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Sonstiges
| | | Von Hölderlin bis Jünger | Zur politischen Topographie der Literatur im deutschen Südwesten
In der Reihe „Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs“ soeben erschienen
Wann und wie sich Literatur und Politik im Südwesten begegnet sind - darüber berichtet der neue Sammelband der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). 38 Beiträge verdeutlichen, wie eng diese beiden Sphären miteinander verknüpft sind, wenngleich ihr Verhältnis doch als schwierig gilt. Die Herausgeber, Dr. Thomas Schmidt und Dr. Kristina Meteescu, haben ausgewiesene Expertinnen und Experten versammelt. Sie thematisieren an Beispielen die politischen Wirkungen von Literatur - im Positiven wie im Negativen. Die Forschungsergebnisse werden dabei kurzweilig und in guter Verständlichkeit präsentiert. So ist ein Buch für die breite Öffentlichkeit entstanden, das mehr ist als eine „kleine Literaturgeschichte des Südwestens“. Es entfaltet die zeitgenössische und nachwirkende politische Bedeutung von Literatur im Spiegel der Geschichte: von den Freiheitsbewegungen des Vormärz im 19. Jahrhundert bis zur Wiederbegründung der Demokratie nach 1945 und zur jüngeren Zeitgeschichte.
Unter einer Vielzahl von Orten haben folgende Gemeinden im Buch eine besondere thematische Bedeutung als literarische Erinnerungsorte (in alphabetischer Folge): Bad Säckingen, Bad Urach, Baden-Baden, Badenweiler, Blaubeuren, Brombach (Lörrach), Dossenbach (Schwörstadt), Engen, Esslingen, Freiburg im Breisgau, Gailingen am Hochrhein, Heidelberg, Hohenasperg bei Ludwigsburg, Horn (Gaienhofen auf der Höri), Karlsruhe, Konstanz, Lörrach, Mannheim, Marbach am Neckar, Meersburg, Pforzheim, Rastatt, Sigmaringen, St. Blasien, Stuttgart, Tübingen, Überlingen, Ulm, Waldkirch, Waldshut, Wangen im Allgäu, Weinsberg, Wilflingen (Langenenslingen), Willstätt.
Das Buch erscheint in der LpB-Reihe „Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs“ und kann im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Preis von 6,50 EUR zzgl. Versand (www.lpb-bw.de/shop) bestellt werden. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Sonntagscafé - Das neue Staatstheater | Kosten und Dauer von Sanierung und Erweiterung
Um die Erweiterung und die Sanierung des neuen Staatstheaters geht es am Sonntag, 19. Januar, ab 11 Uhr beim Sonntagscafé im Internationalen Begegnungszentrum (IBZ). Zu Gast ist Ivica Fulir, Technischer Direktor am Staatstheater und Vertreter des Generalintendanten bei baulichen Angelegenheiten der Erweiterung und Sanierung. Er wird die Karlsruher Kulturinstitution als Betrieb vorstellen.
Dabei geht er auch auf Fragen ein, die das große Bauvorhaben gewiss bei vielen Bürgerinnen und Bürgern aufgeworfen hat. Zum Beispiel was Besucherinnen und Besucher nach der Sanierung erwartet und was diejenigen davon haben, die nicht ins Theater gehen. Zudem geht es um den Entwurf des Planungsbüros DeluganMeissl sowie um Kosten und Dauer des Bauvorhabens.
Veranstaltungsort ist der Große Saal des IBZ in der Kaiserallee 12d (Haltestelle Yorckstraße, Parkplätze befinden sich hinter dem Haus). Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, Einlass ist bereits ab 10.30 Uhr. | Mehr | | | |
| | | | „GottesKlänge“ | Religion und Sprache in der Musik
Zum Thema „GottesKlänge – Religion und Sprache in der Musik“ bietet die Katholische Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, von Donnerstag, 23. Januar um 17 Uhr bis Samstag, 25. Januar eine Tagung an. Die Tagung gibt – im Wechselspiel von wissenschaftlicher Annäherung und musikalischer Performance – die Gelegenheit zur Diskussion über kirchenmusikalische, liturgische und pastorale Zukunftsperspektiven. Im Zusammenhang mit der Tagung findet ein kirchenmusikalisches Konzert im Freiburger Münster statt am Freitag, 24. Januar um 20 Uhr - u. a. mit der Uraufführung der Motette „Cantate Domino Canticum Novum“ von Thomas Blomenkamp.
Die Tagung veranstaltet die Katholische Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Dogmatik und Liturgiewissenschaft der Universität Freiburg/Arbeitsstelle für Liturgie, Musik und Kultur und dem Institut für Kirchenmusik der Hochschule für Musik Freiburg.
Um Anmeldung bis zum 14. Januar 2020 wird gebeten auf www.katholische-akademie-freiburg.de, mail@katholische-akademie-freiburg.de oder unter 0761 319180. Die Tagungsgebühr beträgt 40,00 €, ermäßigt 20,00€ (inkl. Konzert, ohne Übernachtung und Verpflegung). | Mehr | | | |
| | | | Theatertipp: DER WÜRGEENGEL | Frei nach dem Film von Luis Buñuel
SCHAUSPIEL
Freitag, 24. Januar 2020 // 20.00 Uhr // Freiburger Theater, Kleines Haus
Eine geschlossene Gesellschaft feiert nach einem Opernbesuch eine Party. Es wird spät, alle beschließen über Nacht zu bleiben. Als es am nächsten Morgen Zeit wird für den Aufbruch, stellt sich dieser als unmöglich heraus. Niemand schafft es den Raum zu verlassen, obwohl Türen und Fenster offen stehen. Eine unsichtbare Gewalt scheint sie zurückzuhalten und mit jeder Minute in dieser unerklärlichen Gefangenschaft spitzt sich die Situation zu: Nerven reißen, Masken fallen, Anstand und Moral gehen in einem unerbittlichen Kampf ums Überleben verloren. Schließlich gelingt es der Gruppe in einer letzten gemeinsamen Willensanstrengung aus diesem „falschen“ Film und damit aus der unfreiwilligen Klausur auszubrechen. Ob die wiedergewonnene Freiheit wohl von Dauer ist?
Mit dieser skurrilen Situation und surrealen Bildern entlarvte Buñuel in seinem Meisterwerk EL ÁNGEL EXTERMINADOR (DER WÜRGEENGEL) aus dem Jahr 1962 die Bourgeoisie: In der Begrenzung offenbart die bürgerliche Gesellschaft ihre Abgründe und die Grenzen ihrer Denk- und Lebenswelt. Die junge schweizerisch- ungarische Regisseurin und Bühnenbildnerin Blanka Rádóczy, die bereits Filme von Pier Paolo Pasolini und Ingmar Bergman bildstark und atmosphärisch dicht auf die Bühne brachte, widmet sich in ihrer ersten Inszenierung am Theater Freiburg Buñuels surrealistischem Klassiker.
Regie und Bühne Blanka Rádóczy Bühne und Kostüme Andrea Simeon Musik Elia Rediger Dramaturgie Anna Gojer
Mit Tim Al-Windawe, Angela Falkenhan, Marieke Kregel, Henry Meyer, Stefanie Mrachacz, Janina Staub, Michael Witt | Mehr | | | |
| | | | Theater: Der große Coup | Cargo Theater
Do 23.01. | Fr 24.01. | jew. 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
In schnell geschnittenen Sequenzen, in rasanten Orts- und Perspektivwechseln werden hochkonzentrierte Einbruchszenen, spannende Verfolgungsjagden, tragikomische Road-movieszenen und Rettungsaktionen in letzter Sekunde gespielt. Ein Comic-Theaterstück im Spagat zwischen radikaler Reduktion und verspielter Übertreibung, gewürzt mit jeder Menge Slapstick. Nichts für schwache Nerven ...
„ …Man weiß kaum, worüber man sich mehr freuen soll, über den gut gemachten
Slapstick oder über den Witz, mit dem die Geschichte umgesetzt wird. Beste Unterhaltung…“ - Annette Hoffmann, Kulturjoker
„ …Exquisites Kopfkino – das gibt es nicht oft auf einer Bühne…“ - Marion Klötzer, Badische Zeitung
….“Der große Coup“ war in der Tat grosses Theater. Grosse Theaterkunst des kleinen Cargo-Theaters mit nur zwei Schauspielern auf der Bühne. Doch die zwei Akteure, Samuel Kübler und Stefan Wiemers, legten ein fulminantes Räuberstück um einen Diamantenklau hin…Auf das Nötigste, Aussagekräftigste reduziert und dennoch mehr als eine Stunde brillante Unterhaltung…Ein grossartig gelungener Coup eines grossartig agierenden Ensembles um einen dreisten Diamantenrauf. Ein reales, aber umso mehr auch ein virtuelles Theaterstück, das durch die Illusion und Phantasie der Zuschauenden erst richtig zu leben beginnt – Kino im Kopf…“ - Toggenburger Tagblatt vom 26.10.2015
MIT
Spiel | Samuel Kübler, Stefan Wiemers
Regie | Mark Kingsford
Dramaturgie | Margit Wierer
Bühne | Kalle Krause
Requisite | Johannes Wittich
Kostüm | Božena Čivić
Grafik | Sabine Wiemers
Eintritt 16,00€/ 11,00€ | | | | |
| | | | Pinakothek der Moderne | Zum Tode Florian Hufnagls | PROF. DR. FLORIAN HUFNAGL
11.11.1948-31.12.2019
Als Sohn eines Architekten hatte der in der ehemaligen Münchner Vorstadt Au aufgewachsene spätere Museumsdirektor gute Voraussetzungen, um das Thema Design und Gestaltung in den Mittelpunkt seines Lebens zu stellen. Florian Hufnagl studierte zunächst an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Klassische Archäologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. 1976 wurde er als Schüler von Norbert Lieb mit seiner Arbeit über den Münchner Architekten Gottfried von Neureuther (1811-1887) promoviert.
Nach dem Abschluss seines Volontariats beim Landesamt für Denkmalpflege arbeitete Hufnagl zunächst als freier Kunsthistoriker, bevor er 1980 die Museumslaufbahn einschlug und als Kurator unter Hans Wichmann an Die Neue Sammlung ging – damals noch als Staatliches Museum für angewandte Kunst bezeichnet. 1990 übernahm er die Leitung des Museums, die er bis Januar 2014 innehatte.
Mit dem anstehenden Neubau der Pinakothek der Moderne in München und dem Neuen Museum für Kunst und Design in Nürnberg kamen große Herausforderung auf ihn zu, die er - in Nürnberg auch als Baubeauftragter - zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Bravour bewältigte. Heute gehört die 1925 offiziell gegründete Neue Sammlung nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu den bedeutendsten Designmuseen der Welt. Mit seinen Ideen und Vorstellungen, seinen Erwerbungen und Ausstellungen hatte er maßgeblichen Anteil am weiteren Ausbau des Museums und brachte diesem internationales Renommee. Zugleich spiegelte sich darin sein Verständnis von Design wider, das für ihn gleichberechtigt und gleichwertig neben der bildenden Kunst auszustellen sei.
In den Jahren 1998 bis 2013 war Florian Hufnagl Vorsitzender der Direktorenkonferenz der Staatlichen Museen und Sammlungen in Bayern. Auch die Entwicklung des Kunstareals war ihm ein wichtiges Anliegen. Zudem lehrte er am Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Akademie der Bildenden Künste München. Außerdem war er als Berater unter anderem für das 2019 eröffnete Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg tätig.
Sein Engagement und Wirken wurden durch die Verleihung des Verdienstkreuzes 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, des Designpreises der Stadt München und des Bayerischen Verdienstordens gewürdigt. Florian Hufnagl wurde zum Commendatore dell´Ordine della Stella della Solidarietà Italiana ernannt.
Nun ist Florian Hufnagl nach längerer Krankheit an Silvester verstorben. Mit ihm verliert nicht nur das Design einen seiner passioniertesten Verfechter, sondern auch die bayerische Museumslandschaft eine prägende Persönlichkeit.
Die Neue Sammlung trauert um Florian Hufnagl und wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. | | | | |
| | | | Musik: The Naghash Ensemble of Armenia | Songs of Exile – Lieder aus der Verbannung
Do 23.01. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Komponist John Hodian erweckt mittelalterliche armenische Gedichte, Klagen und Beschwörungen zu neuem Leben. Die jüngsten Werke des amerikanisch-armenischen Komponisten John Hodian vereinen traditionelle armenische Klänge mit Neuer Klassik und unbändiger Jazzenergie. Ausgehend von mittelalterlichen armenischen Gedichten erschaffen drei brillante Sängerinnen und vier Virtuosen an Duduk, Oud, Dhol und Flügel neue Musik, die fremd und zugleich vertraut klingt, irdisch und wie nicht von dieser Welt.
Im 15. Jahrhundert verfasste der armenische Priester Mkrtich Naghash ergreifende Gedichte über das Leben im Exil und die Beziehung des Menschen zu Gott. Über fünf Jahrhunderte später entdeckte der amerikanisch-armenische Komponist John Hodian ein Textfragment und wusste: Er hatte gefunden, wonach er jahrelang gesucht hatte.
»Ich hatte einige Jahre zuvor eine Sopranistin gehört, die in einem antiken Tempel mittelalterliche armenische Sakralmusik sang. Diese warme, reiche Stimme in der einmaligen Akustik des Tempels – es war das Schönste, was ich je gehört hatte. Als Komponist wollte ich sofort Musik schreiben, die diesen Klang auf neuartige Weise nutzen würde. Also suchte ich nach einem Text, den ich dafür vertonen konnte. Als ich schließlich auf Mrktich Naghash stieß, war es, als spräche er über den Genozid an den Armeniern 1915 und die Geflüchteten des 21. Jahrhunderts. Die Texte waren tief bewegend und vollkommen zeitlos.«
Mit der Stimme der Sopranistin Hasmik Baghdasaryan im Ohr und den Texten von Mkrtich Naghash vor sich begann Hodian, erste Stücke zu komponieren. Es entstand »eine Musik, von der man kaum sagen kann, ob sie alt oder neu klingt, fremd oder vertraut, westlich oder östlich, schlicht oder komplex, minimalistisch oder mittelalterlich.« (BR Klassik) Die erdigen Klänge der traditionellen armenischen Instrumente Duduk, Oud, Dhol sind mit formalen Elementen von Flügel und Gesang verwoben, dabei trifft Weltmusik auf Neue Klassik und die Energie des Jazz. Hodian selbst beschreibt es so: »Ich bin mit armenischer Musik aufgewachsen, habe europäische Klassik studiert, Jazz gespielt und bin im Alltag von zeitgenössischer Musik in all ihren Formen umgeben. In meinen Stücken spiegeln sich all diese Einflüsse.«
Um diese Kompositionen aufzuführen, gründete Hodian 2010 mit einigen der besten Sängerinnen und Instrumentalisten Armeniens das Naghash Ensemble. Die erste CD »Songs of Exile« erschien 2014, es folgten Touren in Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Lettland, Litauen, den Niederlanden, der Schweiz und Österreich.
Die zweite CD »Songs of Exile, Volume II: Credos and Convictions«, deren Stücke im E-WERK im Mittelpunkt stehen werden, schlägt nun inhaltlich und musikalisch neue Wege ein. In den Texten geht es nicht mehr ausschließlich um Exil und Erlösung, vielmehr sind es lyrische Predigten, Warnungen, Ratschläge und sogar eine Ode auf Liebe und Heirat. Und auch die musikalische Vielfalt ist größer geworden. »Die neuen Stücke sind rhythmischer, farbiger. Die Duduk wechselt sich ab mit der volkstümlicheren Zurna, die Dhol zuweilen mit der Darbuka. Perkussion und Oud sind zu den treibenden Kräften des Ensembles geworden«, so John Hodian. Und Sopranistin Hasmik Baghdasaryan, mit deren Stimme einst alles begann, ist nach wie vor begeistert: »Die neuen Stücke sind tief in der armenischen Kultur verankert und gehen zugleich weit darüber hinaus. Es ist, als würde man mit dem musikalischen Welterbe des 21. Jahrhunderts auf die armenische Musik schauen und sie dann neu erfinden.«
Hörproben und Videos: http://naghashensemble.com/deutsch/#video-musik
Eintritt: 24,00€/20,00€ | Mehr | | | |
| | | | Kabarett/Comedy: Alain Frei "Grenzenlos" | Stand-up Comedy
Fr 24.01. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Der gebürtige Schweizer Comedian mischt seit Jahren die deutsche Comedy-Szene auf und ist einer der erfolgreichsten Exportschlager. Mit seinem vierten Programm begibt sich Alain Frei auf die Mission, alle Grenzen hinter sich zu lassen. Befreien wir uns von den Grenzen, die wir in unseren Köpfen aufgebaut haben, hinterfragen wir all die Grenzen in unserer eigenen Welt und lachen wir über die Absurditäten, die das Leben schreibt.
Mit viel Charme und immer einer Spur Selbstironie ist Alain Frei ganz nah am Zeitgeschehen und am Publikum dran. Die Welt ist sein Zuhause. Sie mit Humor und Ironie zu beschreiben hat er sich zur Aufgabe gemacht. Der Gewinner zahlreicher Comedypreise nimmt sein Publikum mit auf eine rasante Reise durch den Wahnsinn unseres Alltags – mit viel Humor, Spontanität und immer einem Augenzwinkern.
In Zusammenarbeit mit Vorderhaus – Kultur in der Fabrik e.V.
Veranstaltungsort EWERK Freiburg, Großer Saal
Eintritt: 26,50€ | | | | |
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