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Donnerstag, 31. Oktober 2024
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Sonstiges

 
Sakradi: Ein bayrisches Kartenspiel
Spielspaß für a pfundige Gaudi

Eine nostalgische Tour durch Bayern kann man auch im Kleinformat erleben. Das knifflige Kartenspiel „Sakradi“ von Dr. Reiner Knizia führt nicht nur in die bayrischen Traditionen ein, sondern macht auch eine ganze Menge Spaß.

Drei Striezis oder drei Busserl? Gibt’s Brotzeit oder geht’s Skifahrn? Mit dem „Sakradi“-Kartenspiel geht alles auf einmal – und im Trio gibt es auch noch Bonuspunkte. Und mit dem Joker kann man flink das Zamperl stibitzen. Denn wer zuerst mit Glück und Taktik die zehn verschiedenen Motive ergattert hat, darf mit einem ordentlichen „Ja, Servus!“ den Tisch abräumen.

Reiner Knizia, seines Zeichens Bestseller-Spieleautor, hat bereits über 500 veröffentlichte Spiele vorzuweisen und setzt mit „Sakradi“ nun noch eins drauf. In Zusammenarbeit mit der DiplomDesignerin Angie Kretschmann von „Striezi“ setzt das Kartenspiel auf charmante, traditionelle und historische Illustrationen des bayrischen Landes und seiner Bewohner.

So kann der Spielenachmittag für die ganze Familie zur zünftigen Gaudi werden!

Süddeutschen Zeitung Edition 2019, Kartenspiel 13,2 x 13,2 x 4,5 cm
Für 3 bis 5 Spieler
Ab 8 Jahren
ISBN 978-3-86497-509-7, € 14,99

Reiner Knizia, Jahrgang 1957, ist ein deutscher Spieleautor. Seine über 500 veröffentlichten Spiele wurden millionenfach verkauft. Zahlreiche davon wurden mehrfach ausgezeichnet. Im Jahr 2008 erhielt er sowohl die Auszeichnung „Spiel des Jahres“ als auch „Kinderspiel des Jahres“.

Bei der Süddeutschen Zeitung Edition erscheinen ausgewählte Bücher aus allen Themenfeldern, die Menschen bewegen. So unterschiedlich die Inhalte der zahlreichen Publikationen auch sind, sie folgen doch einem gemeinsamen Leitgedanken: Entdecke das Besondere!
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Comedy: Senay Duzcu - Hitler war eine Türkin?!
Leider wird die Veranstaltung "Senay Duzcu,Hitler war eine Türkin?!" (Do 26.09. | 20:30 Uhr) auf den März 2020 verschoben. Ein genauer Temin steht noch nicht fest.

 
 

 
Hohe Ehren in prominenter Umgebung
Stadt Freiburg erhält für ihr Rathaus im Stühlinger den Ehrenpreis der Iconic Awards 2019

Drei Ehrenpreise werden beim internationalen Wettbewerb „Iconic Awards 2019“ verliehen. Als Architekt des Jahres wird David Chipperfield ausgezeichnet (jüngstes Werk in Deutschland: JamesSimon-Galerie auf der Museumsinsel Berlin), als Innendesigner des Jahres das New Yorker Büro Snarkitecture – und den Ehrenpreis „Architects´ Client of the Year“ erhält die Stadt Freiburg für ihr Rathaus im Stühlinger.

In ihrer Begründung preist die Iconic-Jury Freiburgs konsequenten Wandel zur Green City: „Ein weiteres Beispiel für das nachhaltige Engagement der Stadt ist das Ende 2017 fertiggestellte Rathaus im Stühlinger von Ingenhoven Architects, weltweit das erste öffentliche Netto-Plusenergie Gebäude. Dabei wird über regenerative Quellen mehr Energie gewonnen als für Heizen, Kühlen, Lüften und Beleuchten benötigt wird.“ Anhand dieses Beispiels betont die Jury, in Freiburg habe man verstanden, dass Umweltpolitik, Solartechnik, Nachhaltigkeit und Klimaschutz Triebfedern der wirtschaftlichen und städtebaulichen Entwicklung seien. Dass auch die Bürgerschaft vor Ort hinter dem Prozess stehe, sei ein Zeichen dafür, dass die Politik über viele Jahre hinweg vieles richtig gemacht habe.

Baubürgermeister Martin Haag freut sich über den Iconic-Ehrenpreis: „Wir sehen darin eine Bestätigung unserer Vorbildfunktion. Als öffentlicher Bauherr müssen und wollen wir auf eine nachhaltige Baupolitik bei gleichzeitig hoher Architekturqualität achten.“

Die „Iconic World“ ist die internationale Plattform für die Vernetzung von Architekten, Objektentwicklern und Einrichtungsindustrie. Ihre Awards zeichnen innovative, ganzheitliche Projekte aus Architektur, Innenarchitektur, Produktdesign und Markenkommunikation aus.

Die Preisverleihung 2019 findet am Montag, 7. Oktober, in der Pinakothek der Moderne in München statt.
 
 

 
Theatertipp: EWIG JUNG
Songdrama von Erik Gedeon
im Musiktheater im E-Werk "DIE SCHÖNEN"

Älter zu werden ist bekanntlich nichts für Feiglinge, aber wenn es dabei so vergnüglich und rhythmisch zugeht, wie im Songdrama »Ewig Jung« von Erik Gedeon, dann ist es eine feine Sache.

Pop als Lebenselixier – Die Ü-90 Party
Seit fast 20 Jahren ist Erik Gedeons Songdrama, ursprünglich für das Thalia Theater in Hamburg konzipiert, ein Publikumsmagnet. Doch es ist durchaus kein Drama, was sich auf der Bühne abspielt. „Ewig Jung“ verbindet mitreißende Pop- und Rockklassiker mit berührendem Schauspiel, schwarzem Humor und viel Selbstironie - mal melancholisch und rührend, mal bissig und frech, aber immer voller Leidenschaft fürs Theater.
Der besondere Clou: Auf Wunsch des Autors spielen sich alle Darsteller selbst, nur eben schon ziemlich in die Jahre gekommen.

Der Inhalt ist schnell erzählt: Nach vielen glorreichen Theaterjahren hat sich das Musiktheater im E-Werk inzwischen in ein Altersheim verwandelt. Doch die Bühnenstars der ersten Stunde sind immer noch da! Ihr allabendliches Unterhaltungsprogramm nehmen sie selber in die Hand, indem sie sich an die Musik ihrer Jugend erinnern. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht Schwester Katrin, die ihren Schützlingen durch ihre musikalischen Vorträge über Krankheit, Alter und Tod die ganze Stimmung versaut. Doch kaum dreht sie ihnen den Rücken zu, regt sich die Lebenslust. Von „I Love Rock’n’Roll“ über „Born to be Wild“ bis „I Will Survive“ zeigt sich: Der alte Kampfgeist ist noch nicht erloschen, nur etwas eingeschränkt durch morsche Knochen und falsche Gebisse…
Mit Alterswitz und -starrsinn feiern sie eine fröhlich-tragische Ü-90 Party.

Es singen und spielen Stefanie Verkerk, Nicole Haas, Katrin Mayer, Leopold Kern, Herbert Wolfgang und Manuel Buchmüller. Die musikalische Leitung hat Mihai Grigoriu. Regie führt Martin Schurr und Leopold Kern. Das Bühnenbild ist in Händen von Herbert Wolfgang.

Die Premiere ist am 27. September.
Weitere Vorstellungen bis zum 2. November und vom 22. November bis 21. Dezember, jeweils Freitag und Samstag, 20:00 Uhr.
VVK bei BZ Kartenservice und www.dieschoenen.com

DIE SCHÖNEN / Musiktheater im E-WERK
Ferdinand Weiss Straße 6a, 79106 Freiburg
InfoTel: 0761 - 31514
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Kurse: Sommerakademie 2019
zeichnen / malen / drucken / modellieren / experimentieren & erforschen…
2. – 6. September | Finissage: Fr 6.9. | 17 Uhr im Foyer im EWERK Freiburg

Die Sommerakademie 2019 Im E-WERK Freiburg wendet sich durch das Schaffen von Kunst an die Sensibilität, das Gefühl, die Kreativität, die Vorstellungskraft und die Intelligenz. Es geht sowohl um das künstlerische Schaffen, aber auch um ästhetische Wahrnehmung und Reflexion. 2019 wird die Sommerakademie wieder unterschiedlichste Künste einbeziehen: Malerei, Modellieren, Zeichnen, Drucken und die Bildhauerei.


Fünf erfahrene Künstler*innen, die ihr Atelier im E-WERK Freiburg haben, werden vom 2. bis 6. September in kleinen Gruppen mit den Teilnehmenden arbeiten. Die Sommerakademie findet täglich zwischen 9 und 16 Uhr statt, geringfügige zeitliche Abweichungen sind möglich. Im Anschluss gibt es jeden Tag die Gelegenheit, sich am Künstlerstammtisch auszutauschen oder das Zusatzprogramm zu erleben. Alle Preise verstehen sich inklusive Materialkosten & Getränke werden in den Pausen gestellt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Info & Anmeldung:
Jana Spät, Tel. 0761-2075732
sommerakademie@ewerk-freiburg.de
www.ewerk-freiburg.de
E-WERK Freiburg, Eschholzstr. 77, 79106 Freiburg


Einzelkurse:

Charly Loth | Holzbildhauerei
Wir arbeiten abstrakt oder figurativ, unabhängig von der Anatomie. Vorerst gibt es eine kurze Einführung in die Grundkenntnisse dieser Kunstart. Begonnen wird mit Zeichenübungen, deren Ziel ein grober Entwurf ist. An Hand dieser Vorlage wird ein kleines Modell aus Ton oder Knetmasse erarbeitet, dem dann die Umsetzung ins vorgesehene Holz folgt. Für die Teilnehmer*innen mit wenig Erfahrung wird eine Einführung in Werkzeughandhabung gegeben. Die schon geübten Teilnehmer*innen werden besonders hinsichtlich Konzeption und künstlerisch/formaler Gestaltung der Skulptur begleitet. Gearbeitet wird mit Klüpfel, Bildhauereisen und Axt. Eigene Werkzeuge und bevorzugtes Holz müssen mitgebracht werden.

Mo – Fr | 9 – 16 Uhr

250 € inkl. weiterer Materialkosten

Jens Reichert | Haut und Substanz | Experimentelle Materialkunde und Malerei
In diesem Kurs gehen Sie dem Material ausgiebig auf den Grund und untersuchen vor allem historische Substanzen aus dem Künstlerbedarfshandel, die zum Kleben, Malen, Grundieren und Beschichten verwendet werden können. Für Künstler*innen, Kunstlehrende und alle, die Interesse und Freude an Substanzen und experimentellen Arbeitstechniken an der Schnittstelle von Malerei und Bildhauerei haben.
Mo – Fr | 9 – 16 Uhr

230 € inkl. Material

Silvia Schmidt | Malerei | Farbe und Form

In abwechslungsreichen Übungen erkunden wir malerische Techniken und das Zusammenspiel von Farbe und Form. In Skizzen und ausgearbeiteten Studien ist jede/r eingeladen, ihre/seine ganz persönliche Handschrift zu entdecken, zu entwickeln und zu vertiefen.
Mo – Fr | 9 – 16 Uhr

250 €

Dietrich Schön | Wir machen Druck!
Wir erlernen die gebräuchlichsten Techniken der „Radierung” (Kaltnadel, Strich‐ u. Flächenätzung, Zuckertechnik, Vernis moux, Farbradierung). Im kreativen und experimentellen Umgang mit Zinkplatten, Ätzgrund, Säure und dem Druckvorgang können alle Teilnehmenden ihre Ideen umsetzen und jeweils eine kleine Auflage der Ergebnisse erstellen. Für Anfänger und Fortgeschrittene.
Mo – Fr | 9 – 16 Uhr

235 €

Herta Seibt de Zinser | Köpfe modellieren
Ein Mensch wird Modell sitzen. Wir betrachten seinen Kopf genau, um die verschiedenen Proportionen und räumlichen Verhältnisse zu studieren. Alles steht in Beziehung zueinander. Wir werden mit Ton arbeiten und die Technik erlernen, die für den späteren Brand notwendig ist. Etwa sechs Wochen nach dem Kurs können die Köpfe abgeholt werden.
Mo – Fr | 9 – 16 Uhr

250 €

Nach den Kursen gibt es im E-WERK Zusatzprogramm für die Teilnehmenden ab 16 Uhr!
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CD-Tipp: Erich Wolfgang Korngold "Das Wunder der Heliane"
Box-Set mit 3 CDs
Spieldauer 2 Stunden und 41 Minuten

Erich Wolfgang Korngolds (1897-1957) große Oper "Das Wunder der Heliane" wurde im vergangenen Jahr u.a. sowohl in Freiburg als auch in Berlin aufgeführt (in Freiburg konzertant, in Berlin szenisch). Beide Aufführungen erscheinen bei NAXOS, begonnen mit diesem klanglich exzellenten Live-Mitschnitt der konzertanten Aufführung aus Freiburg. Beide Male wurde das weitgehend vergessene Stück von der hiesigen Musikkritik enthusiastisch begrüßt und als große Wiederentdeckung gefeiert. Dabei hätte man vielleicht ahnen können, welch großartiges Werk da wiederauferstand, denn sein Komponist Korngold hielt es selbst für seine beste Oper und schätzte es selbst höher ein, als seine Erfolgsoper "Die tote Stadt". Die Badischen Neuesten Nachrichten erkannten bei der Freiburger Aufführung: „Diese Musik ist kantabel. Die Heliane – in Wien sang sie damals eine Sopranlegende wie Lotte Lehmann – ist eine spektakuläre Partie. … Enorm!“ SWR2 berichtete: „`Das Wunder der Heliane´, uraufgeführt 1927 in Hamburg, gehört zum Kostbarsten, was Erich Wolfgang Korngold je komponierte. …vorausgesetzt die entsprechenden Interpreten stehen zur Verfügung. Das war in der konzertanten Aufführung … im Freiburger Konzerthaus der Fall.“ Der umjubelte konzertante Freiburger Opernabend erscheint nun in erstklassigem Klangbild und mit wunderbaren Solisten auf diesem herrlichen neuen NAXOS-Album, das ab sofort wohl die Referenzeinspielung dieser extrem selten zu hörenden Oper sein dürfte.

Zum Inhalt der Oper:
Mythische Vorzeit. Der Herrscher des Reiches besucht den Fremden in seiner Zelle, um ihm das Todesurteil zu verkünden. Nachdem der König gegangen ist, schlüpft seine Frau in das Verließ. Heliane öffnet ihr Haar und entblößt ihre Füße. Als der König zurückkehrt, sieht er seine Frau nackt vor dem Gefangenen stehen. Vor dem Scharfrichter schildert Heliane, dass sie den Fremden begehrte, aber nicht berührte. Der Fremde will nur dann aussagen, wenn er für einen Moment mit Heliane allein sein kann. Als das Gericht den Saal verlassen hat, küsst er sie und nimmt sich mit ihrem Dolch das Leben. Nun gibt es niemanden mehr, der Helianes Aussage bezeugen könnte. Der König verkündet dem aufgebrachten Volk, dass nur ein Gottesbeweis Helianes Unschuld beweisen kann. Sie soll den Toten ins Leben zurückholen. Aber die Bahrprobe misslingt: Heliane findet es vermessen, sich als gottgleiche Erweckerin zu geben. Sie lehnt es ab, im Mörderstaat ihres Mannes zu leben und ist bereit für den Scheiterhaufen. In höchster Not geschieht das Wunder doch: Der Fremde steht von den Toten auf und umarmt Heliane. Der Herrscher, blind vor Eifersucht, streckt sie nieder – und verliert alle Macht. Der Fremde wird zum neuen Herrscher, schickt den König in die Verbannung und befreit das Volk. Zusammen mit Heliane fährt er zum Himmel auf.

Künstler:
Annemarie Kremer, Katerina Hebelkova, Ian Storey, Nuttaporn Thammathi, Frank van Hove, Opernchor des Theater Freiburg, Philharmonisches Orchester Freiburg, Fabrice Bollon

Label: Naxos Opera (Naxos Deutschland Musik & Video), € 23,95
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"Todesfabrik KZ Dautmergen"
Ein Konzentrationslager des Unternehmens „Wüste“
Neu bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)

Eine umfassende Darstellung des Konzentrationslagers Dautmergen bei Balingen ist nun bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erschienen. Auf über 400 Seiten legt der Autor Dr. Andreas Zekorn, Leiter des Kreisarchivs Zollernalb in Balingen, ein Buch vor, das ein detailgenaues Bild des Lagers entwirft – von seiner Planung und Einrichtung über die Opfer und deren Haftbedingungen, das Wissen der Bevölkerung und die Geschehnisse vor Ort, bis hin zu den Tätern, der juristischen Aufarbeitung der Verbrechen und der Erinnerungsarbeit nach 1945.

Das Konzentrationslager Dautmergen war eines von insgesamt sieben Konzentrationslagern, die dem mörderischen Unternehmen mit Decknamen „Wüste“ dienten: im großen Stil sollte aus Ölschiefer Öl für die Rüstungsproduktion des nationalsozialistischen Regimes gewonnen werden. Ab Juni/Juli 1944 arbeiteten über 12.000 Häftlinge im Lager, weit mehr als 3.500 starben infolge der unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen oder wurden grausam ermordet.

Ein Epilog dokumentiert den Versuch, die schrecklichen Erlebnisse literarisch zu verarbeiten. Die Kurzgeschichten und Gedichte des polnischen Schriftstellers Tadeusz Borowski, der im Konzentrationslager inhaftiert war, konnten dank der Unterstützung durch zwei polnische und einen deutschen Verlag abgedruckt werden.

Das Buch erscheint in der LpB-Reihe „Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs“ und kann im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Preis von 6,50 EUR zzgl. 3,- EUR Versand (www.lpb-bw.de/shop) bestellt werden.
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Karlsruhe: Förderung Kunst- und Medienschaffender
Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie gesucht

Kultur- und Medienschaffende, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie arbeiten, können sich zum fünften Mal um eine finanzielle Förderung beim Kulturbüro Karlsruhe bewerben. Gesucht sind Projekte, die technologische Innovationen künstlerisch erproben, sie sicht- und erlebbar machen oder sich mit ihnen kritisch auseinandersetzen. Auch Studierende ab dem 5. Semester sind zur Teilnahme eingeladen, interdisziplinäre Partnerprojekte willkommen. Die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 5.000 Euro, über die Auswahl entscheidet eine Jury. Abgabeschluss ist der 31. Oktober.

Die Stadt Karlsruhe unterstreicht damit erneut die Bedeutung und die Chance, die im kreativ-künstlerischen sowie auf neuen Technologien basierenden Arbeiten liegt. Der Fördertopf ist zudem eine Maßnahme zur Umsetzung des 2014 verabschiedeten Karlsruher Kulturkonzepts.

Weitere Infos zur Ausschreibung online ...
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