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Sonstiges
| | | „Es war ein Ort, an dem alles grau war …“ | Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) veröffentlicht Publikation zur nationalsozialistischen Landesgeschichte: Lernen mit regionalem Bezug
Neues Lese- und Arbeitsheft in der Reihe MATERIALIEN über die Deportation der badischen Jüdinnen und Juden nach Gurs im Oktober 1940
„Es war ein Ort, an dem alles grau war …“ – so lautet der Titel des neuen Lese- und Arbeitshefts über die Deportation der badischen Jüdinnen und Juden nach Gurs am 22./23. Oktober 1940. Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) hat das 64-seitige Heft in der Reihe MATERIALIEN jetzt herausgegeben. Beleuchtet werden die Verfolgung und Entrechtung der jüdischen Bevölkerung seit 1933, die Ereignisse und Reaktionen auf die Deportation in das Internierungslager Gurs in Südwestfrankreich 1940 und das weitere Schicksal der Deportierten. Viele von ihnen wurden in den Vernichtungslagern im Osten Europas ermordet. Die Deportation von mehr als 6.500 Jüdinnen und Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland markiert einen weiteren Einschnitt in der antisemitischen Politik der NS-Diktatur; der Holocaust nahm konkrete Formen an.
Mit der LpB-Reihe MATERIALIEN greifen die Gedenkstätten in Baden-Württemberg und die Landeszentrale für politische Bildung die Forderung der Bildungspläne des Landes auf, Angebote mit regionalem Bezug an außerschulischen Lernorten zu entwickeln. Die Lese- und Arbeitshefte gliedern sich in Texteinheiten und Arbeitsblätter mit Dokumenten, Quellentexten, Fotografien und Aufgaben. Die Arbeitsaufträge regen zum selbstständigen Erkunden der Geschichte und zur Auseinandersetzung mit historischen Ereignissen vor Ort an.
Das neue Lese- und Arbeitsheft in der LpB-Reihe MATERIALIEN ist in enger Zusammenarbeit mit dem Förderverein Mahnmal zur Erinnerung an die nach Gurs deportierten badischen Jüdinnen und Juden in Neckarzimmern entstanden. Die Texteinheiten und Arbeitsmaterialien wurden von Jürgen Stude, dem Vorsitzenden dieses Fördervereins und des Fördervereins Ehemalige Synagoge Kippenheim e. V., sowie Florian Hellberg, Gymnasiallehrer in Lahr und Landeskundebeauftragter im Regierungsbezirk Freiburg, erstellt. Sie geben einen Überblick über die Geschehnisse im Zusammenhang mit der Deportation und bieten sich zur vertieften Auseinandersetzung mit den Themen Antisemitismus, Kollaboration oder Zivilcourage an. Der Fokus liegt auf der Perspektive der Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung. Der Blick richtet sich aber auch auf die für die Deportation Verantwortlichen. Zudem wird das Gedenken und die Erinnerung an die Deportation nach Gurs seit 1945 thematisiert.
Zuletzt erschienen in der LpB-Reihe MATERIALIEN die Hefte:
Baden 1933. Die nationalsozialistische Machtübernahme im Spannungsfeld von Landes- und Reichspolitik (Stuttgart 2017).
„Ich habe den Krieg verhindern wollen“. Der Hitler-Gegner Georg Elser und sein Attentat vom 8. November 1938 – die Motive, Vorbereitungen und Folgen
(2. Auflage, Stuttgart 2015).
„Heraus zum Massenstreik“. Der Mössinger Generalstreik vom 31. Januar 1933 – linker Widerstand in der schwäbischen Provinz (Stuttgart 2015).
Die Publikation kann vorab online unter www.lpb-bw.de/publikation3510 eingesehen werden.
Die Hefte der LpB-Reihe MATERIALIEN sind kostenlos und können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt. | Mehr | | | |
| | | | Improtheater: Theater L.U.S.T. improvisiert wieder | Mi 21.10. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Weiterer Termin: Sa 28.11. | 20:30 Uhr | Kammertheater
Für alle die, die es kaum ohne Theater L.U.S.T. ausgehalten haben, gibt es gute Nachrichten: Die ersten beiden Auftritte nach der Coronapause sind geplant. Für ein absolut exklusives Publikum! So viel LUST für jede/n einzelne/n Zuschauer*in gab es selten!
Und Theater L.U.S.T. spiel so, dass es Herrn Professor Drosten ein Lächeln ins Gesicht zaubern würde: Jede/r hält Abstand zu allen anderen. Aber nur physisch, so viel sei versprochen! Denn das Gute-Laune-Virus soll durchaus überspringen, da helfen auch keine Masken. Denn die verdecken das Lächeln des Publikums nur!
Vielleicht ist im Herbst auch schon wieder alles erlaubt und das Publikum rennt uns die Bude ein? Wer weiß das schon, deshalb sichert euch bald eine der wenigen Karten!
Wir zaubern jedenfalls wie immer Szenen aus dem Nichts – nach den Vorgaben des Publikums.
Eintritt: 16,00 €/ 10,00 € | | | | |
| | | | Improtheater: Impro-Krimi | FREISTIL Theater | Wird der Kommissar den Mordfall lösen?
Di 20.10. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Der improvisierte abendfüllende Kriminalfall nach Vorgaben des Publikums. Ein Mord-Opfer, drei Verdächtige und ein Kommissar. Jeder hat ein Motiv, aber gelingt es dem Kommissar den Verbrecher zu überführen? Das Publikum bestimmt Beruf und Charakter der Figuren, steuert die Mordwaffe bei, wählt den Ort des Verbrechens und kann auch sonst immer wieder wichtige Impulse geben. Aber wie sich der Fall dann entwickelt, kann keiner vorhersehen, denn der ganze Krimi entsteht improvisiert und endet jeden Abend anders …
Eintritt: 17,00 / 13,00 € | | | | |
| Oropax: Testsieger am Scheitel / Foto: Veranstalter | | | Kabarett/Comedy: Oropax - Testsieger am Scheitel. | Fr 09.10. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Traditionell tollkühn feiern die intellektuellen Underdogs von Oropax ein buntes Gipfeltreffen der Sinnlosigkeit. Im Rausch des Abends starten sie ein Festival der Wortakrobatik. Im Nirwana zwischen Irrwitz und herrlichem Wahnsinn werden alle Geister befreit.
Bestochene Zuschauer*innen und bezahlte Verwandte bewerteten diese Show übrigens als „enorm lustig“ und geben acht von fünf Sternen.
Thomas und Volker, die langsamsten Shootingstars der Comedy-Geschichte, sind diesmal Testsieger in der haarigen Kategorie Scheitel mit Punkt – aber ohne Pony.
„Testsieger am Scheitel.“ präsentiert u.a. den Geh-heim-Agenten Pinski, doppelte Biberzähne, barockes Rock-go-go, das Geheimnis der Mehrzahl und tropische Mönche. Der kahlköpfige Volker feiert ausgefallen sein Kamm-Bäck – denn nur so wird der Weg frei zur GmbHaar.
Was aber hat Thomas noch, was Volker nicht mehr hat?
Wo macht der Scheitel seinen Punkt?
Wer ist der Sieger der Testsieger?
Erlesen Sie gerade den Unterschied zwischen Fritteusen und Friseusen?
Es lebe die doppelte Mönch-Singularität,
es lebe diese analoge Liveshow!
Es lebe der brüderliche Zweiheitsdrang!
Eintritt: 21,00 €/ 18,00 € | | | | |
| | | | Die neuen Rechten im Netz | Sonntag, 11.10.2020 l 19 Uhr l Online
Die neuen Rechten im Netz: Manipulation, Propaganda, Hetze - Herausforderungen für Freiheit und Demokratie
Das Internet bietet unzählige Möglichkeiten der Vernetzung. Influencer der rechtsextremen Szene wissen die modernen Kommunikationsmöglichkeiten geschickt einzusetzen, um insbesondere jüngere Zielgruppen anzusprechen. Erfolgsrezept ist der Fokus auf Emotionen, Manipulation und falsche Informationen. Wie kann sich eine digitale Demokratie dieser Entwicklung entgegenstellen? Wir freuen uns, diese und weitere Fragen gemeinsam mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Ihnen zu diskutieren. | Mehr | | | |
| | | | Freiburg Art Fair (FAF) | 9. + 10. Oktober 2020, Messe Freiburg
Neue Kunstmesse Freiburg Art Fair 2020: Rund 50 regionale Künstler_innen präsentieren ihre Werke in der Messe Freiburg.
Exponate können direkt vor Ort beim jeweiligen Künstler erworben und mitgenommen werden.
Am 9. und 10. Oktober 2020 findet in der Halle 1 der Messe Freiburg erstmals die „Freiburg Art Fair (FAF)“ statt. Im Rahmen der neuen Künstlermesse stellen rund 50 regionale Künstlerinnen und Künstler ihre Exponate, die direkt vor Ort zum Kauf angeboten werden, in der Messe Freiburg aus. Die 50 ausstellenden Künstler_innen zeigen zeitgenössische Kunst in vielfältigen Erscheinungsformen. Die FAF soll als Produzenten-Kunstmesse verstanden werden, bei der die Werke der Freiburger Künstlerinnen und Künstler im Mittelpunkt stehen. Gleichzeitig bietet das neue Format die Gelegenheit, Kunstobjekte an einem zentralen Ort auszustellen, und diese den Besucherinnen und Besuchern direkt vor Ort zum Kauf anzubieten.
„Bei der FAF handelt es sich um eine reine Künstlermesse, ohne direkte Beteiligung von Galerien und ohne die üblichen Präsentationsformen“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. „In einem ungewöhnlichen Ambiente wird Kunst für Kunstliebhaber_innen auf besondere Art präsentiert und vermittelt. Die ausgestellten Exponate können außerdem direkt vor Ort erworben werden. Mit der Realisierung der FAF möchten wir so einen Beitrag zur Unterstützung der lokalen Kunstszene leisten, deren Geschäfte durch die Corona-Pandemie und den damit einhergegangenen Lockdown massiv eingebrochen sind.“
„Bei der FAF wird außerdem ein gemeinschaftlich-sozialer Aspekt gepflegt: Die Künstler_innen teilen einen definierten Prozentsatz des Gesamtgewinns untereinander auf. Die FAF wird somit auch dafür genutzt, als Künstler_innen in diesen Zeiten füreinander einzustehen“, so Ben Hübsch, Sprecher der FAF GbR, die die Freiburg Art Fair gemeinsam mit der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) veranstaltet.
Die Freiburger Kreativschaffenden stehen vor großen Herausforderungen. Um die Bedeutung der lokalen Kulturszene und den Ruf als kulturell vielfältige Stadt nicht nur in Baden-Württemberg, sondern bundesweit und über die Grenzen Deutschlands hinaus stärken zu können, spielt auch die bildende Kunst eine wichtige Rolle. Um weiterhin die identitätsstiftende Funktion, die die bildende Kunst für die Stadtgesellschaft erfüllt, erhalten zu können, müssen neue Formate geschaffen werden. Eine weitere Herausforderung stellt das begrenzte Angebot bezahlbarer Atelierflächen dar. Die Corona-Pandemie hat die Situation der Kreativschaffenden zusätzlich verschärft. Um neue Möglichkeiten für Künstler verschiedener Generationen schaffen zu können, musste ein kreatives Konzept entwickelt werden. Das Ergebnis ist eine Produzenten-Kunstmesse, quasi als Hilfe zur Selbsthilfe, die nun in Form der FAF realisiert wird. Die Idee zum neuen Messeformat stammt von einer Initiative betroffener Künstlerinnen und Künstler, die die FAF gemeinsam mit der FWTM veranstaltet.
Auch das Ambiente in der Messehalle ist besonders: In einer Mischung aus Lager und Ausstellung werden in der Mitte der Messehalle 1 große Präsentationswände stehen. Darauf sollen abwechselnd verschiedene Kunstwerke gezeigt werden, die zuvor von den Besucherinnen und Besuchern aus dem Pool der vorhandenen Arbeiten ausgewählt werden. Die Reihenfolge der gezeigten Arbeiten folgt dabei dem Anspruch von Abwechslung und Spannung und wird daher nicht nach den Namen der Künstler sortiert. Die Besucherinnen und Besucher können sich so aktiv an der FAF beteiligen und die Werke ihrer Wahl an einer der Präsentationsflächen hängen lassen. Damit möchte die Initiative einen lebendigen Austausch zwischen Besuchern und Künstlern entstehen lassen. Das Besondere an diesem Konzept ist, dass die Kunst direkt auf der Messe gekauft und mitgenommen werden kann. So findet mit der FAF am Freitag, 9. Oktober und am Samstag, 10. Oktober 2020 ein neues Format in der Messe Freiburg statt, welches ein ganz eigenes Profil haben wird.
Die FAF öffnet am Freitag, 9. Oktober von 18:30 Uhr bis 22 Uhr sowie am Samstag, 10. Oktober vom 10 bis 18 Uhr ihre Tore. Die Messe kann in Time Slots von jeweils zweieinhalb Stunden besucht werden, die beim Ticketkauf ausgewählt werden können. Diese sind: Freitag, 9. Oktober: 18:30 Uhr bis 22 Uhr, Samstag, 10. Oktober: 10 Uhr bis 12:30 Uhr, 13 Uhr bis 15:30 Uhr sowie 16 Uhr bis 18:30 Uhr. Eine Online-Vorabregistrierung beim Ticketkauf ist zwingend erforderlich. Tickets sind ab sofort online unter www.faf-freiburg.de und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich. Weitere Informationen gibt es außerdem auf dem Instagram-Kanal der FAF, @freiburgartfair. | Mehr | | | |
| | | | Unsere Wälder in Gefahr – was, wenn sie sterben? | In der Unterrichtsreihe „Mach´s klar! Politik – einfach erklärt“ neu erschienen
Mit dem Zustand von Wäldern und der Gefahr des Waldsterbens befasst sich die neue Ausgabe der Unterrichtsreihe „Mach´s klar! Politik einfach erklärt“. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) liegt die aktuelle Ausgabe jetzt vor. Auf vier Seiten informiert sie über die wichtigsten Funktionen des Waldes und auch über den Waldbestand in den Bundesländern im Vergleich. Sie stellt anschaulich die Vor- und Nachteile von Monokulturen und Mischkulturen dar und regt an, über Gefährdungen für den Wald zu diskutieren. Eine Wärmekarte für Deutschland und ein Satellitenbild der Erde zeigen, welche Herausforderungen im Blick auf Brandgefahren und Brände bestehen.
Die LpB-Reihe „Mach´s klar!“ erläutert politische Themen in vereinfachter Form. Sie richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer und unterstützt den am aktuellen Geschehen orientierten Politikunterricht. Die Ausgaben im DIN A 4-Format sind mit Tabellen und Schaubildern grafisch ansprechend aufbereitet, Arbeitsaufgaben bieten weitere Anregungen zur Unterrichtsgestaltung. Einzelne Seiten lassen sich zudem als Kopier- oder Folienvorlagen verwenden. Online stehen unter www.lpb-bw.de/machs-klar zusätzlich Arbeitsblätter, Lösungen, Links zu Videos und Learning Apps zur Verfügung. Die Inhalte der Handreichung können damit aufgegriffen und interaktiv vertieft werden.
„Mach´s klar!“ ist kostenlos und kann als Druckversion (auch als Klassensatz) im LpB-Webshop www.lpb-bw.de/shop bestellt werden und steht dort auch online als pdf zur Verfügung. | Mehr | | | |
| Lydie Auvray Trio / Foto: Ulla Küpperfahrenburg | | | Konzert: Lydie Auvray - Musetteries | Mi 07.10. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg
Seit fast vier Jahrzehnten begeistert und fasziniert Lydie Auvray mit ihrer Musik und ihrem Akkordeon-Spiel. Sie hat dem als volkstümlich-verstaubt verorteten Instrument zu neuem – modernem – Glanz verholfen. Von Beginn ihrer Karriere an hat sie sich mit vielen musikalischen Genres beschäftigt und immer wieder ausprobiert, was auf dem Knopfakkordeon möglich ist. Auf ihrem aktuellen Album, mittlerweile ihr 21., wendet sie sich explizit ihrer musikalischen Herkunft – der Musette-Musik – zu.
Den Titel „Musetteries“, eine eigene Wortschöpfung, erklärt sie so: „Ich wollte mit einem Augenzwinkern ausdrücken, dass dieses Album zwar mit Musette zu tun hat, aber nicht dem reinen, puren Musette-Stil gewidmet ist. Es handelt sich dabei um zwölf sehr unterschiedliche Stücke, die mehr oder weniger nah an dieser Musik sind. Sie spiegeln wider, was ich aus meinen Musette-Wurzeln gemacht habe.“
Und was dabei herausgekommen ist, klingt frisch, authentisch und überzeugend, wohl auch deshalb, weil sie einen weiten Bogen um die Klischees macht, die sich aufdrängen, wenn man an französische Akkordeonmusik denkt. Wer der „Grande Dame des Akkordeons“ auf ihrer neuen CD „Musetteries“ zuhört, erlebt eine ebenso abwechslungsreiche wie stimmige Reise durch unterschiedliche musikalische Landschaften. Wie zum Beispiel den sinnlichen Tango „Macho Picchu“, dessen Titel dem männlichen Part des Tango humorvoll entspricht. „La Java d’Manu“ ist ein frecher Java, wie er bei einem „Bal-Musette“ in den Vorstädten getanzt wurde. Für „Cohabitation“ treffen zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander: Ein afrikanischer Rhythmus flirtet hier mit einem klassischen Musette-Walzer, die beide aber dank des raffinierten Arrangements dennoch vorzüglich miteinander harmonieren. „Le Chien Ricanant“ ist eine Verbeugung vor dem Gypsy-Swing-Stil, der sich in den 30er und 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit Musette vermischte. Und mit „Rue de la Huchette“ erweist Lydie dem Swing-Waltz die Ehre.
Eintritt: 25,00 € | | | | |
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