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Freitag, 1. November 2024
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Sonstiges

 
Kulturfrühstück: "Karlsruhe – UNESCO City of Media Arts"
Öffentliche Gesprächsrunde am 31. Januar im Café der Grundrechte

Karlsruhe ist seit Oktober Teil des globalen UNESCO Creative Cities Network und dabei erste und einzige deutsche Stadt in der Kategorie Medienkunst. Für den über einjährigen Bewerbungsprozess hatten rund 40 Institutionen aus Kultur und Kreativwirtschaft, aus Wissenschaft, Forschung, der digitalen Open-Source-Szene sowie städtische Gesellschaften und Dienststellen ihre Kräfte gebündelt. Mit ihrer Entscheidung würdigt die UNESCO die Potentiale des Kunst- und Kreativstandorts Karlsruhe, der Medienkunst auch durch gezielte Schwerpunktsetzung als Markenkern etabliert hat.

Was bedeutet die Auszeichnung für Karlsruhe, welche Chancen eröffnen sich im internationalen Netzwerk und welcher Auftrag ist damit verbunden? Gelegenheit, derlei Fragen zu vertiefen, Ideen einzubringen und sich etwa über den verpflichtenden Aktionsplan zu informieren, bietet das nächste Kulturfrühstück zum Thema "Karlsruhe – UNESCO City of Media Arts". Es findet am Freitag, 31. Januar, um 10 Uhr im Café Grundrechte am Platz der Grundrechte statt. Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderiert die öffentliche Gesprächsrunde.
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Karlsruhe: UNESCO City of Media Arts - Fördertopf für Medienkunst-Projekte
Ausschreibung läuft / Bewerbungsschluss 31. März / Jury entscheidet

Kultur- und Medienschaffende sowie Initiativen und Institutionen, die an innovativen, kooperativen und vernetzten Medienkunst-Projekten auf lokaler Ebene sowie in internationalen Netzwerken arbeiten, können sich bis 31. März um eine finanzielle Förderung beim Karlsruher Kulturbüro bewerben. Auch Studierende ab dem 5. Semester mit entsprechenden Projektideen sind zur Teilnahme eingeladen, ebenso kulturelle, künstlerische, wissenschaftliche und kreativwirtschaftliche Einrichtungen.

Als frischgebackene, erste und einzige deutsche UNESCO City of Media Arts stellt die Stadt im aktuellen Haushalt 100.000 Euro für Ausschreibung und Umsetzung des im Rahmen der UNESCO-Bewerbung entwickelten Aktionsplans bereit. Damit untertreicht sie die besondere Bedeutung von Medienkunst für das Karlsruher Kulturgeschehen. Informationen und Ausschreibung finden sich im Internet unter www.karlsruhe.de/b1/kultur/kulturfoerderung/unesco_projektfoerderprogramm. Näheres lässt sich auch telefonisch unter den Nummern 133-4050 und -4065 erfahren. Über die Projektauswahl entscheidet eine Jury unter der Leitung von Kulturamtschefin Dr. Susanne Asche.

zum Bild oben:
Der Lichtkünstler Rainer Kehres hat die blaue "Kaskade" aus 99 Globen anlässlich der Aufnahme Karlsruhes als erster und einziger deutscher Stadt in das weltweite UNESCO-Netzwerk als "Creative City of Media Arts" erdacht. Weitere lokale Medienkunstprojekte sollen folgen.
Foto: Stadt Karlsruhe
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Karlsruhe: Vorverkauf für Seniorenkabarett Graue Zellen startet
"Geisterdebatte" gastiert im Ständehaussaal

Mit seinem neuen Programm "Geisterdebatte" gastiert das Ettlinger Seniorenkabarett "Graue Zellen" am Samstag, 8. Februar, um 16.30 Uhr und am Sonntag, 9. Februar, um 15 Uhr im Ständehaussaal (Ständehausstraße 2).

Präsentiert werden die Veranstaltungen von Seniorenbüro und Stadtbibliothek Karlsruhe. Karten zu zehn Euro gibt es ab Montag, 20. Januar, von montags bis donnerstags zwischen 9 und 12 Uhr nur im Seniorenbüro und Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe in der Kaiserstraße 235, Zimmer 10 (vom Europaplatz auf der linken Seite in Richtung Mühlburger Tor, gegenüber Kundencenter Stadtwerke). Wer Grundsicherung im Alter bezieht oder einen Karlsruher Pass besitzt, bekommt eine Freikarte.
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Seniorenorchester Karlsruhe schließt sich dem KONS an
Mit der Kooperation erweitert die Musikschule der Stadt ihre Angebotspalette

Das Seniorenorchester Karlsruhe schließt sich ab Februar dieses Jahres dem Badischen Konservatorium (KONS) an. Mit dieser Zusammenarbeit erweitert das KONS seine Angebotspalette für Musikinteressierte Karlsruherinnen und Karlsruher jeden Alters.

Das KONS ist die musi­ka­li­sche Bildungs­ein­rich­tung der Stadt Karlsruhe für Kinder, Jugend­li­che und Erwachsene. Die Schule, die Mitglied im Verban­d ­deut­scher Musik­schu­len ist, bietet eine umfas­sen­de und ­kon­ti­nu­ier­li­che Musik­aus­bil­dung für Kinder ab sechs Monaten bis ins hohe Alter. Das Spektrum reicht vom einfachen Musizieren bis zur Hochschul­vor­be­rei­tung. Zum Angebot zählen elemen­ta­re Mu­siker­zie­hung, Instru­men­tal- und Vokal­fä­cher in Einzel- und Grup­pen­un­ter­richt sowie Musiktheo­rie, Kompo­si­tion und Unterricht für Men­schen mit Behin­de­rung. Orchester, Chöre, Jazz- und Kam­mer­mu­si­ken­sem­bles runden das Angebot ab.

Abwechslungsreiches und unterhaltsames Repertoire

Das im Juli 1976 zunächst mit sechs Musikerinnen und Musikern gegründete Seniorenorchester Karlsruhe vergrößerte seinen Klangkörper im Laufe der Jahre auf bis zu 45 Mitspielerinnen und Mitspieler. Derzeit besteht das Orchester aus insgesamt 40 ehemaligen Berufsmusikern und ambitionierten Amateuren mit unterschiedlicher beruflicher Vergangenheit. Die Altersstruktur reicht von 56 bis 87 Jahren. In der Anfangszeit war der Anteil der Frauen gering, heute ist das Verhältnis im Orchester fast ausgewogen.

Die Zielsetzungen sind über die Jahre hinweg gleich geblieben: Die Musikerinnen und Musiker wollen zur eigenen Freude spielen, ungeachtet des Alters, in einer entspannten Atmosphäre mit geduldigem Üben. Sie wollen darüber hinaus zur Freude anderer, vor allem Älterer, bei Auftritten abwechslungsreiche und unterhaltsame Musik bieten.

Die Notenbibliothek ist mittlerweile sehr umfangreich geworden. Sie enthält viele Tänze wie Walzer und Polkas, Charakterstücke wie "Russisch" oder "Ungarisch", Märsche, darunter solche aus der Klassik. Besonders gepflegt wird das Repertoire an Ouvertüren aus Opern und Operetten.

Seit dem 1. September 2019 wird das Orchester von der Dirigentin Ute Münchgesang geleitet. Sie hat an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und an der Universität Karlsruhe Musik und Literaturwissenschaften studiert, spielt Klarinette, Tenorsaxophon und Klavier. Ihre dirigentische Ausbildung machte sie unter anderem an der Landesmusikakademie Nordrhein-Westfalen bei Frank Ebel und Günther Mertens sowie an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände und der Hochschule für Musik und Theater München bei Professor Johann Mösenbichler und Regina Gaigl.
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Ozeane und Meere
Zeitschrift „Bürger & Staat“ der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) mit neuem Heft

Mit Ozeanen und Meeren als fundamental wichtige Ökosysteme und als globale Wirtschafträume befasst sich eine neue Veröffentlichung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Als aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“ liegt sie nun vor.

Mehrere Beiträge setzen sich mit Bedrohungen für die aus dem Gleichgewicht geratenen Gewässer auseinander. Die Auswirkungen des Klimawandels, Überfischungen und Konflikte um Fischereirechte oder der Tiefseebergbau gehören dazu. Die Mikroplastik-Risiken, immer wieder Gegenstand öffentlicher Debatten, werden im Spiegel der Medien und Wissenschaft untersucht. Anhand von drei Aufsätzen stellt das Heft Diskussionen um Lösungsansätze und internationale Schutzmaßnahmen vor: durch eine europäische Strategie für den Meeresschutz, die Meerespolitik in der Arktis oder die „Ocean Governance“. Sie bezeichnet Vorhaben zum Schutz und zur Nutzung von maritimen Gebieten durch das Seevölkerrecht. Beiträge zur Seepiraterie und zum maritimen Terrorismus wie auch zu Herausforderungen im Schiffsverkehr, der 90 % des internationalen Güterverkehrs umfasst, ergänzen das breite Themenspektrum des Heftes.

Die LpB-Zeitschrift „Bürger & Staat“ bietet Bestandsaufnahmen zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Sie erscheint dreimal jährlich und richtet sich an das Fachpublikum; gleichermaßen ist die interessierte Öffentlichkeit angesprochen.

Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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Jubiläumsjahr 2020
Projekt „Freiburg liebt dich!“ präsentiert Statue „Freiburger mit Herz“

Im Rahmen des Neujahrsempfang der Stadt Freiburg am 15. Januar 2020, hat Oberbürgermeister Martin Horn die Skulptur „Freiburger mit Herz“ als Dankeschön an alle Freiburger Bürgerinnen und Bürger präsentiert.

Die fast 4 Meter hohe Skulptur hat der Freiburger Künstler Thomas Rees aus Eichenholz geschaffen und stellt eine Person dar, die ein Herz in ihren Armen hält. Sie ist allen Engagierten gewidmet, die sich im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung mit vollem Herzen für ihre Stadt einsetzen.

Die Holzstatue ist Teil des Jubiläumsprojektes „Freiburg liebt dich!“: Stellvertretend für zahlreiche Initiativen und Engagierte werden im Jubiläumsjahr 2020 zwölf Preisträger symbolisch mit einem vom Künstler Thomas Rees gestalteten Holzherz gewürdigt, die sich in einem der zwölf Handlungsfelder der Freiburger Nachhaltigkeitsziele engagieren.

Der Künstler Thomas Rees betont: „Mein Gedanke war, eine gemeinsame beständige Verknüpfung und einen zentralen, sichtbaren Verbindungspunkt zu schaffen. Nicht nur zwölf Herzen zu schnitzen, sondern auch eine verbindende Skulptur. Alles aus dem gleichen Baum – aus dem gleichen Stück Holz.“ Das Holz stammt von einer alten, umgestürzten Eiche aus dem Freiburger Mooswald.

Die Statue steht ab heute bis zum Ende des Jubiläumsjahres vor dem Rathaus im Stühlinger.

Das Projekt „Freiburg liebt dich!“ ist ein gemeinschaftliches Projekt von badenova, FWTM, dem Green City Büro und Nachhaltigkeitsmanagement der Stadt Freiburg sowie den Wirtschaftsjunioren. Es wurde als eines von etwa 190 Projekten von der Projektgruppe Stadtjubiläum aus über 460 Anträgen ausgewählt. Im Rahmen von „Freiburg liebt dich!“ wird 2020 jeden Monat eine Initiative ausgezeichnet, die sich in einem der zwölf Handlungsfelder der Freiburger Nachhaltigkeitsziele - Teilhabe, Lokales Management, Natürliche Gemeinschaftsgüter, Konsum und Lebensweise, Stadtentwicklung, Mobilität, Resiliente, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, Soziale Gerechtigkeit, Lebenslanges Lernen, Klima und Energie sowie Kultur und Sport – über das normale Maß hinaus für Freiburg engagiert und somit eine Vorbildfunktion hat. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden überrascht und erfahren erst bei der Ehrung von ihrer Auszeichnung.
 
 

 
Veranstaltungstipps für das Stadtjubiläum 20. bis 26. Januar 2020
Lesungen

Stadtansichten Musikalisch-Literarischer Neujahrsauftakt Mittwoch, 22. Januar, 18 Uhr Unter der Überschrift „Von Kathedralen, Kaufhäusern und Katakomben“ lesen im Freiburger Jubiläumsjahr Renate Obermaier und Heinzl Spagl Texte zum Thema „ Stadt“, u.a. von Victor Hugo, Adalbert Stifter, Rainer Maria Rilke u.a. Dazu musizieren Schülerinnen und Schüler der Musikschule Freiburg. Ort: Stadtbibliothek am Münsterplatz Veranstalter: Stadtbibliothek Freiburg

Kunst/Performance

Gegenüber Studierende der Universität Freiburg im PORTRÄT Ausstellung, 23. Januar bis 19. März Evelyn Höfs hat seit 2016 immer wieder Porträts von Studierenden gezeichnet. Das Ungewöhnliche an diesen Porträts ist, dass sie auf einem Tablet gezeichnet wurden. Diese Technik ermöglicht es der Künstlerin, mobil zu sein. Dadurch wurde es möglich, Studierende außerhalb des Ateliers zu porträtieren: in der UB, im Café Europa, in der Technischen Fakultät, im Institutsviertel und an anderen Standorten der Uni. Evelyn Höfs sieht ihre Ausstellung auch als Hommage an die Stadt Freiburg als eine Stadt der Studierenden. Ort: Universitätsbibliothek Freiburg Veranstalter: Universität Freiburg

Sei mein Held Große Köpfe Workshop für Jugendliche Samstag, 25. und Sonntag, 26. Januar, 11 bis 16 Uhr Große Köpfe“ heißt das Stadtjubiläumsprojekt der Jugendkunstschule im JBW, das mit Schulklassen, jungen Erwachsenen und Familien verwirklicht und von fünf Kunstschaffenden der Jugendkunstschule Raphael Seyfarth, Luise Wegner, Barbara Ambs, Katharina Gehrmann und Marieke Kimme angeleitet wird. In der Bauphase werden aus Pappmaché zunächst ca. 1,5m hohe Köpfe hergestellt. Hierbei handelt es sich sowohl um historische als auch aktuelle Persönlichkeiten der Stadt. Der Workshop ist kostenlos. Anmeldungen unter www.jbw.de Ort: Haus der Jugend Veranstalter: Jugendkunstschule im Jugendbildungswerk e.V.


Weiter im Programm: Noch bis 29. Januar: World Press Photo-Ausstellung in der Meckelhalle Noch bis 4. Oktober: Freiburg Archäologie-Ausstellung im Augustinermuseum Letzte Vorstellungen von „Freiburg liegt am Meer“, MondoMusiktheater am 24., 25., 26. und 31. Januar:

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen des Stadtjubiläums findet man unter www.2020.freiburg.de. Dort kann man auch den Newsletter abonnieren.

Das Stadtjubiläum ist auch in den sozialen Netzwerken präsent, auf facebook.com/2020.freiburg und auf instagram.com/2020_freiburg
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Konzert/Performance: Art's Birthday 2020
Der 1.000.57. Geburtstag der Kunst
Fr 17.01. | 19:00 – 2:00 Uhr | Saal, Foyer, Bildhauerhalle, Kammertheater, Galerie 1+2 im EWERK Freiburg

Kunst ist Leben, Leben ist Kunst: ein gutes Motto, um das Freiburger Kunstjahr 2020 einzuläuten! Zum Art's Birthday verwandelt sich das ganze E-WERK ab 19 Uhr wieder in ein klingendes Gesamtkunstwerk. Das Geschenk an die Kunst sind Performances, Konzerte und Klangexperimente, dargeboten von Gästen aus Basel, Berlin, Bern, Essen, Genf, Hegenheim, Karlsruhe, Litauen, London, Manchester, Paris, Straßburg, und natürlich Freiburger Künstler*innen und Musiker*innen. Feiert mit!

MIT
Alabaster dePlume (Manchester und East-London) | Steve Altoft & Donald Bousted (Freiburg/London) | Cruise Ship Misery (Bern) | Camille Fischer & Friends (Strasbourg/Paris) | Ariane Lugeon (Hegenheim) | Emi Miyoschi & Jürgen Oschwald & Ephraim Wegner (Freiburg) | Annette Rießner & Thomas Wenk (Dießen am Ammersee/Freiburg | Lea Rüegg & Marc Hörler & Sebastian Tackmann (Basel/Berlin) | Julie Semoroz (Genf) | Achim Vogel Muranyi (Freiburg) | Tomaga (London) | WAGNER aka MadmoiselleX & Operator (Karlsruhe) | Walter Florian & Arma Agharta (Essen/Litauen) | und last but not least: Hochschule Macromedia mit der Performanceklasse Sascha Brosamer und Hochschule Offenburg mit der Klasse Ephraim Wegner

Ein Kooperationsprojekt von SWR2 und E-WERK Freiburg
Archiv www.SWR2.de/artsbirthday

Mit freundlicher Unterstützung von: Schweizer Kulturstiftung prohelvetia, Kulturamt Freiburg, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BW, Förderverein E-WERK

Eintritt frei
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