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Donnerstag, 21. November 2024
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Sonstiges

 
Karlsruhe: Stadt fördert Kunst- und Medienschaffende
Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie / Abgabeschluss 30. Oktober

Kultur- und Medienschaffende, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technologie arbeiten, können sich online um eine finanzielle Förderung beim Kulturbüro Karlsruhe bewerben. Auch Studierende ab dem fünften Studiensemester mit entsprechenden Projektideen sind zur Teilnahme eingeladen, interdisziplinäre Partnerprojekte willkommen. Die maximale Förderhöhe pro Projekt beträgt 5.000 Euro, über die Auswahl entscheidet eine Jury. Abgabeschluss ist der 30. Oktober 2020.

Die Stadt Karlsruhe unterstreicht damit erneut Bedeutung und Chancen kreativ-künstlerischen sowie auf neuen Technologien basierenden Arbeitens. Der Fördertopf ist zudem eine Maßnahme zur Umsetzung des Karlsruher Kulturkonzepts.

Weitere Informationen zur Ausschreibung finden sich online ...
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Karlsruhe: In diesem Jahr kein "Sonntagscafé" mehr
Vortragsangebot soll 2021 fortgesetzt werden

Das "Sonntagscafé" im Internationalen Begegnungszentrum findet in diesem Jahr nicht mehr statt. Die Reihe lebe neben ihrem Vortragsangebot von ungezwungener Gemeinschaft, Nähe und lebendigem Austausch, so die Verantwortlichen. Die aktuellen Infektionsschutzmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ließen das gewünschte Format in absehbarer Zeit jedoch nicht zu. 2021 soll das "Sonntagscafé" fortgesetzt werden.
 
 

 
Digitaler Unterricht mit Moodle, H5P und BigBlueButton – Handreichung für Lehrkr
Online bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) abrufbar

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet für Lehrkräfte eine Online-Handreichung zum digitalen Unterricht an. Das neue Dossier, abrufbar unter https://www.lpb-bw.de/moodle-h5p, vermittelt einen breiten Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten der Plattform Moodle, des Videokonferenzsystems BigBlueButton und der interaktiven Softwarelösungen von H5P. Mit der Handreichung reagiert die LpB auf die zunehmende Verlagerung des Unterrichts in die digitale Sphäre. Durch die Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Online-Angeboten auch an den Schulen deutlich gestiegen.

Das Dossier beantwortet wichtige Fragen im Umgang mit digitalen Lehrmöglichkeiten. Gefragt wird beispielsweise, was „Moodle“ eigentlich ist und wie Unterrichtsinhalte damit strukturiert werden können. Wie gelingt ein Austausch mit Schülerinnen und Schülern, der mehr ist als digitaler Frontalunterricht? Und wie kann Wissen anhand eines Quiz vermittelt werden? Die Handreichung präsentiert Erklärvideos, bündelt Anleitungen zu digitalen Unterrichtsmethoden und ergänzt dieses Angebot mit vielen Links.

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) sammelt seit Jahren Erfahrungen in der digitalen Lehre mit Moodle über ihre E-Learning-Plattform www.elearning-politik.de. Die dort verfügbaren offenen Kurse können als weitere Quelle für den eigenen Unterricht dienen.

Das neue Dossier „Digitaler Unterricht mit Moodle, H5P und BigBlueButton – Handreichung für Lehrkräfte“ soll weiter ausgebaut werden. Die LpB nimmt deshalb gerne Rückmeldungen und Anregungen zum digitalen Unterricht mit Moodle und BigBlueButton entgegen. Melden Sie sich dazu gerne bei: sabine.keitel@lpb.bwl.de.
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Stadtraumlieder: Mit der App 20 Songs ins Ohr der Stadt
Zu allen Zeiten sind Menschen nach Freiburg gekommen, um hier Schutz, Arbeit und ein neues Leben zu suchen. Sie brachten immer auch ihre Lieder mit. 20 dieser Lieder aus verschiedenen Zeiten und Epochen wurden gesammelt und für den SÜDUFER-Chor bearbeitet.

Freiburg hat eine reiche wechselvolle Migrationsgeschichte, die Lieder haben teils direkte, teils indirekte musikalische Bezüge zur Stadt und den Menschen die in ihr leben. Diese Lieder sind durch eine App in einem Audiowalk ins Stadtbild eingefügt und mit Orten, die für die Migrationsgeschichte oder die aktuelle Migration wichtig sind, verknüpft. Sie wurden vom Chor an den jeweiligen Orten gesungen und aufgenommen. Bedingt durch die Corona-Krise verzögert sich die Veröffentlichung der App und reicht bis ins Jahr 2021 hinein.

Die App 20songs ist ab sofort kostenlos für Android (Google Play) und iOS (AppStore) erhältlich. Im ersten Schritt werden sechs Lieder in der App veröffentlicht, im weiteren Verlauf des Jubiläums 2020/21 kommen 14 weitere hinzu.

Im SÜDUFER-Chor begegnen sich seit 2016 neue und alte Freiburger*innen mit und ohne Migrations- oder Fluchthintergrund. Von Anfang an singt der Chor Lieder aus den Herkunftsländern der Sänger*innen, die von den Chorleiter*innen Fiona Combosch und Jan F. Kurth für den Chor bearbeitet und arrangiert werden. Der SÜDUFER-Chor ist ein Projekt des E-Werk Freiburg.

Ein Projekt des E-WERK Freiburg im Rahmen des Stadtjubiläums „900 Jahre Freiburg“

Hier geht es direkt zum Download:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ewerk.freiburg.stadtraumlieder

Dank an alle Menschen, Institutionen und Partner*innen, die den SÜDUFER-Chor bei diesem Projekt unterstützt und Orte fürs Singen zur Verfügung gestellt haben. Dank an Clemens Hauser, Priv.-Doz. Dr. Tobias Widmaier (Zentrum für Populäre Kultur und Musik an der Uni Freiburg), Prof. Ephraim Wegner (Studiengan Informatik Audiovisuelle Medien (IAVM), Hochschule Macromedia Campus Freiburg), Ruben Frankenstein, Cornelia Haberlandt-Krüger, Agostinho Dias, Ingeborg Reschke, Isabelle Ruf, Stefanie Gibat, Leonora Lorena, Hani Hasan, Hend Amman, Samira Bazm Ara, Minou Sasan, Dragan Živković, Dina Reis, Lily Shtreich und viele andere. Besonderer Dank an Hiltrud und Bernd Hainmüller für Idee, Konzept und Inhalte. Ganz besonderer Dank an die Mitglieder des SÜDUFER-CHOR, die bei Wind und Wetter durch Freiburg gezogen sind und mit viel Geduld und hoher Konzentration die Lieder aufgenommen haben.

Gesamtleitung | Jan F. Kurth und Fiona Combosch
App-Entwicklung | Sebastian Kordus, Pascal Kuri, Alexander Schmiederer
Ton-Aufnahmen | Sebastián Gomez Manchego
Fotos und Fotoauswahl | Marc Doradzillo
Logo und Layout | Sarah Hunger
Projektleitung | Laila Koller
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Frischluft – Kultur unter freiem Himmel
Kulturamt wirbt mit einem Plakat und einer Webseite für Kulturveranstaltungen im Sommer

Die Freiburger Kunst- und Kulturszene hat in den letzten Wochen neue Formate entwickelt und neue Spielorte entdeckt, um Kunst und Kultur auch unter Pandemie-Bedingungen unmittelbar und in Gesellschaft erlebbar zu machen. Entstanden ist eine Reihe von Veranstaltungen, die überwiegend im Freien stattfinden. Das Kulturamt unterstützt das kurzfristig mit der Werbekampagne ‚Frischluft – Kultur unter freiem Himmel‘.

Ab Freitag, 24. Juli, hängt das Plakat in der ganzen Stadt und macht auf die Seite www.freiburg.de/frischluft aufmerksam, auf der es bereits ab Donnerstag, 16. Juli, einen Veranstaltungskalender gibt. Kulturinteressierte finden in dem Kalender Angaben zu Festivals und Veranstaltungen aller Kunstsparten im Zeitraum von Mitte Juli bis Ende September. Das Kulturamt ergänzt und aktualisiert den Kalender regelmäßig.

Mit dabei sind beispielsweise die ‚Asphalt Sessions‘ vom E-Werk, die Reihe ‚Ins Weite‘ des Kommunalen Kinos, Gartenkonzerte von ‚Jazz am Schönberg‘ oder ein Konzert-Parcours durch Freiburg mit dem Freiburger Barockorchester. Für Literaturfreunde findet wieder die ‚Grether Nach(t)lese‘ statt. Das Theater Marienbad lädt die kleinen Besucher zum Freilufttheater im Außenbecken ein, die Vereine Kubus und Artik zeigen in einem Ausstellungsparcours, wie sich Jugendliche künstlerisch mit dem Thema ‚Grenzenloswerden‘ während der Corona- Zeit auseinandergesetzt haben.

„Wir sind sehr froh, dass die Kunstschaffenden wieder die Möglichkeit haben, ihre Arbeit zu präsentieren. Neben der finanziellen Förderung ist es uns als Schnittstelle zur Kulturszene eine Herzensangelegenheit, das Publikum auf diese Veranstaltungen aufmerksam zu machen“, betont der stellvertretende Kulturamtsleiter Udo Eichmeier
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Kulturamt Freiburg fördert 22 ‚Alternative Kunstformate‘ mit 56.000 Euro
Über 70 Projektanträge sind eingegangen

„Welche Kunst-Aktionen sind auf Abstand möglich?“ fragte das Kulturamt die Kunst- und Kulturschaffenden Freiburgs in seiner Ausschreibung ‚Alternative Kunstformate‘. Die Corona-Pandemie hat das öffentliche Kunst- und Kulturleben in kürzester Zeit grundlegend eingeschränkt und nahezu zum Erliegen gebracht. Um dem entgegenzuwirken, suchte das Amt gezielt nach Projekten, die unter den aktuellen Bedingungen alternative Formate initiieren, neu ausprobieren oder intensivieren.

Nach einer Laufzeit von zwei Monaten und über 70 eingegangenen Projektanträgen endete die Ausschreibung im Juni. Mit Sondermitteln von 48.600 Euro hat das Amt nun 17 Projekte gefördert. Das Geld stammt aus frei gewordenen Mitteln abgesagter Veranstaltungen der Stadt. Weitere fünf Projekte wurden kurzerhand mit 7.400 Euro aus Projekttöpfen unterstützt. Insgesamt fördert die Stadt somit 22 Projekte mit insgesamt 56.000 Euro.

Der stellvertretende Amtsleiter Udo Eichmeier ist zufrieden: „Die Ausschreibung hat offenbar dem Bedürfnis in der Kunst- und Kulturszene entsprochen. Es ist gelungen, ein Nachdenken über neue, alternative Wege und Formate anzuregen, die kurzfristige Umsetzung einiger Formate zu unterstützen und nebenbei einem Teil der Kulturschaffenden projektbezogen eine zusätzliche Förderung zu ermöglichen.“

Die geförderten Projekte sind sehr verschieden: Künstler und Künstlerinnen haben zum Beispiel mit Konzerten und Tanzdarbietungen in Hinterhöfen vor Fenstern und Balkonen auf die Ausschreibung reagiert. Viele Formate sind klein, analog und auf wenige Zuschauer und Zuschauerinnen zugeschnitten. Auch Kunstaktionen am Telefon waren dabei. Hinzu kamen digitale Formate wie ein interaktives Online-Magazin und eine OnlineInszenierung von Goethes ‚Die Leiden des jungen Werthers‘ mit ‚screen capturing‘ und Livestream. Beim Projekt ‚Dis1,5mTanz‘ haben sozial benachteiligte Menschen mit oder ohne körperliche oder psychische Beeinträchtigung die Distanz durch Performance erforscht. Sie planen auch eine Fotoausstellung der künstlerischen Abstandskostüme und der Geh- und Bewegungshilfen, die sie für das Projekt gefertigt haben.

Außerdem gab es Plakat-Poesie für alle: Sechs Autoren und utorinnen der Jugend-Schreibwerkstatt des Literaturhauses und zwölf Illustratoren und Illustratorinnen des Illu-Vereins haben 15 leerstehende Litfaßsäulen mit großformatigen Plakaten rund um die Themen Nachhaltigkeit und Solidarität gefüllt.

Raus aus der Warteschlange, rein ins Theater, heißt es beim ‚Kleinst Kunst Theater‘. Hier tauchen Wartende einzeln für drei Minuten in ein Mini-Universum von tanzenden Nägeln, Hämmern und Schrauben ein. Ihren Warteplatz übernimmt solange eine Holzfigur.

Eine Liste aller geförderten Projekte gibt es auf der Internetseite des Kulturamts ...
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MUSIKTHEATER: DIE SIEBEN TODSÜNDEN
Ballett mit Gesang von Kurt Weill // Text von Bertolt Brecht
Uraufführung der Fassung für 15 Spieler von HK Gruber/Christian Muthspiel

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MOTHERLAND
Kata Wéber // Uraufführung
Regie: Kornél Mundruczó

Donnerstag, 16. Juli 2020 // 19.30 Uhr // Großes Haus

Um Geld für ein kleines Eigenheim am Mississippi zu verdienen, werden die Schwestern Anna I und Anna II aus den Südstaaten von ihrer Familie auf eine siebenjährige Reise durch sieben US-amerikanische Städte geschickt. „Die eine der beiden Annas ist die Managerin, die andere die Künstlerin; die eine (Anna I) ist die Verkäuferin, die andere (Anna II) ist die Ware“, erläutert Bertolt Brecht zu Beginn seines Librettos. Während die Künstlerin Anna II anfangs noch auf ein Leben beharrt, das menschliche Eigenschaften und Anwandlungen wie Faulheit, Lust, Stolz oder Zorn erlaubt, treibt ihr anderes Ich, Anna I, sie zu immer mehr Selbstoptimierung und Anpassung an die Gesetze des Marktes.

Kurt Weill komponierte DIE SIEBEN TODSÜNDEN im Pariser Exil, wohin er nach der Machtübernehme der Nationalsozialisten geflohen war. Ein letztes Mal tat er sich mit Bertolt Brecht zusammen, mit dem er bahnbrechende Musiktheaterwerke wie MAHAGONNY und DIE DREIGROSCHENOPER kreiert hatte. Am 7. Juni 1933 erlebten DIE SIEBEN TODSÜNDEN im Pariser Théâtre des Champs-Élsysées in deutscher Sprache ihre Uraufführung.

Kornél Mundruczó gehört sowohl als Film- wie auch als Opern- und Schauspielregisseur zu den aufregendsten Künstlern Europas. Die Produktionen seines ungarischen Proton Theatre sind auf den Theaterfestivals in Avignon, Salzburg, Brüssel, Adelaide, Seoul oder bei der RuhrTriennale zu sehen, während Mundruczós Spielfilme wie DELTA (2008) oder UNDERDOG (2014) z. B. in Cannes mehrfach ausgezeichnet wurden. Für seine Inszenierung IMITATION OF LIFE war er 2017 für den Deutschen Theaterpreis Der Faust nominiert. Als Musiktheaterregisseur debütierte Mundruczó 2014 an der Vlaamse Opera Antwerpen mit einer zugleich politischen, sinnlichen wie intelligenten Verknüpfung aus Bartóks HERZOG BLAUBARTS BURG und Schuberts WINTERREISE.

Seine Inszenierung der SIEBEN TODSÜNDEN kombiniert Mundruczó mit dem Schauspiel MOTHERLAND der Autorin Kata Wéber, mit der er kontinuierlich zusammenarbeitet. Diese Uraufführung greift Weills und Brechts Thema der kapitalistischen Ausbeutung und Machtausübung innerhalb von Familien auf und führt es in unsere Gegenwart: Eine Mutter trainiert ihre kleine Tochter für eine Schönheitskonkurrenz und schreckt selbst vor drastischen Maßnahmen nicht zurück …

Musikalische Leitung Ektoras Tartanis Regie, Konzept Kornél Mundruczó Adaption Kata Wéber Bühne Márton Ágh, Kornél Mundruczó Kostüme Pia Salecker Musik MOTHERLAND Asher Goldschmidt Dramaturgie Soma Boronkay, Rüdiger Bering

Mit Nora Buzalka, John Carpenter, Roberto Gionfriddo, Jin Seok Lee, Junbum Lee, Inga Schäfer u. a. sowie dem Philharmonischen Orchester Freiburg
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„Danke, Freiburg!“
 
„Danke, Freiburg!“
Über 10.000 Euro kamen durch die Aktion „Karte kaufen & Gutes tun“ für Freiburger Künstler*innen zusammen

Wir sagen: „Danke, Freiburg!“ Über drei Monate lang sammelte das E-WERK Freiburg während der corona-bedingten Schließung Spenden für Freiburger Künstler*innen in Not. Die Online-Aktion Karte kaufen & Gutes tun ist nun zum 30. Juni mit überwältigendem Erfolg ausgelaufen. Über 10.000 Euro kamen durch virtuelle Ticketverkäufe zusammen.

Das E-WERK setzte ein Zeichen der Solidarität mit Freiburger Künstler*innen, deren bereits geplante Veranstaltungen aufgrund der Corona-Krise abgesagt werden mussten. Auf der E-WERK-Website und auf reservix.de konnten Tickets zu 5, 10, 15, 20, 50 oder 100 Euro gekauft werden. Die Erlöse dieser nicht real stattfindenden Veranstaltung gehen nun zu 100 Prozent an Freiburger Künstler*innen, deren Vorstellungen im E-WERK Freiburg nicht wie geplant stattfinden konnten und die dadurch in eine finanzielle Notsituation geraten sind.

„Dass dieses Nothilfe-Projekt von unseren Unterstützer*innen so begeistert aufgenommen wurde, konnten wir zu Beginn nicht erahnen. Umso mehr freuen wir uns, dass Freiburger*innen aus allen Teilen der Freiburger Stadtgesellschaft und lokale Unternehmen ihre Solidarität mit den Kulturschaffenden im E-WERK zeigten,“ sagt Jürgen Eick, Geschäftsführender Vorstand des E-WERK Freiburg.

Seit dem 18. Juni laufen im E-WERK Freiburg die Veranstaltungen wieder an. Vom 16. bis 19. Juli wird es ein neues Open Air-Format auf dem temporär umgestalteten Parkplatz geben: Die „Asphalt Sessions 2020“ mit Kulturprogramm samt lauschigem Biergarten.
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