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Sonstiges
| | | Verleihung des Europäischen Kulturerbe-Siegels | Auszeichnung der Gedenkstätten an Standorten des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof im Elsass und zwölf ehemaligen Außenlagern in Baden-Württemberg
Gedenkstätten des ehemaligen Konzentrationslager-Komplexes Natzweiler-Struthof mit Europäischem Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet
Die zwölf baden-württembergischen Gedenkstätten an den Außenlagerstandorten des ehemaligen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof wurden mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet. Die Gedenkstätten der Außenlagerstandorte, des Hauptlagerstandortes und zwei weiterer Außenlager auf französischem Staatsgebiet erhielten die Auszeichnung für die gemeinsame grenzüberschreitende Vermittlungsarbeit. Die Verleihungszeremonie fand am Montag (26. März) im bulgarischen Plovdiv statt.
„Die Auszeichnung mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel zeigt die immense Bedeutung der Gedenkstättenarbeit für die Völkerverständigung und die Stärkung gemeinsamer Werte in Europa. Sie erkennt in wunderbarer Weise die großartige Vermittlungsarbeit an, die seit vielen Jahren in den Gedenkstätten geleistet wird. Ich danke den vielen ehrenamtlich Engagierten an den Standorten der ehemaligen baden-württembergischen Außenlager. Das Siegel ist eine Auszeichnung für ihr jahrzehntelanges Wirken“, betonte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut anlässlich der Verleihung.
Am Antragsverfahren waren auf baden-württembergischer Seite neben dem Wirtschaftsministerium der im Wesentlichen ehrenamtlich getragene Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler, die Landeszentrale für politische Bildung und das Landesamt für Denkmalpflege beteiligt, auf französischer Seite das Kulturministerium, das Ministerium der Streitkräfte sowie das Europäische Zentrum des deportierten Widerstandskämpfers am Hauptlager-Standort Natzweiler-Struthof. „Ich möchte allen Beteiligten, die am Antragsverfahren mitgewirkt haben, meinen Dank aussprechen. Nur durch die hervorragende grenzüberschreitende Zusammenarbeit war der gemeinsame Antrag schließlich von Erfolg gekrönt“, so die Ministerin weiter.
In den kommenden Jahren wollen sich die ausgezeichneten Gedenkstätten noch enger vernetzen und die europäische Dimension der Lagerstandorte verstärkt in den Fokus rücken. Geplant sind unter anderem ein gemeinsames Internetportal, grenzüberschreitende Vermittlungsprojekte insbesondere für Schulklassen und das mehrsprachige Angebot an den Standorten zu erweitern. Das Netzwerk der damaligen Natzweiler-Lager beiderseits des Rheins soll in Europa bekannter und die grenzübergreifende Erinnerungs- und Friedensarbeit der heutigen Gedenkstätten nachhaltig verankert werden.
Hintergrundinformation
Mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel werden Stätten ausgezeichnet, die einen bedeutenden symbolischen europäischen Wert haben und die die gemeinsame Geschichte Europas, den Aufbau der Europäischen Union sowie die europäischen Werte und die Menschenrechte hervorheben, welche das Fundament der europäischen Integration bilden.
Von den 25 Bewerbern im aktuellen Auswahlverfahren haben neun Stätten das Siegel zuerkannt bekommen. Damit steigt die Zahl der mit dem Siegel ausgezeichneten europäischen Stätten auf insgesamt 38.
Weiterführende Informationen zum Europäischen Kulturerbe-Siegel finden Sie unter:
https://ec.europa.eu/programmes/creative-europe/news/european-heritage-label-sites-2017-announced_de
https://ec.europa.eu/programmes/creative-europe/actions/heritage-label_en
Nähere Informationen zum Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler e. V. und zum Europäischen Zentrum des deportierten Widerstandskämpfers finden Sie unter:
http://vgkn.eu/de/geschichte/
http://www.struthof.fr/de/empfang/
Zu den zwölf bürgerschaftlich getragenen Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen in Baden-Württemberg, die dem Verbund der Gedenkstätten im ehemaligen KZ-Komplex Natzweiler e. V. angehören und das Europäische Kulturerbe-Siegel verliehen bekommen, gehören:
die Miklos-Klein-Stiftung, ehemaliges KZ Kochendorf, Bad Friedrichshall
der Gedenkstättenverein KZ Bisingen e. V.
die Geschichtswerkstatt KZ-Gedenkstätte Echterdingen-Bernhausen e. V., Filderstadt
die KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen e. V., Gäufelden-Tailfingen
die Initiative Gedenkstätte Vulkan, Haslach
die KZ-Gedenkstätteninitiative Leonberg e. V.
die KZ-Gedenkstätte Sandhofen e. V., Mannheim
die KZ-Gedenkstätte Neckarelz e. V., Mosbach
die Initiative KZ-Gedenken in Spaichingen
die Initiative Gedenkstätte Eckerwald e. V., Schömberg-Schörzingen
die Initiative KZ-Gedenkstätte Hessental e. V., Schwäbisch Hall, sowie
die KZ-Gedenkstätte Vaihingen/Enz e. V. | Mehr | | | |
| | | | Filmstadt Karlsruhe ist Thema beim Kulturfrühstück | Öffentliche Diskussionsrunde am 6. April im Café Besitos
Wie steht es um die Filmbranche in Karlsruhe? Welche Arbeitsbedingungen finden Filmschaffende und Produktionsfirmen vor und welche Rolle spielt die Filmförderung? Diesen und weiteren Fragen geht das von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderierte Kulturfrühstück am Freitag, 6. April, um 10 Uhr im Café Besitos nach. Eingeladen zur öffentlichen Diskussion unter dem Titel „Vom Flimmern & Rauschen – der Filmstandort Karlsruhe“ sind neben Filmschaffenden auch interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Karlsruhe hat sich in den letzten Jahren zu einem hervorragenden Standort für Filmschaffende entwickelt. Anteil daran hat etwa das 2007 gegründete Filmboard. Der Verein vernetzt unter seinem Dach Unternehmen, Regisseurinnen und Regisseure, Autorinnen und Autoren, Schauspieler und Kameraleute untereinander, aber auch mit der deutschlandweiten wie internationalen Film- und Fernsehbranche. Weitere Pluspunkte sind die Kinolandschaft, deren filmisches Spektrum vom Kassenschlager bis zum Autorenkino reicht, und zahlreiche Filmfestivals. Die Independent Days, das 3-D-Festival Beyond sowie das Stummfilmfestival sind mittlerweile zu Klassikern avanciert. 2014 wurde das Dokumentarfilmfestival dokka aus der Taufe gehoben, es gibt ein Queeres Festival, ein Jugendfilmfestival und zum vierten Mal findet in diesem Jahr in der Kinemathek das „Handicap im Film Festival“ statt. | | | | |
| | | | Theatertipp: MAN ANAM KE ROSTAM BOVAD PAHLAVAN | Tanz
am Freitag, 13. April 2018 / Kammerbühne / 20.00 Uhr
19.30 Uhr Einführung, anschl. Künstlergespräch mit Ali Moini in der Passage 46
Ali Moini hat im Theaterraum eine riesige Maschine installiert, die seinen Körper über hunderte Fäden mit einer lebensgroßen Gliederpuppe verbindet. Wenn er anfängt mit seinem Double in behutsamer Weise zu tanzen, entwickelt das eine hypnotische Sogwirkung. Ali Moini erweckt diese Marionette zum Leben, aber auch sein eigener Körper, der ihr gegenüber steht, gerät in einen eigenwilligen Tanz, den er aufführen muss, um die Puppe richtig zu lenken.
Seinem Stück hat Ali Moini einen Titel in Farsi gegeben, der übersetzt ungefähr bedeutet: Durch Rostam bin ich zu meinem Ruhm gekommen. Die Figur des Rostam, ein persischer Sagenheld, steht hier für den Umstand, dass sich jemand die Arbeit und Ideen eines anderen aneignet und sich mit dessen Erfolgen brüstet. Aber das Sprichwort meint auch, dass man durch dieses Moment der Aneignung ein bisschen zu dem geworden ist, den man beraubt hat.
Seine Arbeit stellt die Frage nach Aneignung und Anpassung, nach der Spiegelung des Fremden und nach der Möglichkeit, die eigenen Bewegungen und Absichten von Außen betrachten zu können. Aber sie ist auch ein großes Spektakel im Kleinen, ein grandioses Solo, das als Duo daherkommt – und das mit handwerklicher Perfektion überzeugt.
Konzept Ali Moini Maschine Julien Peissel Soundinstallation Sarah Shamloo, Nima Aghiani aka 9T ANTIOPE Lichtdesign Stéfane Perraud Bühne Julien Peissel, Ali Moini Technik Guillaume Fevrier Technische Leitung Samson Milcent Dramaturgische Beratung Thibaud Croisy
Mit Ali Moini
Mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur/DGCA.
Weiterer Termin:
Sa, 14.04.2018 / 20.00 Uhr / Kammerbühne | Mehr | | | |
| | | | Theatertipp: DIE VERWANDLUNG | Performance nach Franz Kafka
Junges Theater
am Sonntag, 8. April 2018 / Werkraum / 18.00 Uhr / 10+
Was, wenn man eines Morgens mit sechs Beinen und einem großen Appetit auf verschimmelten Käse aufwacht? Wenn man der eigenen Familie nicht mehr „Guten Morgen“ sagen kann und fortan als ein Fremder in den eigenen vier Wänden lebt? Ausgehend von Kafkas Erzählung, in der sich Gregor Samsa in ein „ungeheures Ungeziefer“ verwandelt, entwickeln Gesa Bering und Benedikt Grubel mit der Live-Illustratorin Maren Wiese eine Performance, die das Gefühl der Machtlosigkeit und Fremdheit für junge und erwachsene Zuschauerinnen und Zuschauer generationsübergreifend verhandelt.
Das Duo Bering und Grubel arbeitet bereits zum dritten Mal am Theater Freiburg: Im Rahmen ihrer Reihe SCHAU INS UNSICHTBARE blickten sie 2015 in die Welt hinter dem Sichtbaren und in KARLSSON VOM DACH stellen sie seit Anfang 2017 Lillebrors Alltag gehörig auf den Kopf.
Künstlerische Leitung Gesa Bering, Benedikt Grubel, Michael Kaiser, Maren Wiese Bühne und Kostüme Nina Hofmann
Mit Gesa Bering, Benedikt Grubel, Maren Wiese
Weitere Termine:
Sa, 21.04.2018 / 18.00 Uhr / Werkraum
So, 22.04.2018 / 18.00 Uhr / Werkraum | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Weibel bleibt bis Ende 2020 ZKM-Vorstand | OB Mentrup: Land, Stadt und ZKM haben Weibel sehr viel zu verdanken
Professor Peter Weibel bleibt bis Ende 2020 Vorstand des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe. Darauf haben sich Weibel, dessen Vertrag zum Jahresende 2019 ausläuft, und der ZKM-Stiftungsrat unter Vorsitz von Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, und Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup als stellvertretender Vorsitzender einvernehmlich verständigt.
Das Land, die Stadt und das ZKM haben Weibel viel zu verdanken, würdigte OB Dr. Frank Mentrup die Verdienste Weibels. Es brauche einen ausreichend großen Vorlauf, um die richtige Persönlichkeit als Nachfolger zu finden, betonte Staatssekretärin Petra Olschowski. | Mehr | | | |
| | | | Theatertipp: Schräglage – Wasser bis zum Hals | Cargo Theater mit einer rasante Komödie
Fr 16.03. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
sowie Sa 17.03. | 20:30 Uhr Derniere: Zum allerletztenmal!
Ein Ort, an dem nichts so ist , wie es zu sein hat, an dem nichts dort ist wo es hingehört:
Dieses Hotelzimmer, in das Berg und Götting geraten, hat es in sich. Es bringt die beiden erfolgsorientierten Geschäftsleute in eine Situation, in der nur eins sicher ist: Dass nichts so ist, wie Mann es kennt… „Schräglage“ ist eine rasante Komödie des Scheiterns, bei der einem manchmal das Lachen im Halse stecken bleibt. Slapstickhaft bewegen sich die beiden modernen Quichotes durch die Verstrickungen des Alltags, und ergreifen wie zwei Schiffbrüchige jeden Strohhalm, der sich zur vermeintlichen Rettung bietet. Die Stuttgarter Zeitung schreibt zur Preisverleihung: „…die Schauspieler sind komisch und ernsthaft, realistisch und grotesk, wirkungsgenau und zugleich von großer Leichtigkeit, manchmal hebt die Clownerie ab zur poetischen Wirkung. Das Stück löst Verzauberung und gleichzeitig Wiedererkennen von realen Situationen aus – ein Glücksmoment von Theater an sich…“
Gewinner des Stuttgarter Theaterpreises: 1. Preis der Jury und Publikumspreis
Spiel: Ralf Reichard, Stefan Wiemers, Regie: Mark Kingsford, Bühnenbild: Kalle Krause
Eintritt 16,00 / 11,00 € | KARTEN www.ewerk-freiburg.de / BZ-Kartenservice | Mehr | | | |
| | | | Kultur-Vor-Mittag: Mad Meadows | Treffen sich ein ehemaliger Heavy Metal Bassist, der heute als Liedermacher durchs Land reist, ein Filmmusiker, der eine Karriere als professioneller Tubist in den Wind geschlagen hat, und eine klassisch ausgebildete Geigerin mit Gefühl für Folk und Blues… Was passiert? - Sie gründen eine Bluegrass Band. Mit Mandoline, Gitarre, Geige und drei Stimmen interpretieren Mad Meadows Klassiker von Bill Monroe bis Tony Rice, eigene Stücke und alles andere, was sich auf einen Offbeat spielen lässt.
Wallgraben Theater Freiburg
Samstag, 17. März, 11:00 Uhr | | | | |
| | | | Theatertipp: ANECKXANDER | Unberechenbare Körper // Fokus Belgien
Alexander Vantournhout und Bauke Lievens (BE)
Tanz
Freitag, 16. März 2018 / 20.00 Uhr / Kammerbühne
19.30 Einführung
Nach der Aufführung Künstlergespräch mit Alexander Vantournhout in der Passage 46
Jemand hat einmal zu Alexander Vantournhout gesagt, er habe einen sehr langen Hals – und es stimmt, sein Hals ist wirklich lang. Er ist tatsächlich ein Mann mit einem ungewöhnlichen Körper. In seiner Solo-Performance ANECKXANDER aber merkt man, dass eigentlich alle Körper ziemlich außergewöhnlich sind, wenn man sie genauer betrachtet. Es war also dieses etwas belanglos klingende Ereignis, das den belgischen Tänzer und Choreografen Alexander Vantournhout auf die Frage aufmerksam machte, wie der Blick des Anderen unsere Identität auf äußerliche, körperliche Merkmale reduziert: Disproportionen und Verletzlichkeiten. In seinem Solo versucht der Tänzer diesen Zuschreibungen von außen zu entkommen, indem er immerzu neue körperliche Formen annimmt. In akrobatischen Bewegungen biegt sich sein nackter Körper in bizarren und provokanten Positionen, die seine Nacktheit unerwartet rasch zum Kostüm werden lassen.
So verwandelt sich der Körper des Tänzers Alexander Vantournhout in die tragische Figur des Aneckxander. Wie in jeder Tragödie begründet sich seine Existenz im Versuch, ein unerreichbares Ziel zu erlangen – in Aneckxanders Fall ist es die Perfektion des Körpers, die spätestens in dem Moment notwendig zum Scheitern verurteilt ist, wo er sich dem Blick des Anderen aussetzt, den Augen seines Publikums. Die Plateauschuhe und Boxhandschuhe sind dazu da, die disproportionale Kürze seiner Beine und die Verletzlichkeit seiner Handgelenke auszutarieren, oder besser noch, zu vertuschen. Aber wie so oft, wenn man versucht etwas zu verstecken, betonen diese „Prothesen“ Verletzbarkeiten eher, als dass sie diese ausgleichen würden. Zur melancholischen Klaviermusik von Arvo Pärt bewandert Aneckxander einen feinen Grat zwischen Erschrecken und Empathie. Tragikomisch schreibt der Charakter Aneckxander die Autobiographie des Alexander um – zu einem Selbstportrait, das sich den neugierigen Blicken der Zuschauer_innen zugleich zur Schau stellt und ihnen zu entfliehen versucht.
Von Alexander Vantournhout, Bauke Lievens Musik Arvo Pärt Lichtdesign Tim Oelbrandt, Rinus Samyn Kostüme Nefeli Myrtidi, Anne Vereecke Dramaturgie Bauke Lievens Dramaturgische Beratung Dries Douibi, Gerald Kurdian Outside Eyes Geert Belpaeme, Anneleen Keppens, Lore Missine, Lili M. Rampre, Methinee Wongtrakoon
Mit Alexander Vantournhout
Eine Produktion von Alexander Vantournhout / Bauke Lievens und NOT STANDING asbl in Koproduktion mit Circus Next, Les Subsistances Lyon, Festival PERPLX Kortrijk-Marke, Festival novog cirkusa Zagreb. Mit freundlicher Unterstützung von CircusNext, European scheme koordiniert von Jeunes Talents Cirque Europe und unterstützt von der Europäischen Kommission. Mit freundlicher Unterstützung der Flämischen Regierung, der Westflämischen Regierung, des Circus Next. Ermöglicht durch Residenzen bei Kunstencentrum Vooruit Gent, Circuscentrum Gent, CC De Warande Turnhout, Festival PERPLX Kortrijk-Marke, Centro Cultural Vila Flor Guimarães, Les Migrateurs Strasbourg, Subtopia Norsborg, CC De Spil Roeselare, La Brèche Cherbourg, Les Subsistances Lyon, STUK Leuven. Entstanden im Rahmen des Researchprojektes “Between being and imagining: towards a methodology for artistic research in contemporary circus”, finanziert durch KASK School of Arts Gent.
Nur ein weiterer Termin: Sa, 17.03.2018 / 20.00 Uhr / Kammerbühne | Mehr | | | |
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