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Sonstiges

 
Timo Wopp: “Auf der Suche nach dem verlorenen Witz"
Kabarett

Freitag 06.12.2019
20:00 Uhr
Einlass 19:00 Uhr
Kleinkunstbühne SCHLOSS RIMSINGEN
Eintritt VVK € 18, Abendkasse 21€

Timo Wopp, der Geisterfahrer auf deutschen Kabarett-Autobahnen, macht sich in seinem dritten Abendprogramm auf die Suche nach dem verlorenen Witz. Denn Timo Wopp hat einfach keinen Bock mehr. Keinen Bock mehr, heftiger zu sein als die Realität. Keinen Bock mehr, stärker zu polarisieren als die Trumps dieser Welt. Keinen Bock mehr auf... ja, auf was eigentlich?! Witzig zu sein? Jokes zu reißen wie Wölfe die Schafe im Brandenburger Land? Keine Ahnung. Klingt jetzt alles ein bisschen negativ. Weiß er selber. Ist es aber nicht. Denn zum Glück hält sich Wopp bei seiner aberwitzigen Analyse sklavisch an sein einziges Credo: #nofilter! Das ist total positiv und voll inklusiv. Es erlaubt ihm nämlich, sehr feinfühlig auf den Gefühlen wirklich aller herumzutrampeln. Gern auch auf seinen eigenen. Dabei leidet er, sehr zur Freude seiner Zuhörer, natürlich wie ein Hund.

Er ist männlich, weiß, heterosexuell - kurz das größte Opfer des öffentlichen Spottes.
 Aber er macht es sich nicht in der Rolle eines jammernden Ü-40-Emos bequem. Er trauert nicht seinen verlorengegangenen Privilegien nach. Stattdessen zieht er mannhaft und voll scharfsinniger Selbstironie in den Kampf um seine komödiantische Daseinsberechtigung, sucht gleichermaßen verzweifelt wie erfolglos nach Exit-Optionen und jagt sein Publikum dabei über neue, noch nicht plattgetrampelte Comedypfade. Bevor er sich schließlich seine kruden Statements selbst um die Ohren haut, lässt der einstige Weltklassejongleur sicherheitshalber auch wieder was durch die Luft fliegen. Warum? Weil er's kann. Noch.

„Und wenn man erst an Stellen lacht, für die man sich zu lachen schämt, hat er einen richtig am Wickel.“ (NEUE PRESSE, HANNOVER). Über Timo Wopp

Timo Wopp hat Betriebswirtschaftslehre studiert und war als Unternehmensberater tätig. Parallel zum Studium arbeitete er als professioneller Jongleur auf deutschen und internationalen Varietébühnen. 2007 war er der erste deutsche Jongleur mit einem Solovertrag beim Cirque du Soleil. Schließlich entdeckte er sein kabarettistisches Talent und ist mittlerweile als vielfach preisgekrönter Kabarettist Stammgast im TV, u.a. bei: „Die Anstalt“ / ZDF, „Pufpaffs Happy Hour“ /3sat, „Schlachthof“ / BR, u.v.m.

Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Geschäftsstellen
Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
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Karlsruhe: Dokumentarfilm "Menschsein" in der Kinemathek
Beitrag zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung

Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am Dienstag, 3. Dezember, zeigt die Kinemathek (Kaiserpassage 6) um 19 Uhr den Dokumentarfilm "Menschsein". In 405 Tagen bereiste Filmemacher Dennis Klein 23 Nationen, um Menschen mit Behinderung in aller Welt zu begegnen. Wer sind wir füreinander? Was macht uns zu Menschen? Und was hat Menschsein mit Behinderung zu tun? Auf diese und weitere Fragen versucht Klein eine filmische Antwort zu geben. Im Anschluss gibt es Gelegenheit zum Gespräch.

Karten zu sieben, ermäßigt sechs Euro können unter Telefon 0721/83189585 reserviert werden. Das Kino ist barrierefrei. Weitere Infos zum Film gibt es im Internet unter www.menschsein-film.de.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Kommunalen Behindertenbeauftragten, der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung und der Reha-Südwest.
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2. SINFONIEKONZERT
Ludwig van Beethoven: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
Alfredo Casella: Sinfonie Nr. 1 h-Moll op. 5

Dienstag, 03. Dezember 2019 // Konzerthaus Freiburg // 20.00 Uhr
Einführung 19.00 Uhr

Beethovens Violinkonzert gilt heute als geradezu prototypisches Beispiel für ein klassisches Virtuosenkonzert des 19. Jahrhunderts: mit einem höchst anspruchsvollen Solopart, der von einem farbenreichen Orchestersatz getragen wird und immer wieder mitreißende Anklänge an volkstümliche Melodik hören lässt. Doch die Uraufführung in Wien 1806 fand nur verhaltenen Zuspruch – was auch daran gelegen haben mag, dass allein der Eröffnungssatz so lang ist wie in dieser Zeit sonst ein ganzes Solokonzert. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts verhalf der junge Geigenvirtuose Joseph Joachim diesem Konzert zu einem sensationellen Erfolg – und sicherte ihm so auch den unumstößlichen Platz im Konzertrepertoire, den dieses Werk bis heute innehat.

Der italienische Komponist Alfredo Casella erhielt seine entscheidenden Impulse außerhalb seines Heimatlandes: Insbesondere die französische, deutsche und russische Musikkultur prägten Casellas kompositorische Entwicklung, ob beim Studium bei Fauré in Paris, durch die Auseinandersetzung mit den Werken von Brahms, Wagner und Mahler oder durch seine Kontakte zum „Mächtigen Häuflein“ um Mussorgsky und Rimski-Korsakow. Casellas 1. Sinfonie lässt eine Reihe dieser Einflüsse erkennen und ist doch ein gänzlich eigenständiges Werk. Mit der ungewöhnlichen dreisätzigen Form, der farbenreichen Instrumentierung und einer besonderen Vorliebe für dunkle Klangfarben zeugt Casellas sinfonischer Erstling von den außerordentlichen Fähigkeiten des damals gerade 23-jährigen Komponisten.

Musikalische Leitung Francesco Angelico
Solistin Susanna Yoko Henkel
Mit Philharmonisches Orchester Freiburg
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Tanz: TANZPAKT | TANZWUCHS|FREIBURG #3
Performanceabend von tanznetz|freiburg

PREMIERE: Sa 30.11. | 20:00 Uhr | Südufer Freiburg, Haslacherstraße
Weiterer Termin: So 01.12. | 20:00 Uhr

tanzwuchs|freiburg präsentiert im November zum dritten Mal einen Peformanceabend aus Tanzkurzstücken mit anschließendem Publikumsdialog. Die Stücke sind durch eine kuratorische Linie miteinander verbunden, befinden sich entweder in der letzten Phase des kreativen Prozesses oder wurden kürzlich fertiggestellt. In „tanzwuchs|freiburg #3“ wird der Fokus gezielt auf Physikalität und der choreografischen Beziehung zu ihr gelegt. Jedes Stück dauert maximal zehn Minuten. Das Programm lädt die Zuschauer*innen ein, innovative szenische Ideen zu erleben und sich – wie auf einer Reise – diversen Atmosphären, Situationen und Landschaften zuzuwenden. Anschließend treten Künstler*innen und Publikum in einen Dialog über das Gezeigte. tanzwuchs|freiburg ist ein Format von tanznetz|freiburg und unterstützt die berufliche Entwicklung von Choreograf*innen mit Wohnsitz in der Region Baden.

Ein Format von tanznetz|freiburg in Kooperation mit dem E-WERK und Kulturamt Freiburg.

MIT
tanznetz|freiburg
Produktionleitung | Irene Carreño & Andrea Lagos

Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund

Eintritt: 12,00€/8,00€
 
 

 
Politische Bildung zum Hören
Neue Podcast-Folge bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB):

„Sind wir wirklich sicher? Sicherheit im Netz und in den sozialen Medien“

„POLITISCH BILDET“ heißt der neue Podcast der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Er widmet sich diesmal einem netzpolitischen Thema.

Die meisten Deutschen sind Umfragen zufolge vorsichtig im Netz, wenn es um ihre persönlichen Daten geht. Aber sind wir deswegen wirklich sicher? Vor Betrug, Diebstahl, Datenklau, Mobbing…? Die Szene der digitalen Sicherheit sagt: Nein. Aber eigentlich sind wir doch recht bequem, wenn es um das Thema Datensicherheit geht. Denn dafür müssen wir selbst sorgen: Mit sicheren Passwörtern und Browsereinstellungen oder einfach einem sparsamen Umgang mit den Daten. Entsprechende Informationsangebote gibt es inzwischen viele.

Beim LpB-Podcast geht es regelmäßig 20 Minuten lang um eine gesellschaftliche, politische oder historische Kontroverse - bearbeitet mit den Handwerkzeugen der politischen Bildung. Wissenswerte Fakten, das Für und Wider, gesellschaftliche Hintergründe und die Bedeutung demokratischer Werte kommen zur Sprache. Mit dem Podcast sollen Gedanken angestoßen und zur eigenen Meinungsbildung angeregt werden - auch um für einen themenbezogenen Konflikt gewappnet zu sein.

In der dritten Podcast-Folge, die gehört werden kann, spricht LpB-Fachreferentin Bianca Braun mit Jens Glutsch vom Verein Selbstbestimmt.Digital; er betreibt außerdem die Manufaktur für digitale Selbstverteidigung. Der LpB-Podcast „POLITISCH BILDET“ kann über die Homepage der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg unter www.lpb-bw.de/lpb_podcast.html gehört werden. Zudem gibt es ihn bei Spotify und podcast.de.
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Karlsruhe: Kurzfilmabend im Gemeinschaftszentrum Weiße Rose
Preisgekrönte Amateurfilme, Ideenaustausch und ein Regisseur im Gespräch

Wie potenzielle Filmemacher etwas aus ihren Ideen entwickeln können und wie ein Kurzfilm tatsächlich gedreht wird, steht im Mittelpunkt der kostenlosen Veranstaltung "Alter, was geht? – Ein Filmabend, der verbindet?", die am Donnerstag, 28. November, um 17 Uhr im Jugend- und Gemeinschaftszentrum Weiße Rose in der Otto-Wels-Straße 31 stattfindet. Dazu werden vier preisgekrönte Amateurkurzfilme des "Deutschen Generationenfilmpreises" gezeigt und geschaut, was in Sachen Kurzfilme machen auch in Karlsruhe für alle Altersklassen möglich ist. Zum anschließenden Gespräch und dem gemeinsamen Essen ist zudem der Regisseur Hannes Schilling zu Gast. Der Kurzfilmabend ist eine Kooperation vom Seniorenbüro und Pflegestützpunkt, der Stadtteilkoordination, dem AWO Kreisverband Karlsruhe-Stadt, dem AWO Jugendwerk und dem Stadtjugendausschuss.
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Kulturfrühstück: Karlsruher Kulturkontakte
Nächste Gesprächsrunde findet am 29. November im Café Grundrechte der L-Bank statt

Längst ist der Kultursektor international orientiert. Zwischen Karlsruhe und Indien sind in den vergangenen Jahren inspirierende kulturelle Begegnungen entstanden, nicht zuletzt im Zuge der Zusammenarbeit zwischen Karlsruher Wirtschaftsförderung und der Stadt Pune im Bundesstaat Maharashtra. Auch mit ostasiatischen Ländern gibt es Beziehungen.

Wer unterhält in Karlsruhe welche Kontakte? Und welche Herausforderungen und Chancen liegen darin, sich über Länder und Kontinente hinweg auszutauschen? Antworten finden will auf diese Fragen das Kulturfrühstück zum Thema "Ostasien und Indien – Karlsruher Kulturkontakte". Die öffentliche, von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderierte Runde findet am Freitag, 29. November, um 10 Uhr im Café Grundrechte der L-Bank am Platz der Grundrechte statt.
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„Digital ist besser? Die Leitperspektive Medienbildung in Schule und Unterricht“
„Politik & Unterricht“ – Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung mit neuer Ausgabe

Mit dem Megatrend Digitalisierung und seinen Begleiterscheinungen setzt sich die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in der Neuausgabe ihrer Zeitschrift „Politik und Unterricht“ auseinander. Unter dem Titel „Digital ist besser? Die Leitperspektive Medienbildung in Schule und Unterricht“ liegt nun ein Heft zu einem Thema vor, das aktueller nicht sein könnte. Es soll mit umfangreichen Materialien dabei helfen, Schülerinnen und Schüler für die Herausforderungen der Digitalisierung zu sensibilisieren und die digitale Informationskompetenz zu stärken.

Chancen und Risiken, die sich in einer zunehmend digitalen Welt ergeben, werden diskutiert. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit den Begriffen Fake News, Memes oder Deep Fakes und ebenso die Frage, wie eine angemessene Kommunikation im Internet und den Sozialen Medien aussieht. Weitere Bausteine beschäftigen sich mit Teilhabe und Demokratie im digitalen Zeitalter, der Bedeutung von Datenschutz und der Gefahr des Datenmissbrauchs. Das Heft greift die im Bildungsplan 2016 verankerte Leitperspektive Medienbildung auf und bietet für alle Fächer Möglichkeiten, diese an konkreten Beispielen wie Medienanalyse, informationstechnische Grundlagen, informelle Selbstbestimmung oder Datenschutz im Unterricht umzusetzen.

„Politik & Unterricht“ enthält Materialien für den Gemeinschaftskundeunterricht in der Sekundarstufe I. Diese eignen sich, je nach Thema, auch für den Einsatz in anderen Fächern wie Ethik, Geschichte oder Religionslehre. Das aktuelle Heft bietet sich zudem besonders für den Unterricht im Fach Deutsch an; u. a. gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte für das Rahmenthema der Realschulprüfung im Fach Deutsch für das Jahr 2020.

Die LpB-Fachzeitschrift richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg. Lehrkräfte in außerschulischen Jugend- und Bildungseinrichtungen sind gleichermaßen angesprochen.

Das neue Heft kann im Internet unter www.politikundunterricht.de kostenlos heruntergeladen werden. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann, auch im Klassensatz, im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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