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Mittwoch, 1. Mai 2024
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Sonstiges

 
Theatertipp: APFELSTRUDEL TRIFFT BAKLAVA
FAISAL KAWUSI UND JILET AYSE

am Freitag, 17.12. um 20:00 Uhr
KABARETT/COMEDY, SAAL im EWERK Freiburg

IDIL BAYDAR ALS JILET AYSE „Deutschland, wir müssen reden!“ | Ein ganzes Land wird zum Gespräch gebeten. Ein Land, in dem Idil Baydar lebt und das ihr zunehmend Sorgen bereitet. Sie hat als hier geborene und vom Umfeld geprägte Berlinerin einiges an Migrations-Hintergründigkeit zu bieten und tut das gerne, vehement und in sehr eindrucksvoller Weise in ihrer Figur Jilet Ayse. So erleben wir altbekannte Stereotypen, nagelneue Schimpfwörter, ungelogene Wahrheiten und garantierte Tatsachen mit besonders breiter Brust vorgetragen.

FAISAL KAWUSI „Glaub nicht alles, was du denkst“ | Es ist endlich soweit! 1,90m geballte Comedy! Faisal Kawusi, der sympathische Afghane von nebenan, erobert mit seinem ersten Soloprogramm die Bühnen der Republik. Selbstironisch, komisch, mit gedanklicher Schärfe und viel Humor geht es um die Vorurteile, die das junge Comedy Schwergewicht, jeden Tag umkreisen. Faisal ist u.a. Gewinner des Mannheimer Comedy Cups 2014 und Constantin Preisträger 2014 und bekannt durch regelmäßige TV Auftritte unter anderem bei Nightwash.

EINTRITT € 16 / € 12 (erm.) | KARTEN www.ewerk-freiburg.de | BZ Kartenservice
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Theateripp: Sarah Hakenberg - Nur Mut!
Musikkabarett
im Vorderhaus Freiburg
am Samstag, 17. Dezember 2016 | 20.00 Uhr

Oma war noch mutig. Wenn jemand behauptete, ein Lebensmittel sei krebserregend, schob sie es in den Mund und antwortete: „Auch der Tod will seine Ursache haben“. Warum sind wir heute nur so ängstlich? Kinder stehen unter ständiger Beobachtung ihrer Eltern, Jugendliche trauen sich nicht mehr die Schule zu schwänzen, Erwachsene machen langweilige Pauschalreisen und viel zu wenige Menschen riskieren – außer bei Facebook - ihren Mund aufzumachen.

Das neue Programm von Sarah Hakenberg macht Lust mal wieder etwas zu wagen! Viel Spaß bei einem Abend voll intelligenter Unverschämtheit, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit!
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Rüdiger Engel wird Honorarprofessor
Rüdiger Engel, Leiter des Baurechtsamts, zum Honorarprofessor an der Freiburger Universität berufen

Der Senat der Universität hat Rüdiger Engel, den Leiter des
städtischen Baurechtsamts, auf Vorschlag der Juristischen
Fakultät zum Honorarprofessor der Universität Freiburg bestellt.
Damit wird sein langjähriges Wirken in Wissenschaft und Lehre
gewürdigt. Engels wissenschaftliche Tätigkeit liegt in
Veröffentlichungen zum Bau-, Umwelt-, Kommunal- sowie
allgemeinen Verwaltungsverfahrensrecht, hier speziell der
Informationsfreiheit. Außerdem hält er seit vielen Jahren
Vorlesungen an der Juristischen Fakultät.

Engels Impuls für diese Nebentätigkeit ist es, den Studierenden
die Möglichkeiten demokratischer Mitwirkung auf lokaler Ebene
zu erschließen. „Ein solches Engagement ist die Grundlage für
den dauerhaften Bestand einer funktionierenden Demokratie.“ Am
Beispiel einer Gemeinde sei gut zu sehen, so Engel, wie der
soziale Rechtsstaat funktioniere und wie wirkungsvoll ziviles
Engagement sein könne. Außerdem arbeite eine
Kommunalverwaltung oft fachübergreifend und zeige damit auf,
wie Sachentscheidungen im Zusammenwirken unterschiedlicher
Zielvorstellungen entstehen. Engel ist es wichtig, derartige
Entscheidungs- und fachliche Konsensfindung gerade in Zeiten
zunehmender Politikverdrossenheit und grassierendem
Populismus als Grundlage demokratischen Gestaltens zu
begreifen. Bereits 2012 hatte Engel für seine Mitwirkung an der
Veranstaltung „Workshop Mediation“ den Fakultätslehrpreis
verliehen bekommen.

Baubürgermeister Martin Haag, der früher selbst einen Lehrstuhl
der Technischen Universität Kaiserslautern inne hatte, erklärt:
„Die Bestellung zeichnet die hohe fachliche Qualität der Arbeit
unserer Bauverwaltung aus. Darüber hinaus ist sie ein Zeichen
der Verbundenheit zwischen Universität und Stadt.“ Die
Ausbildung junger Menschen, so Haag weiter, sei ein stetes
Anliegen auch der Stadtverwaltung. Junge Menschen für die
Tätigkeit in der Verwaltung zu begeistern, sei heute wichtiger
denn je. „Deshalb begrüßen und fördern wir die nebenberufliche
Tätigkeit städtischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
Fortbildungseinrichtungen, weil durch sie eine praxisnahe
Ausbildung gewährleistet werden kann“, sagte Haag.
 
 

 
Urs Mannhart erhält den Conrad Ferdinand Meyer-Preis
Der Schweizer Schriftsteller Urs Mannhart (41) wird mit dem Conrad Ferdinand Meyer-Preis ausgezeichnet. Wie das Kuratorium der Conrad Ferdinand Meyer-Stiftung heute bekannt gegeben hat, erhält Mannhart den mit 20.000 Franken dotierten Preis insbesondere für seinen im SECESSION VERLAG erschienenen Roman »Bergsteigen im Flachland«. Dieses 2014 erschienene bisherige Hauptwerk des Autors wurde von den Medien als »Europäisches-Epos« gefeiert und von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia in die Auswahl der zur Übersetzung in andere Sprachen empfohlenen Werke aufgenommen. Durch eine – wie sich im Laufe des Verfahrens herausstellte – gänzlich unbegründete Urheberrechtsklage durfte das Buch jedoch kurz nach seinem Erscheinen im Sommer 2014 fast ein Jahr lang vom Verlag nicht mehr verkauft und beworben werden. Inzwischen ist der Roman wieder in unveränderter Form erhältlich.

Der SECESSION VERLAG gratuliert seinem Autor Urs Mannhart zur Verleihung des Conrad Ferdinand Meyer-Preises. Die Anerkennung seines Meisterwerks durch diese Auszeichnung ist für uns ein Grund zu großer Freude. Wir sind stolz darauf, einen so sprachmächtigen und zeitkritischen Schriftsteller zu unseren Autoren rechnen zu können.

Die 1937 von Luise Elisabeth Meyer im Andenken an ihren Vater errichtete Conrad Ferdinand Meyer-Stiftung vergibt nach dem Willen der Stifterin Preise zur Förderung jüngerer Gelehrter, Künstler und Schriftsteller. Neben Urs Mannhart werden für das Jahr 2016 am 24. Januar 2017 in Zürich die Psychologin Dr. Veronika Job (Universität Zürich) und die Free Opera Company Zürich und ihr Intendant Dr. Bruno Rauch ausgezeichnet. Erster Preisträger war 1938 Max Frisch. Dem Stiftungsrat gehören der ehemalige Chefredaktor der NZZ, Hugo Bütler, als Präsident sowie die Buchhändlerin Cornelia Schweizer und der Germanist Prof. Dr. Ulrich Stadler als Mitglieder an.
 
 

 
Matinee mit der amerikanischen Autorin Leslie Maitland
Am Sonntag, 11. Dezember, im Augustinermuseum


Die amerikanische Autorin und Journalistin Leslie Maitland
stellt bei einer Matinee am Sonntag, 11. Dezember, um 11 Uhr
im Dachgeschoß des Augustinermuseums ihr Buch „Liebe ist
stärker als die Zeit“ vor. Die Veranstaltung findet im Rahmen
der aktuellen Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“
statt. Zur Einführung spricht Kulturbürgermeister Ulrich von
Kirchbach.

Leslie Maitland, ehemals Reporterin der New York Times im
Hauptstadtbüro Washington, hat in dem persönlichen Buch die
Lebensgeschichte ihrer 2014 verstorbenen Mutter über mehr
als sechs Jahrzehnte nachgezeichnet: Die 1923 als Tochter
einer angesehenen jüdischen Kaufmannsfamilie geborene
Hanna Günzburger fand 1938 mit Eltern und Geschwistern
Zuflucht bei Verwandten in Mulhouse. Von dort gelangte sie
nach mehrjähriger Flucht quer durch Frankreich über Kuba
schließlich in die USA. Zu den deutsch-jüdischen
Begegnungswochen 1989 kam sie erstmals wieder nach
Freiburg. 1990 stieß ihre Tochter auf die Spur eines Elsässers
aus Mulhouse, in den sich die Mutter als junges Mädchen
verliebt hatte; nach mehr als 50jähriger Trennung fanden sie
wieder zusammen.

Die amerikanische Ausgabe des Buches wurde 2012 im New
Yorker Verlag Other Press unter dem Titel „Crossing the
Borders of Time“ veröffentlicht. In einer Rezension schrieb die
New York Times: “Leslie Maitland has the rare ability to bring
history, adventure, and love alive.”

Claus Schneggenburger, der frühere Leiter des SWR-Studios
Freiburg, hat dieses Kapitel deutscher und Freiburger
Geschichte nun übersetzt und über den Herder Verlag
veröffentlicht. Bei der offiziellen Vorstellung der deutschen
Ausgabe berichtet die Autorin über die Entstehungsgeschichte
des Buches und die Recherchen, die auch in Freiburger
Archiven stattfanden.
 
 

 
29. Internationale Kulturbörse Freiburg
22. – 25. Januar 2017, Messe Freiburg


Das große Branchentreffen der Kultur- und Eventszene bietet
ein umfangreiches Programm und wendet sich mit attraktiven
öffentlichen Veranstaltungen nicht nur an das Fachpublikum
sondern auch explizit an kulturinteressierte Besucher.

Neben den zahlreichen Angeboten für die Vertreter der Kulturund
Eventszene bietet die 29. Ausgabe der internationalen Fachmesse
für Bühnenproduktionen, Musik und Events auch eine
Reihe von attraktiven Publikumsveranstaltungen:


■ Große Eröffnungsgala mit 6 internationalen
Künstlern und Gruppen
Sonntag, 22. Januar 2017, 20:00 Uhr

■ Live-Filmkonzert mit dem legendären Stummfilm
METROPOLIS
Montag, 23. Januar 2017, 21:00 Uhr

■ Atemberaubende Vertical-Performance mit der
italienischen Theater- und Zirkusgruppe eVenti
Verticali
Montag, 23. Januar 2017, 21:00 Uhr

■ Slam-Wettbewerb mit 7 der besten Poetry Slammer
aus Deutschland und der Schweiz
Dienstag, 24. Januar 2017, 20:15 Uhr

■ A Cappella Abend mit der internationalen Gruppe
Accent und dem Gesangsquintett Humanophones
aus Frankreich
Dienstag, 24. Januar 2017, 20:30 Uhr

■ Artist, Tanz & Musik in einer Show der Gruppe
Bencha Theater aus den Niederlanden
Dienstag, 24. Januar 2017, 21:00 Uhr

■ Internationaler Varietéabend mit acht Künstlerinnen
und Künstlern aus fünf Ländern
Mittwoch, 25. Januar 2017, 20:00 Uhr

Für alle aufgeführten öffentlichen Veranstaltungen, wie auch für
die Fachmesse, sind ermäßigte Vorverkaufstickets bis einschließlich
21. Januar 2017 online erhältlich unter www.kulturboerse.de,
direkt bei www.reservix.de und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen.


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Theatertipp: Bea von Malchus "Heinrich VIII."
Ladies and Gentlemen! Welcome to England! Wir schreiben das Jahr 1599. Elizabeth I. liegt mit Zahnschmerzen auf ihrer Couch, zu ihren Füßen: William Shakespeare. Er stellt der Königin gerade sein neuestes Stück vor. Es handelt von ihrem Vater: Heinrich VIII.
„Ist es zum Weinen, Shakespeare, oder zum Lachen?" - „Beides, Majestät, beides!"

Er war ein Fettsack und ein großartiger Sportler, ein Blaubart und ein sensibler Komponist, spielsüchtig und tief gläubig. Er brach mit Rom und hielt Luther für eine Kanalratte. Zwei seiner sechs Ehefrauen verloren bei ihm den Kopf! - 12 seiner Minister taten es den Gattinnen nach. Er führte blutige Kriege und verfasste die schönsten Liebesbriefe seiner Zeit. Er fraß, soff, hurte und tötete und wünschte sich nichts sehnlicher als einen Sohn. Er war der König von England und Elizabeth I. war seine Tochter. Er war Henry the Eighth.

Montag, 12. Dezember 2016, 20 Uhr
Gastspiel im Wallgrabentheater Freiburg
 
 

 
Theatertipp: LORIOT – „Spielen Sie doch einfach, was da steht“
Weihnachtsproduktion im Wallgrabentheater Freiburg

Auf vielfachen Wunsch - „Ich hätte gerne für die Zauberflöte, erste oder zweite Reihe Mitte vier Plätze. Drei Erwachsene und ein Riesenschnauzer.“ - wird unsere diesjährige Weihnachts-„Früher war mehr Lametta“-produktion die LoriotTradition des Hauses fortsetzen.

1974 war das Wallgraben Theater das erste Theater überhaupt, das die Szenen Loriots auf die Bühne bringen durfte - als Sondergenehmigung Vicco von Bülows an seinen Kollegen Heinz Meier, Mitbegründer des Wallgraben Theaters. Seitdem gehören Loriot-Inszenierungen fest zum Repertoire - „Heute ist Siegfried, Donnerstag ist Martha“. Die nunmehr 8. Inszenierung diesen Winter wird einen starken musikalischen - „Können Geiger eigentlich nur geigen und Trompeter nur blasen?“ - Schwerpunkt haben.

Es spielen Regine Effinger, Hans Poeschl – „Wir lieben Opern mit Tieren“ - Natalia Herrera, Matthias Happach, Peter Haug-Lamersdorf und Jacco Venhuis am... - „Ein Klavier, ein Klavier, Mutter, wir danken dir!“

Regie: „Du dödel di! Dö dudel dö ist zweites Futur bei Sonnenaufgang.“ - Christian Lugerth

PREMIERE am Samstag, 10. Dezember, 20 Uhr
Weitere Termine siehe Spielplan des Wallgrabentheaters
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185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
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