hinter dieser Tür liegt eine andere Welt, die fast genauso aussieht wie ihre eigene. Nur dass die „anderen Eltern“ gut kochen, freundlich sind und Zeit haben. Alles scheint besser zu sein in dieser neuen Welt, aber die „andere Mutter“ ist eine Seelenfängerin und hat es auf Coraline und ihre wahren Eltern abgesehen. Doch mutig ist nur, wer Angst vor etwas hat und es trotzdem tut, und Coraline erfindet ein raffiniertes aber gefährliches Spiel um sich und ihre Eltern zu retten.

Spannend, erschreckend und voller irrwitziger Einfälle ist das Märchen des englischen Schriftstellers Neil Gaiman (*1960), der vor allem durch Science-Fiction-Fantasygeschichten und Comics berühmt wurde. 2009 entstand aus CORALINE ein Animationsfilm, der unzählige Preise gewann. Mark-Anthony Turnage, einer der bekanntesten Komponisten unserer Zeit, nimmt sich nun dieses Abenteuer mit dramatischem Showdown für seine neue Oper vor. Merkwürdigen Dingen kann man auch in Turnages Musik begegnen, denn der Komponist hält nichts von der strikten Trennung zwischen klassischer Komposition, Jazz und populärer Musik. Da wird ein Orchester schon mal ins musikalische Neuland geschickt oder ein Saal beginnt im Rhythmus zu beben. Vielleicht ist es die Neugier, die ihn mit Coraline verbindet und daraus eine immer überraschend eigenwillige Tonsprache entstehen lässt.

Die Welturaufführung von CORALINE fand in der Regie der Choreografin Aletta Collins im Frühjahr 2018 an der Royal Opera in London statt und wird nun, wenige Wochen später, als Deutschland-Premiere am Theater Freiburg zu sehen sein.

Musikalische Leitung Fabrice Bollon Regie Aletta Collins Bühne Giles Cadle Kostüm Gabrielle Dalton Dramaturgie Tatjana Beyer
Mit John Carpenter, Samantha Gaul, Roberto Gionfriddo, Anja Jung, Daeho Kim, Inga Schäfer, Susana Schnell/Amelie Petrich

Mit Unterstützung der ExellenceInitiative der TheaterFreunde Freiburg.

Weitere Termine:
So, 17.06.2018 / 19.00 Uhr / Großes Haus
Mi, 20.06.2018 / 19.30 Uhr / Großes Haus
So, 24.06.2018 / 15.00 Uhr / Großes Haus
Do, 28.06.2018 / 19.30 Uhr / Großes Haus
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Theatertipp: LIEBE UND EIFERSUCHT
Gastspiel

Am Freitag, den 25. Mai 2018 findet um 20.00 Uhr im Theater Freiburg, Kammerbühne, in Kooperation mit der Hochschule für Musik Freiburg die Premiere des Singspiels LIEBE UND EIFERSUCHT von E. T. A. Hoffmann statt.

Zeit seines Lebens kämpfte E. T. A. Hoffmann darum, als Komponist anerkannt zu werden – doch bis heute wird er fast ausschließlich als Schriftsteller rezipiert. Dabei hat Hoffmann eine ganze Reihe von Opern und Singspielen komponiert, darunter das charmante Singspiel LIEBE UND EIFERSUCHT nach einer Vorlage von Calderón in der Übersetzung August Schlegels. Vor allem die titelgebenden Gefühle Liebe und Eifersucht, aber auch Pflichtgefühl, Loyalität, Ehre und politische Erwägungen führen in diesem Verwirrspiel zu immer weiterführenden Verstrickungen, bis am Ende dann doch alle glücklich zueinander finden.

Ausgehend von der Spielzeiteröffnung mit HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN hat sich das Freiburger Theater in dieser Spielzeit dem Schaffen E. T. A. Hoffmanns mit einer losen Reihe von Theateraufführungen und Konzerten gewidmet. In dieser Kooperation mit der Hochschule für Musik erwecken Gesangsstudierende Hoffmanns erst kürzlich wiederentdecktes Singspiel als Fassung für Klavier auf der Kammerbühne zu neuem Leben.

Musikalische Leitung Stephen Delaney Regie Alexander Schulin Bühne und Kostüme Frederik Schweizer Choreografische Mitarbeit Emma-Louise Jordan Studierende der Gesangsklassen Mateo Peñaloza Cecconi, Luca Festner, Steffen Schwendner, Hao Wen, Elisabeth Birgmeier, Juyeon Lee, Alina Kirchgässner, Kelsey Zahlten, Anelio Rodriguez

Weitere Termine:
Sa, 26.05.2018 / 20.00 Uhr / Kammerbühne
So, 27.05.2018 / 19.00 Uhr / Kammerbühne
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Karlsruhe: Kultur und Digitalisierung
Kulturfrühstück am 25. Mai gilt den neuen Herausforderungen

"Kultur und Digitalisierung – eine Herausforderung", um dieses Thema dreht sich das nächste Kulturfrühstück am Freitag, 25. Mai, 10 Uhr (Einlass. 9.45 Uhr), im Café Besitos am Marktplatz. Unter Leitung von Kulturamtschefin Dr. Susanne Asche geht es in der für alle Interessierten offenen Diskussionsrunde um die Notwendigkeit neuer Konzepte und Handlungsansätze.

Chancen liegen etwa darin, Kulturgüter von Museen, Bibliotheken, Bildungseinrichtungen und Archiven ortsungebunden weltweit zu präsentieren und zugänglich zu machen. "Kultur für alle" als kulturpolitische Kernforderung ist so in virtuellen Gemeinschaften und Plattformen unabhängig von Sprache, Herkunft und Nationalität realisierbar. Digitalisierung als eigenständige Kunstform ermöglicht neue Ausdrucksformen und bereichert bisherige Kunstsparten. Notwendig sind ebenso neue Kommunikationswege, die rechtssichere Klärung von Fragen zu Urheber- und Autorenschaft sowie die Neugestaltung von Förderrichtlinien und -töpfen.
 
 

 
Theatertipp: THE SEA WITHIN
Tanz
Deutschland-Premiere

Am Freitag, den 25. Mai 2018 feiert um 19.30 Uhr im Theater Freiburg, Großen Haus, die Tanz-Produktion THE SEA WITHIN von Voetvolk / Lisbeth Gruwez Deutschtland-Premiere.

„Ich will das Chaos nicht mehr ordnen. Das Chaos soll zu seiner eigenen Ordnung werden.“ So die belgische Choreografin Lisbeth Gruwez. Nach der Stille, mit der ihr letztes Stück WE’RE PRETTY FUCKIN’ FAR FROM OKAY die Trilogie über den ekstatischen Körper beendete, ruft das Künstler_innen-Duo Listbeth Gruwez und Maarten Van Cauwenberghe einen Epilog aus – THE SEA WITHIN, Gedanken zur Meditation. In dieser ersten groß angelegten Performance von Voetvolk ersetzt Lisbeth Gruwez die ekstatischen Vorstellungen eines Hieronymus Bosch durch die stille Resignation eines William Turner: Chaos wird Ordnung und die rasante Atmung der beiden unkontrollierten Körper des Tanz-Duos in WE‘RE PRETTY FUCKIN’ FAR FROM OKAY weicht einer Meditation des freien Geistes. Was aber ist ein meditativer Körper? Ist er ein Ort, an dem das Ich nicht mehr von dem Anderen getrennt ist?

Musikalisch begleitet wird dieser überdimensionale Körper von einem von Maarten Van Cauwenberghe, Elko Blijweert und Bjorn Eriksson arrangierten Sounddesign, das inspiriert ist von Klängen der New Age und Ambient Music der 70er (Brian Eno, Cluster und Harmonia 76). Die Audiospur liegt bei einer Frequenz von 528 Hz und erzeugt Vibrationen und Klänge, die unmittelbar auf die Körper der Zuschauer_innen einwirken. Allmählich lösen sich die Grenzen zwischen den zehn einzelnen Körpern auf, um als eine Synergie, als sich überlagernde „morphende“ Bewegung durch den Raum zu fließen. Sie bewegen sich zunächst in Kreisen, dann in Spiralen – ähnlich einem Auto, das eine Auffahrt auf eine Autobahn nimmt und das immer und immer wieder tut – und werden so ganz langsam zu einem organischen, sich bewegenden Ganzen.

Konzept, Choreografie Lisbeth Gruwez Musik, Sounddesign Maarten Van Cauwenberghe, Elko Blijweert, Bjorn Eriksson Dramaturgie Bart Meuleman Repetitor Lucius Romeo-Fromm Lightdesign Harry Cole Bühne Marie Szersnovicz Kostüm Alexandra Sebbag Technische Leitung Thomas Glorieux Produktionsmanager Arnaud Vanrafelghem Kommunikationsassistent Daan Borloo Produktion Voetvolk vzw

Eine Produktion von Voetvolk vzw in Koproduktion mit Royal Flemish Theatre, Festival de Marseille / Théâtre Le Merlan, Rencontres Chorégraphiques Internationales de Seine-Saint-Denis, TANDEM Arras-Douai, Theater Freiburg, Le Fond du dotation du Quartz, La Rose des Vents, Theater Im Pumpenhaus, Julidans, Kunstfest Weimar, CNN Nantes, CDC Toulouse, Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer Berlin, Vooruit / Campo, Charleroi Danse, Key Performance. Mit freundlicher Unterstützung durch Residenzen bei Troubleyn | Jan Fabre, Charleroi Danse, Arts Centre BUDA & Royal Flemish Theatre. Mit freundlicher Unterstützung von NONA, Vlaamse Gemeenschap, Vlaamse Gemeenschapscommissie, Belgian Tax Shelter.
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Theatertipp: „Er ist wieder da“ von Timur Vermes
„Er ist wieder da“ ist das Bühnenstück nach dem Bestseller-Debütroman von Timur Vermes. Eine typische Was-wäre-wenn-Geschichte, die es in sich hat. Vor allem für den Hauptdarsteller. Das Stück ist eine moderne Satire, ihr Thema aber ist sehr ernst. Denn der Führer, den wir alle längst abgestreift zu haben glaubten, erscheint - in Fleisch und Blut, nur etwas zerzaust - plötzlich wie aus dem Nichts in Berlin-Mitte mitten im 21. Jahrhundert. Nach 71 Jahren erwacht er direkt vor unseren Augen. Und schlagartig ist er wieder da…

Dabei muss dieser Hitler nun heute ohne Krieg, ohne Partei und ohne Eva auskommen. Er findet sich im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern wieder und noch dazu mit einer Kanzlerin konfrontiert. Gelegenheiten, Verwirrung zu stiften, hat er also genug, nicht zuletzt bei sich selbst. Aber er analysiert blitzschnell den Zustand der maroden Gesellschaft und erkennt: Zum Fernsehen muss er, denn mit Propaganda kennt er sich aus. Ohne große Widerstände wird er zum Liebling in den Medien.

Denn er spricht aus, was man doch wohl noch mal sagen dürfe…

Regie: Christian Sunkel
Mit: Hans Poeschl, Achim Barrenstein, Sybille Denker, Elisabet Kreßler, Thomas Tiberius
Meikl, Christian Theil

Wallgraben-Theater Freiburg, 18.5./19.5./20.5.
weitere Spieltermine siehe Spielplan ...
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SIMON WALDENSPUHL IM GESPRÄCH MIT DR. ABDEL-HAKIM OURGHI
Am Donnerstag, den 17. Mai 2018, findet um 20.15 Uhr ein Polittalk mit dem Islamwissenschaftler Dr. Abdel-Hakim Ourghi in der Passage 46 (Theater Freiburg) statt. Der Abend wird moderiert von Simon Waldenspuhl:

Eine Debatte polarisiert noch immer das Land: Gehört der Islam zu Deutschland oder nicht? Der in Algerien geborene und in Freiburg lehrende Religionswissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi bezieht klare Position. Ein Islam der Unterwerfung, der fehlenden Kritikfähigkeit gehört weder zu Deutschland noch zu Europa. Deshalb braucht es eine Reformation des Islam. Deshalb dürfen muslimische Kinder in Deutschland nicht durch den Koranunterricht aus ihrer westlichen Lebenswelt herausgerissen werden. Deshalb muss der politische Einfluss muslimischer Dachverbände und radikaler Imame eingedämmt werden. Es ist höchste Zeit, die kanonischen Quellen des Islam – den Koran und das Leben des Propheten – reflektiert zu verstehen und zeitgemäß zu interpretieren. Im westlichen Kontext meint dies: die islamische Identität anhand der Vernunft kritisch infrage zu stellen und so den Rahmen für eine grundlegende Islam-Reform abzustecken.

In seinem ersten, mit Spannung erwarteten Sachbuch benennt Ourghi Missstände, Chancen und Rezepte für einen weltoffenen und verfassungsloyalen Islam in Deutschland. „Der Islam der Unterwerfung, der fehlenden Kritikfähigkeit gehört weder zu Deutschland noch zu Europa. Immanuel Kant hat vor mehr als 200 Jahren dazu aufgefordert, den eigenen Verstand ohne fremde
Anleitung zu benützen. Genau dies sollten wir Muslime auch in Bezug auf den Islam tun.“

Abdel-Hakim Ourghi wurde 1968 in Algerien geboren. Seit 2011 leitet er den Fachbereich Islamische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Er ist Initiator der viel beachteten „Freiburger Deklaration“ für einen säkularen Islam und Mitbegründer der liberalen Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter eines humanistisch-aufgeklärten Islam im westlichen Kontext.

Eintritt: 8.- €
 
 

 
Medienempfehlungen der Stiftung Lesen: Mobbing und Mut
Es gibt sie einfach: diese Momente, in denen man sich in der nächsten Ecke verkriechen oder auf der Schultoilette heulen möchte. Wenn die ganze Klasse lacht, die Mitschüler das Pausenbrot klauen oder man das Gefühl hat anders zu sein – nicht ganz so klug, sportlich oder hübsch. In unseren aktuellen Leseempfehlungen geht es um kleine und große Ängste, die viele Kinder aus dem Kita- oder Schulalltag kennen. Wie zum Beispiel Luis, der neu im Kindergarten ist, oder Esther, die eine beliebte Zielscheibe gemeiner Hänseleien ist. Die Heldinnen und Helden dieser zuweilen erschreckend ehrlichen, aber immer ermutigenden Bücher zeigen jedoch auch, was in diesen Situationen hilft: Selbstvertrauen, gute Freunde und so mancher fabelhafte Mutmacher.

Regelmäßiges und häufiges Vorlesen hilft Kindern, sich in verschiedene Perspektiven hineinzuversetzen, Alltagsprobleme zu verstehen und einzuordnen. Geschichten tragen dazu bei, dass Kinder Empathie, ein Gespür für Gerechtigkeit und das Bedürfnis entwickeln, andere zu integrieren – auch die, die sonst am Rande stehen. Das gemeinsame Lesen unserer Buchempfehlungen bietet Eltern zudem die Möglichkeit mit ihren Kindern über Probleme zu sprechen, für die sie bislang keine Worte finden konnten.
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