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Sonstiges
(c) Servicestelle Friedensbildung / LpB BW | | | „Peace Guide“ | 26 Friedensaktionen für Schülerinnen und Schüler
Servicestelle Friedensbildung stellt ein neues Lernmedium vor
Der „Peace Guide” unterstützt Schülerinnen und Schüler, ihr eigenes Handlungspotential für den Frieden zu erkennen und zu nutzen. Die bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) angesiedelte Servicestelle Friedensbildung hat das neue, 80-seitige Lernmedium jetzt herausgegeben.
Mit einer bunten Mischung aus 26 Aktionsideen von A bis Z – wie „Aufmerksamkeit wecken“ oder „Zivilcourage zeigen“ – bietet der „Peace Guide“ Inspiration für alle, die selbst für Frieden aktiv werden wollen. Ergänzend dazu eröffnen sechs Wissenseinheiten spannende Einblicke in Modelle und Begriffe der Friedensarbeit. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung begleitet und motiviert die Jugendlichen darin, ihre Stärken und Zukunftsvisionen in eine eigene Aktion für den Frieden umzusetzen.
Der „Peace Guide“ ist kostenlos und kann im LpB-Webshop unter https://www.lpb-bw.de/publikation-anzeige/peace-guide-3670 bestellt werden. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
Servicestelle Friedensbildung:
Die Servicestelle Friedensbildung ist eine gemeinsame Einrichtung der Berghof Foundation, des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Sie hat die Aufgabe, Friedensbildung fächer-und schulartübergreifend in den Bildungsplänen und mit Angeboten vor Ort in den Schulen zu stärken. Hierzu stellt sie Unterrichtshilfen, -vorschläge und -anregungen in gedruckter und digitaler Form bereit, bietet Lehrkräftefortbildungen an sowie unterschiedliche Veranstaltungsformate für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern. Sie berät und unterstützt Lehrkräfte bei allen Themen rund um Friedensbildung und vermittelt Kontakte zu Netzwerkpartnern. Mehr Informationen über die Servicestelle Friedensbildung stehen unter www.friedensbildung-bw.de. | | | | |
| | | | Karlsruher Künstler*innenmesse findet 2024 und 2026 nicht statt | Einsparungen sind mit Grund für die Absage
Die Karlsruher Künstler*innenmesse, die turnusgemäß alle zwei Jahre stattfindet und Künstler*innen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Elsass einlädt, ihre Arbeiten während eines Messewochenendes der Öffentlichkeit vorzustellen, fällt 2024 und 2026 aus.
Knapp 2.300 Menschen bei Jubiläumsausgabe 2022
Über 30 Jahre war die Karlsruher Künstler*innenmesse Treffpunkt und Plattform für die regionale Kunstszene. Künstlerinnen und Künstler aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Elsass konnten sich beim Kulturamt um eine Teilnahme an der Messe und am Plakatwettbewerb bewerben. Die Kunstschaffenden präsentierten ihre Arbeiten im direkten Austausch mit Kunstinteressierten und Käuferinnen und Käufern, ohne Vermittlung durch Galerien, wie es bei Kunstmessen normalerweise gängige Praxis ist. Das Messeformat war von Beginn an auch wesentlicher Bestandteil der lokalen Kunstförderung und -vermittlung. Die Städtische Galerie verzeichnete bei der Jubiläumsausgabe der 25. Karlsruher Künstler*innenmesse 2022 2.372 Besuchende beim Messewochenende und im Verlauf der anschließenden Ausstellung der 32 jurierten Werke.
Verkaufszahlen hielten sich in Grenzen
Nur unzureichend funktioniert hat das Format als Verkaufsmesse. Zu oft blieben die Verkaufszahlen weit hinter den Erwartungen der Ausstellenden zurück. Die Veranstalter, das Kulturamt der Stadt Karlsruhe und der Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Karlsruhe haben nun, insbesondere auch angesichts der schwierigen Haushaltssituation der Stadt, die Karlsruher Künstler*innenmesse 2024 und 2026 abgesagt.
Die Stadt Karlsruhe führt mit der Aufstellung des Doppelhaushaltes 2024/25 ihren vor einigen Jahren begonnenen Prozess zur Haushaltssicherung fort, mit dem Ziel, zum Jahresende im Gemeinderat einen genehmigungsfähigen Haushalt verabschieden zu können.
Entscheidung muss bereits jetzt getroffen werden
"Auch das Kulturdezernat ist gezwungen, seinen Teil zur Haushaltssicherung beizutragen. Mit der Karlsruher Künstler*innenmesse stellen wir schweren Herzens eine Karlsruher Veranstaltung bis auf weiteres zur Disposition. Der Zeitpunkt der Absage der Künstler*innenmesse 2024 und 2026 noch vor den Entscheidungen des Gemeinderates über das entsprechende Maßnahmenpaket zur Haushaltssicherung hat organisatorische Gründe. Eine Veranstaltung wie die Karlsruher Künstler*innenmesse benötigt Planungssicherheit und mindestens ein Jahr Vorlaufzeit. Langfristig werden wir versuchen, die Streichung der Karlsruher Künstler*innenmesse durch andere Formen der Künstlerinnen- und Künstlerförderung aufzufangen", erklärt Kulturbürgermeister Dr. Albert Käuflein.
Über die Maßnahmen zur Haushaltssicherung wird der Gemeinderat im November 2023 im Rahmen der Beratungen über den Doppelhaushalt 2024/25 entscheiden. | Mehr | | | |
| | | | „Beteiligungs-Dings. Der Light-faden“ | Online-Infobrief zur kommunalen Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg mit neuer Ausgabe
„Jugend und Gemeinderat. Wir müssen reden!“
Wesentliche Aspekte der Zusammenarbeit zwischen Gemeinderat und Jugendlichen greift der neue Online-Infobrief “Beteiligungs-Dings. Der Light-faden“ auf. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist die Ausgabe unter dem Titel „Jugend und Gemeinderat. Wir müssen reden!“ jetzt erschienen.
Jugendbeteiligungsformen – egal ob Jugendforum, Jugendbeirat oder Jugendgemeinderat – haben kein Stimmrecht. Sie sind darauf angewiesen, dass die Kommunalpolitik ihre Anliegen aufgreift und ernst nimmt. Dem Gemeinderat kommt daher eine Schlüsselfunktion bei der Etablierung von Kommunikationswegen zu. Um mit Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, müssen die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde ihr Ohr ganz nah „an der Jugend“ haben und nicht nur auf ihre „offene Tür“ verweisen. Wie kann das aussehen und worauf sollte man achten? Der digitale Infobrief hält auf zehn anschaulich gestalteten Seiten vielfältige Anregungen und Tipps bereit. Voraussetzungen für eine gelingende Kommunikation werden beschrieben. Eine „Checkliste“ listet wichtige Punkte auf, die bei der Beteiligung junger Menschen von Anfang an bedacht werden sollten. Beispiele aus der kommunalen Praxis stellen bewährte Strukturen und Vereinbarungen vor. Und zum Schluss: Der (nicht ganz ernst gemeinte) Test für Gemeinderätinnen und Gemeinderäte: „Wie gut funktioniert Ihre Kommunikation mit den Jugendlichen?“
„Beteiligungs-Dings. Der Light-faden“ portioniert wichtige Themen der Kinder- und Jugendbeteiligung und bereitet sie leicht verständlich auf. Der digitale Infobrief erscheint in losen Abständen. Die Ausgaben sind online über den LpB-Fachbereich Jugend und Politik unter www.lpb-bw.de/beteiligungs-dings-light-faden abrufbar. Die Einzelausgaben können auch per E-Mail zugestellt werden. Wenn Sie in den Verteiler aufgenommen werden wollen, senden Sie bitte eine E-Mail an: angelika.barth@lpb.bwl.de.
Online-Infobrief „Beteiligungs-Dings. Der Light-faden“:
- Bisher erschienen: „Kinder und Jugendliche entscheiden mit. Wie ist die Rechtslage?“ (Ausgabe 1-Januar 2023)
- Für Herbst 2023 geplant: „Absenkung des Wahlalters bei Kommunalwahlen“ (Arbeitstitel) | Mehr | | | |
| | | | Fördermittel für Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg | Jetzt Projektanträge für das Jahr 2024 stellen
Einrichtungen in Baden-Württemberg, die an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, können bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) Projektmittel für das Jahr 2024 beantragen. Bis zum 1. Oktober 2023 müssen die Anträge beim Fachbereich Gedenkstättenarbeit eingegangen sein. Der Förderbeirat, der paritätisch mit Vertretern der LpB und der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg (LAGG) besetzt ist, entscheidet im November 2023.
In Abstimmung mit der LAGG gelten folgende Förderschwerpunkte:
- Vorrang haben Projekte der Archivierung an Gedenkstätten;
- Vorrang haben zudem Maßnahmen, mit denen digitale Lernangebote entwickelt und ermöglicht werden;
- Vorrang haben darüber hinaus Projekte, die der Gewinnung, Förderung und Ausbildung von Ehrenamtlichen dienen.
Der Bezug zur Gedenkstättenarbeit in Baden-Württemberg zählt zu den grundsätzlichen Voraussetzungen für die Bewilligung der Landesmittel durch den Förderbeirat. Die Gedenkstättenförderung sieht auch die Förderung von Gedenkstättenverbünden in Baden-Württemberg vor. Über die Förderung von Verbünden entscheidet der Förderbeirat.
Die Fördergrundsätze und die aktuellen Antragsformulare können abgerufen werden unter www.gedenkstaetten-bw.de. Die Unterlagen können auch angefordert werden bei:
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Fachbereich Gedenkstättenarbeit
Lautenschlagerstraße 20
70173 Stuttgart
Telefon 0711/164099-31 und 0711/164099-56
erika.riegg@lpb.bwl.de
christina.schneider@lpb.bwl.de
Eine Beratung ist telefonisch oder per E-Mail möglich. | Mehr | | | |
| | | | Durlach wird erneut zur Kulturhochburg | Abwechslungsreiches Programm beim vierten Durlacher Kultursommer
Am Donnerstag, 13. Juli, startet Durlach in seinen nunmehr vierten Kultursommer. Bis zum 3. September erwartet Kulturinteressierte ein vielseitiges Programm mit 35 geplanten Veranstaltungsterminen. Angefangen von Konzerten verschiedener Musikrichtungen über Theaterstücke und Improvisationen bis hin zu Lesungen.
Das Programm findet jeweils an den Sommerabenden und vereinzelt an den Nachmittagen von Donnerstag bis Sonntag an den wechselnden Bühnenstandorten Schlossgarten Durlach (13. bis 23. Juli und 20. August bis 3. September), Karlsburg-Vorplatz (27. Juli bis 6. August) und Alter Friedhof (10. bis 17. August) statt. Alle Veranstaltungen sind für die Besucherinnen und Besucher ohne Eintritt – Spenden sind willkommen.
Den Auftakt des achtwöchigen Kulturprogramms macht am 13. Juli um 19 Uhr, die Band Blue Light mit ihren Songs in eigenen Arrangements.
Durlacher Kultursommer
Die Veranstaltungsreihe „Kultursommer in Durlach“ ist 2020 in einer Kooperation zwischen dem Stadtamt Durlach und dem Verein OrgelFabrik Kultur in Durlach ins Leben gerufen worden.
Aufgrund der ausnahmslos positiven Resonanz und des Zuwachses der Bewerbungen von Künstlerinnen und Künstlern wird das Stadtamt Durlach gemeinsam mit der OrgelFabrik Kultur in Durlach auch in diesem Jahr die Veranstaltung neu auflegen. | Mehr | | | |
| | | | Abschlusskonzert der "Karlsruher SingPause" | Über 500 Grundschulkinder singen im Gemeinschaftschor
Am Freitag, 7. Juli, um 11 Uhr laden die Stadt Karlsruhe, die Stiftung Kinderland Baden-Württemberg, der Verein Singpause und die beteiligten Schulen zu einem gemeinsamen Abschlusskonzert in das große Haus des Badischen Staatstheaters ein. Der bekannte KiKa-Moderator Juri Tetzlaff wird die Veranstaltung moderieren. Über 500 Karlsruher Grundschulkinder treten als Gemeinschaftschor auf.
Der Karlsruher Verein SingPause e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, jedes Kind in die Welt der Musik einzuführen. An Grundschulen wird weniger gesungen und aufgrund der Corona-Pandemie musste es in den letzten Jahren sogar eingestellt werden.
Mit der Förderung durch die Stiftung Kinderland, dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V. und der Unterstützung des Kulturamts der Stadt Karlsruhe kam der Gesang im Schuljahr 2022/23 wieder an drei Karlsruher Schulen zurück. Die "Singpause" wurde an diesen Schulen flächendeckend eingeführt. | Mehr | | | |
| © PR | | | KulturPass für junge Erwachsene in Karlsruhe nutzen | Kulturgeschenk der Bundes für alle, die 2023 volljährig werden
Auf ein attraktives Angebot des Bundes weist Bürgermeister Dr. Albert Käuflein alle Jugendlichen hin, die in diesem Jahr volljährig werden. Sie erhalten ein Budget in Höhe von 200 Euro als Startkapital für die Erkundung der lokalen Kultur. Das Guthaben kann für den Kauf von Büchern, CDs sowie Eintrittskarten vieler kultureller Ereignisse verwendet werden - auch in Karlsruhe. "Ich rufe daher alle Berechtigten, die Kultur lieben, auf, sich auf eine kulturelle Entdeckungsreise zu begeben und ihre Förderung abzurufen", betont der Bürgermeister. Karlsruhe sei der optimale Ort, um Kultur zu erfahren.
Einlösen können junge Erwachsene dieses Budget über die KulturPass-Website oder die KulturPass-App. Um in die Welt der Kultur eintauchen zu können, bedarf es lediglich einer einmaligen Registrierung in der App, die nun in den AppStores heruntergeladen werden kann. Für die Registrierung wird entweder ein Personalausweis mit Online-Ausweis-Funktion (für deutsche Staatsangehörige), die eID Karte (für EU Bürgerinnen und Bürger) oder der elektronische Aufenthaltstitel (für Nicht-EU-Bürger mit Wohnsitz in Deutschland) benötigt.
Infos und Hinweise zur Initiative der Bundesregierung sind unter www.kulturpass.de/jugendliche zusammengefasst.
Online-Ausweis-Funktion
Informationen zur Online-Ausweis-Funktion gibt es unter www.personalausweisportal.de. Für die Aktivierung der Online-Ausweisfunktion kann das Bürgerterminal am Standort des Bürgerbüros Ost in der Karlsruher Straße 23 genutzt werden. Dieses ist rund um die Uhr frei zugänglich, völlig unabhängig von Öffnungszeiten und ohne vorherige Termin-vereinbarung. | Mehr | | | |
| | | | MONET - Zeiten des Umbruchs | Doku-Podcast mit Linda Zervakis lässt Leben und Zeit Claude Monets lebendig werden
Für viele Menschen ist Claude Monet Inbegriff des Impressionismus: Man denkt an die Seerosen, die flüchtigen Pinselstriche, den über 80-jährigen mit üppigem Bart in seinem Garten in Giverny. Wer aber war der Mensch Claude Monet? Wie verbrachte er seine Jugend? Wie arbeitete er, wie wurde er zu einem künstlerischen Revolutionär, welche Hürden musste er auf seinem Weg überwinden und wieso zählt er heute zu den bedeutendsten Künstlern überhaupt? Diesen Fragen geht ab dem 20. Juni der sechsteilige Doku-Podcast MONET – Zeiten des Umbruchs auf den Grund. Mit der ehemaligen tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis als Host vollzieht der Podcast anhand Interviews mit internationalen Monet-Expertinnen und -Experten das Leben und den künstlerischen Werdegang Claude Monets nach. Einblicke erhalten Hörerinnen und Hörer dabei nicht nur in die Gefühls- und Gedankenwelt des Künstlers sowie seine freundschaftlichen und familiären Netzwerke, sondern auch in die historischen Lebensumstände des 1840 geborenen und 1926 gestorbenen Malers: geprägt durch Aufbruchstimmung und Industrialisierung, Krieg und Exil.
„Claude Monets Gemälde bewegen auch fast 100 Jahre nach seinem Tod Menschen weltweit. Wir sind sehr glücklich, in Potsdam mit 38 Werken Monets in der Sammlung Hasso Plattner das Wirken dieses Ausnahmekünstlers durch alle Schaffensperioden darstellen zu können. Als Zentrum impressionistischer Landschaftsmalerei ist es uns wichtig, das wirklich revolutionäre künstlerische Erbe der Impressionisten auf vielfältige Weise zu vermitteln. Mit dem großartig produzierten Podcast haben wir einen für uns völlig neuen Zugangsweg, um Menschen für die Kunst zu interessieren, egal, ob sie sich auf dem Arbeitsweg befinden, gerade ihr Mittagessen kochen oder zu Hause auf dem Sofa sitzen“, so Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.
Autorin und Moderatorin Linda Zervakis, Host des Podcasts: „Ich habe die Kunst Claude Monets erst verhältnismäßig spät für mich entdeckt und bin immer wieder berührt von der Schönheit und Eleganz, mit der Monet die Flüchtigkeit des Moments einfängt. Die Anfrage, als Host durch die Podcast-Folgen zu führen, hat mich unglaublich gefreut und es war toll, in das Leben eines weltberühmten Künstlers einzutauchen, mehr über ihn zu erfahren und das alles dicht und spannend erzählt in ein Doku-Drama für die Ohren zu übersetzen.“
Aufwendig realisiert wurde der Podcast durch das Produktionsteam von Studio Jot um Janis Gebhardt und Johannes Nichelmann. Die sechs Folgen „Neue Meister“, „Freunde fürs Leben“, „Höhenflüge“, „Kunst und Frieden“, „Garten Eden“ und „Seerosen und Selbstzweifel“ erscheinen im wöchentlichen Rhythmus immer dienstags auf allen gängigen Podcast-Plattformen, darunter Spotify, Deezer und Amazon.
MONET – Zeiten des Umbruchs
Ab 20. Juni 2023
Mit:
Felicitas Klein, Restauratorin
Felix Krämer, Direktor, Museum Kunstpalast
Marianne Mathieu, Monet-Expertin und Kunsthistorikerin
Lionel Pissarro, Kunsthändler
Richard Thompson, Kunsthistoriker
Paul Hayes Tucker, Monet-Experte, Kunsthistoriker und Kurator
Jakob Vogel, Historiker, Professor an der Universität Sciences Po, Paris
Ortrud Westheider, Direktorin, Museum Barberini
Host: Linda Zervakis
Wissenschaftliche Unterstützung:
Ortrud Westheider, Direktorin, Museum Barberini
Daniel Zamani, Kurator, Museum Barberini
Über Studio Jot:
Studio Jot ist das Produktionsteam des Podcasts. Seit 2021 produziert das Berliner Unternehmen um Janis Gebhardt und Johannes Nichelmann preisgekrönten Content zu gesellschaftlich relevanten Themen für Audio und Bewegtbild. Große Aufmerksamkeit erhielt der erste Reality-Doku-Podcast „Raus - Ab durch Europa“, der auch für den Deutschen Podcastpreis 2023 nominiert ist. Zum Portfolio gehören zudem das wöchentliche Format „Kampf der Unternehmen“ oder der viel beachtete Doku-Podcast „Den Vogel abgeschossen – Elon Musk vs. Twitter“.
Janis Gebhardt ist Autor und Produzent von „MONET– Zeiten des Umbruchs“. Er hat in Frankfurt am Main, Berlin und Cambridge Germanistik, Philosophie und Literaturwissenschaften studiert. 2022 ist er mit dem Deutsch-Französischen Journalistenpreis ausgezeichnet worden.
Johannes Nichelmann ist Journalist, Autor, Moderator und mit Janis Gebhardt Gründer von Studio Jot. Er war Autor und Produzent von u.a. „Finding van Gogh – Auf der Suche nach dem legendären ‚Bildnis des Dr. Gachet‘“ und produziert Beiträge und Podcasts für u.a. rbb, Deutschlandfunk Kultur, ZDF und arte. Seine Arbeit wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter der Deutsche Sozialpreis und der Medienpreis der Deutschen AIDS-Stiftung.
Über Linda Zervakis:
Linda Zervakis ist als Journalistin, Autorin und Moderatorin tätig und führt als host durch die Folgen des Podcasts. Bekannt wurde sie als Sprecherin der tagesschau (2011– 2021). Sie präsentierte u.a. den Spotify-Podcast „Gute Deutsche“ sowie zahlreiche bekannte TV-Sendungen. Als Moderatorin präsentierte sie u.a. den Nationalen Integrationspreis, den Digital Female Leader Award sowie den Deutschen Innovationspreis. In ihren beiden 2015 und 2020 erschienenen Büchern setzt sich Linda Zervakis mit ihren griechischen Wurzeln auseinander und erzählt von ihrer Kindheit und Jugend in Hamburg-Harburg am Kiosk ihrer Eltern.
Über das Museum Barberini:
Sammeln, forschen, präsentieren, vermitteln und begeistern – dies sind die Anliegen des Museums Barberini. Neben der Sammlung Hasso Plattner zeigt es bis zu drei Ausstellungen im Jahr in Kooperation mit internationalen Partnern. Ob Pablo Picasso, Vincent van Gogh, Rembrandt oder Gerhard Richter, antike Skulpturen, französischer Impressionismus oder barocke Malerei – das Museum Barberini widmet sich allen Stilen und Epochen und eröffnet stets neue Perspektiven auf die Kunst.
Parallel zu den Wechselausstellungen präsentiert das Museum Barberini dauerhaft die umfangreiche Sammlung impressionistischer und postimpressionistischer Gemälde des Museumsgründers Hasso Plattner, darunter Meisterwerke von Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Berthe Morisot, Gustave Caillebotte und Paul Signac. 111 Werke von 20 Künstlern führen durch die Geschichte des französischen Impressionismus – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Weiterentwicklung durch die Pointillisten und Fauvisten in der Klassischen Moderne. Mit 38 Gemälden von Claude Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort versammelt. Potsdam gehört damit zu den weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei. | Mehr | | | |
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