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Sonstiges

 
Hans Gerzlich: "Und wie war dein Tag, Schatz?"
Kabarett

Freitag 07.02.2020, 20:00 Uhr
Einlass 19:00 Uhr
Kleinkunstbühne SCHLOSS RIMSINGEN
Eintritt VVK € 18, Abendkasse 21€

Lägen Sie bei einer Beerdigung lieber im Sarg, statt die Totenrede halten zu müssen? Tragen Sie im Meeting eher locker-flockig vor oder bringt Sie die erste Rückfrage schon mehr ins Schleudern als Schneeglätte auf der Sauerlandlinie einen kasachischen LKW mit abgefahrenen Sommerreifen? Hans Gerzlich nimmt Sie nicht nur mit ins Meeting, sondern auch in die Kantine, in die Kaffeeküche, ins Vorstellungsgespräch und macht Sie mit seinen Karrierezielen vertraut. Kurzfristiges Ziel: Feierabend. Langfristiges Ziel: Wochenende. Der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann und studierte Diplom-Ökonom klärt auf, warum Sie in Bewerbungsgesprächen auf jeden Fall rotzfrech auftreten sollten, wieso Sie Stellenanzeigen wie Reiseprospekte lesen müssen und weshalb iPhoneNutzer mehr Sex haben.
Und wie war dein Tag, Schatz? Bei diesem Kabarettprogramm werden Sie sich kringelig lachen, wenn Sie im Büro arbeiten, mal im Büro gearbeitet haben oder jemanden kennen, der im Büro arbeitet oder mal im Büro gearbeitet hat. Tragen Sie sich Hans Gerzlichs Tourneetermine in den Outlook-Kalender ein, setzen Sie Ihre Kollegen in Cc und erfahren Sie das neueste Bürogeflüster - von Hans Gerzlich.

Hans Gerzlich ist Autor des Buches GELD FÜR ALLE! (Goldmann-Verlag, München). Seine Live-Programme BÜROGEFLÜSTER! und GELD FÜR ALLE! sind bei WortArt (Köln) als CD erschienen.

Gelsenkirchener Kabarettpreis 2017 (Ehrenpreis) "Wir geben ihn dir lieber jetzt schon mal - wer weiß, wie viel Zeit dir noch bleibt..." Aus der Laudatio

Bottroper FrechDAX 2015 "Gerzlichs Kabarett ist ein satirischer Keulenschlag der Extraklasse, mit dem er unsere schöne neue Arbeitswelt brutal demaskiert." Aus der Laudatio

Paulaner Solo+ 2014 (Jury- und Publikumspreis) "Bitterböse Einblicke in der Büroalltag. Ein Gag jagte den anderen, es blieb kaum Zeit zum Luftholen. Gerzlich beweist: Wirtschaft kann witzig sein!" Aus der Jurybegründung

Schwäbischer Kabarettpreis 2013 "Gerzlich liefert uns nicht weniger als die brillante Analyse von Ursache und Wirkung im Zusammenspiel von Staat, Gesellschaft und Individuum. Und das Ganze auch noch saukomisch!" Aus der Laudatio

Münsterländer Kabarettpreis 2012 (Jurypreis) "Sehr souverän und mit großer Entspanntheit beweist Hans Gerzlich, dass man auch im Sitzen eine aufrechte Haltung haben kann." Aus der Jurybegründung

Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Geschäftsstellen
Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
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Veranstaltungstipps für das Stadtjubiläum 27. Januar bis 1. Februar 2020
Theater

Nai, e Schwob kummt mer nid ins Huus
Lustspiel von Olaf Creutzburg/Freiburger Mundartgruppe
ab 1. Februar
Es heißt ja immer so schön, die Liebe besiegt alles. Aber wenn sie nun genau zwischen Baden und Schwaben fällt? Der Schwabe Hans verliebt sich unsterblich in die Badenerin Christine. Aber dass er bei ihr einziehen kann, dagegen wehrt sich ihr Vater Hubertus Großholz mit allen Mitteln und bemüht nicht zuletzt auch die 900jährige Geschichte der Stadt Freiburg, um seine tiefe Abneigung gegen die Schwaben zu begründen.
Die Freiburger Mundartgruppe besteht nun schon seit über 60 Jahren. Vor gut 10 Jahren haben sie sich entschieden die Regie in professionelle Hände zu legen. Der Regisseur Olaf Creutzberg ist seit über 5 Jahren für die Regie der Stücke verantwortlich, so auch für die aktuelle wortspielreiche Komödie.

Ort und Termine:
1.Februar, 20 Uhr, Festhalle March-Hugstetten
8. und 9. Februar, 7., und 8. März, 20 Uhr, May-Bellinghausen-Halle, Freiburg-Haslach
14. März, 20 Uhr, Bürgerhaus Seepark, Freiburg Veranstalter: Freiburger Mundartgruppe e.V.

Weiter im Programm:
Noch bis 29. Januar: World Press Photo-Ausstellung in der Meckelhalle
Noch bis 4. Oktober: Freiburg Archäologie-Ausstellung im Augustinermuseum
Letzte Vorstellung von „Freiburg liegt am Meer“, MondoMusiktheater am 31. Januar.
Noch bis 19. März: Ausstellung „Gegenüber“, Studierende der Universität Freiburg im PORTRÄT

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen des Stadtjubiläums findet man unter www.2020.freiburg.de. Dort kann man auch den Newsletter abonnieren.

Das Stadtjubiläum ist auch in den sozialen Netzwerken präsent, auf facebook.com/2020.freiburg und auf instagram.com/2020_freiburg
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Karlsruhe: Euthanasie-Opfer im Fokus
Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar

Zur Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus am Montag, 27. Januar, dem Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, spricht nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup um 19 Uhr im Saal des Neuen Ständehauses die frühere Chefärztin der Psychiatrischen Klinik, Dr. Maria Rave-Schwank. Ihr Thema: "Ermordet und verschwiegen – die namenlosen Karlsruher Euthanasie-Opfer, was sagen sie uns heute?". Zugleich stellt sie ihr Buch "Gegen die Macht des Vergessens. Gedenkbuch für die Karlsruher Euthanasie-Opfer der Aktion T4" vor. Es musizieren Christoph Obert (Akkordeon) und Angelika Metzler (Altsaxophon).

Vor der städtischen Veranstaltung lädt die Regionalgruppe der Deutschen Gesellschaft für soziale Psychiatrie zur Kranzniederlegung im Gedenken an die Karlsruher Opfer der "Euthanasie" –Verbrechen im Nationalsozialismus ein. Treffpunkt für Interessierte ist um 17 Uhr am Haupteingang des Hauptfriedhofs.
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Kulturfrühstück: "Karlsruhe – UNESCO City of Media Arts"
Öffentliche Gesprächsrunde am 31. Januar im Café der Grundrechte

Karlsruhe ist seit Oktober Teil des globalen UNESCO Creative Cities Network und dabei erste und einzige deutsche Stadt in der Kategorie Medienkunst. Für den über einjährigen Bewerbungsprozess hatten rund 40 Institutionen aus Kultur und Kreativwirtschaft, aus Wissenschaft, Forschung, der digitalen Open-Source-Szene sowie städtische Gesellschaften und Dienststellen ihre Kräfte gebündelt. Mit ihrer Entscheidung würdigt die UNESCO die Potentiale des Kunst- und Kreativstandorts Karlsruhe, der Medienkunst auch durch gezielte Schwerpunktsetzung als Markenkern etabliert hat.

Was bedeutet die Auszeichnung für Karlsruhe, welche Chancen eröffnen sich im internationalen Netzwerk und welcher Auftrag ist damit verbunden? Gelegenheit, derlei Fragen zu vertiefen, Ideen einzubringen und sich etwa über den verpflichtenden Aktionsplan zu informieren, bietet das nächste Kulturfrühstück zum Thema "Karlsruhe – UNESCO City of Media Arts". Es findet am Freitag, 31. Januar, um 10 Uhr im Café Grundrechte am Platz der Grundrechte statt. Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderiert die öffentliche Gesprächsrunde.
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Karlsruhe: UNESCO City of Media Arts - Fördertopf für Medienkunst-Projekte
Ausschreibung läuft / Bewerbungsschluss 31. März / Jury entscheidet

Kultur- und Medienschaffende sowie Initiativen und Institutionen, die an innovativen, kooperativen und vernetzten Medienkunst-Projekten auf lokaler Ebene sowie in internationalen Netzwerken arbeiten, können sich bis 31. März um eine finanzielle Förderung beim Karlsruher Kulturbüro bewerben. Auch Studierende ab dem 5. Semester mit entsprechenden Projektideen sind zur Teilnahme eingeladen, ebenso kulturelle, künstlerische, wissenschaftliche und kreativwirtschaftliche Einrichtungen.

Als frischgebackene, erste und einzige deutsche UNESCO City of Media Arts stellt die Stadt im aktuellen Haushalt 100.000 Euro für Ausschreibung und Umsetzung des im Rahmen der UNESCO-Bewerbung entwickelten Aktionsplans bereit. Damit untertreicht sie die besondere Bedeutung von Medienkunst für das Karlsruher Kulturgeschehen. Informationen und Ausschreibung finden sich im Internet unter www.karlsruhe.de/b1/kultur/kulturfoerderung/unesco_projektfoerderprogramm. Näheres lässt sich auch telefonisch unter den Nummern 133-4050 und -4065 erfahren. Über die Projektauswahl entscheidet eine Jury unter der Leitung von Kulturamtschefin Dr. Susanne Asche.

zum Bild oben:
Der Lichtkünstler Rainer Kehres hat die blaue "Kaskade" aus 99 Globen anlässlich der Aufnahme Karlsruhes als erster und einziger deutscher Stadt in das weltweite UNESCO-Netzwerk als "Creative City of Media Arts" erdacht. Weitere lokale Medienkunstprojekte sollen folgen.
Foto: Stadt Karlsruhe
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Karlsruhe: Vorverkauf für Seniorenkabarett Graue Zellen startet
"Geisterdebatte" gastiert im Ständehaussaal

Mit seinem neuen Programm "Geisterdebatte" gastiert das Ettlinger Seniorenkabarett "Graue Zellen" am Samstag, 8. Februar, um 16.30 Uhr und am Sonntag, 9. Februar, um 15 Uhr im Ständehaussaal (Ständehausstraße 2).

Präsentiert werden die Veranstaltungen von Seniorenbüro und Stadtbibliothek Karlsruhe. Karten zu zehn Euro gibt es ab Montag, 20. Januar, von montags bis donnerstags zwischen 9 und 12 Uhr nur im Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe in der Kaiserstraße 235, Zimmer 10 (vom Europaplatz auf der linken Seite in Richtung Mühlburger Tor, gegenüber Kundencenter Stadtwerke). Wer Grundsicherung im Alter bezieht oder einen Karlsruher Pass besitzt, bekommt eine Freikarte.
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Seniorenorchester Karlsruhe schließt sich dem KONS an
Mit der Kooperation erweitert die Musikschule der Stadt ihre Angebotspalette

Das Seniorenorchester Karlsruhe schließt sich ab Februar dieses Jahres dem Badischen Konservatorium (KONS) an. Mit dieser Zusammenarbeit erweitert das KONS seine Angebotspalette für Musikinteressierte Karlsruherinnen und Karlsruher jeden Alters.

Das KONS ist die musi­ka­li­sche Bildungs­ein­rich­tung der Stadt Karlsruhe für Kinder, Jugend­li­che und Erwachsene. Die Schule, die Mitglied im Verban­d ­deut­scher Musik­schu­len ist, bietet eine umfas­sen­de und ­kon­ti­nu­ier­li­che Musik­aus­bil­dung für Kinder ab sechs Monaten bis ins hohe Alter. Das Spektrum reicht vom einfachen Musizieren bis zur Hochschul­vor­be­rei­tung. Zum Angebot zählen elemen­ta­re Mu­siker­zie­hung, Instru­men­tal- und Vokal­fä­cher in Einzel- und Grup­pen­un­ter­richt sowie Musiktheo­rie, Kompo­si­tion und Unterricht für Men­schen mit Behin­de­rung. Orchester, Chöre, Jazz- und Kam­mer­mu­si­ken­sem­bles runden das Angebot ab.

Abwechslungsreiches und unterhaltsames Repertoire

Das im Juli 1976 zunächst mit sechs Musikerinnen und Musikern gegründete Seniorenorchester Karlsruhe vergrößerte seinen Klangkörper im Laufe der Jahre auf bis zu 45 Mitspielerinnen und Mitspieler. Derzeit besteht das Orchester aus insgesamt 40 ehemaligen Berufsmusikern und ambitionierten Amateuren mit unterschiedlicher beruflicher Vergangenheit. Die Altersstruktur reicht von 56 bis 87 Jahren. In der Anfangszeit war der Anteil der Frauen gering, heute ist das Verhältnis im Orchester fast ausgewogen.

Die Zielsetzungen sind über die Jahre hinweg gleich geblieben: Die Musikerinnen und Musiker wollen zur eigenen Freude spielen, ungeachtet des Alters, in einer entspannten Atmosphäre mit geduldigem Üben. Sie wollen darüber hinaus zur Freude anderer, vor allem Älterer, bei Auftritten abwechslungsreiche und unterhaltsame Musik bieten.

Die Notenbibliothek ist mittlerweile sehr umfangreich geworden. Sie enthält viele Tänze wie Walzer und Polkas, Charakterstücke wie "Russisch" oder "Ungarisch", Märsche, darunter solche aus der Klassik. Besonders gepflegt wird das Repertoire an Ouvertüren aus Opern und Operetten.

Seit dem 1. September 2019 wird das Orchester von der Dirigentin Ute Münchgesang geleitet. Sie hat an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und an der Universität Karlsruhe Musik und Literaturwissenschaften studiert, spielt Klarinette, Tenorsaxophon und Klavier. Ihre dirigentische Ausbildung machte sie unter anderem an der Landesmusikakademie Nordrhein-Westfalen bei Frank Ebel und Günther Mertens sowie an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände und der Hochschule für Musik und Theater München bei Professor Johann Mösenbichler und Regina Gaigl.
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Ozeane und Meere
Zeitschrift „Bürger & Staat“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) mit neuem Heft

Mit Ozeanen und Meeren als fundamental wichtige Ökosysteme und als globale Wirtschafträume befasst sich eine neue Veröffentlichung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Als aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“ liegt sie nun vor.

Mehrere Beiträge setzen sich mit Bedrohungen für die aus dem Gleichgewicht geratenen Gewässer auseinander. Die Auswirkungen des Klimawandels, Überfischungen und Konflikte um Fischereirechte oder der Tiefseebergbau gehören dazu. Die Mikroplastik-Risiken, immer wieder Gegenstand öffentlicher Debatten, werden im Spiegel der Medien und Wissenschaft untersucht. Anhand von drei Aufsätzen stellt das Heft Diskussionen um Lösungsansätze und internationale Schutzmaßnahmen vor: durch eine europäische Strategie für den Meeresschutz, die Meerespolitik in der Arktis oder die „Ocean Governance“. Sie bezeichnet Vorhaben zum Schutz und zur Nutzung von maritimen Gebieten durch das Seevölkerrecht. Beiträge zur Seepiraterie und zum maritimen Terrorismus wie auch zu Herausforderungen im Schiffsverkehr, der 90 % des internationalen Güterverkehrs umfasst, ergänzen das breite Themenspektrum des Heftes.

Die LpB-Zeitschrift „Bürger & Staat“ bietet Bestandsaufnahmen zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Sie erscheint dreimal jährlich und richtet sich an das Fachpublikum; gleichermaßen ist die interessierte Öffentlichkeit angesprochen.

Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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