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Donnerstag, 25. April 2024
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Sonstiges

 
Andreas Knapp: »In der Wüste. Quellen des Lebens«
In der Reihe dies|seits wird am Montag, den 22. Oktober um 20 Uhr der Priester und Poet Andreas Knapp in der Katholischen Akademie Freiburg zu Gast sein. In seiner Lesung und im Gespräch berichtet er von seiner Erfahrung in einer Einsiedelei mitten in der Sahara, fern jeder menschlichen Zivilisation: Das Geheimnis von Leben und Tod ist in der Wüste stets präsent. Begleitet wird der Abend von Johannes Kempin auf der Querflöte. Um Anmeldung unter www.dies-seits.de wird gebeten.
Der Eintritt beträgt 6,00 €, ermäßigt 5,00 €. Karten im Vorverkauf sind im c-punkt Freiburg (Herrenstraße 30) erhältlich.
Die Reihe dies|seits findet in Zusammenarbeit mit dem c-punkt/Münsterforum und der Evangelischen Stadtkirchenarbeit Freiburg statt und eröffnet Räume der Orientierung und Zeit für Einsichten für die vorletzten, aber durchaus entscheidenden Fragen zwischen Himmel und Erde.
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Bildungskonferenz zum interreligiösen Dialog
„Christlich-Islamische Gesellschaft Freiburg“ stellt sich erstmals vor

Freiburg. Konzepte zum „interreligiösen Begegnungslernen“ stehen im Mittelpunkt der dritten Bildungskonferenz der Evangelischen Kirche in Freiburg. Schuldekan Christian Stahmann lädt Pädagoginnen und Pädagogen vor allem aus Schulen, aber auch aus Kindertageseinrichtungen und Gemeinden sowie alle Interessierte am Samstag, 20. Oktober ab 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr zu der Konferenz in das Montessori-Schulhaus, Merzhauser Str. 136 ein. Der Eintritt ist frei, ebenso das gemeinsame Mittagessen.

Während der Bildungskonferenz stellt sich auch die neu gegründete „Christlich-Islamische Gesellschaft Freiburg“ (CIGFR) erstmals vor. Deren Erster Vorsitzender Ashraf Attia und die Gründungsmitglieder Patrick Brooks, Yaminah Tahiri und Schuldekan Stahmann stehen ab 12 Uhr für ein Gespräch mit Vertreter*innen der Presse zur Verfügung.
In ihrem Eingangsvortrag zur Konferenz wird Prof. Dr. Katja Boehme (Pädagogische Hochschule Heidelberg) unter dem Titel „Warum es zum interreligiösen Begegnungslernen keine Alternative gibt" ihr Konzept des fächerkooperierenden Unterrichts vorstellen. Seit vielen Jahren verantwortet die Religionspädagogin zusammen mit jüdischen und muslimischen Vertreter*innen wegweisende Konzepte zum interreligiösen Begegnungslernen in Schulen.
Im Anschluss werden von Fachleuten in zwei Durchgängen verschiedene Workshops angeboten. Dabei geht es beispielsweise um interreligiöses Lernen, islamischen Religionsunterricht, Traumaberatung von Kindern mit Fluchthintergrund und um die Antisemitismusdiskussion.

Am frühen Nachmittag tritt auch die Worldmusic-Gruppe „Unojah“ auf und stellt ihre Texte und Musik vor.
 
 

 
Gott und Welt im Werden
Perspektiven der Prozesstheologie

Im Rahmen der Reihe »Hochfeldener Dialog zwischen Naturwissenschaften und Theologie« findet am Wochenende vom 26.10. bis 28.10.2018 eine Tagung in Zusammenarbeit mit dem Bildungs- und Exerzitienhaus Hochfelden und dem Bildungszentrum Karlsruhe statt. Die Tagung fragt nach den vielfältigen Konsequenzen für das Gottes- und Weltbild, wenn die Welt und Gott selbst als im Werden befindlich gedacht werden. Ein solches Weltverständnis korrespondiert auch mit den Grundlagen heutiger Physik. Der „Hochfeldener Dialog“ findet ein letztes Mal im Bildungs- und Exerzitienhaus Hochfelden statt und wird ab 2019 in den Räumen der Katholischen Akademie Freiburg weitergeführt.

Beginn der Tagung ist am Freitag, den 26. Oktober 2018 um 18.00 Uhr, Ende am Sonntag 28. Oktober 2018 um 13.30 Uhr. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Kursgebühr betragen 184 Euro (Studierende: 85 €). Um Anmeldung wird gebeten (hochfelden@erlenbad.de)
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"Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein"
Vortrag und Podiumsdiskussion am 19.10.2018, 19 Uhr
in der Stadtbibliothek Weberbach, Trier

"Der Journalist Karl Marx zwischen Unabhängigkeit und Engagement - Leitbild auch für heute?"

Karl Marx war zeit seines Lebens auch Journalist: Er war Chefredakteur der Rheinischen Zeitung und der Neuen Rheinischen Zeitung, Herausgeber verschiedener Zeitschriften und er war Korrespondent für die damals reichweitenstärkste Zeitung der Welt, die New York Tribune. Hinter dem Ökonomen, Philosophen und Politiker Marx ist diese publizistische Seite oft unterbelichtet geblieben.

Marxens publizistische Tätigkeit fällt in eine Phase der „Entfesselung der Massenkommunikation“, mit dem Entstehen der industriellen Zeitungsproduktion, der Professionalisierung des Journalismus, der Beschleunigung und ersten Globalisierung der Nachrichtenübermittlung durch die Telegrafie und Transatlantik-Kabel. Vor diesem Hintergrund sind die Ausführungen von Marx zur Funktion der Presse auch für die heutige Mediensituation relevant, die in ihrer Veränderungsdynamik Parallelen zum 19. Jahrhundert aufweist.

Die Veranstaltung befasst sich zum einen mit der Rolle von Marx als Journalist des 19. Jahrhunderts sowie mit der Funktion seiner publizistischen Tätigkeit für die Verbreitung seiner Philosophie. Zum andern wird die Frage aufgegriffen, welche Bedeutung seine publizistischen Ideen für den gegenwärtigen Journalismus und seine Krise in Zeiten von Fakenews, Lügenpresse-Vorwürfen und zunehmender Ökonomisierung haben.
 
 

 
Freiburg: Lirum Larum Lesefest feiert 25jähriges Jubiläum
Viel Spaß rund um die Welt der Kinderliteratur

Kinderbuchautorinnen und -autoren lesen in Schulen und an öffentlichen Orten – Auftakt am Sonntag, 14. Oktober, im Literaturhaus – Finale mit großem Lesefest am Sonntag, 21. Oktober, im Theater

Von Sonntag, 14. bis Sonntag, 21. Oktober, dürfen sich große und kleine Lesefans aus Freiburg und Umgebung wieder auf ein spannendes Programm rund um die Welt der Kinderliteratur und Bücher freuen.

Dieses Jahr können es der Lesedachs und seine Freundin Leselotte kaum noch erwarten, denn das Lirum Larum Lesefest wird 25 Jahre alt! Zu diesem besonderen Ereignis sind viele Geburtstagsgäste, vertraute Weggefährten und einige neue Freunde der Einladung des Lesedachses gefolgt: Etwa die Königin Malwida und ihre Untertanen Sanftes Blau, Gefährliches Rot und Zickiges Gelb; die menschenscheue Elise und der neugierige Emil; die fabelhafte englische Austauschlehrerin Miss Braitwhistle, die die ganze Schule „Albtraum“ auf den Kopf stellt; die kleine Hexe Serafina; die selbstbewusste Paula und ihre Zauberschuhe; der Obdachlose Stromer; der den besten Keks der Welt geschenkt bekommt und der neugierige Mäuserich Edison, der fantastische Abenteuer mit aufregend neuen Entdeckungen erlebt.

Außerdem: der niemals lächelnde und schrecklich gut gelaunte Bärbeiß; der Ratz-Fatz-x-weg-23-Superstaubsauger der Firma „Gründlich“; Pedro, der „niemals auf-geben“ will; oder die
aufgeweckte Martha, die auf philosophisch-poetischen Zugreisen ihren Gedanken freien Lauf lässt.

Zum Auftakt am Sonntag, 14. Oktober, lädt in diesem Jahr das Junge Literaturhaus zum Mitdenken und Mitmachen ein. Dort fragen sich die Illustratorinnen Anke Kuhl und Natascha Vlahovic der Frankfurter LABOR Ateliergemeinschaft: Was ist schon normal?

Normal sind beim Lirum Larum Lesefest die vielen Lesungen, Filme und Workshops, die im Laufe der Woche an besonderen Orten stattfinden: in der Stadtbibliothek und ihren Zweigstellen, im Kommunalen Kino im Alten Wiehrebahnhof, im Füchsleclub des SC Freiburg, im Centre Culturel Français, in den Freiburger Buchhandlungen, im Büchertreff Herdern, bei den Freiburger Stadtpiraten, bei MikiXX (Verein zur Förderung von begabten Migrantenkindern in der Grundschule) und an weiteren Orten. Auch gibt es wieder die zahlreichen kostenlosen Lesungen direkt an den Freiburger Schulen.

Das Finale des 25. Freiburger Kinderliteraturfestivals findet am Sonntag, 21. Oktober, im Theater statt. Dort treten unter anderem Torben Kuhlmann, Sabine Ludwig, Salah Naoura, Annette Pehnt und Jutta Bauer, Alexandra Haag und die Compagnie Les Voisins auf.

Begleitet wird das Lesefest durch die Kinder der Klasse 3a der Emil-Gött-Schule, die für das Leseheft alle Autorinnen und Autoren zu ihrem Schreiben und ihrer Kunst befragt haben und das große Finale am Sonntag, 21. Oktober, moderieren werden.

Das Lesefest ist eine Kooperationsveranstaltung des Kulturamts mit dem Jungen Theater Freiburg und dem Jungen Literaturhaus Freiburg in Zusammenarbeit mit weiteren Partnern.

Das komplette Programm steht im Internet ...
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"Quittung für Trump? Die USA vor den Zwischenwahlen"
Abendveranstaltung im Karl-Marx-Haus (Verwaltungsgebäude), Trier, am 18.10.2018, 18 Uhr

Am 6. November 2018 stehen wieder Kongresswahlen in den USA an. Alle zwei Jahre wird neben den 435 Abgeordneten des Repräsentantenhauses auch über 33 der 100 Senatoren abgestimmt. Erfahrungsgemäß sind die Zwischenwahlen in der „Halbzeit“ der Amtszeit des Präsidenten auch ein Gradmesser über die bisherige Zufriedenheit mit der Arbeit des Weißen Hauses. In den vergangenen 60 Jahren hat die Partei des jeweiligen Präsidenten, bis auf zwei Ausnahmen, zum Teil heftige Niederlagen kassiert.

Angesichts der Umfrageergebnisse für Präsident Donald J. Trump ist fraglich, ob die Republikaner ihre Mehrheiten in Repräsentantenhaus und Senat halten können. Trotz boomender Wirtschaft und geringer Arbeitslosigkeit herrscht bei vielen republikanischen Amtsinhabern die Angst vor, aufgrund der Assoziation zu Trump ihr Amt zu verlieren. Die Demokraten hingegen rechnen sich gute Chancen aus, die herbe Niederlage von 2016 wettmachen zu können. Bereits bei den vergangenen „special elections“ konnten sie mit großem Enthusiasmus und Aktivismus selbst in zutiefst republikanischen Wahlbezirken gute Ergebnisse erzielen.

Werden die Zwischenwahlen also eine „Blue Wave“ und zugleich eine Quittung für den amtierenden Präsidenten? Oder kann der Präsident seine Basis erneut so effektiv mobilisieren wie bei den Präsidentschaftswahlen? Welche Themen werden wahlentscheidend sein? Und welche Auswirkungen werden die möglichen Wahlergebnisse auf die zweite Hälfte der ersten Amtszeit Donald Trumps haben?

Die Atlantische Akademie und die Friedrich-Ebert-Stiftung laden Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Kommen Sie und diskutieren Sie mit!

Um Anmeldung wird gebeten bis zum 12.10.2018 bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, Regionalbüro Rheinland-Pfalz / Saarland,
Große Bleiche 18–20, 55116 Mainz. Anmeldungen per Mail: mainz@fes.de oder online ...
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Karlsruhe: Fachtag zum Thema „Leichte Sprache verstehen alle“
Netzwerk "Leichte Sprache" lädt Interessierte für 17. Oktober ins Jubez ein

Zum Fachtag "Leichte Sprache verstehen alle" lädt das Netzwerk "Leichte Sprache Karlsruhe" für Mittwoch, 17. Oktober, von 10 bis 15.30 Uhr ins Jubez am Kronenplatz ein. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich aus beruflichen oder persönlichen Gründen mit dem Thema beschäftigen. Auf dem Programm stehen Vorträge, eine Schreibwerkstatt, eine Lesung, eine Stadtführung sowie ein Theaterstück in Leichter Sprache mit dem Freistil Theater Freiburg.

Die Teilnahme am Fachtag kostet 20 Euro inklusive Mittagsimbiss. Anmeldungen sind über die Internetseite des Netzwerks auf www.leichte-sprache-karlsruhe.de möglich, Informationen gibt die städtische Behindertenbeauftragte Ulrike Wernert unter der Telefonnummer 0721/133-5900.
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Tagesveranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung und des DGB
"Wie halten es die Gewerkschaften mit Marx?" im ERA Conference Centre

Im Jahre 1865 formulierte Karl Marx, dass die Gewerkschaften „gute Dienste als Sammelpunkte des Widerstands gegen die Gewalttaten des Kapitals“ täten, allerdings ihren Zweck gänzlich verfehlen würden, „sobald sie sich darauf beschränken, einen Kleinkrieg gegen die Wirkungen des bestehenden Systems zu führen“. Im Jahr des 200. Geburtstags von Marx fragen das Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung, der DGB Bezirk Rheinland-Pfalz/Saarland und der DGB Region Trier, wie die Gewerkschaften historisch auf diese Aufforderung geantwortet haben und wie viel Marx sich heute noch in der gewerkschaftlichen Politik findet. In zwei Panels und einem „soziologischen Einwurf“ untersuchen wir das historische und das aktuelle Verhältnis der Gewerkschaften zu Marx, zur Marx‘schen Kapitalismuskritik und zu den Marxismen. Abends diskutieren die Bundesministerin der Justiz Katarina Barley, der Geschäftsführer der Friedrich-Ebert-Stiftung Roland Schmidt und der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Reiner Hoffmann die Frage „Wie viel Marx brauchen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer heute?“.

17.10.2018 im
ERA Conference Centre, Metzer Allee 4, 54295 Trier

Informationen zur Anreise unter:
http://ecc-trier.de/wer-sind-wir/anfahrt-parken/

Anmeldungen per E-Mail oder per Fax
Friedrich-Ebert-Stiftung
Archiv der sozialen Demokratie
53170 Bonn
Eva Váry
Tel.: + 49 (0) 228 883-8014
Fax: + 49 (0) 228 883-9204
E-Mail: Public.History@fes.de
http://www.fes.de/archiv
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