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Sonstiges
| | | | | Theatertipp: JE T'AIME ... DAS SPEKTAKULÄRE LEBEN DES SERGE GAINSBOURG | Ein neuer Serge Gainsbourg-Abend mit Dominique Horwitz
Gastspiel im Freiburger Theater
Mittwoch, 28. November 2018 / Großes Haus / 19.30 Uhr
Serge Gainsbourg (1928-1991) war als Chansonnier, Komponist, Autor und Filmschauspieler einer der einflussreichsten und kreativsten französischen Künstler seiner Generation. Unzählige Lieder und Filmmusiken entstammen Gainsbourgs Feder. Brigitte Bardot, Dalida, Juliette Gréco, Françoise Hardy, Isabelle Adjani, Petula Clark, Marianne Faithful, Zizi Jeanmaire, Viktor Lazlo, Jaques Dutronc und viele andere waren erfolgreich mit Gainsbourg-Chansons. International wurde er 1965 bekannt, als France Galle mit seiner „Poupée de cire poupée de son“ den Grand Prix Eurovision de la Chanson gewann. 1969 wurde „Je t’aime… moi non plus“, das er mit Jane Birkin aufnahm, zum Welthit. Dominique Horwitz ruft an diesem intimen Abend die wunderbaren Melodien und Texte Gainsbourgs in Erinnerung und erzählt aus der ebenso bewegten wie bewegenden Lebensgeschichte des Ausnahmekünstlers. Begleitet wird die Exkursion von einer exzellenten vierköpfigen Liveband. | | Mehr | | | |
| | | | | | Kulturfrühstück zur "Tanzszene in Karlsruhe" | Öffentliche Gesprächsrunde am 30. November im Café Besitos
Nicht nur zeitgenössischer Tanz stößt in Karlsruhe auf großes Interesse, auch die sonstige Szene ist bunt und lebendig. Immer mehr Tanzschulen und Vereine bieten alle denkbaren Tanzstile für jedes Alter und jeden Geschmack, Lokale werden am Wochenende zu Tanzböden und selbst der öffentliche Raum wird zur geeigneten Location erklärt. Großen Anteil daran hat das seit 1996 stattfindende Festival "Tanz Karlsruhe", initiiert von Kulturverein Tempel und der Tanztribüne. Ebenso das ZKM mit Ausstellungen und Katalogen oder die Ballett-Produktionen des Badischen Staatstheaters.
Woher kommt das starke Interesse am Tanz und wodurch wird es befeuert? Wie hat sich die Szene in den letzten Jahren verändert, welche Synergien zu anderen Kunstformen entstehen und welche Rolle spielt Tanz in den Programmplanungen der Kulturinstitutionen? Diese und andere Fragen vertieft das nächste Kulturfrühstück am Freitag, 30. November, um 10 Uhr im Café Besitos am Marktplatz. Die öffentliche Gesprächsrunde moderiert Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche. Dabei sind Ideen und Beiträge Interessierter wie immer ausdrücklich erwünscht. | | | | | |
| | | | | | Karlsruhe: Klavier Pur: Konzert des Badischen KONServatoriums | Bach, Mozart und Tschaikovski / Eintritt frei
Das schon zur Tradition gewordene Konzert "Klavier Pur" gestaltet am Samstag, 24. November, die Fachgruppe Tasteninstrumente des Badischen KONServatoriums. Um 17 Uhr treten im Ordensteinsaal in der Kaiserallee 11c Schülerinnen und Schüler im Alter von 9 bis 19 Jahren auf, die ihr Können bereits in zahlreichen Klassenvorspielen unter Beweis gestellt haben.
Die jungen Talente präsentieren unter anderem Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Piotr Tschaikovski für Klavier, zu zwei und zu vier Händen. Der Eintritt zum Konzert ist frei. | | Mehr | | | |
| | | | | | Drinnen und draußen Deutsch lernen | Sprachkindergarten setzt Vorlesetag praktisch um
Freiburg. Beim bundesweiten Vorlesetag in der vergangenen Woche hatte sich der Lutherkindergarten etwas Besonderes für die Drei- bis Sechsjährigen ausgedacht. Denn die evangelische Kindertageseinrichtung (Kita), die seit 2017 auch ein so genannter Sprachkindergarten ist, der an einem Programm des Bundesfamilienministeriums teilnimmt, setzte die ausgewählte Vorlesegeschichte vom Dachs im Wald ganz praktisch um.
Fast alle Kinder aus dem Lutherkindergarten, bis auf zwei, haben Deutsch nicht als Muttersprache. So machte sich eine Gruppe von 16 Kinder aus verschiedensten Ländern, die den Lutherkindergarten besuchen, gemeinsam mit ihren Pädagoginnen und einigen Eltern auf den Weg in die Natur. Unterwegs trafen sie sich mit Kindern aus der Kita St. Martin aus der Sedanstraße und deren Erzieherinnen. Ziel war ein Waldstück hinter dem städtischen Waldhaus im Wonnhaldegebiet Richtung Günterstal, mit großen Wald-Figuren. Es ging darum, den Kindern praktisch zu zeigen, was sie beim Vorlesen vom Wald gehört hatten und ihnen das Thema des Vorlesetags, "Natur und Umwelt" auch sprachlich näher zu bringen.
Mit Stöckchen, Blättern, Früchten und Faden konnte jedes der warm eingepackten Kinder bei herbstlicher Atmosphäre ein eigenes Wald-Mobile bauen. Dazu wurden sie von den pädagogischen Fachkräften auch sprachlich unterstützt. „Uns geht es um die alltagsintegrierte Sprachförderung“, sagte die Logopädin Franziska Brüstle vom Lutherkindergarten. Dazu gehöre auch, dass den Kindern ein korrektives Feedback gegeben und mit offenen Fragestellungen das eigene Sprechen angeregt werde. Denn manche der Kinder sprächen zu Hause zwei, drei oder gar vier verschiedene Sprachen. Mit der aktiven alltagsintegrierten Sprachförderung werde nun besonders die Kenntnis in der deutschen Sprache erweitert.
Und so konnte man beim gemeinsamen Waldtag des Luther- und St.-Martin-Kindergartens auch den vierjährigen Abdul aus Guinea sehen, wie er mit Ruytaro (5 Jahre) aus Japan und Stefania (5) aus Bulgarien spielte. Einzeln bastelten sie an ihrem Mobile, aber gemeinsam verständigten sie sich auf Deutsch. | | | | | |
| | | | | | »Mein Los ist Tod, hast Du nicht andern Segen ...« | Kapellen-Gespräche für Suchende und Fragende
Am Freitag, 23.11. um 18.00 Uhr findet das nächste «Kapellen-Gespräch für Suchende und Fragende» in der Katholischen Akademie Freiburg statt. Die Kapelle der Akademie und ein kurzer liturgischer Text werden dem gemeinsamen Nachdenken, dem Gespräch einen besonderen Rahmen geben. Inspiriert durch den Raum und »angestiftet« durch einen kurzen Impuls geht es um den Austausch zu aktuellen Fragen des Glaubens und der Theologie.
An diesem Abend steht die Frage im Mittelpunkt, was wir zu erwarten haben, nachdem wir gestorben sind. Der Tod entzieht sich unserem Wissen, auch unserer Sprache. »Nimmst Du mich auf in Dein gelobtes Land?«, heißt es fragend, mit zaghafter Hoffnung in dem Lied des niederländischen Theologen und Dichters Huub Oosterhuis »Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr«. Aus diesem Lied stammt auch der Titel für das Kapellen-Gespräch. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. | | Mehr | | | |
| | | | | | 31. Internationale Kulturbörse Freiburg (IKF) | Internationale Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events
20. – 23. Januar 2019, Messe Freiburg
Die Internationale Kulturbörse Freiburg ist die zentrale Fachmesse für die Kultur- und Eventbranche im deutschsprachigen Raum. 2019 findet das große Branchentreffen vom 20. - 23. Januar zum 31. Mal in Freiburg statt.
Auch bei der kommenden Ausgabe der IKF kann sich das Fachpublikum wieder auf ein ausgesprochen umfangreiches und nicht minder vielseitiges Angebot freuen:
- über 350 Aussteller haben sich bereits angemeldet,
- rund 200 Live-Auftritte werden auf fünf Bühnen zu erleben sein,
- Künstler & Ensembles aus 36 Ländern sind zu Gast in Freiburg,
- zahlreiche Sonderschauen und Specials präsentieren ungewöhnliche Produktionen,
- ein Seminar- und Workshop-Angebot mit aktuellen Branchenthemen im „Forum Wissen“,
- die Verleihung des Kulturbörsenpreises FREIBURGER LEITER in den Sparten Darstellende Kunst, Musik, Straßentheater
Für das kulturinteressierte Publikum gibt es für vier Abendveranstaltungen der IKF - 20. Januar, Opening-Gala / 21.Januar, A Cappella-Abend „VOCAL NIGHT.Best of Voices@Freiburg” / 21. Januar, Poetry-Slam / 23. Januar, Varieté-Abend - im freien Verkauf ein limitiertes Ticket-Kontingent.
Das gesamte Angebot und zusätzliche Informationen können auf der neuen Website der IKF nachgelesen werden. (www.kulturboerse.de). Modernisiert und responsiv gestaltet, ist die Website nun von „überall“ zu erreichen.
Der umfangreiche Katalog zur IKF 2019 wird im Dezember erscheinen. Er dient nicht nur der detaillierten Vorbereitung des Messebesuchs sondern wird auch intensiv als Nachschlagewerk für das bevorstehende Veranstaltungsjahr genutzt. Katalog und Tickets für die Fachmesse wie auch für die im freien Verkauf zur Verfügung stehenden Tickets sind online (www.kulturboerse.de) und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich. | | Mehr | | | |
| | | | | | »Das Nibelungenlied« | Reihe: »Gespräche über aktuelle Inszenierungen« in Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität Freiburg.
Beim nächsten Gespräch über aktuelle Inszenierungen am Dienstag, 20.11. um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg wird das Theaterstück »Das Nibelungenlied« besprochen, das eine bewegte Geschichte, die sich immer wieder auf interessante Weise mit der deutschen Geschichte verbindet, hat. Der slowenische Theaterregisseur Jernej Lorenci hat in Freiburg eine eigenwillige Inszenierung vorgestellt, gegen die es von Seiten der Theaterkritik zum Teil starke Einwände gab. An dem Abend kann darüber mit dem Chefdramaturgen des Theaters, Rüdiger Bering und der Theaterkritikerin Bettina Schulte diskutiert werden. Mit Prof. Dr. Jan-Dirk Müller nimmt zudem einer der profundesten Kenner des Stoffes und seiner Rezeptionsgeschichte an dem Gespräch teil. Moderiert wird die Veranstaltung von Josef Mackert, Studienleiter der Katholischen Akademie. Eintritt: Pay after. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem studium generale der Universität statt. Um Anmeldung unter mail@katholische-akademie-freiburg.de wird gebeten. | | Mehr | | | |
| | | | | | Karlsruhe: Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen | Veranstaltungen zum Aktionstag
Frühstück im IBZ mit Informationen zum Thema
Was kann man gegen Gewalt im Umfeld tun? Wie sie frühzeitig verhindern? Und wo gibt es kompetente Beratung? Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen laden der Koordinationskreis "Häusliche Gewalt überwinden", die städtische Gleichstellungsbeauftragte und weitere Partnerinnen und Partner für Freitag, 23. November, von 10 bis 12 Uhr zu einem Frühstück in das Internationale Begegnungszentrum (IBZ) ein. Willkommen bei der Informationsrunde mit Fachleuten der Beratungsstellen sind Frauen und Männer aller Altersstufen und Herkunft.
Laut Studien der Vereinten Nationen wird jede dritte Frau einmal in ihrem Leben geschlagen, vergewaltigt oder anderweitig missbraucht. Gewalt an Frauen hat viele Gesichter. Der Aktionstag "NEIN zu Gewalt an Frauen" ist seit 1999 von der UNO als internationaler Gedenktag anerkannt. Auf Initiative der Frauenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES wehen seit 2001 an diesem Tag die Fahnen "Frei Leben ohne Gewalt". In Karlsruhe beteiligen sich zahlreiche Organisationen, Fahnen werden an vielen öffentlichen Gebäuden, erstmals auch am Hauptbahnhof, gehisst | | Mehr | | | |
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