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Freitag, 28. November 2025
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Sonstiges

 
Tagesveranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung und des DGB
"Wie halten es die Gewerkschaften mit Marx?" im ERA Conference Centre

Im Jahre 1865 formulierte Karl Marx, dass die Gewerkschaften „gute Dienste als Sammelpunkte des Widerstands gegen die Gewalttaten des Kapitals“ täten, allerdings ihren Zweck gänzlich verfehlen würden, „sobald sie sich darauf beschränken, einen Kleinkrieg gegen die Wirkungen des bestehenden Systems zu führen“. Im Jahr des 200. Geburtstags von Marx fragen das Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung, der DGB Bezirk Rheinland-Pfalz/Saarland und der DGB Region Trier, wie die Gewerkschaften historisch auf diese Aufforderung geantwortet haben und wie viel Marx sich heute noch in der gewerkschaftlichen Politik findet. In zwei Panels und einem „soziologischen Einwurf“ untersuchen wir das historische und das aktuelle Verhältnis der Gewerkschaften zu Marx, zur Marx‘schen Kapitalismuskritik und zu den Marxismen. Abends diskutieren die Bundesministerin der Justiz Katarina Barley, der Geschäftsführer der Friedrich-Ebert-Stiftung Roland Schmidt und der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Reiner Hoffmann die Frage „Wie viel Marx brauchen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer heute?“.

17.10.2018 im
ERA Conference Centre, Metzer Allee 4, 54295 Trier

Informationen zur Anreise unter:
http://ecc-trier.de/wer-sind-wir/anfahrt-parken/

Anmeldungen per E-Mail oder per Fax
Friedrich-Ebert-Stiftung
Archiv der sozialen Demokratie
53170 Bonn
Eva Váry
Tel.: + 49 (0) 228 883-8014
Fax: + 49 (0) 228 883-9204
E-Mail: Public.History@fes.de
http://www.fes.de/archiv
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Karlsruhe: Führung durch den Japangarten
Horst Schmidt erläutert am 14. Oktober Entstehung und Entwicklung der Anlage

Zu einem Rundgang durch den Japangarten lädt das Gartenbauamt für Sonntag, 14. Oktober, in den Zoologischen Stadtgarten ein. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr der Eingang Nord bei der Nancyhalle. Die Führung mit Horst Schmidt gibt einen Einblick in die traditionelle japanische Gartenkunst und vermittelt Wissenswertes über die Entstehung und Entwicklung des Karlsruher Japangartens. Dabei erläutert der frühere Leiter des Gartenbauamts sowohl das gestalterische Gesamtkonzept als auch die Bedeutung und Funktion seiner Ausstattungselemente. Horst Schmidt ist Autor des 2014 erschienen Buches „Der Japangarten in Karlsruhe“, das an der Kasse Süd erhältlich ist
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Freiburger Gemeinderat wählt Felicia Maier zur Leiterin des Kulturamts
Felicia Maier ist die neue Leiterin des Kulturamts. Am Dienstag (2.10.) wählte der Gemeinderat die Kulturwissenschaftlerin mit großer Mehrheit. Sie tritt zum 1. Januar 2019 ihren Dienst an und folgt auf Achim Könneke, der das Kulturamt bis zum 30. Juni 2018 leitete.

Sie studierte Kulturwissenschaft in Hildesheim, Finnland sowie in Zürich. Nach ihrem Studium arbeitete sie in einer Agentur in der Kantons- und Kommunalverwaltung in Zürich, in der Programmplanung beim Festspielhaus in BadenBaden, an der Schola Cantorum Basiliensis und im Kulturdepartement in Basel. Zuletzt leitete Felicia Maier den Fachbereich Bildende Kunst, Musik und Wissenschaft im Kulturamt in Karlsruhe. Sie verfügt über fundierte internationale und nationale Berufserfahrungen im Kulturbetrieb, im Kulturmanagement, in der Kulturpolitik sowie in der Kommunalverwaltung.
 
 

 
Medienempfehlungen zum Bundesweiten Vorlesetag am 16. November: Natur und Umwelt
Was haben ein Spaziergang, ein leeres Honigglas und das Dach eines Mehrfamilienhauses gemeinsam? Sie alle führen uns auf die Spur der Natur: zu ihrer Einzigartigkeit und Vielfalt, aber auch ihrer Verletzbarkeit und Vergänglichkeit. Während die Kita- und Vorschulkinder mit unseren Buchempfehlungen ihre Umgebung in Garten, Feld und auf dem Bauernhof erkunden, geht es für die geübten Leser auf große Reise: hoch hinaus auf Henrikes Dachgarten, tief hinein ins Federkleid unbekannter Vögel oder auf weit entfernte Expedition mit Alexander Humboldt. Die Auswahl regt zum Fragen, Staunen, Lachen und Nachdenken an und zeigt schon den Kleinsten, dass Natur auf dem Balkon oder direkt vor der Haustür beginnt.

Das Leben im Wasser, in den Wäldern, Wüsten und über den Wolken begeistert alle Kinder jeden Alters. Aus diesem Grund steht der diesjährige Bundesweite Vorlesetag am 16. November ebenfalls unter dem Motto „Natur und Umwelt“. Auf der Website www.vorlesetag.de finden Vorleserinnen und Vorleser weitere Leseempfehlungen und Aktionsideen rund um Flora und Fauna, Naturwissenschaften und Umweltschutz. Und auch mit der Wahl des Vorleseortes kann das Thema umgesetzt werden: Bei einer Lesung auf dem Bauernhof, im Schulgarten oder im Wildpark können Kinder und Jugendliche die Geschichte nicht nur hören, sondern auch sehen, riechen und fühlen. Das Motto ist übrigens ein Angebot der Initiatoren – Vorleseaktionen zu allen anderen Themen sind ebenso willkommen.
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Tötet diese Wirtschaft?
Papst Franziskus und die Unternehmer

»Diese Wirtschaft tötet.« Mit dieser markigen und vielfach zitierten Formulierung beklagt Papst Franziskus eine Wirtschaftsweise, die Menschen ausgrenzt und als Müll wegwirft. Ebenso warnt er, nur blind auf die unsichtbare Hand des Marktes zu vertrauen. Gleichzeitig spricht er aber auch von »der edlen Arbeit« eines Unternehmers. Über das Bild, das Papst Franziskus von der Wirtschaft weltweit und dem Unternehmertum leitet und die Impulse, die er Unternehmerinnen und Unternehmern mitgeben möchte referieren Prof. Dr. Gerhard Kruip (Christliche Sozialethik, Mainz) und Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Bernhardt (Industrie-berater/Unternehmensführung, Baden-Baden) am 04. Oktober um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg. Der Gesprächsabend findet in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsbereich Christliche Gesellschaftslehre der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg und dem Fachbereich Kirche und Wirtschaft im Erzbischöflichen Seelsorgeamt Freiburg statt. Der Eintritt beträgt 6,00€, ermäßigt 3,00€.
Um Anmeldung unter mail@katholische-akademie-freiburg.de wird gebeten.
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Was auf dem Spiel steht
Vortrag in der Reihe »Konturen der nächsten Gesellschaft«

In Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität Freiburg und dem Theater Freiburg findet am 29.09. um 18:00 Uhr der nächste Vortrag in der Reihe »Konturen der nächsten Gesellschaft« statt. Zu Gast sein wird der Historiker und Schriftsteller Dr. Philipp Blom, der davon überzeugt ist, dass wir eine neue Aufklärung unter den Prämissen des 21. Jahrhunderts brauchen. Sein Vortrag beschäftigt sich mit der Frage der Existenz eines demokratischen, liberalen Zusammenlebens, das nach Meinung von Blom auf dem Spiel steht. Der Vortrag findet im Großen Haus des Theater Freiburgs statt. Der Eintritt beträgt 6,00€, ermäßigt 3,00€. Karten können direkt über das Theater erworben werden.
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Viva Babilonia
Mehrsprachige literarische Begegnungen
Sa 29.09. | 20:00 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Einführung mit Halyna Petrosanyak | 19:00 Uhr | Saal

„Viva Babilonia“ ist ein besonderes Format, entwickelt von der Italienerin Irene Pacini. Die mehrsprachige und partizipative Veranstaltung veranschaulicht die Tatsache, dass alles, was in die Sprache, die wir beherrschen, nicht übersetzt wurde, für uns quasi nicht existent ist. Die Teilnehmer*innen, die im Vorfeld auf verschiedenen Wegen angesprochen werden, lesen kurze literarische oder philosophische Texte oder Gedichte in der Sprache des Originals vor. Diese vorgelesenen Texte werden direkt nach dem Vorlesen in der deutschen Übersetzung vorgelesen.
Das Besondere dabei ist, dass einige der Texte nur für diese Veranstaltung ins Deutsche übersetzt werden. Die Teilnehmer*innen entscheiden frei über die Inhalte, die sie in die Veranstaltung einbringen. „Viva Babilonia“ wurde bereits im Theater Freiburg mit Erfolg realisiert.

Bereits um 19 Uhr setzt sich die Linguistin Halyna Petrosanyak in einem Impulsvortrag mit demselben Thema auseinander: Unter dem Titel "Zwischen den Sprachen – Grenzen und Chancen" geht es um viele sprachlichen Facetten. Sie beschäftigt sich mit „unübersetzbaren“ Gedichten, Sprache als Schlüssel zur Kultur und Geschichte, Ausgrenzung und Diskriminierung auf Grund der Nichtmuttersprachlichkeit und mehr.

Halyna Petrosanyak wurde in den ukrainischen Karpaten geboren. Sie gewann den Literaturpreis für junge osteuropäische Lyrik 2010, publizierte in mehreren Zeitschriften und Anthologien (darunter in deutschsprachigen Literaturzeitschriften Manuskripte und Lichtungen), wurde Literaturstipendiatin von der Villa Waldberta (2011) und der Stadt Graz (2013) und übersetzte deutsche Literatur ins Ukrainische. Seit 2016 lebt sie in der Schweiz.

Eintritt: Vortrag 5,00 €
 
 

 
Kulturwunder Europa: Eine Lesereise mit Oliver Lück
Das Europe Direct Informationszentrum Freiburg lädt herzlich ein zum Bildervortrag „Kulturwunder Europa - Menschen, Bilder und Geschichten“ von Oliver Lück am Dienstag, 25. September um 19 Uhr in der Stadtbibliothek am Münsterplatz 17.

Ein Experiment, eine Europa-Reise, ein ungewöhnliches Projekt, das über Grenzen geht: Der Fotograf und Buchautor Oliver Lück zeigt Bilder, liest Geschichten und erzählt Anekdoten aus über 20 Jahren seiner abenteuerlichen Touren mit dem VW-Bus Bulli. Das Besondere: Der Zufall bestimmt, wohin die Reise geht. Das Publikum zieht die Länder, die besucht werden sollen, aus dem „Hut“.

Präsentiert wird der Vortrag vom Landesministerium der Justiz und für Europa und allen Europe Direct Informationszentren in BadenWürttemberg. Der Eintritt ist frei
 
 



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