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Sonstiges
Claudia Möller / Foto: LpB BW | | | | | Claudia Möller ist neue Leiterin der Abteilung 2 "Haus auf der Alb" | Seit 1. Dezember 2020 übernimmt Claudia Möller die Leitung der Abteilung 2 "Haus auf der Alb" im Tagungszentrum der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Bad Urach. Frau Möller ist seit 2015 als Leiterin der "Servicestelle Friedensbildung" an diesem Standort für die LpB tätig. Sie hat die "Servicestelle Friedensbildung" aufgebaut und als zentrale Beratungs-, Vernetzungs- und Informationsstelle für alle Schulen des Landes etabliert. Zunächst wird Frau Möller weiterhin für die Leitung der Servicestelle zur Verfügung stehen und parallel dazu einen neuen Fachbereich aufbauen. Die Abteilung 2 „Haus auf Alb“ umfasst die Fachbereiche "Schule und Bildung", "Integration und Migration", "Europa und Internationales" und die "Servicestelle Friedensbildung".
Claudia Möller hat den Bachelor of Arts in Europäische Studien an der Universität Osnabrück und den Master of Arts in Friedens- und Konfliktforschung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg studiert. Vor ihrer Anstellung bei der LpB war sie in Sachsen-Anhalt tätig und bringt Erfahrungen aus zwei Auslandsjahren in England und China mit. Sie ist Trainerin für Betzavta, einer vom Adam Institut Jerusalem entwickelten Methode der Demokratie- und Friedensbildung. | | | | | |
| | | | | | „Kommunale Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2019“ | Landesweite Studie dokumentiert das Interesse Jugendlicher an politischer Beteiligung vor Ort – Klimaschutz ist Topthema
Rund 52 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 19 Jahren in Baden-Württemberg haben sich schon einmal politisch beteiligt. Für mehr als zwei Drittel von ihnen, 68 Prozent, stehen Klimaschutz und Umwelt ganz oben, wenn es um das Interesse für politische Themen geht. Diese Ergebnisse sind Teil der Jugendstudie „Kommunale Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2019“, die die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt vorgelegt hat.
Nach der Studie von 2018, die sich mit Jugendbeteiligung aus Sicht der Kommunen im Land beschäftigt, kommen nun die Jugendlichen selbst zu Wort. 3.269 Jugendliche sind online befragt worden. In 106 zusätzlichen persönlichen Interviews konnten Jugendliche über ihre Erfahrungen mit Jugendbeteiligung berichten und ebenso ihre Beteiligungswünsche äußern. Sie wurden in fünf ausgewählten Kommunen durchgeführt.
93 Prozent der befragten jungen Menschen halten es für wichtig, dass Jugendliche an ihren Wohnorten mitentscheiden dürfen. Weniger als die Hälfte hat die Erfahrung gemacht, dass Erwachsene ihre Meinung hören wollen. Auf den Klimaschutz als Topthema beim politischen Interesse folgen das Internet und die Menschenrechte. Aber auch kommunale Themen bewegen junge Menschen: Treffpunkte im öffentlichen Raum, der öffentliche Personennahverkehr und Parks werden am häufigsten genannt. Bei den Beteiligungsformen verteilen sich die Wünsche nahezu gleichmäßig auf Online-Formate, den Jugendgemeinderat und Projektbeteiligungen. Und bei einer hohen Zufriedenheit mit dem jeweiligen Wohnort weisen die Jugendlichen auch auf Schwierigkeiten hin: zu wenig Information über Beteiligungsmöglichkeiten, zu wenig Zeit und das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden.
Die 106 persönlichen Interviews bilden auch die Grundlage für fünf Profile von Kommunen unterschiedlicher Größe. Dabei steht jedes Profil stellvertretend für die Besonderheiten, unter denen Jugendbeteiligung stattfindet und vermittelt ein Bild davon, wie Jugendliche ihre Lebenswelt und ihre Beteiligungsmöglichkeiten sehen.
Die Erhebungen zu der Studie fanden im Zeitraum von April bis Oktober 2019 statt. Die Teilnahme stand allen Jugendlichen in Baden-Württemberg offen. Die LpB hat an Schulen, in Jugendverbänden und in den Sozialen Medien zur Teilnahme eingeladen Es gab keine gezielte Vorauswahl der Befragten. Der Fragebogen ist breit gestreut worden; die Daten sind aber nicht repräsentativ. Für die persönlichen Interviews sind fünf Kommunen unterschiedlicher Größe aus allen vier Regierungsbezirken des Landes ausgewählt worden. Die Jugendlichen selbst wurden zufällig auf der Straße, in Jugendhäusern oder in der Schule angesprochen und befragt.
Die Studie „Kommunale Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2019“ ist kostenlos und kann im Webshop der Landeszentrale bestellt und heruntergeladen werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt. | | Mehr | | | |
| | | | | | Wirtschaftspolitik in Zeiten der Corona-Krise | Zeitschrift „Deutschland & Europa“ mit stärkerer didaktischer Ausrichtung
„Wirtschaftspolitik in Zeiten der Corona-Krise“ – zu diesem aktuellem Thema liegt bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) jetzt die neue Ausgabe der Zeitschrift „Deutschland & Europa“ vor. Sie verbindet die bewährte fachwissenschaftliche Ausrichtung mit einer stärkeren didaktischen Aufbereitung. Das Heft richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg der Sekundarstufe II.
Sechs fachwissenschaftliche Beiträge renommierter Autorinnen und Autoren beleuchten die wirtschaftspolitischen Ursachen, Folgen und Maßnahmen rund um die Corona-Krise aus verschiedenen Blickwinkeln. Ein einleitender Überblick analysiert das Krisengeschehen genau und bewertet die wirtschaftspolitischen Maßnahmen. Der inhaltliche Bogen ist dann weit gespannt: er reicht von den Folgen der Corona-Krise für die gesellschaftliche Bedeutung der Arbeit von Pflegerinnen und Pflegern, über die Frage, inwiefern die staatlichen Programme auch klimapolitische Impulse erhalten, bis hin zu den auf europäischer Ebene getroffenen Maßnahmen. Abschließend werden die Auswirkungen der Krise auf die Globalisierung thematisiert.
Zusätzlich zu den fachwissenschaftlichen Beiträgen stellt „Deutschland & Europa“ wie gewohnt Materialien für die unmittelbare Anwendung im Unterricht zur Verfügung. Sowohl die Aufsätze als auch die Texte, Schaubilder und Karikaturen werden nun stärker didaktisch eingebunden. Dabei sind die Inhalte des baden-württembergischen Bildungsplans von 2016 für die Fächer Gemeinschaftskunde und Wirtschaft/WBS (Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung) Ausgangspunkt der Überlegungen. So enthalten die „Ideen für den Unterricht“, die jedem Fachbeitrag folgen, beispielsweise Leitfragen mit passenden Aufgaben. Ein „Moodle“-Raum, in dem Zusatzmaterialien, mögliche Tafelbilder, Übungsklausuren wie auch interaktive Elemente zu finden sind, rundet das Angebot ab.
Das D&E-Heft 79-2020 „Wirtschaftspolitik in Zeiten der Corona-Krise“ umfasst 76 Seiten und ist kostenlos. Es kann (auch als Klassensatz) online bei der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop oder www.deutschlandundeuropa.de. Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt. | | | | | |
| IKF 2021 digital © FWTM | | | | | Internationale Kulturbörse Freiburg (IKF) - digital | Internationale Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events
18. – 20. Januar 2021
Save the date: Premiere für die Internationale Kulturbörse
Freiburg, 18. – 20. Januar 2021 – digital
Die 33. Internationale Kulturbörse Freiburg 2021 hätte – wäre es nach der Veranstalterin, der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) gegangen – eine „ganz normale“ IKF werden sollen, live vor Ort, mit ca. 400 Ausstellern, 200 Live-Auftritten von Künstlern, einem umfangreichen Rahmenprogramm, zahlreichen Neuerungen und erwartbaren 5000 Fachbesuchern. Aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie musste die IKF live vor Ort jedoch abgesagt werden. Erstmals in ihrer Geschichte wird die IKF nun - in reduzierter Form - ausschließlich digital stattfinden. Premiere also für die IKF und auch für die Messe Freiburg, denn die IKF wird die erste Eigenmesse der FWTM sein, die digital über die virtuelle Bühne gehen wird.
„Gerade auch angesichts der zweiten Welle, die für die Kulturund Kreativbranche noch weitaus dramatischere Auswirkungen hat als die erste Welle, ist es uns wichtig, ein Angebot zu schaffen, bei dem sich Aussteller, Künstler und Fachbesucher zumindest online vernetzen und ihre Programme für die Zeit nach Corona präsentieren können,“ so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM. Und ergänzt: „Unser Bestreben ist es, dass die IKF auch in ihrer digitalen Version als Plattform für Informations-, Kommunikations- und Geschäftsmöglichkeiten genutzt werden kann.“
Dementsprechend ist das Angebot und Programm der digitalen IKF ganz auf Austausch und Präsentation ausgerichtet.
Registrierte Fachbesucher erhalten Zugang zu einem passwortgeschützten Bereich, in dem das gesamte Angebotsspektrum der digitalen IKF einsehbar und nutzbar ist: Hier präsentieren Aussteller (u.a. Künstler- und Eventagenturen, Verbände, Fachmedien, Technik- und Dienstleistungsfirmen) sich und ihre Angebote. Über einen Online-Terminkalender können mit Ausstellern Meetings im Videochat vereinbart werden. Künstler, die bei der 33. IKF live vor Ort für einen Kurzauftritt vorgesehen waren, stellen Videos der Produktion, mit der sie ausgewählt wurden, vor. Hinzu kommt ein umfangreiches Online-Rahmenprogramm, das neben einem vielseitigen Seminar- und Vortragsprogramm und der Möglichkeit, bei der Vorstellung neuer Projekte dabei zu sein außerdem die Wahl der FREIBURGER LEITER in den Sparten Darstellende Kunst und Musik beinhaltet.
Auch bei der digitalen IKF ist ein zentrales Motto „Sehen und gesehen werden!“: So können registrierte Teilnehmer natürlich auch untereinander Kontakt aufnehmen und das eigene Netzwerk pflegen und ausbauen. Ebenso haben Aussteller und Künstler die Gelegenheit, mit registrierten Fachbesuchern in Kontakt zu treten.
Susanne Göhner, Projektleiterin der IKF, freut sich darüber, „dass wir ab Mitte Dezember die Besucherregistrierung öffnen können und unser Fachpublikum damit die Gelegenheit hat, bereits vor Beginn der IKF erste Informationen zu erhalten.“
Ein Online-Ticket für Fachbesucher ist für 33,00 Euro ab Mitte Dezember hier erhältlich: www.kulturboerse-freiburg.de | | Mehr | | | |
| | | | | | Theater Freiburg: Aussetzung des Spielbetriebs | Am 25.11.2020 haben Bund und Länder beschlossen, die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie bis mindestens 20.12.2020 zu verlängern. Davon ist auch der Spielbetrieb des Theaters Freiburg betroffen. Da wir damit rechnen müssen, dass die beim Bund-Länder-Gipfel getroffenen Maßnahmen auch über den 20.12.2020 hinaus kurzfristig weiter verlängert werden, hat das Theater Freiburg in Absprache mit nahezu allen Kommunaltheatern Baden-Württembergs entschieden, den regulären Spielbetrieb bis einschließlich 14.1.2021 einzustellen.
Als eine der größten kulturellen Institutionen der Stadt nehmen wir unsere Verantwortung wahr, die getroffenen politischen Entscheidung mitzutragen.
Die Entscheidung des Theaters Freiburg, den Spielbetrieb bis 14.1.2021 auszusetzen, ist mit dem Kulturbürgermeister der Stadt Freiburg, Herrn Ulrich von Kirchbach, abgestimmt. Der Theaterausschuss der Stadt wurde über die Entwicklungen in Kenntnis gesetzt.
Wir hoffen, dass die Umstände es uns ermöglichen werden, ab 15.1.2021 wieder den regulären Spielbetrieb aufzunehmen.
Gleichzeitig wünschen wir uns, bei den nächsten politischen Entscheidung ab Mitte Dezember mit größerer Planungssicherheit rechnen zu können. Den tragfähigen Hygienekonzepten, die die Bühnen in den letzten Monaten erarbeitet haben, sollte auch in politischen Entscheidungen Rechnung getragen werden.
In den kommenden Tagen werden wir die Öffentlichkeit über das geplante Programm ab 15.1.2021 sowie die über die Möglichkeit der Ticket-Reservierung informieren. | | Mehr | | | |
| | | | | | Französische Kultur ganz gemütlich von zu Hause aus genießen | Das Internet bietet uns die Möglichkeit, trotz Lockdowns unsere Veranstaltungen für Sie zugänglich zu machen. Die regnerischen Herbsttage laden zum gemütlichen Tee-Decke-Couch-Abende ein, und wir sind da, um Sie mit französischer Kultur zu versorgen! Französische Kultur ganz bequem, auf Abruf, von zu Hause aus genießen – das geht!
Auf unserem neuen YouTube Kanal veröffentlichen wir regelmäßig Videos unserer Veranstaltungen. So konnte zum Beispiel die am 12.09. geplante Vernissage des Freiburger Fotografen Telemach Wiesinger, „Temps en france“, online stattfinden. Die Aufzeichnung der Diskussion zwischen Hubert Matt-Willmatt und Philippe und Barbara Maynial zu deren Dokumentarfilm „Les filles de l’escadron bleu“ hat zum jetzigen Zeitpunkt fast 300 Aufrufe. Auf YouTube veröffentlichen wir auch Blicke hinter die Kulissen und Videoplaylisten für Französischlernende etc…
Unsere Abenteuer können Sie natürlich auch auf Facebook und Instagram verfolgen! Dort erwarten Sie spannende Anekdoten, lustige Gewinnspiele und die Möglichkeit, direkt mit uns in Kontakt zu treten. Schauen Sie vorbei!
Am Freitag, 27.11. wird das Gespräch zwischen der Übersetzerin Désirée Schneider und ihrem Mentor Tobias Scheffel zum Ende ihrer Residenz in Freiburg auf unserem YouTube Kanal und Facebook-Seite veröffentlicht (19h30). Verpassen Sie nicht den spannenden Rückblick der jungen Übersetzerin! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Dort finden Sie auch, da Weihnachten naht, unseren „Adventskalender des CCFF“ (Der Inhalt wird erst ab 01.12. veröffentlicht – Vorfreude ist die schönste Freude!). Jeden Tag können Sie ein Kästchen „öffnen“ und ein bisschen französische Kultur entdecken: Film- und Musiktipps, exklusive Weihnachtsgeschichten, von bekannten Autoren gelesen, spannende Gewinnspiele… Rendez-vous am 01.12. auf unserer Internetseite! | | Mehr | | | |
| | | | | | Seasons of Media Arts geht bis Mitte 2021 in die Verlängerung | UNESCO City of Media Arts Karlsruhe: Weitere Arbeiten kommen neu hinzu
Seit September verwandelt das Festival Seasons of Media Arts ganz Karlsruhe in eine große Bühne für Medienkunst, laden monumentale Sound,- Video- und Lichtinstallationen, interaktive Projektionen auf Gebäudefassaden und Straßen Bürgerinnen und Bürger zum Sehen und Erleben ein. Damit möglichst viele Menschen trotz pandemiebedingter Kontaktbeschränkungen in den Genuss der von städtischem Kulturamt und Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) initiierten Schau kommen, wird sie bis Mitte 2021 verlängert. Einige der Kunstwerke sind damit länger als ursprünglich geplant zu sehen, andere Arbeiten kommen im Laufe der nächsten Wochen und Monate hinzu.
"Our City" ab 22. November an der Fassade des Turmbergs
Relativ neu dabei ist am ZKM-Kubus die Installation "Funkelnder Kubus" von Walter Giers. Stroboskopische Lichter blitzen unvermittelt an der gläsernen Fassade des Gebäudes auf und machen es zu einer funkelnden, weithin sichtbaren Lichtskulptur. Mit "Our City" haben Marco Zampella & Alexander Liebrich ihren audiovisuellen Festivalbeitrag überschrieben. Ab 22. November bespielen sie die Fassade des Durlacher Turmbergs und ermöglichen, über digitale Schnittstellen Teil eines kreativen Prozesses zu werden und gemeinsam künstlerisch tätig zu sein. Ab Januar werden im Stadtraum dann Werke von PONG.Li Studios, Eva Judkins & Holger Förterer, Marie Sester präsentiert.
Bedeutung von Kunst und Kultur zeigt sich jetzt ganz besonders
Kunst und Kultur ermöglichten neue Perspektiven, gäben Orientierung und stifteten Zusammenhalt, deren Bedeutung "zeigt sich besonders jetzt", ist Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup überzeugt. Die Seasons of Media Arts seien auch das Ergebnis von guten Partnerschaften und Kooperation. Das stärke Karlsruhe "als Medienkunst- und Kreativstadt, bringt neue Impulse und wirkt integrierend in die Stadtgesellschaft".
Verlängerung ist optimistisches Signal
In den schwierigen Zeiten der Corona-Krise, in der größere Ansammlungen von Menschen berechtigterweise nicht durchführbar seien, müsse "die Kunst aus den geschlossenen Räumen des Museums in die offenen urbanen Räume umso mehr vordringen", so Prof. Peter Weibel vom ZKM. Insofern sei es "ein signifikantes Zeichen, ein optimistisches Signal, dass Seasons of Media Arts verlängert wird."
Auch Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche zeigt sich beeindruckt von dem Festival, an dem viele Künstlerinnen und aus Karlsruhe mitwirken. "Als international vernetzte UNESCO Creative City of Media Arts möchten wir aus unserer Kulturstadt heraus ein starkes Zeichen der Hoffnung setzen. Kunst inspiriert, fasziniert und integriert". Kunst im öffentlichen Raum solle soweit möglich zugänglich gemacht werden - stets unter dem Motto "Mit Bedacht und Abstand". | | Mehr | | | |
| | | | | | Karlsruher Künstlermesse 2021 - jetzt bewerben | Plattform für Kunstschaffende und Kunstinteressierte findet zum 25. Mal statt
Das Jubiläum steigt zwar erst im nächsten Frühjahr, aber Bewerbungen für die Karlsruher Künstlermesse werden schon jetzt angenommen. Zur 25. Auflage der Traditionsveranstaltung, die vom 15. bis 18. April 2021 im Regierungspräsidium am Rondellplatz stattfinden wird, schreiben die Stadt und der Bezirksverband Bildender Künstlerinnen und Künstlerinnen Karlsruhe e.V. rund 30 Ausstellungplätze und einen Plakatwettbewerb aus. Bewerben können sich ab sofort Kunstschaffende mit einer anerkannten künstlerischen Ausbildung an einer Hochschule oder mit einer Mitgliedschaft in einem entsprechenden Berufsverband. Des Weiteren richtet sich die Ausschreibung auch an Studierende einer Kunsthochschule oder Kunstakademie ab dem 7. Semester für einen Ausstellungsplatz oder ab dem 4. Semester für den Plakatwettbewerb. Voraussetzung ist ferner ein Wohn- oder Arbeitsort in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz oder dem Elsass. Bewerbungsschluss ist Mittwoch, 20. Januar 2021.
Am Plakatwettbewerb können Künstlerinnen und Künstler auch unabhängig von der Bewerbung um einen Ausstellungsplatz teilnehmen. Vergeben werden drei Preise über 2.000, 1.000 und 500 Euro. Das Siegerplakat verleiht als Werbeplakat und Werbemotiv der Künstlermesse ihr Gesicht. Zusätzlich wird der mit 4.000 Euro dotierte Preis der Karlsruher Künstlermesse an einen oder mehrere Teilnehmende der Messe vergeben. Die Preisträger werden von der überregionalen Fachjury, die über die Vergabe der Ausstellungsplätze und die Prämierung der Plakate entscheidet, ausgewählt.
Erstmals läuft die Bewerbung für die Wettbewerbe der Karlsruher Künstlermesse online unter https://www.karlsruhe.de/kuenstlermesse
Die Karlsruher Künstlermesse bietet den ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform für Präsentation, Kommunikation und den Verkauf ihrer Kunst. Den Kunstinteressierten eröffnet sie einen Blick auf die große Bandbreite und Qualität aktuellen künstlerischen Schaffens. Der direkte Austausch zwischen den Kunstschaffenden und dem Publikum steht im Fokus und unterscheidet die Karlsruher Künstlermesse wesentlich von Kunstmessen, auf denen die Kunst durch Galerien ausgesucht und präsentiert wird. | | Mehr | | | |
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