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Sonstiges
| | | | | Theatertipp: SHOCKHEADED PETER - STRUWWELPETER | Junk Opera von The Tiger Lillies, Julian Crouch und Phelim McDermott
Junges Theater im Freiburger Theater
Samstag, 09. März 2019 // Kleines Haus // 20.00 Uhr
1845 schrieb der Arzt Heinrich Hoffmann ein Bilderbuch für seinen damals dreijährigen Sohn Carl. Nie hätte er erwartet, dass DER STRUWWELPETER einmal zu den erfolgreichsten deutschen Kinderbüchern zählen würde. Die britische Band The Tiger Lillies entwickelte aus dem berühmt-berüchtigten Kinderbuch ein Musical. Auf groteske Weise und mit viel makabrem Humor bringen sie die von schwarzer Pädagogik und gruseligen Bildern triefenden Geschichten um den bitterbösen Friedrich, Paulinchen, Hans Guck-in-die-Luft und viele andere Figuren auf die Bühne.
Das Erfolgsteam der Produktionen THE ADDAMS FAMILY, FRÜHLINGS ERWACHEN, FLOKATI und 13 erarbeitet das Musical mit Jugendlichen aus Freiburg und Umgebung.
Regie Gary Joplin Musikalische Leitung Nikolaus Reinke Choreografie und Konzept Emma-Louise Jordan, Gary Joplin Bühne Birgit Holzwarth Kostüm und Maske Yvonne Forster Licht Dorothee Hoff Dramaturgie Nadja Rüde Musikalische Assistenz und Nachdirigat Kieran Staub
Mit Jonathan Arava, Helena Bresser, Samson Fischer, Helen Fröhlich, Malina Höfflin, Nils Dressel, Yannick Obermeier, Antonia Pilz, Raphael Ruhnau, Benjamin Erhardt, Coura-Lale Tall
Weitere Termine:
Samstag, 16.03.2019 // Kleines Haus // 20.00 Uhr
Sonntag, 24.03.2019 // Kleines Haus // 19.00 Uhr
Samstag, 13.04.2019 // Kleines Haus // 22.00 Uhr (Late Night-Vorstellung)
Sonntag, 14.04.2019 // Kleines Haus // 19.00 Uhr
Sonntag, 28.04.2019 // Kleines Haus // 19.00 Uhr | | Mehr | | | |
| | | | | | oekom verlag feiert 30. Geburtstag | Noch mehr Nachhaltigkeit im Jubiläumsjahr
Seit nunmehr drei Jahrzehnten liefert der oekom verlag nachhaltige Denkanstöße und ermutigt mit seinem Buch- und Zeitschriftenprogramm zu nachhaltigem und umweltbewusstem Handeln. 2019 begeht der Verlag seinen 30. Geburtstag – und beweist einmal mehr seine Vorreiterrolle im Nachhaltigkeitsengagement.
Bereits mit elf Jahren mobilisierte oekom-Verleger Jacob Radloff Menschen für den Umweltschutz. Als Teenager gründete er den »ACC-Kurier«, später die »Gesellschaft für ökologische Kommunikation«, aus der heute ein gestandener Verlag geworden ist – mit rund 40 Mitarbeiter(inne)n, 12 Zeitschriften und über 70 Buchneuerscheinungen pro Jahr. Nach wie vor aber gilt: Wirtschaftlicher Erfolg ist nicht das einzige Ziel von oekom. »Das Wichtigste ist und bleibt für uns das Engagement für die Inhalte – und die Freude an immer neuen Wegen und Ansätzen für mehr Nachhaltigkeit«, betont Jacob Radloff. »Dafür werden wir uns auch in Zukunft mit aller Kraft einsetzen.«
Blauer Engel Druckerzeugnisse für das BIO-Magazin
Ressourcen schonen, Klima und Artenvielfalt schützen, Müll vermeiden – diese Prinzipien spielen im Unternehmensalltag des oekom verlags schon lange eine wichtige Rolle. Auch bei der Herstellung seiner Publikationen orientiert sich der Verlag daher an den Kriterien des Blauen Engels für umweltschonende Druckerzeugnisse (RAL-UZ 195). An der Entwicklung dieses anspruchsvollen Umweltzeichens war oekom federführend beteiligt und hat damit dazu beigetragen, einen hohen Standard in die Verlagsbranche zu tragen. »Ganz besonders freue ich mich, dass ab diesem Jahr auch unsere neue Publikumszeitschrift BIO in die Riege der Blauen-Engel-Druckerzeugnisse mit aufgenommen werden konnte«, so Verleger Radloff. Für einen Verlag wie oekom ist das ein logischer Schritt, denn die Zeitschrift behandelt nicht nur Themen rund um Gesundheitsbewusstsein oder Lebensfreude, sondern rückt auch die Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft in den Fokus.
Ab 2019: alle oekom-Bücher ohne Folie
Mit der Ankündigung einiger Verlage, einzelne oder mehrere Bücher künftig nicht mehr in Folie einzuschweißen, ist seit Ende vergangenen Jahres Bewegung in die Nachhaltigkeitsbestrebungen der Buchbranche gekommen. oekom verzichtet bereits seit Herbst 2016 bei den meisten seiner Bücher auf das Einschweißen in Plastikfolie, nachdem er mit seinem Bestseller »Besser leben ohne Plastik« im Frühjahr 2016 einen ersten Versuchsballon gestartet hatte. »Wir haben seither ausschließlich positives Feedback von Leser(inne)n und Handel bekommen«, bilanziert Verleger Radloff. Auch Buchbereichsleiter Dr. Christoph Hirsch freut sich über diese Entwicklung: »oekom hat das Thema Plastik nicht nur (mit) auf die Umweltagenda gebracht und viele Menschen dazu bewegt, Plastik im Alltag zu vermeiden, sondern offenbar auch die Verlagsbranche.« Im Jubiläumsjahr macht der Verlag nun einen weiteren Schritt in Richtung Folienverzicht und weitet sein Engagement auf sämtliche ab 2019 erscheinende Hardcover-Titel aus.
Alle Aktionen und Veranstaltungen im Jubiläumsjahr sowie spannende Einblicke in die Arbeit des oekom verlags finden Sie online ... | | Mehr | | | |
| | | | | | Gastspiel: Michael Kamp "Kafka: Bericht für eine Akademie" | m Wallgraben Theater Freiburg
Montag, 25.02.2019, 20.00 Uhr
In Franz Kafkas Monolog berichtet der "gewesene Affe" Rotpeter von seiner allmählichen, mühevollen Menschwerdung. Von der Gefangennahme an der Goldküste über die erlebnisreiche und kraftraubende Überfahrt bis hin zum erfolgreichen Leben als Varietékünstler erstreckt sich dieser Bericht, der einen tiefen Einblick in unsere menschliche Existenz gewährt.
Vita Michael Kamp
Michael Kamp, geboren in Oberhausen, absolvierte seine Schauspielausbildung am Salzburger Mozarteum. Nach Engagements in Pforzheim und Neuss arbeitete er elf Jahre lang am Schauspiel Dortmund unter der Leitung von Michael Gruner. Es folgten Gastengagements in Münster, bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel und am Theater Heidelberg sowie Festengagements am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Schauspielhaus Bochum. Außerdem arbeitet er als Sprecher unter anderem für Arte, den WDR und Deutschlandfunk. | | | | | |
| | | | | | Architekt erläutert Baugeschehen an der Burg Lichtenberg in Oberstenfeld | Ortskuratorin informiert sich vor Ort
Für die Sanierung der westlichen Terrassenmauer von Burg Lichtenberg in Oberstenfeld stellte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) Ende vergangenen Jahres dank der Lotterie GlücksSpirale 50.000 Euro zur Verfügung. Nun besucht Gisela Lasartzyk, Ortskuratorin Stuttgart der DSD, gemeinsam mit Christoph Grüber von Lotto Baden-Württemberg Denkmaleigentümer Dietrich von und zu Weiler, um sich bei einem Presse- und Fototermin am Mittwoch, den 13. Februar 2019 um 11.00 Uhr vor Ort die anstehenden Arbeiten von Architekt Johann Grau erläutern zu lassen. Die mittelalterliche Burg, die aufgrund ihrer baulichen Gestaltung und der romanischen Malereien in der Burgkapelle überregional bedeutend ist, ist eines der über 320 Projekte, die die private Denkmalschutzstiftung dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der Glücks-Spirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
Burg Lichtenberg ist eine guterhaltene staufische Höhenburg auf einem Bergsporn südöstlich von Oberstenfeld über dem Bottwartal. 1197 erstmals erwähnt, umschreibt der Grundriss der Burganlage in etwa ein Oval. Bergseits ist die Veste durch einen Graben, eine starke Schildmauer, den hohen Bergfried und einen Turm geschützt. Ansonsten gehören zur Burganlage die befestigte Grabenbrücke, ein Torhaus, ein stumpfwinklig gebrochener Wohnbau mit großer Tordurchfahrt und eine talseitige Randbebauung aus Wohnhäusern. Die romanischen Bauteile lassen sich anhand der Buckelquader erkennen. Der Bergfried entstand bis auf die übergroßen Zinnen vermutlich im späten 12. Jahrhundert. Der Einbau einer Kapelle und einer Halle datiert auf 1240. In der Burgkapelle haben sich romanische Wandmalereien, eine spätgotische Balkendecke und eine Holzempore erhalten. Die Hofbebauung stammt von 1582.
Im Sommer 2018 brachte ein Unwetter einen Teil der westlichen Terrassenmauer der Burg zum Einsturz. Die angrenzenden Bereiche bei der Lücke drohten ebenfalls einzustürzen. Die Sorge, dass es zu weiteren Schäden kommen könnte, konnte die DSD nehmen, weil dem Eilantrag zur Sanierung der Mauer durch eine Umverteilung von Haushaltsmitteln rasch stattgegeben und das Projekt noch 2018 gefördert werden konnte. | | | | | |
| | | | | | „Noch’n Gedicht“ - Der große Heinz Erhardt-Abend | BAD KROZINGEN. Wenn Hans-Joachim Heist, auch bekannt als Gernot Hassknecht in der ZDF heute-show, die Erhardtbrille aufsetzt, die Haltung von Heinz Erhardt annimmt und in seiner unverwechselbaren Art spricht, meint man, Heinz Erhardt stehe da. Zu erleben ist dies am Sonntag, den 24. Februar 2019 um 19.00 Uhr im Kurhaus Bad Krozingen im Rahmen des Winter-Festivals.
Wie der Komiker die Pointen setzt, wie er sich an die Brille greift, ganz wie der Meister! Das volle Gesicht, das spärliche Haar: Die physiognomische Ähnlichkeit ist erstaunlich. Wenn Heist die Hornbrille aufsetzt, schlüpft er in die Rolle des Königs der Kalauer und bietet unter dem Motto „Noch’n Gedicht“ einen Querschnitt durch Erhardts schönste Reime und Wortspielereien und präsentiert seine besten Gedichte, Conférencen und Lieder - verschmitzt, spitzbübisch und fantasievoll. Heist als das lebende große Heinz-Erhardt-Buch.
Tickets für die Veranstaltung sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. 07633 4008-164 oder online erhältlich. | | Mehr | | | |
| | | | | | Sonntagscafé Karlsruhe: Suizid ist keine natürliche Todesart | "Darüber reden kann Leben retten"
Der Aktionskreis Sonntagscafé lädt für Sonntag, 17. Februar, um 11 Uhr zu seiner nächsten Veranstaltung ein. Unter dem Titel "Suizid ist keine natürliche Todesart" widmet sich der Vormittag einem Tabuthema, das erschreckt und Verlust für Zurückgebliebene bringt.
Die Veranstaltung möchte auch vermitteln, dass "darüber reden" Leben retten kann. Etwa 10.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich durch Suizid. Deshalb gilt es, Suizidgedanken ernst zu nehmen und aufmerksam zu sein für Mitmenschen, die sich mit solchen Gedanken beschäftigen. Welche Hilfen gibt es, um eine Suizidkrise zu überwinden und im Leben zu bleiben? Diese Frage versucht Referentin und Supervisorin Heidi Winter zu beantworten, die 15 Jahre in der Geschäftsstelle des Arbeitskreises Leben Karlsruhe tätig war.
Veranstaltungsort ist der Große Saal des Internationalen Begegnungszentrums in der Kaiserallee 12d (Haltestelle Yorckstraße, Parkplätze befinden sich hinter dem Haus). Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. | | Mehr | | | |
| | | | | | Konzerttipp: Elvis – Das Musical | Ein Stück Musikgeschichte zum fünften Mal auf großer Tournee
DI | 19.02.2019 | 20:00 Uhr
Freiburg, Konzerthaus
Nach vier großartigen Tourneen und über 350.000 begeisterten Besuchern geht die erfolgreichste Musical-Biographie über den „King of Rock’n’Roll“ im Jahr 2019 erneut auf Tour durch Deutschland, Österreich und Skandinavien.
Passau, 29. Juni 2018. Um den Tod von Elvis Aaron Presley ranken sich nach wie vor Legenden und Mythen, die den „King“ bis heute unvergesslich machen. Offiziell ist Elvis am 16. August 1977 – vor mehr als 40 Jahren – auf seinem Anwesen „Graceland“ in Memphis, Tennessee an einem plötzlichen Herzstillstand gestorben. Der weltweit erfolgreichste Solo-Künstler wurde nur 42 Jahre alt und prägte mit seiner Musik seither alle Generationen wie kein anderer. Um dem „King“ ein musikalisches Denkmal zu setzen, ging „ELVIS – Das Musical“ im Januar 2015 erstmals auf Tournee. Bis heute haben über 350.000 Zuschauer die Show frenetisch bejubelt. Das zweieinhalbstündige Live-Spektakel präsentiert Elvis Presleys gesamtes musikalisches Repertoire – von Gospel über Blues bis hin zu hemmungslosem Rock’n’Roll – und lässt sein Leben in ausgewählten Schlaglichtern eindrucksvoll Revue passieren. Vom 8. Januar 2019 bis Mai 2019 geht „ELVIS – Das Musical“ nun zum fünften Mal auf große Tournee und wird in über 50 Städten in Deutschland, Österreich und Skandinavien zu sehen sein. | | | | | |
| | | | | | Tanz: À MON PÈRE, UNE DERNIÈRE DANSE ET UN PREMIER BAISER | Radhouane El Meddeb
Freitag, 22. Februar 2019 / Freiburger Theater, Kleines Haus / 20.00 Uhr
Embodied Introduction mit Dr. Adriana Almeida Pees um 19.15 Uhr in der Kammerbühne
Im Anschluss an die Vorstellung Künstlergespräch mit Radhouane El Meddeb in der Kammerbühne
In diesem intimen und feinsinnigen Tanzsolo nimmt sich der tunesisch-französische Tänzer und Choreograf Radhouane El Meddeb Zeit, seine Geschichte als choreografische Hommage an seinen plötzlich verstorbenen Vater zu erzählen. Als ob sich der Tanz selbst Linie für Linie auf Notenpapier schriebe, bewegt er sich ganz sachte durch seine Kultur, Visionen, Ängste und Revolutionen. Die ihn begleitende Musik ist da, um ihn zu unterstützen, zu bedecken, zu tragen und um ihm Mut zu machen.
Konzept, Choreografie Radhouane El Meddeb Künstlerische Mitarbeit Moustapha Ziane Bildender Künstler Malek Gnaoui Sounddesign Olivier Renouf / Auszüge der GOLDBERG-VARIATIONEN von Johann Sebastian Bach, gespielt von Glenn Gould Lichtdesign Xavier Lazarini Bühne Annie Tolleter Kostüm Cidalia Da Costa Soundoperator Christophe Zürfluh Technische Leitung Bruno Moinard Produktion, Administration Thomas Godlewski Booking Gerco de Vroeg
Eine Produktion von La Compagnie de SOI in Koproduktion mit Festival Montpellier Danse 2016, La Briqueterie Centre de Développement Chorégraphique du Val de Marne à Vitry-sur-Seine, Pôle Sud - Centre de Développement Chorégraphique de Strasbourg. Mit freundlicher Unterstützung durch eine Residenz des Centre National de la Danse Pantin. Radhouane El Meddeb ist ein artiste associé des LE CENTQUATRE-PARIS. La Compagnie de SOI wird gefördert durch DRAC Île-de-France / Ministerium für Kultur und Kommunikation. Mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur / DGCA. | | Mehr | | | |
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