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Sonstiges
| | | 31. Internationale Kulturbörse Freiburg (IKF) | Internationale Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events
20. – 23. Januar 2019, Messe Freiburg
Die Internationale Kulturbörse Freiburg ist die zentrale Fachmesse für die Kultur- und Eventbranche im deutschsprachigen Raum. 2019 findet das große Branchentreffen vom 20. - 23. Januar zum 31. Mal in Freiburg statt.
Auch bei der kommenden Ausgabe der IKF kann sich das Fachpublikum wieder auf ein ausgesprochen umfangreiches und nicht minder vielseitiges Angebot freuen:
- über 350 Aussteller haben sich bereits angemeldet,
- rund 200 Live-Auftritte werden auf fünf Bühnen zu erleben sein,
- Künstler & Ensembles aus 36 Ländern sind zu Gast in Freiburg,
- zahlreiche Sonderschauen und Specials präsentieren ungewöhnliche Produktionen,
- ein Seminar- und Workshop-Angebot mit aktuellen Branchenthemen im „Forum Wissen“,
- die Verleihung des Kulturbörsenpreises FREIBURGER LEITER in den Sparten Darstellende Kunst, Musik, Straßentheater
Für das kulturinteressierte Publikum gibt es für vier Abendveranstaltungen der IKF - 20. Januar, Opening-Gala / 21.Januar, A Cappella-Abend „VOCAL NIGHT.Best of Voices@Freiburg” / 21. Januar, Poetry-Slam / 23. Januar, Varieté-Abend - im freien Verkauf ein limitiertes Ticket-Kontingent.
Das gesamte Angebot und zusätzliche Informationen können auf der neuen Website der IKF nachgelesen werden. (www.kulturboerse.de). Modernisiert und responsiv gestaltet, ist die Website nun von „überall“ zu erreichen.
Der umfangreiche Katalog zur IKF 2019 wird im Dezember erscheinen. Er dient nicht nur der detaillierten Vorbereitung des Messebesuchs sondern wird auch intensiv als Nachschlagewerk für das bevorstehende Veranstaltungsjahr genutzt. Katalog und Tickets für die Fachmesse wie auch für die im freien Verkauf zur Verfügung stehenden Tickets sind online (www.kulturboerse.de) und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich. | Mehr | | | |
| | | | »Das Nibelungenlied« | Reihe: »Gespräche über aktuelle Inszenierungen« in Zusammenarbeit mit dem Studium generale der Universität Freiburg.
Beim nächsten Gespräch über aktuelle Inszenierungen am Dienstag, 20.11. um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg wird das Theaterstück »Das Nibelungenlied« besprochen, das eine bewegte Geschichte, die sich immer wieder auf interessante Weise mit der deutschen Geschichte verbindet, hat. Der slowenische Theaterregisseur Jernej Lorenci hat in Freiburg eine eigenwillige Inszenierung vorgestellt, gegen die es von Seiten der Theaterkritik zum Teil starke Einwände gab. An dem Abend kann darüber mit dem Chefdramaturgen des Theaters, Rüdiger Bering und der Theaterkritikerin Bettina Schulte diskutiert werden. Mit Prof. Dr. Jan-Dirk Müller nimmt zudem einer der profundesten Kenner des Stoffes und seiner Rezeptionsgeschichte an dem Gespräch teil. Moderiert wird die Veranstaltung von Josef Mackert, Studienleiter der Katholischen Akademie. Eintritt: Pay after. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem studium generale der Universität statt. Um Anmeldung unter mail@katholische-akademie-freiburg.de wird gebeten. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen | Veranstaltungen zum Aktionstag
Frühstück im IBZ mit Informationen zum Thema
Was kann man gegen Gewalt im Umfeld tun? Wie sie frühzeitig verhindern? Und wo gibt es kompetente Beratung? Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen laden der Koordinationskreis "Häusliche Gewalt überwinden", die städtische Gleichstellungsbeauftragte und weitere Partnerinnen und Partner für Freitag, 23. November, von 10 bis 12 Uhr zu einem Frühstück in das Internationale Begegnungszentrum (IBZ) ein. Willkommen bei der Informationsrunde mit Fachleuten der Beratungsstellen sind Frauen und Männer aller Altersstufen und Herkunft.
Laut Studien der Vereinten Nationen wird jede dritte Frau einmal in ihrem Leben geschlagen, vergewaltigt oder anderweitig missbraucht. Gewalt an Frauen hat viele Gesichter. Der Aktionstag "NEIN zu Gewalt an Frauen" ist seit 1999 von der UNO als internationaler Gedenktag anerkannt. Auf Initiative der Frauenrechtsorganisation TERRE DES FEMMES wehen seit 2001 an diesem Tag die Fahnen "Frei Leben ohne Gewalt". In Karlsruhe beteiligen sich zahlreiche Organisationen, Fahnen werden an vielen öffentlichen Gebäuden, erstmals auch am Hauptbahnhof, gehisst | Mehr | | | |
| | | | Theatertipp: DIE KLEINE MEERJUNGFRAU | nach Hans Christian Andersen
Junges Theater
Sonntag, 25. November 2018 /Freiburger Theater, Großes Haus / 11.00 - 12.20 Uhr / 5+
Tief unten auf dem Meeresgrund lebt die kleine Meerjungfrau zusammen mit ihren großen Schwestern und ihrem Vater, dem mächtigen Meerkönig. Gemeinsam mit ihren Freunden tobt sie durch die Unterwassergärten und wirbelt dabei das Seegras manchmal ganz schön durcheinander! Nur wenn sie für ihre Familie singt, wird alles ganz still um sie herum, denn sie hat eine so wunderschöne Stimme, dass ihr alle Unterwasserwesen zuhören möchten.
Für die kleine Meerjungfrau gibt es nichts Schöneres, als den Geschichten über die ferne, fremde Menschenwelt zu lauschen, von der ihre Schwestern ihr erzählen. Deshalb macht sie sich eines Tages auf den Weg, um sie mit eigenen Augen zu sehen. Als sie den Kopf über Wasser streckt, hört sie zuerst Lachen und Musik und sieht dann einen jungen Prinzen auf einem bunt geschmückten Schiff. Doch plötzlich kommt ein Sturm auf, das Schiff kentert und der Prinz fällt ins Meer. Ohne zu zögern rettet die kleine Meerjungfrau ihm das Leben und bringt ihn an Land. Als er erwacht, hört er nur noch von ganz fern eine wunderschöne Stimme, denn die Meerjungfrau ist schon wieder auf dem Weg zurück zum Meeresgrund. Aber ihre Liebe zu dem Prinzen ist so stark, dass sie beschließt, ein Mensch zu werden, um bei ihm sein zu können.
Das weltberühmte, auf der Sage der Undine basierende Märchen DIE KLEINE MEERJUNGFRAU gilt als das Schlüsselwerk des bekanntesten Schriftstellers und Dichters Dänemarks, Hans Christian Andersen. Regisseur Michael Schachermaier adaptiert die Geschichte als farbenfrohe, fantasievolle Unter¬ und Überwasserwelt mit Livemusik für die ganze Familie im Großen Haus des Theater Freiburg.
Regie Michael Schachermaier Bühne Karl Fehringer, Judith Leikauf Kostüme Alexander Djurkov Hotter Licht Stefan Meik Video Lisa Strohmayer Komposition Parviz Mir-Ali Dramaturgie Tamina Theiß
Mit Laura Haucke (Meerjungfrau), Markus Feustel (Fischerjunge), Lou Elias Bihler (Krabbe), Marieke Kregel (Kugelfisch / Schwester der Meerjungfrau), Victor Calero (Meerkönig / Meerhexe), Robert Pachaly (Live - Musiker) | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Musikalischer Mondscheinspaziergang | Lieder und Schlager am 23. November im Hardtwald
Bei einem musikalischen Mondscheinspaziergang können Interessierte am Freitag, 23. November, den Wald aus einer ganz neuen Perspektive erleben: Die beiden Künstlerinnen Lotti Schrabnelli und Peggy Püschel machen mit Liedern und Schlagern über den Mond, die Nacht und die Romantik ihren Spaziergang durch den nächtlichen Hardtwald zu einem besonderen Erlebnis.
Für diese von der Waldpädagogik Karlsruhe organisierte Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich, entweder telefonisch unter 0721/133-7354 oder per E-Mail an waldpaedagogik@fa.karlsruhe.de. Um eine Spende für die Künstlerinnen wird gebeten. | | | | |
| | | | Sieger des 19. Deutschen Karikaturenpreis | Am vergangenen Sonntag wurde zum 19. Mal der Deutsche Karikaturenpreis unter dem Motto "Vorsicht, Heimat" vergeben. Die begehrte Auszeichnung ging an Greser & Lenz, Til Mette, Hauck & Bauer und Sabine Winterwerber.
Mit ihrer Karikatur "Hasenzüchter“ holten Greser & Lenz den „Geflügelten Bleistift in Gold“ nach Hessen. Die Zeichner publizieren im Satiremagazin Titanic und erscheinen mit ihren Karikaturen regelmäßig in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) und in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Till Mette wurde von der Jury mit dem "Geflügelten Bleistift für die beste Gesamtleistung“ gewürdigt.
Hauck & Bauer (Elias Hauck und Dominik Bauer) gewannen den "Geflügelten Bleistift für eine besondere Leistung“. Als Newcomerin mit einem "Geflügelten Bleistift“ ausgezeichnet wurde Sabine Winterwerber. Sie hat an verschiedenen Sommerakademien für Komische Kunst teilgenommen, die das Caricatura Museum Frankfurt gemeinsam mit der Caricatura-Galerie in Kassel, der Titanic und anderen Partnern jährlich ausrichtet.
Das Caricatura Museum Frankfurt gratuliert herzlich allen Preisträgern.
Der Deutsche Karikaturenpreis
Der Deutsche Karikaturenpreis, der seit 2000 durch die Sächsische Zeitung, seit 2015 gemeinsam mit dem Weser-Kurier, vergeben wird, gilt unter Karikaturisten als der bedeutendste seiner Art in Deutschland. Anliegen ist es, dem Genre zu größerer Aufmerksamkeit und Anerkennung zu verhelfen, das Wirken der Karikaturisten über ihr tägliches Schaffen hinaus zu würdigen und gleichzeitig die Bedeutung der Karikatur für die Meinungs- und Pressefreiheit hervorzuheben. Auch in diesem Jahr war Achim Frenz, Leiter des Caricatura Museums Frankfurt, in der Jury vertreten. | | | | |
| | | | Theatertipp: 1968 | Ein partizipatives Happening von by Proxy
Schauspiel
Kammerbühne / Donnerstag, 22. November 2018 / 20.00 Uhr
Einführung um 19.30 Uhr
Zurück aus der Zukunft! In einem partizipativen Happening lädt das norwegische Theaterkollektiv by Proxy das Publikum zu einer Gruppen-Zeitreise sowohl 50 Jahre in die Vergangenheit, als auch 50 Jahre in die Zukunft ein. Denn heute, 50 Jahre nach 1968, stehen wir erneut an einer Schwelle und sollten mit dem Wissen von gestern über die Möglichkeiten von heute sprechen: Ist die Klimakatastrophe noch zu stoppen? Können wir Weltherrscher von nuklearer Kriegsführung ab-, den Rechtsruck und den Verlust des Glaubens an die Demokratie in Europa aufhalten? Was können wir hoffen und wovor sollten wir uns fürchten?
Begeben Sie sich mit by Proxy – die Vergangenheit im Gepäck – auf einen Trip in die Zukunft, schauen Sie in den künftigen Sternenhimmel, wagen Sie einen Blick in das ewige Feuer und entdecken Sie darüber neue Gestaltungsmöglichkeiten. Mit welcher Agenda werden Sie aus der Zukunft zurückkehren?
Konzept, Regie, Bühne by Proxy Dramaturgie Tamina Theiß, Anna Gojer
Mit by Proxy, Janna Horstmann, Lukas Hupfeld
Weitere Termine:
Freitag, 23.11.2018 Kammerbühne / 20:00
Samstag, 24.11.2018 Kammerbühne / 20:00 | Mehr | | | |
| | | | Theatertipp: 1917 – RUSSISCHES ROULETTE | von Kreitmeier & Wetter
im Theater der Immoralisten, Ferdinand-Weiß-Str. 9-11, 79106 Freiburg
nächste Aufführugnen 15.11., 16.11. und 17.11. jeweils 20 Uhr
„Der Versuch, den Himmel auf Erden einzurichten, erzeugt stets die Hölle.“ (Karl Popper)
Russiches Roulette – die Gameshow auf Leben und Tod. Sieben Kandidaten kämpfen um die Herrschaft über Russland und ihr politisches Überleben.
1917: Zar Nikolas II. ist unfähig sein Land aus der Krise zu führen und lässt die Aufstände in Russland blutig niederschlagen. Als die Revolution ausbricht, bleibt ihm keine andere Wahl, als abzudanken. Die Mitglieder der Duma und der neugegründete Arbeiter- und Soldatenrat ringen von nun an um die Macht und eine neue Regierung. Fernab in Zürich sitzt der Exilrevolutionär Wladimir Iljitsch Uljanow, genannt Lenin, der den Anbruch eines neuen Zeitalters verkündet. Doch ihm sind die Hände gebunden – er darf nicht ausreisen. Da fädelt ein Kompagnon aus alten Tagen mit dem Deutschen Kaiserreich ein Geschäft ein. Die kriegsgeschwächten Deutschen wittern die Gelegenheit, Russland durch die Bolschewiki nachhaltig zu destabilisieren. Es fließen Million und Lenin darf ungehindert Deutschland passieren. Doch als er in Petrograd eintrifft, hat das Spiel gerade erst begonnen …
Die Immoralisten laden ein zu einer Partie „Russisches Roulette“. Zu Gast sind die führenden Köpfe der Russischen Revolution. Unter ihnen Zar Nikolaus II., Lenin, Trotzki und der Schwarzmarktkönig Alexander Parvus. Regeln gibt es keine. Alle Mittel sind erlaubt. Willkommen zum zweiten Teil von Kreitmeier & Wetters Weltkriegstrilogie über das Jahr 1917, das den Lauf der Geschichte für immer verändern wird!
Besetzung:
Destiny’s Child, Moderator: James Foggin
Tatjana: Anna Tomicsek
Lenin: Florian Wetter
Miljukow/ Trotzki: Markus Schlüter
Zar Nikolaus II./ Kerenski: Jochen Kruß
Parvus/ Kornilow: Daniel Leers
Text: Florian Wetter / Manuel Kreitmeier
Regie / Bühne: Manuel Kreitmeier
Dauer ca. 90 Minuten, keine Pause.
Karten zu € 20,- und € 13,- (ermäßigt).
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, das Kulturamt der Stadt Freiburg im Rahmen der Institutionsförderung und die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. | Mehr | | | |
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