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Sonstiges
Quatuor Avium © Diana Drechsler | | | Neujahrkonzert des Quatuor Avium | Kultur im Bürgersaal Grötzingen startet ins Jahr 2024
Am Sonntag, 21. Januar, um 18 Uhr startet die Reihe "Kultur im Bürgersaal" mit einem kammermusikalischen Neujahrskonzert, gestaltet vom Quatuor Avium.
Die Reihe „Kultur im Bürgersaal“ in Grötzingen erfreut sich einer wachsenden Beliebtheit. Im Bürgersaal wird die Dauerausstellung zur historischen Künstlerkolonie Grötzingen präsentiert. Durch verschiedene Formate wie Konzerte, Lesungen, Vorträge und Veranstaltungen im Bereich der Kultur ist das Jahresprogramm in diesem Saal sehr abwechslungsreich gestaltet. Durch die vielen Besuchenden der Reihe ist garantiert, dass das Bewusstsein für Grötzingen als historische Künstlerkolonie gesteigert wird. Ermöglicht wird diese Reihe durch das Kulturamt und die Ortsverwaltung Grötzingen.
Quatuor Avium: Ein besonderes Streichquartett
Das von den Bratschistinnen Akiko Sato und Sibylle Langmaack gegründete Quatuor Avium ist eine besondere Art von Streichquartett. Im Zentrum stehen zwei Bratschen, zu denen sich Violine (Felix Treiber) und Violoncello (Norbert Ginthör) gesellen. Dieses besondere Format kreiert einen ganz eigenen warmen Streicherklang und ermöglicht ein vielgestaltiges Klangspektrum in der Programmgestaltung. Bereits in der Zeit der Frühklassik und der Wiener Klassik schufen Komponisten Originalwerke für diese heute selten anzutreffende Streichquartett-Formation mit zwei Violen anstatt zwei Violinen. Dass barocke Polyphonie in dieser Formation optimale Klanggestalt bekommen kann, belegen Mozarts Quartettbearbeitungen Bachscher Fugen. Außerdem auf dem Programm stehen Werke von Carl Stamitz, Johann a. Amon und Felix Mendelssohn Bartholdy. Den Abschluss bilden - anlässlich des 200. Geburtsjubiläums des Komponisten in 2024 - eine auf das Quatuor Avium zugeschnittene Bearbeitung von Klavierstücken von Bedřich Smetana. Der Eintritt ist frei. | | | | |
| | | | Stadt Freiburg und Stiftung Morat wollen langfristig kooperieren | Mäzenin Gertraud Hurrle finanziert städtischen Ankauf und Sanierung des Gebäudes in der Lörracher Straße mit einer großzügigen Spende
Ein neuer Ort für Freiburger Kunstszene soll entstehen
Über 40 Jahre hat das Ehepaar Morat mit großer Leidenschaft eine beeindruckende Sammlung zusammengetragen: rund 7.500 Grafiken und 500 Gemälde und Skulpturen. Darunter sind Arbeiten von Dürer, Rembrandt und Goya. Eine Besonderheit sind die großen Konvolute von Werken einzelner Künstler. Nirgendwo sonst sind zum Beispiel mehr Arbeiten von Kurt Kocherscheidt (1943-1992) oder Artur Stoll (1947-2003) zu finden. Zum Stiftungsvermögen gehört auch eine umfangreiche Bibliothek mit etwa 50.000 Bänden kunstwissenschaftlicher Literatur.
Am 11. November 2023 haben die Morats ihre Stiftung an die Söhne Daniel und Robert abgegeben – pünktlich zum 80. Geburtstag des Gründers Franz Armin Morat. Den in Berlin lebenden Brüdern ist es ein Herzensanliegen, dass die Sammlung in Freiburg verbleiben kann und auch weiter für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Der Stadt Freiburg ist insbesondere daran gelegen, das Erbe der Familie Morat weiterzuführen und das Gebäude als Ort der Kunst und Kultur zu bewahren. Daraus entstand die Idee einer Kooperation zwischen Stadt und Morat-Institut.
Ein bedeutender Teil der Kunstsammlung wurde den Städtischen Museen bereits als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Die Städtischen Museen werden diese Werke künftig konservatorisch und kuratorisch betreuen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Weitere Dauerleihgaben sind geplant.
Neben der wertvollen Kunstsammlung besitzt die Stiftung Morat eine einzigartige Kunsthalle. Drei riesige Hallen, 2000 Quadratmeter Ausstellungsfläche: Das weitläufige Gebäude an der Lörracher Straße 31 ist als Sitz des Morat-Instituts für Kunst und Kunstwissenschaft weit über Freiburg hinaus bekannt. Im Rahmen der zukünftigen engen Partnerschaft zwischen Stiftung und Stadt will die Stadt nun das Gebäude kaufen, sanieren und es neben der Sammlung Morat auch für weitere kulturelle Nutzungen insbesondere der Bildenden Kunst zur Verfügung stellen. Die Stadt Freiburg befindet sich hierbei in der Endphase sehr konstruktiver Gespräche mit der Familie Morat. Hierbei ist angedacht, eine der Hallen auch künftig der Präsentation der Sammlung Morat vorzubehalten. Ein großer Teil der Sammlung soll zunächst im Morat-Institut verbleiben und vor Ort von Stiftung und Museen gemeinsam aufgearbeitet werden.
Dass die Stadt die einmalige Gelegenheit, das Gelände und Gebäude zu erwerben, nun tatsächlich nutzen kann, ist der in Freiburg lebenden Mäzenin Gertraud Hurrle zu verdanken. Sie finanziert Ankauf und Sanierung mit einer großzügigen Spende.
Die Freiburger Kunstszene darf sich freuen: In Zukunft sollen neben der städtischen Galerie L6 an der Lörracher Straße weitere bedeutende Akteure aus dem hiesigen Kunstbereich die Ausstellungsflächen mitnutzen. Zusätzlich sind Co-Arbeitsplätze für diese Akteure angedacht. Ausstellungen, Performances, Projekte: Die großen Hallen bieten Platz für unterschiedlichste Formate.
Oberbürgermeister Martin Horn: „Dass wir dieses wunderbare und weitläufige Gebäude als Raum für Kunst und Kultur in Freiburg erhalten können, ist ein echter Gemeinschaftserfolg. Ich bin dankbar für das jahrzehntelange Engagement und das klare Bekenntnis der gesamten Familie Morat zu unserer Stadt Freiburg. Ebenso geht mein großer Dank an Frau Hurrle für die außergewöhnlich großzügige Unterstützung, mit deren Hilfe wir den Ankauf finanzieren können. Dieser Schritt wird die Kunstszene unserer Stadt in den nächsten Jahrzehnten maßgeblich mitprägen. Mein Dank gilt allen, die diesen außergewöhnlichen Erfolg in zahlreichen vertraulichen Gesprächen möglich gemacht haben.“
Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach: „Von der Kooperation zwischen Stadt und Morat-Institut profitieren wir alle: Die Familie Morat kann sich sicher sein, dass der Kern ihrer Sammlung bei uns als Dauerleihgabe bestens aufgehoben ist. Die Öffentlichkeit hat weiterhin Zugang zu den hochkarätigen Kunstwerken. Und was mir besonders am Herzen liegt: Wir schaffen einen Ort für die Freiburger Kunstszene, an dem sich die unterschiedlichsten Initiativen und Vereine entfalten dürfen. Genau das brauchen wir, um unsere Stadt als lebendige Kulturstadt voranzubringen.“ | | | | |
| © Zoo Leipzig | | | Mit dem Magischen Tropenleuchten ins neue Jahr | Am 11. Januar beginnt das Lichterspektakel
Wenn sich die Winternacht über Leipzig senkt, beginnt das Magische Tropenleuchten im Zoo Leipzig: Vom 11. Januar bis zum 11. Februar locken jeweils donnerstags bis sonntags beeindruckende Lichtinstallationen und Projektionen im Außengelände sowie in der Tropenerlebniswelt Gondwanaland zu einem abendlichen Besuch des Zoos. Von 17 bis 22 Uhr können die Gäste das farbenfrohe, faszinierende Leuchten in den verschiedenen Bereichen erleben und bei einer Bootsfahrt durch den beleuchteten Regenwald schippern. Die Gastronomen halten leckere Cocktails bereit und wer möchte, kann in Sandalen eine tropische Auszeit bei angenehm-wohligen Temperaturen genießen. Livemusik, Entdecker-Stationen und ein Sternenhimmel runden das Erlebnis ab.
Im Außenbereich können sich die Gäste des Magischen Tropenleuchtens auf großflächige Neuerungen freuen: So ist die Bärenburg neuer Bestandteil der Veranstaltungen ebenso wie verschiedene andere Zusatzelemente. An der Fassade der Kongreßhalle wird eine überdimensional große audiovisuelle Projektion mit dem Namen „Animal Photo Ark“ erstrahlen. Die Motive stammen von dem international ausgezeichneten „National Geographic“-Fotografen Joel Sartore.
Alle Informationen zum Magischen Tropenleuchten und den geplanten Installationen finden sich online
zum Bild oben:
Faszinierende und tierische Lichtinstallationen tauchen den Zoo in ein besonderes Licht
© Zoo Leipzig | Mehr | | | |
| Luca Marinelli und Jessica Cressy (c) Foto: Francesca Errichiello | | | Filmtipp: MARTIN EDEN | Italienisches Kino
Als sich der Matrose Martin Eden in die großbürgerliche Elena Orsini verliebt, ist ihm klar, dass sein Charme allein nicht reichen wird, um ihr Herz und das ihrer Eltern zu erobern. Ungestüm beginnt er, seine bescheidene Bildung zu erweitern. Er liest, was ihm in die Finger kommt, von Baudelaire bis Herbert Spencer. Das Schreiben wird zu seiner großen Leidenschaft. Martin will Schriftsteller werden.
Kaum einer glaubt an Martin, selbst Elena verfolgt seine Arbeit mit nachsichtiger Herablassung. Nur der Bohemien und Sozialist Russ Brissenden erkennt sein ungeheures Talent – und die Gefahren, die auf ihn warten. Ist die Liebe wirklich eine Kraft, die Klassengegensätze überwindet? Kann Martin, der Proletarier, in die Sphären des Großbürgertums aufsteigen, ohne sich selbst zu verleugnen? Wie muss man schreiben, um auch im Moment des Erfolgs bei sich zu sein? Für wen? Martin Eden ist jung. Er will die Welt beschreiben. Er will Elena lieben. Er will ihre Welt erobern.
Italien 2018 / OmU / 129 Min. //
Regie: Pietro Marcello / nach einem Roman von Jack London //
Kommnales Kino Freiburg
In Kooperation mit dem Centro Culturale Italiano
Fr 12.01., 19:30 / Einführung: Flavien Le Bouter | Mehr | | | |
| | | | Europa im Wandel? | EU-Politik und Fußball-EM im Rampenlicht
„Deutschland & Europa“ – Zeitschrift für Gemeinschaftskunde, Geschichte und Wirtschaft mit neuer Ausgabe
Mit dem Zustand der Europäischen Union angesichts tiefgreifender außenpolitischer Veränderungen beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe von „Deutschland & Europa“ in sechs wissenschaftlichen Beiträgen. Die Zeitschrift wird von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) herausgegeben.
Die mögliche Erweiterung und der damit verbundene institutionelle Reformbedarf werden ebenso analysiert wie die Frage, wie die EU mit der Missachtung rechtsstaatlicher Prinzipien etwa in Ungarn umgeht. Nicht zuletzt mit Blick auf die Europawahlen 2024 setzt sich das neue Heft kritisch mit den Partizipationsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger durch Wahlen, aber auch in Form von Bürgerforen auseinander. Und ein weiteres europäisches Großereignis des Jahres 2024 findet Berücksichtigung. Ein eigener Beitrag beleuchtet die Fußball-Europameisterschaft in ihrer finanziellen Bedeutung.
Die vorliegende Ausgabe von „Deutschland & Europa“ richtet sich insbesondere an Lehrkräfte in den Fächern Gemeinschaftskunde und Wirtschaft ab Klasse 10. Neben den wissenschaftlichen Beiträgen bietet sie eine Vielzahl didaktisch aufbereiteter Materialien. Zusätzlich steht ein Moodle-Raum für Lehrkräfte zur Verfügung, der Tafelbilder, Materialien zur Differenzierung, Beispielklausuren u. a. bereithält. Auch ein frei zugänglicher Schülerraum mit interaktiven Anwendungen ist vorhanden.
Das 80-seitige Heft steht im Internet unter https://www.deutschlandundeuropa.de/ kostenlos zur Verfügung. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann (auch im Klassensatz) im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt. | Mehr | | | |
| | | | FreiBuch - Freiburgs erste Popup Buchmesse | Termin vormerken! Vom 3. bis 5. Mai 2024 ist es so weit: Im Schopf2 eröffnet die erste Freiburger Buchmesse. Das Projekt der Kreativpioniere Freiburg verspricht neben vielen Aussteller*innen auch ein spannendes, abwechslungsreiches und informatives Bühnenprogramm. Poetry-Jam, literarisches Theater, Kabarett, Lesungen - da ist für jeden Geschmack etwas dabei!
Alles Wissenswerte findet sich auf folgender Website: https://freibuch.de/ | Mehr | | | |
| | | | Lutz Hübner und Sarah Nemitz: FUROR | Lass deine Wut raus! – im Netz?
Was haben Sie heute wohl „Falsches“ getan oder gepostet, wenn Sie morgen im Netz mit Hass überschüttet werden?
Ministerialrat Braubach, der sich mitten im Wahlkampf um das Amt des Oberbürgermeisters befindet, kommt abends in die bescheidene Wohnung der alleinerziehenden Altenpflegerin Nele. Zweieinhalb Wochen zuvor hatte er ihren 17-jährigen Sohn überfahren, der nun im Rollstuhl landen wird. Obwohl schuldlos an dem Unfall, kommt Braubach mit Hilfsangeboten. Jerry, Neles Nichte, eine unterbezahlte Paketbotin, stößt dazu und sieht die Stunde ihres heiligen Zorns gekommen. Die Situation eskaliert – gleichzeitig tobt im Netz ein Kampf nach ganz eigenen Regeln.
Von denselben Autoren wurden am Wallgraben Theater bereits „Gretchen 89ff.“ und „Frau Müller muss weg“ inszeniert.
„Atemlos vor Spannung verfolgt man im Theatersitz das sprachmächtig in Szene gesetzte Drama um die Bedeutung von Werten [...] Hier zeigt Theater, zumal so gut gemachtes Theater, sehr klar seine Relevanz.“ – Heidi Ossenberg, Badische Zeitung
Wallgraben Theater Freiburg
Regie: Regine Effinger, Hans Poeschl
Es spielen: Regine Effinger, Hans Poeschl, Katharina Rauenbusch
Wiederaufnahme: Freitag, 17. November 2023
Spieltermine siehe Website onlinee | Mehr | | | |
| | | | Städtische Fortbildungsreihe: „Nacht- und Popwissen“ | Vier Termine im November und Dezember
Musik, Clubs und Partys: Mit dem Nacht- und Musikleben wird in erster Linie Spaß verbunden. Allerdings braucht es dafür eine Menge rechtliches, technisches und finanzielles Wissen. Deshalb veranstaltet das Kulturamt die Fortbildungsreihe „Nacht- und Popwissen – Fortbildungen für Nachtmacher*innen“, die sich an alle Freiburgerinnen und Freiburger richtet, die sich aktiv am Nacht- und popkulturellem Leben beteiligen.
Welche Rechtsform ist sinnvoll für eine Band? Wie kann Lärm bei einer Veranstaltung im Freien reduziert werden? Welche Schallschutzregeln gelten für Clubs? Diese und mehr Fragen werden auf den insgesamt vier Veranstaltungen, die im November und Dezember stattfinden, beantwortet. Die Reihe richtet sich an verschiedene Zielgruppen, beispielsweise Bands, Clubbetreiberinnen und -betreiber, Vereine oder Kollektive, steht aber grundsätzlich allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen – egal ob kommerziell oder ehrenamtlich.
Los geht es am Mittwoch, 8. November, um 18 Uhr im Kulturaggregat: Die Fortbildung beschäftigt sich mit den zahlreichen bundesweiten Fördermöglichkeiten im Bereich der Clubkultur und richtet sich hauptsächlich an Clubs und Musikspielstätten. Kerstin Meyer, Steuerfachangestellte und Projektmanagerin, erklärt, wie die ein erfolgreicher Antrag gestellt wird. Die weiteren Termine im Überblick, alle Veranstaltungen finden im Kulturaggregat statt:
Mittwoch, 15. November, von 18 bis 22: Grundwissen
Popbusiness – was muss eine (junge) Band auf dem Weg in die Professionalität beachten?
Referentin: Leandra Preißler
Mittwoch, 29. November, von 13.30 bis 18 Uhr:
Lärmbeschwerden – welche Rechte und Pflichten haben die Veranstalter*innen? Eine Einführung in die TA-Lärm.
Referent: Michael Ebner
Samstag, 9. Dezember, von 13.30 bis 18 Uhr:
Veranstalten auf Freiflächen – was muss beachtet werden in Sachen Lärmschutz? Eine Einführung in die Freizeitlärmverordnung.
Referent: Michael Ebner
Die Teilnahme an allen Fortbildungen ist kostenlos. Eine Anmeldung an kristina.muehlbach@stadt.freiburg.de ist notwendig. | Mehr | | | |
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