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Sonstiges
| | | | | 30 Jahre Kunst im E-WERK: Eigen|Nicht|Artig | Sa 06.07. | ab 17:00 Uhr
im EWERK Freiburg
1989 entdeckten Künstlerinnen und Künstler die ehemalige „Centrale der Electrizitätswerke der Hauptstadt Freiburg im Breisgau”. Das Haus besaß ideale Voraussetzungen, um dringend benötigte Ateliers, Bühnen und Unterrichtsräume zu beherbergen und dann später als soziokulturelles Zentrum ein Treffpunkt der freien Szene in Freiburg zu werden.
Und es blieb nicht bei der Vision: Das E‐WERK hat sich seit seiner Gründung als Ort der freien Künste immer intensiv mit den Bedingungen und Voraussetzungen der Produktion von Kunst auseinandergesetzt: 30 aufregende Jahre.
Das 1901 erbaute Haus prägt heute mit seiner Architektur die künstlerische Arbeit, die Künstler*innen beeinflussen durch ihre Arbeit das E‐WERK und dessen Programmatik. Nach 30 Jahren ist das E‐WERK Freiburg und die Künstler*innen, die in ihm arbeiten, nicht mehr aus Freiburg wegzudenken.
Auch wenn der Trägerverein E‐WERK Freiburg e.V. mit seinen zwei Gründungsvereinen „Hallen für Kunst” und dem „Arbeitskreis Alternativer Kultur AAK” oft der natürliche Feind von Normalität war: Heute garantieren 27 Ateliers, Ausstellungen, Festivals, Aufführungen, drei Bühnen, zwei Galerien und ein großes interkulturelles Programm eine aufregende kreative Vielfalt.
Aus diesem Anlass wird gefeiert – ohne Reden und Festvorträge, stattdessen mit einem interdisziplinären Programm: mit Performances, Ausstellungen, künstlerischen Interventionen und Musik. Um zu erleben, was wir am besten können: Kunst!
Programm:
17:00 Uhr – 0:00 Uhr:
Slideshow Künstler*innen des Atelierhauses (Foyer)
17:00 Uhr – 0:00 Uhr:
Slideshow 30 Jahre Kunst / Performing Arts im E-WERK (Foyer)
17:00 Uhr – 0:00 Uhr:
E-WERK.Wand.Kunst (Künstlergang)
17:00 Uhr – 22:00 Uhr:
Happening | kuratiert von Heidi Brunnschweiler (Kabuff)
17:00 Uhr – 0:00 Uhr:
Uhreninstallation von BriGitte Rost (Foyer)
17:15 Uhr – 18:00 Uhr:
Jazz Town | Jazz & Rock Schule (Bildhauerhalle)
18:15 Uhr – 19:00 Uhr:
Straight Ahead | Jazz & Rock Schule (Bildhauerhalle)
19:30 Uhr – 19:40 Uhr:
„blanco sobre oxido“ | Peformance Herta Seibt & guest (Bildhauerhalle)
20:00 Uhr – 21:30 Uhr:
Blood Song | Tanzstück von „The Instrument“ (Saal)
20:30 Uhr – 21:30 Uhr:
Human Factory | Performance von Harald Kimmig (Galerie 2)
21:30 Uhr – 23:00 Uhr:
Jazz-Improvisationen | mit Dietrich Schön (Atelier D. Schön)
21:30 Uhr – 0:00 Uhr:
Lichtinstallation | von Jens Reichert (Galerie 1)
Eintritt frei (außer Dernière von „Blood Song“: 16,00 / 12,00 €) | | Mehr | | | |
| | | | | | Karlsruhe: Wie kommt die Geschichte ins Archiv? | Historischer Mittwochabend am 26. Juni im Stadtarchiv
Über die Ziele und Methoden, mit denen aus der Flut an Informationen eine Auswahl getroffen wird, berichtet Dr. Katrin Dort am Beispiel des Stadtarchivs am Mittwoch, 26. Juni, um 18 Uhr in der Markgrafenstraße 29 während des Historischen Mittwochabends.
Denn wer Geschichte erforschen will, geht ins Archiv. Dort finden Wissbegierige Quellen, die ihnen Antworten auf ihre Fragen geben - Urkunden und Akten, Fotos und Plakate oder vielfältiges anderes Material. Wie aber kommen die Quellen ins Archiv? Was wird eigentlich aufgehoben und wer entscheidet darüber? Die im Fachjargon "Bewertung" genannte Tätigkeit ist die Königsdisziplin der archivarischen Arbeiten, aber auch eine der schwierigsten Aufgaben. Die Teilnahme ist kostenfrei. | | Mehr | | | |
| | | | | | Theater Freiburg veröffentlicht 2. eMagazin WEITER! | Unter dem Titel WEITER! hat das Theater Freiburg heute sein zweites eMagazin veröffentlicht. Ein eMagazin ist eine multimediale Zeitung, die zeitgemäße Darstellungs- und Vertriebsmöglichkeiten bietet und zeitlich und räumlich unbegrenzt ist. Sie ist eingebunden in die Homepage des Theater Freiburg und wird auf digitalem Wege geteilt.
U. a. mit Hintergrundberichten zu RUNDFUNK AETERNA, DIE KÜCHE, PELLÉAS ET MÉLISANDE, Interviews mit Dr. Gerhard Kempter (TheaterFreunde), Choreograf und Regisseur Gary Joplin, dem Freiburger Fotograf Felix Groteloh und vielem mehr!
Viel Spaß beim Lesen, Schauen, Hören!
Sie finden das 2. eMagazin des Theater Freiburg online ... | | Mehr | | | |
| | | | | | Konzkerttipp: FILMMUSIKKONZERT | Das Filmmusikkonzert geht in Serie
Philharmonisches Orchester Freiburg
Musikalische Leitung: Johannes Knapp
Moderation: Roberto Gionfriddo
Samstag, 22. Juni 2019 // Großes Haus // 20.00 Uhr
Johannes Knapp und das Philharmonische Orchester Freiburg widmen sich einem aus vielen WG- und Wohnzimmern nicht mehr wegzudenkenden Genre: der Serie! GAME OF THRONES, AVENGERS, HARRY POTTER, DIE SIMPSONS oder TATORT sind nur einige mögliche Programmpunkte – es warten noch viele weitere Schätze darauf, das Licht der Bühne zu erblicken. Wer seine Serienlieblinge nicht nur auf Netflix, sondern auch live im Konzert erleben möchte, sollte sich dieses Event nicht entgehen lassen. | | Mehr | | | |
| | | | | | Theater Sommer Ball | am 29. Juni 2019 im Theater Freiburg
Das Theater Freiburg lädt am 29. Juni 2019 zum fünften Mal zu dem besonderen Ereignis in Freiburg ein. Unter dem Motto THEATER SOMMER BALL wird die Tradition der rauschenden Ballnacht auf nahezu allen Bühnen und an anderen magischen Orten des Theaters fortgeführt – und da es Sommer ist, auch im Freien auf dem Vorplatz des Theaters!
Übrigens: die Termine für die kostenlosen Vorbereitungsstunden in der Tanzschule Gennaro & Christian, Eisenbahnstraße 56, im Haus der Akademien, sind: Montag, 24. Juni 2019 oder dienstag, 25. Juni 2019, jeweils um 20.30 Uhr. Bei Interesse können Sie sich direkt dort anmelden. Telefonisch unter 076131020 oder per Email unter: info@tanzschule-freiburg.de | | | | | |
| | | | | | Karlsruhe: Stadt startet Kulturumfrage | Meinung von 17.000 Karlsruherinnen und Karlsruhern zur Nutzung kultureller Angebote gefragt
Rund 17.000 zufällig aus dem Einwohnerregister ausgewählte Karlsruher Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren erhalten in diesen Tagen von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup per Post eine Einladung zur Teilnahme an der diesjährigen Bürgerumfrage. Es werden ihnen Fragen zur Nutzung von und Zufriedenheit mit den kulturellen Angeboten in Karlsruhe gestellt. Im Blickpunkt sind vor allem die zahlreichen Veranstaltungsformate und kulturellen Einrichtungen im Stadtgebiet sowie die Karlsruher Bibliotheken.
Die Fragen können online oder schriftlich auf einem Papierfragebogen in etwa 25 Minuten beantwortet werden. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden 50 Karlsruher Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 20 Euro verlost. Die Antworten werden unter strenger Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen ausgewertet. Dabei wird die Anonymität der Befragten strikt gewahrt.
Seit 1992 erfragt das Amt für Stadtentwicklung regelmäßig Meinungen und Einschätzungen der Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse stellen eine wichtige Grundlage für die Arbeit der Verwaltung und für politische Entscheidungen dar. Im Interesse aussagekräftiger Ergebnisse bittet die Stadt Karlsruhe um die Teilnahme an der Befragung. Die angeschriebenen Bürgerinnen und Bürger unterstützen so die Stadt bei ihren Bemühungen um bürgernahe Entscheidungsgrundlagen.
Rückfragen zur Kulturumfrage sind unter Telefon 0721/133-1222 oder per E-Mail (stadtentwicklung@afsta.karlsruhe.de) möglich. | | | | | |
| | | | | | Theatertipp: RUNDFUNK AETERNA ορχήστρα (UA) | Radio Oper von Jan-Peter E.R.Sonntag
Donnerstag, 20. Juni 2019
Freiburger Theater, Großes Haus // 18.00 Uhr
Nachdem Richard Wagner bereits das unsichtbare Orchester erfunden hatte, dachte er auf einer Bootsfahrt in Venedig über die unsichtbare Oper nach. In den 1930er Jahren visionierte der Pionier der Radiotheorie Rudolf Arnheim das Radio als das zukünftige Medium einer körperlosen Klangkunst und von den Futuristen F. T. Marinetti und P. Masnata wird durch das Radio eine Kunst ohne Zeit und Raum vorhergesagt, in der sich die Bühne universal und kosmisch ausdehnt.
Für den Komponisten und Klangkünstler Jan-Peter E. R. Sonntag ist die Klangkunst vor allem eine den Körper adressierende Raumkunst. RUNDFUNK AETHERNA X ist Jan-Peter E. R. Sonntags sinfonisch räumliche ReKomposition seiner radio opera RUNDFUNK AETHERNA, die von der documenta 14 in Auftrag gegeben und für sie weltweit ausgestrahlt wurde. Nach einer rein akustischen Ouvertüre wird die Bühne zum vielschichtigen Hörraum bespielt von 16 Rundstrahlern und 56 Kanälen. Die Klänge sind fest installiert und die Besucher sind eingeladen den Hörraum zu betreten, mit drei Intrumentalsolisten gemeinsam dort zu wandeln und sich vom Äther umschließen zu lassen.
Do, 20.06.2019, 18:00 UHR, 17:00 Uhr EINFÜHRUNG VON JAN-PETER E. R. SONNTAG
Fr, 21. 06. 2019, 19:30 UHR, 18:30 UHR EINFÜHRUNG VON JAN-PETER E. R. SONNTAG
IM WINTERER-FOYER UND AUF DER BÜHNE DES GROSSEN HAUSES | | Mehr | | | |
| | | | | | Wallgraben Theater: Loriot – Spielen Sie doch einfach was da steht | Liebe Freunde des gepflegten deutschen Humors;
Kraweel, Kraweel!
Mit der Vorstellungsserie „Spielen Sie doch einfach, was da steht“ beenden wir unsere langjährige Loriot-Aufführungstradition.
Das Wallgraben Theater war 1974 das erste Theater in Deutschland, das von Vicco von Bülow persönlich die Aufführungsrechte bekam. Loriot soll damals zu Heinz Meier (mit dem er viele Jahre fürs Fernsehen zusammengearbeitet hatte) gesagt haben: „Probieren Sie`s, aber Sie werden sehen, es funktioniert nicht im Theater.“
Aahja, Mooooment….
Seitdem werden an unzähligen Theatern, großen, kleinen, städtischen und privaten, Loriot-Inszenierungen gezeigt. In über fünf Jahrzehnten haben wir nun alle Szenen aus den „Dramatischen Werken“ und auch viele Prosatexte auf die Bühne gebracht. Inzwischen ist der einzigartige und noch immer beliebteste deutsche Humorist im Künstlerhimmel und noch immer wirken viele seiner Sketche der 70er- und 80er-Jahre frisch und zeitlos.
Unvergesslich ist für uns unser persönliches Zusammentreffen mit Loriot im Sommer 2004 beim ZMF und sein Besuch bei uns im Theater. Man kann Dinge, so gut und originell sie auch sein mögen oder vielleicht auch gerade deswegen (!), nicht endlos wiederholen.
Das Wallgraben Theater hat in insgesamt acht Neuinszenierungen die gesamte Palette des Loriot-Universums ausgereizt; wir verneigen uns in Hochachtung und Dankbarkeit vor dem König des deutschen Humors, die Arbeit an seinen Texten hat uns und unserem Publikum viel Freude bereitet.
„Meine Damen und Herren, es war uns ein Vergnügen, zum Wohljawoll!"
Spieltermine bis 23. Juni im Wallgraben Theater siehe Spielplan ... | | Mehr | | | |
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