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Donnerstag, 25. April 2024
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Sonstiges

 
Theatertipp: Matthias Deutschmann - Wie sagen wir's dem Volk?
Kabarett
im Vorderhaus Freiburg
am Dienstag - Freitag, 27. - 30. Dezember 2016 jeweils 20.00 Uhr

"Der Freiburger macht auch nach drei Jahrzehnten ein Edelkabarett, hinter dem nicht nur ein kluger, sondern brillanter Kopf steckt. " (AZ München)

"Wie immer hochintelligentes Polit‐Theater: bitterböse und auch gerne mal hart am Rande der Erträglichkeit, vorgetragen stets mit süffisant‐sonorer Stimme und messerscharf gesetzten Pausen. Einer der auf seine Art schon einzigartig ist. "" (Nürnberger Zeitung)
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Theatertipp: Bea von Malchus - Wind in den Weiden
Erzähltheater
im Vorderhaus Freiburg
am Montag, 26. Dezember 2016 | 20.00 Uhr

"… Dieses Wechselbad aus Schelmerei und Tragik, verspielter Leichtigkeit und analytischer Distanz lässt Autor und Werk zu einem schillernden Gesamtbild verschmelzen. Eine ganze Welt entsteht. Bea von Malchus setzt sie im Spagat zwischen Märchen und Kabarett in Szene. Das ist ein Erlebnis." (Badische Zeitung)
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Theatertipp: STANDALONE – DIE WEIHNACHTSHOW
DIE MAUERBRECHER | IMPROT HEATER

am Samstag, 17.12. um 20:30 Uhr
im SÜDUFER Freiburg, Haslacherstraße

Auch im Jubiläumsjahr der Mauerbrecher - 20 Jahre - ist die Lust am Spiel und die immerwährende Sucht und Suche nach unglaublichen Premieren ungebrochen. Im Spiel untereinander packen die Mauerbrecher Spiele und Formate aus, die im Trubel des Theatersports manchmal unter den Tisch bzw. unter die Bühne fallen. Seien Sie gespannt auf den weihnachtlichen Abschluss der „standalone“-Tour 2016.

Eintritt: € 14 | 10
 
 

 
Theateripp: Die Giselas - Reise mit Meise
Ein A-Cappellical
im Vorderhaus Freiburg
am Sonntag, 18. Dezember 2016 | 19.00 Uhr

Die sechs Giselas erobern mit ihrem stimmgewaltigen Epos über eine multiple Persönlichkeit die Bühnen und heben dabei die Grenzen zwischen A-cappella-Konzert, Comedy und Theater auf – witzig, ergreifend, böse, bizarr und gnadenlos gut.
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Verdis Oper "Jerusalem" im Theater Freiburg
Vor der geschichtsträchtigen Folie des ersten Kreuzzuges und der Eroberung Jerusalems im Jahre 1099 entfaltet Verdi 1847 in seinem ersten Auftragswerk für die Pariser Grand Opéra ein packendes Drama, das die politischen und religiösen Kämpfe mit heftigen familiären Auseinandersetzungen konterkariert.

Hart an der Grenze des Inzests begehrt hier der Onkel seine Nichte. Das führt nicht nur zu panisch unterdrückter Leidenschaft, sondern bedingt rasende Eifersucht, Rachegedanken und Gewaltausbrüche. Familienstrukturen spiegeln die große Politik wider. Oder sind sie vielmehr Erklärungsmuster für die Gefahren verhärteter Herrschafts- und damit auch Religionsansprüche?

Es gibt kein Gut und Böse, das sich in eindeutige Machtblöcke teilen ließe, jedem Einzelnen selbst ist dieser Widerstreit eingeschrieben. Der gloriose Sieg des Abendlandes über den Orient decouvriert sich als ein Pseudo-Happy End, das menschliche Abgründe und Verzweiflung nur kurzfristig zu vertuschen vermag. Dauerhafte Befriedung: Bleibt sie stets nur Utopie? Verdi legte zeit seines Lebens den Finger mahnend in diese Wunde.


Spieldaten:

SAMSTAG, 07.01.17 - 19:30 Uhr

SONNTAG, 22.01.17 - 19:30 Uhr

FREITAG, 27.01.17 - 19:30 Uhr

FREITAG, 21.04.17 - 19:30 Uhr
 
 

 
Theatertipp: APFELSTRUDEL TRIFFT BAKLAVA
FAISAL KAWUSI UND JILET AYSE

am Freitag, 17.12. um 20:00 Uhr
KABARETT/COMEDY, SAAL im EWERK Freiburg

IDIL BAYDAR ALS JILET AYSE „Deutschland, wir müssen reden!“ | Ein ganzes Land wird zum Gespräch gebeten. Ein Land, in dem Idil Baydar lebt und das ihr zunehmend Sorgen bereitet. Sie hat als hier geborene und vom Umfeld geprägte Berlinerin einiges an Migrations-Hintergründigkeit zu bieten und tut das gerne, vehement und in sehr eindrucksvoller Weise in ihrer Figur Jilet Ayse. So erleben wir altbekannte Stereotypen, nagelneue Schimpfwörter, ungelogene Wahrheiten und garantierte Tatsachen mit besonders breiter Brust vorgetragen.

FAISAL KAWUSI „Glaub nicht alles, was du denkst“ | Es ist endlich soweit! 1,90m geballte Comedy! Faisal Kawusi, der sympathische Afghane von nebenan, erobert mit seinem ersten Soloprogramm die Bühnen der Republik. Selbstironisch, komisch, mit gedanklicher Schärfe und viel Humor geht es um die Vorurteile, die das junge Comedy Schwergewicht, jeden Tag umkreisen. Faisal ist u.a. Gewinner des Mannheimer Comedy Cups 2014 und Constantin Preisträger 2014 und bekannt durch regelmäßige TV Auftritte unter anderem bei Nightwash.

EINTRITT € 16 / € 12 (erm.) | KARTEN www.ewerk-freiburg.de | BZ Kartenservice
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Theateripp: Sarah Hakenberg - Nur Mut!
Musikkabarett
im Vorderhaus Freiburg
am Samstag, 17. Dezember 2016 | 20.00 Uhr

Oma war noch mutig. Wenn jemand behauptete, ein Lebensmittel sei krebserregend, schob sie es in den Mund und antwortete: „Auch der Tod will seine Ursache haben“. Warum sind wir heute nur so ängstlich? Kinder stehen unter ständiger Beobachtung ihrer Eltern, Jugendliche trauen sich nicht mehr die Schule zu schwänzen, Erwachsene machen langweilige Pauschalreisen und viel zu wenige Menschen riskieren – außer bei Facebook - ihren Mund aufzumachen.

Das neue Programm von Sarah Hakenberg macht Lust mal wieder etwas zu wagen! Viel Spaß bei einem Abend voll intelligenter Unverschämtheit, fröhlichem Charme und unwiderstehlicher Dreistigkeit!
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Rüdiger Engel wird Honorarprofessor
Rüdiger Engel, Leiter des Baurechtsamts, zum Honorarprofessor an der Freiburger Universität berufen

Der Senat der Universität hat Rüdiger Engel, den Leiter des
städtischen Baurechtsamts, auf Vorschlag der Juristischen
Fakultät zum Honorarprofessor der Universität Freiburg bestellt.
Damit wird sein langjähriges Wirken in Wissenschaft und Lehre
gewürdigt. Engels wissenschaftliche Tätigkeit liegt in
Veröffentlichungen zum Bau-, Umwelt-, Kommunal- sowie
allgemeinen Verwaltungsverfahrensrecht, hier speziell der
Informationsfreiheit. Außerdem hält er seit vielen Jahren
Vorlesungen an der Juristischen Fakultät.

Engels Impuls für diese Nebentätigkeit ist es, den Studierenden
die Möglichkeiten demokratischer Mitwirkung auf lokaler Ebene
zu erschließen. „Ein solches Engagement ist die Grundlage für
den dauerhaften Bestand einer funktionierenden Demokratie.“ Am
Beispiel einer Gemeinde sei gut zu sehen, so Engel, wie der
soziale Rechtsstaat funktioniere und wie wirkungsvoll ziviles
Engagement sein könne. Außerdem arbeite eine
Kommunalverwaltung oft fachübergreifend und zeige damit auf,
wie Sachentscheidungen im Zusammenwirken unterschiedlicher
Zielvorstellungen entstehen. Engel ist es wichtig, derartige
Entscheidungs- und fachliche Konsensfindung gerade in Zeiten
zunehmender Politikverdrossenheit und grassierendem
Populismus als Grundlage demokratischen Gestaltens zu
begreifen. Bereits 2012 hatte Engel für seine Mitwirkung an der
Veranstaltung „Workshop Mediation“ den Fakultätslehrpreis
verliehen bekommen.

Baubürgermeister Martin Haag, der früher selbst einen Lehrstuhl
der Technischen Universität Kaiserslautern inne hatte, erklärt:
„Die Bestellung zeichnet die hohe fachliche Qualität der Arbeit
unserer Bauverwaltung aus. Darüber hinaus ist sie ein Zeichen
der Verbundenheit zwischen Universität und Stadt.“ Die
Ausbildung junger Menschen, so Haag weiter, sei ein stetes
Anliegen auch der Stadtverwaltung. Junge Menschen für die
Tätigkeit in der Verwaltung zu begeistern, sei heute wichtiger
denn je. „Deshalb begrüßen und fördern wir die nebenberufliche
Tätigkeit städtischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
Fortbildungseinrichtungen, weil durch sie eine praxisnahe
Ausbildung gewährleistet werden kann“, sagte Haag.
 
 



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