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Freitag, 26. April 2024
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Sonstiges

 
Über 20 Förderverträge 2018 allein in Baden-Württemberg
DSD blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Für über 20 Denkmäler in Baden-Württemberg stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) im vergangenen Jahr mehr als 1,6 Millionen Euro zur Verfügung. Bundesweit unterstützte die private Denkmalschutzstiftung 2018 mehr als 490 Projekte mit über 24,1 Millionen Euro. Die Mittel stammen aus privaten Spenden, Erträgen der DSD-Treuhandstiftungen, Nachlässen, Geldauflagen und nicht zuletzt aus den Erträgen der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär die DSD ist.

Zu den 2018er-Projekten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Baden-Württemberg gehörten etwa das Stolch’sche Schloss in Trochtelfingen, bei dem die Instandsetzung der Eingangsbrücke ansteht, oder auch die Alte Münz in Wertheim, wo die Stiftung unter anderem die Restaurierung der Renaissancemalereien und der floralen Ausmalung im Fensterbereich des zukünftigen Museumsraums sowie die der Sandsteinbereiche an der Schauseite fördert. Dem Ulmer Münster wurde ebenso Unterstützung zuteil wie der Alten Sternwarte in Mannheim oder der Torkel in Bodman-Ludwigshafen. Ein besonderes Förderprojekt 2018 war die Sanierung des Turmdachs der Pfarrkirche St. Martin und Georg in Sipplingen. Die Wiederherstellung setzte aufgrund der Art der Deckung besondere handwerkliche Fähigkeiten voraus. Zudem ist die Lage der Kirche auf einer kleinen Terrasse an einem Steilhang eine Herausforderung. Die Kirche befindet sich in südwestlicher Stadtrandlage auf einer schmalen Hangterrasse über dem Ufer des Bodensees. Der im Kern spätmittelalterliche Bau wurde Mitte des 18. Jahrhunderts barock umgestaltet und 1904 neogotisch überarbeitet. Damit dürfte der älteste Teil des einschiffigen Saalbaus mit Chor und Chorseitenturm der dreigeschossige Turm mit den maßwerklosen frühgotischen Fenstern im obersten Geschoss und dem neogotischen Spitzhelm sein. Das Dach des Kirchturms decken in Mustern gelegte, bunt glasierte Ziegel. Die charakteristische, weithin sichtbare Dachdeckung des Kirchturms war weitgehend schadhaft. Das sehr steile Turmdach musste im Herbst 2016 aufgrund abrutschender Dachziegel sogar notgesichert und vollständig mit einem Fangnetz überzogen werden.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert gerne wenig beachtete Denkmale aller Gattungen: Kirchen, Klöster, Schlösser, Bürgerhäuser, technische Denkmäler, archäologische Grabungen, historische Grünanlagen... Die zahlreichen geschädigten oder gefährdeten Bauwerke machen eindrucksvoll deutlich, wie wichtig die engagierte Hilfe Vieler für ihren Erhalt ist. Die Förderung durch die DSD versteht sich daher auch als Anerkennung des beispielhaften Bemühens der Denkmaleigentümer, Fördervereine, Kommunen und Gemeinden bei ihrem Einsatz für diesen kulturellen Erinnerungsschatz.
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Symposium : Dear White People
Visionen einer postrassistischen Gesellschaft

Fr 15.02. – So 17.02. | E-WERK Freiburg

Die Reihe "Dear White People ..." Visionen einer postrassistischen Gesellschaft eröffnet theoretisch-diskursive wie auch erlebnisbasierte Zugänge auf Kolonialismus, Rassismus, Antirassismus, Postkolonialismus und Dekolonisierung über so unterschiedliche Formate wie Theater, Erzählcafés, Diskussionen, Workshops, Vier-Augen-Gespräche, Musik, Vorträge, Kino und natürlich gemeinsam kochen & essen. Zum Abschluss der Reihe findet vom 15. bis 17. Februar ein Symposium in den Räumen des E-WERK Freiburg statt.

Ein Projekt von Cargo-Theater und zusammen leben e.V., freier Eintritt bei allen Veranstaltungen

Freitag
„Bild und Bühne“: Erzählcafé und Ausstellung mit der Fotokünstlerin Sévérine Kpoti.
Veranstaltet von Here and Black
Fr 15.2., 18-19.30 Uhr, Fluxus im E-WERK
Begrüßung durch die Veranstalter*innen 19.30-19.45 Uhr
Fr 15.2., 19.30-19.45 Uhr, E-WERK, Saal
weiß , fragil und machtvoll. Warum rassismuskritisches denken-Lernen wichtig ist.
Vortrag von Tupoka Ogette mit Diskussion. Auf Einladung von Here and Black
Mit Übersetzung in deutsche Gebärdensprache
Fr 15.2., 19.45-20.45 Uhr, E-WERK, Saal
Ausklang mit Fingerfood
Fr 15.2., 20.45-22 Uhr, E-WERK, Foyer

Samstag
Yoga mit Amira Ragab
Sa 16.2., 8-9 Uhr, E-WERK
Kinderbetreuung für 3-10 Jährige
Sa 16.2., 8.45-12.45 Uhr, 14.15-16.15 Uhr, So 17.2., 9.15-13.15 Uhr, LetzFetz!,
kostenfrei mit Anmeldung: kidayofreiburg@gmail.com
Afro-deutsche Geschichte. Workshop mit Katharina Oguntoye und Jasmin Eding
Mit Übersetzung in deutsche Gebärdensprache
Sa 16.2., 9-11 Uhr, E-WERK
Breaking the Silence. Negotiating Hybrid Identities in African Diasporic Literature.
Workshop with Master Students of the English Seminar
In english
Sa 16.2., 9-11 Uhr, E-WERK
Die Peitsche, Instrument zur Schaffung der Musterkolonie Togo. Die Deutsch-Togoischen Beziehungen zwischen 1884 und 1945. Workshop mit Jonas Billy und Claude Keil
Auf deutsch & en francais
Sa 16.2., 9-11 Uhr, E-WERK
Vermessung des Kolonialismus in der Provinz: Freiburg und der Kolonialismus.
Workshop mit Bernd-Stefan Grewe und Heiko Wegmann
Sa 16.2., 9-11 Uhr, E-WERK
“Heute nur geschlossene Gesellschaft“ – Eine Debatte über strukturellen Rassismus.
Podiumsdiskussion mit Furat Abdulle, Carmen Colinas, Kalvin Soiresse Njall, Rex Osa.
Kuratiert von Our Voice (Rufine Songué, Roubama Baba-Traoré)
Mit Übersetzung in deutsche Gebärdensprache
Sa 16.2., 11-12.30 Uhr, E-WERK, Saal
zusammen kochen & essen: Saisonale, internationale Küche mit Bio-Produkten aus der Region
Sa 16.2., 12.30-14.30 Uhr, E-WERK Foyer
Kidayo in der Mittagspause: Mitmachangebote für Kinder
Sa 16.2., 12.30-14.30 Uhr, E-WERK, Foyer
Kinderbetreuung für 3-10 Jährige
Sa 16.2., 14.15-16.15 Uhr, LetzFetz!, kostenfrei mit Anmeldung: kidayofreiburg@gmail.com
Dekolonisierung des Wissens und (Re)Produktion kolonialen Wissens in Freiburg. Panel mit Manuela Boatcă und Nausikaa Schirilla
Sa 16.2., 14.30-16 Uhr, E-WERK
Sprache und Macht - was wir eben nicht sagen wollen. Panel mit Carmen Colinas und Anne Chebu
Mit Übersetzung in deutsche Gebärdensprache
Sa 16.2., 14.30-16 Uhr, E-WERK, Saal
"Intersektionalität: Visionen einer postrassistischen, postsexistischen, postpatriarchalen Gesellschaft". Panel mit Amina Yousaf. Organisiert von AMICA e.V.
Sa 16.2., 14.30-16 Uhr, E-WERK
exit RACISM - Wie wir rassismuskritisch denken lernen können. Workshop mit Tupoka Ogette und Stephen Lawson. Organisiert von Here and Black
Sa 16.2., 14.30-17.30 Uhr, E-WERK, mit Anmeldung unter mail@hereandblack.org
Cafepause
Sa 16.2., 16-16.30 Uhr, E-WERK, Foyer
Vier-Augen-Gespräche von Auf Augenhöhe und Teamgeist
Sa 16.2., 16.30-17.30 Uhr, E-WERK, Foyer
“Guess My Genes”. Musikalische Lesung mit Lisa Tuyala und Jan F. Kurth
Sa 16.2., 17.30-18.15 Uhr, E-WERK, Kammertheater
SHE POEMS TOGO: Qué importa el abismo. Tanzsolo von Aïda Colmenero Dïaz
Sa 16.2., 18.30-19 Uhr, E-WERK
Konzert & offene Jam Session mit BabelLokalKlang
Sa 16.2., 19-21 Uhr, E-WERK, Foyer

Sonntag
How To Be An Antiracist. Keynote by Ibram X. Kendi
In english
So 17.2., 9.30-11 Uhr, E-WERK, Saal
Visioning - Konturen einer postrassistischen Gesellschaft. Organisiert von Eine Welt Forum Freiburg und Solidarity City
Mit Übersetzung in deutsche Gebärdensprache
So 17.2., 11-13 Uhr, E-WERK, Saal
In Kooperation mit AMICA e.V., ars narrandi e.V., Auf Augenhöhe, Carl-Schurz-Haus, DEAB - Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V., Eine Welt Forum Freiburg, Eine Welt-Promotor*innen-Programm Baden-Württemberg, Engagement Global Außenstelle Baden-Württemberg, Bayern in Stuttgart, Englisches Seminar der Universität Freiburg, E-WERK Freiburg, FAIRburg e.V., freiburg postkolonial, Here and Black, Institut für Soziologie, iz3w, Kidayo, Kommunales Kino, Landeszentrale für politische Bildung, Our Voice, Solidarity City, TANG e.V., Teamgeist

Das Symposium findet zusammen mit einem breiten Bündnis von Organisationen statt sowie in
Kooperation mit Engagement Global, Außenstelle Baden-Württemberg, Bayern im Rahmen des
Programmes “Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland”. Außerdem gefördert durch INTA Stiftung, Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Kulturamt Freiburg, Amt für Integration und Migration Freiburg

Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Reihe online ...
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Tanz/Performance : ein/6 All inclusive
Fr 08.02. – So 10.02. | jeweils 19:30 Uhr | Kammertheater im EWERK

Wirst Du ein Teil des Ganzen, wird das Ganze ein Teil von Dir.
Aus dem künstlerischen Forschungsprojekt «all inclusive» ist unter der choreografischen Leitung von Katja Gluding und Belinda Winkelmann eine abendfüllende Tanzperformance entstanden. Sechs Tänzer*innen konfrontierten sich über acht Wochen im (Tanz-)Kunstraum mit der Bereicherung sowie der Herausforderung einer Normalität der Unterschiede. Gegenseitiges Anschauen, gemeinsames Hinschauen, Konfrontieren und Beobachten,
Exklusivität und Inklusivität, Inklusion und Exklusion … all das heißt erfahren, ins Außen kreiert und sichtbar gemacht werden. Rausfallen, Reinfallen. Individualität leben und sich dann wieder als «one body» erleben – im unmittelbaren Prozess des Kennenlernens auf Augenhöhe.

Kooperationspartner: Caritas Stadt Freiburg e.V., E-WERK Freiburg

MIT

Choreografie & Künstlerische Leitung: Katja Gluding / Belinda Winkelmann
Tanz: Amith Wijesinghe, Annette Schupp, Yuh-Fanh Le, Irene Carreño Monsalve, Rense Hettinga, Rica Lata Matthes
Gefördert von Aktion Mensch, Kulturamt Freiburg, Laft BW, Inta Stiftung, Sparkasse

Eintritt 14,00 / 11,00 €
 
 

 
Der neue Geist des digitalen Kapitalismus
Am Donnerstag, den 07.02. findet um 20.15 Uhr die nächste Veranstaltung in der Reihe »Konturen der nächsten Gesellschaft« in der Universität, HS 1010, statt. Zu Gast sein wird Prof. Dr. Oliver Nachtwey von der Universität Basel, der über den im Silicon Valley geborenen digitalen Geist des Kapitalismus sprechen wird. Dieser „polytheistische“ Geist ist ein transnationales Phänomen, das die digitale Transformation von Wirtschaft und Lebensführung antreibt und sich lokal auswirkt. Wir erleben gegenwärtig, so die These Nachtweys, das Entstehen einer neuen Techno-Religion.

Eine Anmeldung für den Vortrag ist nicht erforderlich. Eintritt: Pay after. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Studium generale und dem Theater Freiburg statt.
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Theatertipp: Die Mauerbrecher - „Ohne Netz und doppelten Boden!"
„Eine Eifersuchtsszene beim Zahnarzt! Eine chinesische Oper! Ein Krimi im Großhirn!“ – Wer aus solch kuriosen Publikumsideen in Sekundenschnelle eine dramaturgisch schlüssige Szene entwickeln kann, gehört zu den Meistern seines Fachs. Und das sind Die Mauerbrecher: Seit über 20 Jahren hat sich das Freiburger Ensemble ganz dem Improvisationstheater verschrieben und zieht dabei sämtliche Register.
Impro- Theater bedeutet Schauspiel ohne Netz und doppelten Boden. Was, wer, wie, wo – das alles entwickelt sich mit den Vorgaben des Publikums in einer Art Live- Perfomance. Genau darin liegt dann auch der Reiz des Ganzen – inklusive dem permanenten Risiko zu scheitern. „Poesie der Lücke“ nennen das Die Mauerbrecher – und bauen dabei auf Erfahrung und Können.

Mal absurd, mal witzig, hochdramatisch oder herzerweichend zappen sich die Spieler auf hohem Niveau durch verschiedene Genres und nehmen dabei blitzschnell Impulse auf. Manch abrupte Kehrtwendung im offenen Storyboard muss da bewältigt werden: Vom Krimi zum Western, vom Rap zur Volksmusik, vom Drama zur Komödie. Ausgespielt wird die ganze Emotionspalette, zur Überraschung und Freude des Publikums – und Schauspiel ganz direkt.

Kleinkunstbühne SCHLOSS RIMSINGEN
Freitag 15.02.2019, 20:00 Uhr, Einlass 19:00 Uhr
Eintritt VVK 18€, Abendkasse 21€
Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Geschäftsstellen
Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen,
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Theatertipp: HULDA
Oper von César Franck
Libretto von Charles Grandmougin nach einem Drama von Bjornstjerne Bjornson
Deutsche Erstaufführung
In Französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musiktheater
Samstag, 16. Februar 2019 / Freiburger Theater, Großes Haus / 19.00 Uhr
18.30 Uhr Einführung

Zur Zeit der großen Stammeskönige: Marodierende Horden überspülen das Land und verbreiten Furcht und Schrecken. Als Trophäe wird Hulda von einem Stamm in den anderen überführt, die Familie getötet, sie selbst gedemütigt. Doch Hulda lässt sich nicht dauerhaft erniedrigen und überlebt gerade so lange, um im entscheidenden Moment zurückzuschlagen. Ihr Lebensziel ist die Rache, ihr Lebensweg eine Tragödie – und Hulda damit unter die ganz großen Bühnen­-Tragödinnen zu zählen. Auf jeden Fall unter die Unbeugsamsten.

César Franck beendete seine kraftstrotzende Oper im Jahre 1885, in seinen letzten fünf Lebensjahren wartete er jedoch vergebens auf eine Aufführung – umso wichtiger, die Oper nach mehr als hundert Jahren der Vergessenheit zu entreißen.

Francks Opus steht in der Reihe der erfolgreichen Opern­-Wiederentdeckungen unter Fabrice Bollon. Und Tilman Knabe, dem mit Janáčeks KATJA KABANOWA zuletzt ein eindrücklicher Einstand in Freiburg gelungen ist, wird sich auch in dieser Spielzeit einer Frauenfigur annehmen, die ihrem Leben ein Ende setzt: Als Huldas Rache-Wahn befriedigt ist, stürzt sie sich in die Fluten des nordischen Meeres. Dass Hulda freilich fern jeglichen Vergleiches steht, davon spricht Francks Musik, die in höchster Emotionalität den Rachefeldzug des Aufbegehrens unterstützt.

Musikalische Leitung Fabrice Bollon Regie Tilman Knabe Bühne Kaspar Zwimpfer Kostüme Eva Mareike Uhlig Choreografie Peter Pruchniewitz Licht Dorothee Hoff Chöre Norbert Kleinschmidt

Dramaturgie Heiko Voss Studienleitung und musikalische Assistenz Thomas Schmieger

Mit Morenike Fadayomi (Hulda), Roberto Gionfriddo (Erik), Jin Seok Lee (Aslak), Juan Orozco (Gudleik), Joshua Kohl (Eiolf), Katharina Ruckgaber(Thordis), Irina Jae Eun Park (Schwanhilde), Katerina Hebelková (Gudrun), Anja Jung (Mutter Huldas), Junbum Lee(Eynar), Seonghwan Koo (Thrond), Jongsoo Yang (Arne), Mateo Penaloza Cecconi (Herold), Opernchor des Theater Freiburg (Opernchor), Philharmonisches Orchester Freiburg (Orchester!), Extrachor des Theater Freiburg, Studierende der Hochschule für Musik Freiburg

Weitere Termine:
Donnerstag, 28.02.2019 / Großes Haus / 19.00 Uhr
Mittwoch, 06.03.2019 / Großes Haus / 19.00 Uhr
Sonntag, 10.03.2019 / Großes Haus / 18.00 Uhr
Samstag, 23.03.2019 / Großes Haus / 19.00 Uhr
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Theater: Versuch zwischen Welten – L´Espace qui nous uni
Cargo-Theater/Wilsicom Productions
Premiere: Do 07.02. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Weitere Termine: Fr 08.02. | Sa 09.02. | Mi 13.02. | jeweils 20:00 Uhr | Saal

Schulvorstellungen: Mo 11.02. | Di 12.02. | Mi 13.02. | jeweils 11:00 Uhr | Saal
War es das jetzt schon, oder kommt da noch was? Immerhin hatte es doch gerade erst angefangen. Vor kurzem ins Leben gerufen, steuert die Menschheit nun schon wieder ihrem Ende entgegen. Der Homo Sapiens – ein Treppenwitz in der Geschichte des Universums?
Der Mensch wäre nicht Mensch, wenn er nicht auch auf dieses Problem eine Antwort parat hätte: Ein international zusammengesetzter Krisenstab begibt sich auf die Suche nach einer Formel für die Rettung der Menschheit. Irgendetwas müssen wir doch Jahrtausende lang übersehen haben. Wie sonst ließen sich die nie endenden Konflikte und Katastrophen auf der Welt erklären?
Im Forschungslabor ESPACE simulieren die Expert*innen Begegnungssituationen: Liebe trifft auf Aggression, ein Kaktus auf einen Ballon und das Leben auf den Tod. Nach genauer Beobachtung und Auswertung aller Versuche wird schließlich ein radikaler Schluss gezogen.
Im Rahmen der Reihe „Dear White People – Visionen einer postrassistischen Gesellschaft“ vom 6. bis 17. Februar

MIT
Spiel: Akofa Kougbenou, Carla Wierer, Estelle Foli, Zoe Ingellis, Frederic Gakpara, Konstantin Dupelius, Ralf Reichard und Roger Atikpo
Regie: Leon Wierer, Samuel Wilsi
Dramaturgie: Margit Wierer
Musik: Carla Wierer, Konstantin Dupelius und Roger Atikpo
Produktionsleitung/Bühne/Technik: Stefan Wiemers
Gefördert von Stadt Freiburg, Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Landesstiftung Baden-Württemberg, Sparkasse Freiburg, Deutsche Botschaft in Lomé

Eintritt 17,00 / 10,00 €
 
 

 
Theatertipp: Die Mauerbrecher - Die MordArt
Die Mauerbrecher präsentieren mit der MordArt ihren improvisierten Krimi. Das Publikum gestaltet den Aufbau und die Entwickling des Falles mit und hilft dem Kommissar bei der Lösung. Ein spannungsreicher interaktiver Theaterabend voller Überraschungen und unvorhersehbaren Wendungen wartet auf das Publikum und die SpielerInnen – denn auch diese wissen im voraus nicht was gespielt wird.

Theater am Kastelberg , Bergstr. 8, Waldkirch
Fr. 08.02.2019, Beginn: 20:00 Uhr
VVK: ReserviX / Badische Zeitung 14.-/10.-€ zzgl. Gebühr
Abendkasse: 16.- / 12.-€
 
 



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