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Sonstiges

Konzert: Lydie Auvray - Musetteries
Lydie Auvray Trio / Foto: Ulla Küpperfahrenburg
 
Konzert: Lydie Auvray - Musetteries
Mi 07.10. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Seit fast vier Jahrzehnten begeistert und fasziniert Lydie Auvray mit ihrer Musik und ihrem Akkordeon-Spiel. Sie hat dem als volkstümlich-verstaubt verorteten Instrument zu neuem – modernem – Glanz verholfen. Von Beginn ihrer Karriere an hat sie sich mit vielen musikalischen Genres beschäftigt und immer wieder ausprobiert, was auf dem Knopfakkordeon möglich ist. Auf ihrem aktuellen Album, mittlerweile ihr 21., wendet sie sich explizit ihrer musikalischen Herkunft – der Musette-Musik – zu.

Den Titel „Musetteries“, eine eigene Wortschöpfung, erklärt sie so: „Ich wollte mit einem Augenzwinkern ausdrücken, dass dieses Album zwar mit Musette zu tun hat, aber nicht dem reinen, puren Musette-Stil gewidmet ist. Es handelt sich dabei um zwölf sehr unterschiedliche Stücke, die mehr oder weniger nah an dieser Musik sind. Sie spiegeln wider, was ich aus meinen Musette-Wurzeln gemacht habe.“

Und was dabei herausgekommen ist, klingt frisch, authentisch und überzeugend, wohl auch deshalb, weil sie einen weiten Bogen um die Klischees macht, die sich aufdrängen, wenn man an französische Akkordeonmusik denkt. Wer der „Grande Dame des Akkordeons“ auf ihrer neuen CD „Musetteries“ zuhört, erlebt eine ebenso abwechslungsreiche wie stimmige Reise durch unterschiedliche musikalische Landschaften. Wie zum Beispiel den sinnlichen Tango „Macho Picchu“, dessen Titel dem männlichen Part des Tango humorvoll entspricht. „La Java d’Manu“ ist ein frecher Java, wie er bei einem „Bal-Musette“ in den Vorstädten getanzt wurde. Für „Cohabitation“ treffen zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander: Ein afrikanischer Rhythmus flirtet hier mit einem klassischen Musette-Walzer, die beide aber dank des raffinierten Arrangements dennoch vorzüglich miteinander harmonieren. „Le Chien Ricanant“ ist eine Verbeugung vor dem Gypsy-Swing-Stil, der sich in den 30er und 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit Musette vermischte. Und mit „Rue de la Huchette“ erweist Lydie dem Swing-Waltz die Ehre.

Eintritt: 25,00 €
 
 

 
Red or Blue? The 2020 U.S. Elections
Zweisprachige Ausgabe von „Politik & Unterricht – Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung“ neu erschienen

Die Wahl des US-Präsidenten am 3. November steht im Mittelpunkt des bilingualen Hefts „Red or Blue? The 2020 U.S. Elections“. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg liegt die neue Ausgabe der Zeitschrift „Politik & Unterricht“ jetzt vor. Sie ist in enger Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Amerikanischen Zentrum/James-F.-Byrnes-Institut e.V. Stuttgart entstanden.

Neben den Grundzügen des US-amerikanischen Parteien- und Wahlsystems thematisiert das Heft in vier „Bausteinen“ die wichtigsten Themen des Wahlkampfs und stellt auch die beiden aussichtsreichsten Kandidaten vor: dem amtierenden Präsidenten Donald J. Trump und seinen Herausforderer Joe Biden von der Demokratischen Partei. Die Materialien bieten zudem verschiedene Möglichkeiten, sich mit den unterschiedlichen Positionen der beiden großen Parteien, Demokraten und Republikaner, sowie einer Bilanz der Präsidentschaft von Donald J. Trump seit 2017 zu befassen. Auch die deutsch-amerikanischen Beziehungen greift das Heft auf.

Zu den Texten und Materialen gehören aktuelle Karikaturen, Grafiken oder Auszüge in deutscher und englischer Sprache. Anwendungen auf der Lernplattform Moodle, die speziell für diese Ausgabe gestaltet wurden, fördern den interaktiven Unterricht.

Die LpB-Fachzeitschrift „Politik & Unterricht“ enthält Materialien für den Gemeinschaftskundeunterricht in der Sekundarstufe I. Sie eignen sich je nach Thema auch für den Einsatz in anderen Fächern wie Geschichte, Ethik oder Religionslehre. Die Zeitschrift richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg. Gleichermaßen sind Lehrkräfte in außerschulischen Jugend- und Bildungseinrichtungen angesprochen.

Das Heft und die Zusatzmaterialien stehen im Internet unter www.politikundunterricht.de kostenlos zur Verfügung. Die Druckfassung ist ebenfalls kostenlos und kann (auch im Klassensatz) im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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Willkomme bim alemannische Wiktionary!
Es alemannische Wiktionary isch e Wörterbuech in de Dialäkt vom alemannische Schprochruum. Des bedütet, dass a däm Projekt alli us em Südweschte vom dytschschprachige Ruum chönned teilnäh: us Süd-Dytschland, us de Schwiiz, us em Elsass, us Wescht-Öschtriich und us Liechtaschtai.

D'Inhalte vom Wiktionary dörfe frei kopiert un verbreitet wärde. Jeder isch herzlich yglade mitz'mache. Bringed öiren Wortschatz y und hälfed eso mit, s Alemannische z'pflege, ufz'wärte un z'erhalte. Di erschte Schritt sy ganz eifach!
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Migration und Teilhabe
Neuausgabe von „Bürger & Staat“ – Zeitschrift der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

Das Heft „Migration und Teilhabe“ gibt fünf Jahre nach dem „Sommer der Migration“ einen Überblick über aktuelle Herausforderungen der Zuwanderung. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) liegt die 96-seitige Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“ jetzt vor. Sie umfasst elf Aufsätze.

Mit der Zuwanderung von knapp einer Millionen Flüchtlingen im Jahr 2015 entstand eine zunächst dynamische Bewegung der Flüchtlingshilfe, die sich aus dem Ziel einer gesellschaftlichen Teilhabe der Flüchtlinge ergab. Die Beiträge wenden sich mit Blick auf praktische Erfahrungen u. a. den Bereichen Arbeitsmarktintegration, Wohnraumversorgung, der alltäglichen, oft auch ehrenamtlichen Unterstützungsarbeit und dem Verwaltungshandeln zu. Sie zeigen positive Entwicklungen auf, benennen aber auch Schwierigkeiten und Konflikte. Darüber hinaus wird anhand von Beispielen besprochen, was eine Teilhabe von Geflüchteten erschwert oder verhindert.

Die Zeitschrift „Bürger & Staat“ richtet sich mit aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen an Lehrende in der politischen Bildung und an das Fachpublikum. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind gleichermaßen angesprochen. Sie erscheint dreimal jährlich. Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Lautenschlagerstraße 20 (5. Obergeschoss, Eingang über die Passage)
70173 Stuttgart
Telefon: 0711/16 40 99-0
lpb@lpb.bwl.de

Shop-Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag 9 bis 12 Uhr sowie 13 bis 15:30 Uhr
Freitag 9 bis 12 Uhr
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Gernot Voltz
Gernot Voltz / Foto: Veranstalter
 
Gernot Voltz "Pleiten, Pech und Populisten"
Kabarett

Freitag 09.10.2020, 20:00 Uhr
Einlass 19:00 Uhr
Kleinkunstbühne SCHLOSS RIMSINGEN
Eintritt VVK € 19, Abendkasse € 23.-
Vorverkauf zzgl. Geb.: www.reservix.de, alle BZ-Verkaufsstellen

Was für Zeiten. In jedem Fertiggericht sind mehr Schadstoffe als in der Blutprobe eines Radprofis, der Thermomix schickt einem eine Freundschaftsanfrage auf Facebook und Neo-Nazis zünden einen Reitstall an, weil dort drei Araber drin stehen. Alles muss, keiner kann’s und Fake News verbreiten inzwischen Lügen über Ereignisse, die noch gar nicht passiert sind. In diesem Chaos mal Inne zu halten, um den Überblick nicht zu verlieren, ist nicht einfach, aber auf jeden Fall sehr unterhaltsam.

Gernot Voltz, jahrelang als „Herr Heuser vom Finanzamt“ auf den Kleinkunstbühnen zu sehen, hat auch als Stand-up-Kabarettist eine Menge zu sagen hat. Auf seiner pointenreichen Bestandsaufnahme begegnet er dabei dem verbal-inkontinenten Wutbürger genauso wie dem Gentechnologen, der aus der Fleischwurst wieder den Metzger klont.

„Pleiten,Pech und Populisten – ein Kabarettprogramm nach dem Motto: auch wenn man nicht mehr weiß, wo es lang geht, darf das Lachen nicht auf der Strecke bleiben!

Gernot Voltz war regelmäßig zu Gast bei „Stratmann’s“ (WDR –TV) und moderiert seit vielen Jahren zusammen mit Wilfried Schmickler die Kabarettsendung „Hart an der Grenze“ (WDR – Hörfunk).

Info: www.buehne-schlossrimsingen.de | 0761-5901566
Bundesstrasse 44, Eingang Christophorusweg 4, 79206 Breisach-Oberrimsingen
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Freiburg Art Fair (FAF)
9. + 10. Oktober 2020
Produzenten-Kunstmesse in der Messe Freiburg soll lokale Künstlerinnen und Künstler unterstützen.
Tickets sind ab sofort online erhältlich.

Am 9. und 10. Oktober 2020 findet in der Halle 1 der Messe Freiburg erstmals die Kunstmesse „Freiburg Art Fair (FAF)“ statt. Die FAF soll als Produzenten-Kunstmesse verstanden werden, bei der die Werke Freiburger Künstlerinnen und Künstler im Mittelpunkt stehen. Gleichzeitig bietet das neue Format die Gelegenheit, Kunstobjekte an einem zentralen Ort auszustellen und diese den Besucherinnen und Besuchern direkt vor Ort zum Kauf anzubieten. Mit diesem Konzept sollen lokale Künstlerinnen und Künstler unterstützt werden, deren Geschäfte durch die Corona-Pandemie und den damit einhergegangenen Lockdown massiv eingebrochen sind. Die Idee hierzu stammt von einer Initiative betroffener Künstlerinnen und Künstler, die die FAF gemeinsam mit der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) veranstalten wird. Tickets sind ab sofort online unter www.faf-freiburg.de und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen erhältlich.

Die Freiburger Kreativschaffenden stehen vor großen Herausforderungen. Um die Bedeutung der lokalen Kulturszene und den Ruf als kulturell vielfältige Stadt nicht nur in Baden-Württemberg, sondern bundesweit und über die Grenzen Deutschlands hinaus stärken zu können, spielt auch die bildende Kunst eine wichtige Rolle. Um weiterhin die identitätsstiftende Funktion, die die bildende Kunst für die Stadtgesellschaft erfüllt, erhalten zu können, müssen neue Formate geschaffen werden. Dies kann zum Beispiel durch die Produktion von Kunst im öffentlichen Raum erreicht werden. Entscheidend dafür ist, dass die Produktion von Kunst im öffentlichen Bewusstsein gegenwärtig ist und für interessierte Bürgerinnen und Bürger zugänglich und erlebbar bleibt. Eine weitere Herausforderung stellt das begrenzte Angebot bezahlbarer Atelierflächen dar. Die Corona-Pandemie hat die Situation der Kreativschaffenden zusätzlich verschärft. Um neue Möglichkeiten für Künstler verschiedener Generationen schaffen zu können, musste ein kreatives Konzept entwickelt werden. Das Ergebnis ist eine Produzenten-Kunstmesse, quasi als Hilfe zur Selbsthilfe, die nun in Form der FAF gemeinsam mit der FWTM realisiert wird.

So findet mit der FAF am Freitag, 9. Oktober und am Samstag, 10. Oktober 2020 ein neues Format in der Messe Freiburg statt. „Diese Messe wird ihr ganz eigenes Profil haben, organisiert von Künstlern für Künstler“, erklärt Ben Hübsch von der Freiburg Art Fair GbR. „Dabei soll die lokale Kunstproduktion, die ein großes und qualitatives Spektrum hat, einem breiten Publikum vor Augen geführt werden.“ 50 aus der Region stammende Künstlerinnen und Künstler werden zeitgenössische Kunst in vielfältigen Erscheinungsformen zeigen. Das Flair wird ebenfalls ungewöhnlich sein und sich vom Ambiente einer Galerie abheben. In einer Mischung aus Lager und Ausstellung werden in der Mitte der Halle 1 große Präsentationswände stehen. Darauf sollen abwechselnd verschiedene Kunstwerke gezeigt werden, die zuvor von den Besucherinnen und Besuchern aus dem Pool der vorhandenen Arbeiten ausgewählt werden. Die Reihenfolge der gezeigten Arbeiten folgt dabei dem Anspruch von Abwechslung und Spannung und wird daher nicht nach den Namen der Künstler sortiert. Die Besucherinnen und Besucher können sich aktiv an der FAF beteiligen und die Werke ihrer Wahl an einer der Präsentationsflächen hängen lassen. Damit möchte die Initiative einen lebendigen Austausch zwischen Besuchern und Künstlern entstehen lassen. Darüber hinaus können alle Kunstobjekte, die auf der FAF gezeigt werden, direkt vor Ort von den Schöpfern erworben werden. „Mit der Realisierung der FAF möchten wir einen Beitrag zur Unterstützung der lokalen Kunstszene leisten und dieser im Rahmen einer neuen Plattform die Möglichkeit geben, ihre Werke zentral auszustellen und direkt an den Endverbraucher zu veräußern“, so FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki. Einmalig ist bei diesem Format auch der solidarische Aspekt: Die Künstlerinnen und Künstler werden einen zuvor definierten Prozentsatz des Gesamterlöses untereinander aufteilen.

Alle Informationen rund um die FAF sind unter www.faf-freiburg.de sowie auf dem Instagram-Kanal freiburgartfair zu finden.
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Performance: Cultural Drag - TachoTinta
Fr 25.09. - So 27.09. | jew. 20:00 Uhr | Südufer Freiburg

TachoTinta und Gäste, allesamt internationale Expert*innen in kulturellen Missverständnissen, gehen gemeinsam mit dem Publikum den Weg des Drag, des glamourösen Übertreibens. Persönliche Erfahrungen mit Rassismus und Ausgrenzungen drängen uns immer wieder zum Nachdenken über Kultur, Identität und Transkulturalität. Stereotyping oneself wird dabei zur subversiven Strategie, um mit Erwartungen, Zuschreibungen und Wahrnehmungen zu spielen.

Alles steht hier unter dem Credo des Drag: Die Ästhetik verleitet dazu, zu übertreiben, zu überspitzen und das Leben zur Show zu erklären. Es geht nicht darum, was du bist, sondern darum, was du wirst! Respekt ohne Klischees. "Cultural Drag" ist eine zeitgenössische Tanzperformance, eine Drag Show der kulturellen Identitäten, ein Spiel mit positiven Verunsicherungen.

Eine Koproduktion von TachoTinta und dem Ringlokschuppen Ruhr, in flausen+ Koproduktion mit dem E-WERK Freiburg und der Theaterwerkstatt Pilkentafel.

MIT
Charlotte Ducousso – Stage Design | Silvia Ehnis Perez Duarte – Kreation und Performance | Seulki Hwang – Kreation und Performance | Robin Junicke – Dramaturgische Beratung | Mijin Kim - Kreation und Performance | Vincent Michalke – Sound Design | Josefine Pfütze – Projektleitung | Enis Turan – Kreation und Performance

Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien; vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen; vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein; und vom Kulturbüro der Stadt Flensburg.

Eintritt: 14,00 € / 10,00 €
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Basel meets Freiburg: LABORMANIFEST #11
Workshop/Tanz/künstlerische Forschung

Mi 30.09. - So 04.10. | Südufer
Freiburg und Basel – zwei Städte im Dreiländereck, getrennt durch eine Landesgrenze und doch ganz nah, verbunden auch durch zwei Tanzszenen. Diese zwei Szenen im freien, professionellen Tanz starten im Rahmen von dem LABORMANIFEST #11 einen ersten Austausch künstlerischer Praktiken, Arbeitsmethoden und Ideen. Das LABORMANIFEST ist ein Projekt von tanznetz|freiburg und eröffnet als diskursive und performative Plattform auch dieses Mal wieder einen Raum für Weiterentwicklung, Forschung und Vernetzung: Seit 2015 findet es zweimal jährlich statt und variiert in jeder Ausgabe bezüglich Thema und Fokus. Das Format lebt von seinem kollektiven Geist. Das Credo lautet: ´Wir lernen zusammen und voneinander´. So werden die einzelnen Ausgaben jeweils von Tanzschaffenden eigenverantwortlich organisiert und die Veranstaltungen von den Teilnehmer*Innen bestritten.
Ein Format von tanznetz|freiburg, in Kooperation mit dem Kulturamt und E-WERK Freiburg. Anmeldung unter: labormanifest@tanznetz-freiburg.de

PROGRAMM:

Mittwoch 30. September bis Samstag 4. Oktober:
9 - 10 Uhr: OFFENES TANZTRAINING
10 - 13 Uhr: KOLLEKTIV-LAB _ im und als Kollektiv können Tanzschaffende nützliches Handwerkszeug für das Arbeiten im Kollektiv` entwickeln. Ideen hierzu wurden u.a. im LM #10 gesammelt. Moderiert wird das Lab von der Choreografin Jasminka Stenz. (Anmeldung: siehe oben)
15 - 18 Uhr: KURZ-LABS _ angeboten von verschiedenen Tanzschaffenden aus Basel und Freiburg. Fokus: die eigene künstlerische Praxis vorstellen oder neue Recherche Ideen mit Anderen ausprobieren. (Bewerbung: siehe oben)

Samstag
20 Uhr: DARE&SHARE_ Plattform zum Teilen und Diskutieren von aktuellen Recherchen oder künstlerischer Arbeit, die noch im Prozess sind. (Anmeldung: siehe oben, diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an die TN des Labor Manifests auf Grund der derzeitigen Corona Sicherheitsmaßnahmen.)
Sonntag 4. Oktober:
10 - 12 Uhr: ZWEI TANZ-LANDSCHAFTEN IM GESPRÄCH_ein Gespräch zwischen den Tanzschaffenden der beiden Szenen, moderiert von Laurence Nagel
14 - 15 Uhr: FÜHRUNG durch das E-WERK mit Laila Koller
15.30 - 17 Uhr: ABSCHLUSSRUNDE

MIT
Tanzschaffenden aus Freiburg und Basel, Projektverantwortliche: Zina Vaessen (tanznetz|freiburg) & Johanna Heusser (Tanzbüro Basel)
Info: https://www.tanznetz-freiburg.de/labormanifest/

Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Eintritt frei
 
 



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