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Sonstiges
| | | Verschwörungs-„Theorien“ … nicht nur zu Corona | Mach´s klar! Politik – einfach erklärt“ für den Unterricht
Mit einem Thema, das Konjunktur hat, befasst sich die neue Ausgabe von „Mach´s klar! Politik – einfach erklärt“. Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist sie jetzt erhältlich. Die Handreichung für den Unterricht nennt Beispiele für Verschwörungstheorien und erläutert, was dahintersteckt. Die Merkmale dieser „Theorien“ werden anhand typischer Aussagen dargestellt. Mit Hilfe eines Lückentextes lässt sich die genaue Definition von Verschwörungstheorien bestimmen. Ebenso zeigt die vorliegende Ausgabe, welche Gefahren möglicherweise von ihnen ausgehen und wie man mit ihnen und auch mit „Fake News“ umgehen kann.
Die LpB-Reihe „Mach´s klar!“ richtet sich an Lehrinnen und Lehrer und erläutert politische Themen in vereinfachter Form. Sie unterstützt den am aktuellen Geschehen orientierten Politikunterricht. Jede Ausgabe ist mit Schaubildern und Tabellen graphisch ansprechend gestaltet. „Mach´s klar!“ umfasst vier Seiten im DIN A 4-Format, die auch als Kopier- oder Folienvorlagen verwendbar sind.
Online stehen unter www.lpb-bw.de/machs-klar zusätzlich Arbeitsblätter mit Lösungen, ein Quiz, Learning-Apps und weiterführende Videolinks bereit. Die Inhalte der neuen Ausgabe können so aufgegriffen und interaktiv vertieft werden.
„Mach´s klar!“ ist kostenlos und kann als Druckversion (auch als Klassensatz) im LpB-Webshop www.lpb-bw.de/shop bestellt werden. Dort steht die Unterrichtshandreichung auch im PDF-Format zur Verfügung. | Mehr | | | |
| Bild: LpB BW | | | Europa im Unterricht – Materialien für eine aktuelle EU-Bildung | „Politik & Unterricht – Zeitschrift für die Praxis der politischen Bildung“ neu erschienen
Mit dem Heft „Europa im Unterricht. Materialien für eine aktuelle EU-Bildung“ unterstützt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) Lehrkräfte dabei, ein aktuelles Thema des Bildungsplans umzusetzen. Es ist als Neuausgabe der LpB-Zeitschrift „Politik & Unterricht“ ab sofort erhältlich. Als Autoren konnten Prof. Dr. Helmar Schöne und Thomas Stegmaier von der Pädagogischen Hochschule (PH) Schwäbisch Gmünd gewonnen werden.
Das Themenheft beschäftigt sich u. a. mit dem Einfluss, den die Europäische Union auf den Alltag der Menschen hat. Dargestellt werden die Phasen von Erweiterung und Vertiefung im europäischen Einigungsprozess. Ebenso kommen die EU-Organe und ihr Zusammenspiel im Gesetzgebungsprozess zur Sprache. Ein aktueller „Baustein“ widmet sich dem europäischen Handeln in der Corona-Krise am Beispiel von gemeinschaftlichen Schulden.
Die Auseinandersetzung mit der Europäischen Union, zu der das Heft anregt, soll auch dazu beitragen, junge Menschen in ihrer Handlungs- und Urteilsfähigkeit zu stärken. Gerade für Jugendliche ist die europäische Integration und Zusammenarbeit eine Selbstverständlichkeit, verbinden sie mit der EU doch die Begriffe Freizügigkeit, kulturelle Vielfalt oder Frieden. Gleichzeitig sprechen sich Jugendliche aber mehrheitlich gegen einen europäischen Staat aus, wie die 18. Shell-Jugendstudie von 2019 für Jugendliche in Deutschland ausführt.
Die LpB-Fachzeitschrift „Politik & Unterricht“ enthält Materialien für den Gemeinschaftskundeunterricht in der Sekundarstufe I. Je nach Thema eignen sich die Materialien auch für den Einsatz in anderen Fächern wie Geschichte, Geografie, Ethik oder Religionslehre. Die Zeitschrift richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg. Gleichermaßen sind Lehrkräfte in außerschulischen Jugend- und Bildungseinrichtungen angesprochen.
Das Themenheft und die Zusatzmaterialien stehen im Internet unter www.politikundunterricht.de kostenlos zur Verfügung. Zusätzlich sind Online-Anwendungen für das digitale Lernen verfügbar. Die Druckfassung ist kostenlos und kann (auch im Klassensatz) im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt. | Mehr | | | |
| | | | Theater Freiburg: Proben- und Spielbetrieb | Angesichts der weiterhin hohen Infektionszahlen beschließen immer mehr Bundesländer die Verlängerung der Theaterschließungen bis in die Osterzeit 2021.
Auch das Theater Freiburg setzt – nach Abstimmung mit der Betriebsleitung und den anderen Kommunaltheatern – den Spielbetrieb bis zum 31. März 2021 aus. In der Hoffnung, dass die Theater nach der Landesverordnung Anfang April wieder geöffnet werden können, gibt dieser jetzt anvisierte Schließzeitraum dem Theater Freiburg für die nächsten Wochen Planungssicherheit. Gleichzeitig kann der Proben- und Produktionsbetrieb weiter entzerrt werden.
Eine neue Bewertung der Lage soll Mitte Februar erfolgen. | | | | |
| | | | Broschüre „Angebote zur Landtagswahl 2021“ | Für behördliche Einrichtungen zur Auslage bestens geeignet
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) informiert in einer 20-seitigen Broschüre über ihr vielfältiges Angebot zur Landtagswahl am 14. März 2021. Dabei haben Online-Formate pandemiebedingt eine starke Ausweitung erfahren: „Web-Talks“, digitale Dialoge und Podiumsdiskussionen, Podcast-Reihen, ein „Frühstückskurs“ oder die E-Mail-Hotline „Sie fragen – wir antworten“ finden sich im Programm. Ebenso stellt die Broschüre die LpB-Veröffentlichungen zur Landtagwahl vor, die auf einfache Weise bestellt werden können.
Der Überblick „Angebote Landtagswahl 2021“ richtet sich an Einzelpersonen und – zur Auslage vor Ort – insbesondere an Bürgermeisterämter, Rathäuser, Gemeindeverwaltungen, Landratsämter und weitere behördliche Einrichtungen. Die Broschüre kann in größerer Stückzahl angefordert werden.
Bestellbar ausschließlich über marketing@lpb.bwl.de in der Bestellmenge von 1 bis 30 Broschüren. Es entstehen keine Versandkosten. Als download unter https://www.lpb-bw.de/lpb-spezial-landtagswahl-2021 erhältlich. | Mehr | | | |
| | | | „Fünf Jahre Grün-Schwarz“ | Neue Ausgabe der Zeitschrift „Bürger & Staat“ bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Wenige Wochen vor der Landtagswahl legt die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Thema „Fünf Jahre Grün-Schwarz“ ein neues Heft der Reihe „Bürger & Staat“ vor. Die jetzt erschienene Ausgabe befasst sich in elf Fachbeiträgen mit ausgewählten Themen der baden-württembergischen Landespolitik von 2016 bis heute. Was hat sich seit der letzten Landtagwahl im März 2016 getan? Wie wurden die seinerzeitigen programmatischen Aussagen und Absichten in konkrete Politik umgesetzt?
Bestimmten Politikbereichen sind eigene Abhandlungen gewidmet, so der Bildungs- und Wissenschaftspolitik, der Finanz-, Wirtschafts- und Arbeitspolitik, der Integrationspolitik und auch dem Bereich Energie und Verkehr. Zudem wird die Parteienlandschaft Baden-Württembergs genauer betrachtet. Unter Berücksichtigung der Diskussion um mögliche Reformen thematisiert ein weiterer Aufsatz das Wahlsystem. Das Heft setzt sich mit der AfD in ihrer Rolle als parlamentarische Opposition auseinander und erörtert rückblickend auch die Debattenkultur im Stuttgarter Landtag. Ein knapper Ausblick auf die anstehende Landtagswahl am 14. März 2021 rundet die Zeitschrift ab.
„Bürger & Staat“ bietet Bestandsaufnahmen zu aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen. Die LpB-Zeitschrift erscheint dreimal jährlich und richtet sich an das Fachpublikum; gleichermaßen ist die interessierte Öffentlichkeit angesprochen.
Kostenlose Einzelhefte und Gruppensätze können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Gewicht von 500 g werden die Versandkosten in Rechnung gestellt. | Mehr | | | |
| | | | Lernplattform „Wimmelbild online“ | Neuartiges digitales Angebot zur Demokratiebildung bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB)
Ein neuartiges digitales Angebot für die Demokratiebildung an Schulen hat die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) entwickelt. Die Lernplattform „Wimmelbild online“ nutzt spielerische, aus der Kinderbuchliteratur bekannte Elemente für die pädagogische Arbeit.
Das großformatige „Wimmelbild“ zeigt eine städtische Szene aus der Vogelperspektive. Es lädt zum Entdecken ein. Viele kleine Alltagssituationen zeigen Begegnungen und auch Konfliktsituationen, die zu weiteren Fragen führen. Ist der Zugang zur Kirche auch mit dem Rollstuhl möglich? Was weiß ich über Menschen, die ich nur kurz gesehen habe? Zu welchen Vermutungen verleitet der erste Blick? Kommen Vorurteile ins Spiel? Welche geschichtlichen Orte gibt es in der Stadt? Wie kann ich mich als Jugendlicher politisch einbringen? Demokratie in ihrer ganzen Breite als Herrschaftsform, als Gesellschaftsform und als Lebensform lässt sich auf diese Weise anschaulich vermitteln.
Das Angebot orientiert sich an dem im Schuljahr 2019/2020 in Kraft getretenen „Leitfaden Demokratiebildung“ des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Es unterstützt Lehrkräfte dabei, Demokratiebildung zu verankern – im Schulcurriculum wie auch im eigenen Fachunterricht. 60 Unterrichtseinheiten stehen zur Verfügung, zunächst für die siebten Klassen. Sie orientieren sich an den Bildungsplänen der jeweiligen Fächer, z. B. Deutsch, Ethik, Mathematik, Englisch, Sport. Unterrichtseinheiten für die Klassenstufen fünf und sechs sind in Planung. Und auch höhere Klassenstufen sollen künftig einbezogen werden. Eine fächerübergreifende Verwendung des Bildes ist möglich.
Das „Wimmelbild online“ bietet somit eine ideale Grundlage für die digital vermittelte Demokratiebildung im Unterricht, auch im Fernunterricht. Es kann am PC oder an modernen mobilen Geräten wie Tablets oder Smartphones genutzt werden und ist kostenlos. Jede Lehrkraft erstellt abgeschlossene „Instanzen“ für die eigenen Klassen, die den Datenschutz gewährleisten.
Die digitale Lernplattform gehört zu den Angeboten des Projekts „Demokratie fördern“, das bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) verankert ist.
Hintergrund zum Projekt „Demokratie fördern“:
Der Landtag von Baden-Württemberg hat die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) mit der landesweiten Umsetzung von Maßnahmen zur Demokratieförderung und Extremismusprävention für die Jahre 2020 und 2021 beauftragt. Dieser Auftrag ist eine Folge der Beschlussempfehlungen des zweiten NSU-Untersuchungsausschusses. Dort wird ein „Aufbruch für Demokratie“ gefordert, der Jugendlichen die Werte der freiheitlichen demokratischen Ordnung vermitteln und menschenfeindliche Einstellungen verhindern soll.
Im Rahmen von „Demokratie fördern“ bietet die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) neben dem „Wimmelbild online“ folgende Angebote an:
- Die „Grundrechtefibel“ sowie Begleitmaterialien für Lehrkräfte an Grundschulen.
- Politische Projekttage zu den Themen Demokratiebildung, Antisemitismus und Rechtsextremismus.
Weitere Informationen zur Lernplattform „Wimmelbild online“ enthält der beigefügte Überblick (klicke auf "mehr") | Mehr | | | |
| | | | Aufmerksamkeit. Abgrenzung. Argumente. | Die Wahlkampf-Kampagnen, Strategien und Ideen der Parteien in Baden-Württemberg
Online-Dialog am 14. Januar 2021 zur Landtagswahl: Prominente Parteipolitikerinnen und -politiker nehmen Stellung
Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg stehen vor der Tür. Prominente Verantwortliche aus den Parteien nehmen dazu bei einem Online-Dialog der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) an diesem Donnerstagabend Stellung: Worin unterscheiden sich die Parteien, welches sind ihre Wahlkampfthemen und welche Alleinstellungsmerkmale beanspruchen sie jeweils für sich? Welche Vorstellungen für ein zukunftsfähiges und innovatives Baden-Württemberg haben sie? Welche landespolitischen Versäumnisse sind aus ihrer jeweiligen Sicht festzustellen? Und schließlich: Wie schafft man es, Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren und für sich zu gewinnen? Diskutieren Sie mit den Politikerinnen und -politikern aus den Parteien, die derzeit realistische Chancen haben, in den Landtag einzuziehen.
· Oliver Hildenbrand, Landesvorsitzender Bündnis ‘90/Die Grünen
· Manuel Hagel MdL, Generalsekretär der CDU Baden-Württemberg
· Sascha Binder MdL, Generalsekretär der baden-württembergischen SPD
· Emil Sänze MdL, Mitglied des Bundeskonvents und der Bundesstrategiekommission der AfD
· Judith Skudelny, Generalsekretärin der FDP Baden-Württemberg
· Sahra Mirow, Landessprecherin DIE LINKE
Die Moderation übernimmt Georg Bruder, Kommunikationswissenschaftler, SWR aktuell Fernsehnachrichten, Stuttgart.
Termin: Donnerstag, 14. Januar 2021, 20.15 Uhr bis ca. 21.20 Uhr
Virtuell unter https://www.youtube.com/user/lpbbw
Die Veranstaltung findet im Rahmen der neunteiligen Online-Reihe „Im Zeichen von Pandemie und Populismus: Baden-Württemberg vor der Landtagswahl“ statt. Sie ist eine Kooperation des Carl-Schurz-Hauses – Deutsch-Amerikanisches Institut Freiburg e. V., des Colloquium politicums der Universität Freiburg und der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Weitere Informationen enthalten die beigefügten Programme zur Gesamtreihe wie auch zum Online-Dialog am 14. Januar 2021. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Neue Perspektive für die Majolika | Stadt und Majolika Stiftung sowie Majolika GmbH führen Gespräche mit Hans Bretz
Der Karlsruher Unternehmer Hans Bretz (Mitbegründer und ehemaliges Mitglied der Vollack Gruppe) will als Investor bei der Majolika Manufaktur einsteigen. Im Beisein von Erster Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz und Bürgermeister Dr. Albert Käuflein sprach er mit dem Vorstand der Majolika-Stiftung Klaus Lindemann und dem stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Majolika GmbH, Gerhard J. Rastetter.
"Wir haben immer eine Investorenlösung für die Manufaktur begrüßt", kommentiert Luczak-Schwarz. Gespräche mit Ralf Müller, dem Inhaber der Zeller Keramikmanufaktur, der Teile seiner Produktion nach Karlsruhe verlegen will, und der Stiftung haben bisher nicht zum Erfolg geführt. Auch der für die Kultur zuständige Bürgermeister Dr. Käuflein freut sich über diese Entwicklung: "Mir liegt der Bestand der Majolika am Herzen. Hier tut sich eine neue vielversprechende Perspektive auf.“
Bretz will in drei Jahren die Majolika aus der Verlustzone führen. Dazu ist er bereit, Geld zu investieren. Er erwartet aber auch ein Engagement der Stadt auf Augenhöhe. Gestern wurde der Gemeinderat über die Entwicklung informiert. Details sollen im kommenden Jahr im Begleitgremium Majolika mit der Stadtpolitik diskutiert werden. | | | | |
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